Pimp My Victron-ESS - Dynamische Lastregelung bei Insel und Nulleinspeisung per Loxone optimiert 

Danke dir Andree! Cool, dass ich dich "anfixen" konnte. Aber war mir schon nach zwei Minuten klar, dass wir da ne ultra coole Lösung auf die Beine stellen können, die skalierbar genug ist für ALLE künftigen Spielereien. Ich freu mich schon!!! 🚀🚀🚀🙏 Viele Grüße Jörg

Danke dir! Habe versucht es "kurz" zu halten... 🫣 Einfach zu cool sich so Logiken zu überlegen und am Ende dann - nach bissl rumprobieren - zu sehen, wie geil das im Alltagsbetrieb tatsächlich läuft... 🚀

Danke dir Martin! 😍😘

Danke dir! 😘 Mit IOBroker muss auch endlich bissl mehr rumspielen. Nutze das aktuell nur für die Integration einiger bestimmter Komponenten, wie bspw. meines Landroid Rasenmähroboter...

Danke dir! 😘

Danke Matthias!

Details sind am Ende des Tages DAS WICHTIGSTE! 🥳🙏

Hallo Jörg, da gebe ich dir völlig recht. Einfach so etwas oberflächlich zu behandeln, ware höstens Unterhaltung oder Ideen Input, dunschaffst es aber wirklich mit ganz grossem Kino, dass man hier auch wirklich etwas mit anfangen kann. 1000Dank für deine Mühen! Und wenn solche Sachen auch im Loxkurs wären, dass man Anwendungen über einfache Basics mal durchgeht, würde ich mir diesen durchaus auch zulegen, auch als Suppprt für deine tollen Inhalte! VG Martin

Hi Martin, solche Inhalte gibt es meiner Ansicht nach genug im Loxkurs - und künftig werden die Inhalte auch noch ausgebaut. Einmal gebucht, bekommst du auch alle künftigen Inhalte... Wie Sachen funktionieren bzw. wie ich diese umgesetzt habe, werde ich vermehrt in RU-vid-Videos zeigen - wie hier. Die jeweilige Loxone-Config mit allen Regeln gibts dann zusätzlich im Loxkurs zum Download bei der jeweiligen Lektion. Finde das ne faire Lösung. Auch wenn man nur ein "Szenario" wie dieses hier umsetzen möchte, spart man sich u.U. Stunden/Tage sowas selbst zu konzipieren... Viele Grüße Jörg

Danke Klaus! Sicher geht das - ich hab nur keinen Plan wie... 😂 Aber andersherum: Ich setze halt seit Jahren auf eine "übergeordnete" Regelinstanz, was mein gesamtes Smart Home angeht. In Loxone laufen eben alle "Fäden" zusammen - egal ob Beleuchtung, Beschattung, Heizung, Multimedia, E-Mobilität, Energiemanagement, Alarmanlage, etc. Da kann ich dann jegliche Sensoren mit jeglichen Aktoren verknüpfen, wenn ich das möchte. So läuft die Zirkulationspumpe für Warmwasser der Armaturen bspw. nur dann, wenn sich jemand in der passenden "Präsenzzone" im Haus aufhält - eben durch Präsenzmelder an den Decken gesteuert, welche "ursprünglich" nur für die automatische Beleuchtung (inkl. Helligkeitsensoren) gedacht waren. Um nur ein Beispiel zu nennen. In Loxone kann man durch die SPS-Logik auch super einfach "Zeitbezüge" herstellen und hat das transparent mit der grafischen "Programmierung" inklusive Live-View sofort vor Augen - siehe das gezeigte Beispiel. Das würde ich in dieser Form mit keiner anderen Software realisieren können, die ich kenne. Nicht ansatzweise... Viele Grüße Jörg

@@MeintechblogDe ok, das ist echt schön. Aber der Preis von den Dinger ? .. ufff .. dachte immer du stehst auch „…. So geht es auch, nur günstig „. 😅

Der Gerät (Miniserver) ist schon nicht ohne. Teilweise bekommt man den Miniserver Go aber auch bei Kleinanzeiget für ca. 200 Euro. Das ist für den Einstieg echt top - finde ich zumindest...

@@MeintechblogDe den was du im Video hast, ist der kleine Go oder? Könnte man z.B. auch schon vorhandene Shelly Geräte abfragen und steuern?

Jup und jup! Die Shellys haben ne Web-API, die man anzapfen kann. Einmal, um die Leistungswerte abzuholen und dann noch, um die Relais zu steuern. Insgesamt bin ich aber ehrlich gesagt kein sooo großer Fan von Shellys. Die spacken bei mir immer mal wieder rum und nach zwei Jahren häufen sich die Probleme - zumindest bei mir. Gerade hat sich erst wieder ein Shelly 2 PM verabschiedet - erst war die Leistungsmessung kaputt und kurz drauf lies sich ein Relais nicht mehr schalten... Deshaln setze ich Shellys persönlich nur für "Spielerein" ein. Wichtige Verbraucher hängen an KNX-Aktoren mit Wirkleistungsmessung - von MDT. Da hatte ich noch nie auch nur ein Problemchen.

Danke dir - auch für dein Feedback! Apropos Shelly: Mir hats gerade wieder einen zerlegt. Nach knapp 1,5 Jahren. Erst war die Leistungsmessung buggy und dann hats wohl das Relais zerrissen, obwohl nicht viel Last drüber lief. Gar nicht dran zu denken, wenn da nen Heizstab mit 2kW+ dranhängt. Würde ich mir langfristig was anderes überlegen...

@@MeintechblogDe Hallo erstmal Danke für die Antwort, ich werde dem Shelly eine Chance geben und sehen wie lange er durchhält. Ich habe ihm allerdings bewusst eine 15x15cm AP-Verteilerdose als Zuhause spendiert und er wir sehr wenig Schaltspiele mit maximal 4A bewältigen müssen.

Ich drücke die Daumen! Kenne auch genug Leute, die Shellys in ihrer "Produktivumgebung" einsetzen und zufrieden sind. Man muss sich nur im Klaren sein darüber, dass man schon mal mit einen Ausfall rechnen muss...

Ok, dann ist das bei dir quasi ein "Akkuschutz" der überschüssige Energie verheizt, damit die Zelle nicht nach oben abhauen. Konzeptionell würde ich da vermutlich eher nen aktiven NEEY-Balancer nachrüsten, der sich um das Topbalancing kümmert. Und eben die Ladeleistung drosseln, wenn die ersten Zellen "gesättigt" sind und von der Spannung nach oben abhauen möchten...

@@MeintechblogDe Nein, das ist kein Akkuschutz sondern meine Warmwasserezeugung und Heizung vom Haus im Inselbetrieb. 15kWp PV und 40kWh Speicher.

Ok verstehe. Was würde passieren, wenn die Leistung nicht von der Heizung abgenommen werden könnte weil bspw. die Aktoren defekt sind? Regelt die Ladeleistung dann automatisch runter, damit die Zellspannungen nicht noch weiter "abhauen"? Das wäre meine größte Sorge...

Das BMS regelt die MPPT's ganz normal runter wie bei jeder anderen Victron-Analge. Einziger Unterschied ist nur dass ich kurz vor der Absorbtionphase mit dem Spannungsfenster meine Heizstäbe ansteuere. Sobald der Wärmebedarf gedeckt ist lädt es den Akku fertig und balanciert ihn. Ich finde das für eine gute Lösung im reinen Inselbetrieb.

Immer gerne! 😘

Schau mal hier: meintechblog.de/2023/12/02/victron-diy-guide-teil-4-grid-meter-in-venus-os-integrieren/

Hi Jogi, vielen Dank für deine sehr ausführlichen und klugen Anmerkungen, die mich - und hoffentlich auch andere - zum Denken anregen. Mich definitiv zum Nachdenken und vielleicht sogar zum Umdenken, was meine künftige Wortwahl angeht. Für mich war das Thema Steuern und Regeln bisher relativ einfach. Ich selbst kann steuernd eingreifen, wenn ich den Sollwert in der Visu auf bspw. 3kW einstellen kann. Wenn ich dann auf Automatik stelle, versucht das System auf Basis meiner Vorgaben und Rückmeldewerte regelungsseitig einzugreifen, damit das passiert, was ich mir so vorstelle. Welche Regelungsobjekte da dann genutzt werden, um das Ziel zu erreichen bzw. ob die verwendeten Objekte jetzt definitorisch überhaupt Regelungselemente sind - I don't know. So eben mein aktuelles "Laien-Wording" - ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Insofern kann ich dir bei meinem aktuell begrenzten Wissensstand Recht geben. Meine Wortwahl ist auf syntaktischer Seite vermutlich nicht korrekt, unter semantischen Gesichtspunkten vermutlich... auch nicht. Aber ändert das etwas am Ergebnis? Gibt auch Leute, die stören sich am Wort Programmieren im Kontext der Parametrierung von KNX-Komponenten. Parametriere ich in der Loxone-Config oder ist es am Ende schon eine Programmierung? Ich schreibe ja keinen Programmcode und am Ende kommt doch eine Ablaufsteueuerung/Regelung/whatever-it-is heraus, die eine Art von Programm ist. Oder auch nicht?! I don't know either... And I don't care. Spannend finde ich jedenfalls, dass ich die ausgefuchste Victron-Nachregelung ja als gegeben annehme und meine Steuerung/Regelung/whatever-it-is-in-the-end dahinterschalte/draufpacke, um sie für meine Zwecke bestmöglich zu nutzen/missbrauchen. Und dafür tun es die "primitiven" Regeln, die am Ende evtl. sogar regeln. (Achtung Wortwitz) Ich hatte ja angesprochen, dass man evtl. sogar runter auf 1W-Schritte gehen könnte zwecks Nachregelung des Heizstabs (oder heisst das jetzt Nachsteuerung? Bin gerade gedanklich immer mehr lost... 😭). Denke, dass man die Trägheit des Regelungssystems im Hintergrund (auch aufgrund des Gridcode mit 400 W/s auf ESS-Seite) nicht unendlich feingranular "bespielen" kann - im Kontext der Optimierung/Verbesserung des Wirkungsgrades. Dann wird eben mal kurz bissl was aus der Batterie gezockt - lässt sich so oder so nie verhindern bei ständigen schwankenden/taktenden Verbrauchern im Haus (z.B. Kühlschrank). Am Ende des Tages ist die gezeigte Lösung - wie auch immer man sie jetzt bezeichnen möchte - ziemlich genau das, was man konzeptionell von ihr möchte: Möglichst viel überschüssige PV-Leistung im Heizstab nutzbar machen, die sonst im Rahmen der Nulleinspeise-Geschichte einfach abgeregelt werden würde. Und mit Loxone kann ich mit meinen beschränkten Wissen genau das so umsetzen, dass es auch prima funktioniert. Und das freut mich sehr - und insbesondere Andree, der den Heizstsb sonst immer noch händisch ein- und ausschalten müsste. Viele Grüße und bis bald Jörg PS: Ich habe auch einmal absichtlich von Optimierung gesprochen, auch wenn das definitorisch sicherlich nicht korrekt ist... 🫣

​@@MeintechblogDe Hi Jörg, die Abgrenzung zwischen Parametrieren und Programmieren ist im Grunde einfach. Parametrieren: Ein BMS mit der Möglichkeit 2 (?) - 24 Zellen zu überwachen wird parametriert. Da sagts du dem BMS, wieviele Zellen, welche Kapazität und diverse Schaltpunkte = du stellst die Parameter des BMS auf die reale Aufgabe ein. Das Programm ist im BMS jedoch fix vorhanden und nicht veränderbar. Programmieren: Allgemein: Aneinanderreihen von Befehlen, damit eine Aufgabe erfüllt werden kann. Ganz archaisch konnte eine CPU lediglich addieren, subtrahieren, negieren und "Speicher", wobei es 2 Speicher gab. Die einen wurden nach einem Zyklus den Speicher wieder auf "0" zurückgesetzt, bei den anderen haben die den Wert ("0" oder "1") solange behalten, bis dieser Wert durch den inversen Wert überschrieben wurde. Zusätzlich gab es eine Timerfunktion. Die Programmierung erfolgte meist in HEX-Code und war dann direkt Maschinen-Code. Alle anderen, weitergehenden Funktionen musste man aus den Grundfunktionen zusammenbasteln. Mit der Zeit wurden solche komplexeren, immer wieder benötigten Funktionen dann als zusätzlich aufrufbare Funktionen in der Hardware der CPU verewigt. Heutige CPUs haben (fast) unzählige Funktionen implementiert. Gleichzeitig haben sich Programiersprachen entwickelt (C++, Fortran, Pascal, Java, Python, C# ( C Sharp), Visual Basic, JavaSkript, PHP, R. u.v.m.). Dabei gibt es Programiersprachen, die den Code dann durch kompilieren in Maschinencode umwandeln, und andere, die das während dem Betrieb des Programms das Übersetzen in Maschinencode kontinuierlich machen (Interpretersprachen, z.B. APL, BASIC, Forth, Perl, Python, Ruby, PHP etc.). Bei der grafischen Programmierung ist hinter jedem Grafik-Objekt der dazugehörige Programmcode hinterlegt, wird dann genauso kompiliert oder vom Interpreter übersetzt/ausgeführt. Ob da ein Grafik-Objekt oder ein Wort steht - kommt im Grunde auf dasselbe heraus. Die Optimierung kann man in 2 Bereiche unterteilen. 1. Optimierung des Programmcodes => z.B. zusätzliche Messwerte mit verwendenStruktur so verändern, dass man etwas fixes im Programm durch Parameter ändern kann (z.B. von 500W Stufen auf 100W Stufen durch Eingabe der Stufenleistung - jetzt müstest du das wohl umprogramieren ??) 2. Optimierung der Parameter für ein gewünschtes Ergebnis. LG jogi

Und ich hab euch beide geliked. Interessante und anregende Punkte von dir Jogi und pragmatische und dem Laien (mir) leicht nachvollziehbare Denklogik von dir, Jörg. Find ich gut, ihr beiden 😁 Herzlichst, der der aus Unwissenden & Langeweile mal das ihm zuvor unbekannte mathematische Konzept der Bisektion für ein kommandozeilenbasiertes “Rate”Spiel in Python aus Versehen statt aus der math() library “einfach” mit ~60 Zeilen WirrWarrCode selbst als Funktion gebastelt hat, um dann wenige Tage später rauszufinden, dass es so etwas gibt dass sich Bisektion nennt und mit einer Zeile (nein, zwei! 😁) aus einer Bibliothek hätte genutzt werden können. Na wie dem auch sei. Interessanter Diskurs jedenfalls.

Hi Marc, die Logik zwecks "hochregeln" und "runterregeln" in der Loxone Config habe ich ja gezeigt. Und das Ergebnis in der Visu auch. Lediglich konnte ich im Video leider nicht zeigen, dass der Heizstab auch "Mittelstellungen" bei schwacher PV-Leistung einnimmt. War bei meiner Aufnahme eben noch genug PV vorhanden, sodass er sich 3kW ziehen durfte. Aber sei versichert, dieser Case läuft mit der gezeigten Logik auch. Sonst würde mir Andree, dem die Anlage gehört, schon in A... treten. 😂

Anlage läuft ohne zicken so wie wir uns das ausgedacht haben 🙂 Regelverhalten was hoch und runterregeln betrifft wie gewünscht@@MeintechblogDe

Ich habe ja gesehen, dass es funktioniert, möchte das doch auch gar nicht in Abrede stellen. Mich hätte nur der Ansatz interessiert, wie ihr das gelöst habt, wenn die Batterie voll ist und man nicht weiss wieviel PV Leistung verfügbar ist…

@@marcschmaus8743 Loxone schaut einfach ob dementsprechend genug pv zur verfügung steht und regelt in 500watt schritten hoch wenn nach bestimmter zeit oder dementsprechend runter.Wenn genug da ist regelt die anlage ja dementsprechend auch einfach hoch wenn mehr gebraucht wird...dauert nen paar sekunden bis das ausgeregelt ist aber kann ich voll mit leben.🙂

Ja regelungstechnisch hat man immer nen zeitlichen Verzug bei den MPPTs der WR (egal ob AC- oder DC-gekoppelt), bis die hoch- oder runterfahren. Denke da ist unsere erarbeitete Lösung schon recht nah am "Optimum"...

Danke dir! 😘

Danke dir! 😍😘

Klar, warum nicht... Würde dann eben den Umweg per NodeRED (Teil von Venus OS Large) gehen und Venus OS dann eben per MQTT über die Erweiterung "venus-os_dbus-mqtt-grid" zuspielen - wie in diesem Video gezeigt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-gXUjioDFYBg.html

Freut mich! Wollte das Format mal so ausprobieren - denke da können viele von profitieren, die das auch so umsetzen möchten. Denn ich wüsste keine Lösung, die das in dieser Form auch nur ansatzweise bieten würde...

@@MeintechblogDeabsolut, du hast hier was angesprochen, damit hab ich so noch garnicht, das Problem gesehn. Ich regel meine Anlage ja auch ab. MicroPV ohne eeg Vergütung. Da aber in absehbarerer Zeit aufgerüstet wird, war auch mein Gedanke, mit dem überschuß den Boiler heizen. Aber das ich zuerstmal abchecken muß wieviel überhaupt vom Dach kommt, soweit hab ich natürlich nicht gedacht. So muß aber jetzt erstmal weiter dein Video kucken, hatte gerade durchpause machen müßen.🦨😷😂

Ja das Thema ist nicht sooo trivial - da muss man schon in die technischen Details eintauchen und die Regelzusammenhänge verinnerlichen - und ausprobieren, bis es timingtechnisch gut läuft... ✌️

Die nennt sich Loxone.

Ja die Sache mit den Modbus-Registern ist immer etwas fummelig - und dann noch die verschiedenen Registerlängen (16 vs 32 Bit) und Formate (signed vs unsigned integer) - echt nervig machmal. Und die Dokus sind oft auch echt Grotte - da fehlt dann auch mal der Port oder die Info, dass Befehle kontinuierlich gesendet werden müssen, damit es läuft... Zum Glück gab es für den myPV-Hobel ne Loxone-Vorlage, sonst hätte ich da sicherlich auch länger mit rumspielen müssen... Aber schaffst du sicher Chloe! Hebt die Regelungsmöglichkeiten einfach auf ein ganz neues Level, wenn man diese Hürde mal überwinden konnte...

Was leider nicht gezeigt wurde sind die settings auf der Website vom mypv unter den Steuerungseinstellungen

Äh gabs da was Wichtiges? Modus auf Modbus stellen und Go... Hab ich doch kurz gezeigt... 🤔🙋‍♂️🤷‍♂️

Meines Wissens nach liegt diese Info eben nicht vor. Spätestens bei der info, wie weit gerade gedrosselt ist, wirds auf technischer Seite vermutlich eh schwierig. Denn woher soll der MPPT die Info haben, was möglich wäre? Das "sieht" er erst in dem Moment, wenn der die Spannung variiert...

Kontaktinfos gibt es im verlinkten Blog. Ansonsten einfach direkt bei joerg@meintechblog.de (wobei die E-Mail hier in den Kommentaren nicht korrekt formatiert wird)

Der AC-gekoppelte Fronius speist in die Multiplus an AC-Out. Was hier nicht direkt vom Haus abgegriffen wird, shiften die Multis in die Batterie...

Fronius ist auf Micro Grid gestellt.Die MP2 haben die info das ein WR am Out hängt. Nichts besonderes eingestellt.Lief einfach out of the box.

Ahh gut zu wissen, DANKE für die INfo. Bin gerade dabei meine MP2-8000 einzubinden, um dann die Growatt 5000 WR zu ersetzen. Batterie Speicher ist ein 200kw Seplos Speicher, damit die E-Autos auch in der Nacht ohne Grid geladen werden können @@MeintechblogDe

😍😍😍 200kWh!? 😱😱😱 Fühle mich mit 100kWh gerade ziemlich klein... 😂😂😂

Naja E-Autos brauchen halt (Vater Tochter)😁@@MeintechblogDe

12 am Rs450 und 8,7 am Fronius

@@andreem.4217 danke 👍

🚀🚀🚀

Der Puferspeicher wird mit den kleinen 3Kw vom Heizstab nicht viel wärmer weil die Heizkreispumpen für die Fusbodenheizung quasi gleich die Wärme abnehmen die der Heizstab erzeugt.Die Sonne steht leider noch nicht gut genug damit auch die Solarthermie inkl. dem Heizstab den Puffer auch auf Temperatur bekommt... Das Ganze war eigentlich für die Übergangszeit gedacht wenn es draußen schon zu warm ist um mit dem wassergeführten Kaminofen warmwasser zu machen. Seit dem die Anlage so durch Jörg läuft, hat sich rausgestellt das dann Tagsüber die Ölbrennwertheizung nicht mehr anspringt... Die eingestellte wert ist erstmal nur zum ausprobieren und Spiele gedacht wewesen. 🙂

Da gibts doch auch noch nen myPV-Moped mit 9kW, oder? *duck* 😜

@@MeintechblogDe Ja... aber mein Pufferspeicher ist voll Belegt und kein weiterer Platz frei ohne viel Umbauerei 🙂

2. Pufferspeicher vielleicht? 🤣 *doppelduck*

@@andreem.4217 ich überlege nämlich genau das gleiche. Ich habe auch so einen 1000 l Pufferspeicher da unten zu stehen. Ich habe die letzten 5 Tage zwischen 60-70kWh über jeweils 24h verbraucht. Dabei sind rund 6-7 m^3 Gas für heizen und ca 1 m^3 für Wasser aufheizen. Ab April bis September habe ich keine Probleme wegen 10m^2 Solarthermie. Aber z.Zt. Kommt da fast nichts runter, da sie auch noch eine Delta Temperatur benötigt um überhaupt zu heizen. Heute zum Beispiel muss erst einmal 50 grad C auf dem FlächenKollektor sein, dass dort das Solar-Warm-Wasser ein wenig erwärmt wird. Da habe ich heute 10kWh runter bekommen. Leider ist sie nach 90 grad Westen ausgerichtet (ging nicht anders).

Vermutlich nachfragen... 🤪

Aber ernsthaft: Bei Interesse einfach per Mail bei mir melden: joerg@meintechblog.de Ich biete konzeptionelle Hilfestellung bei sowas an. In der Regel hat man zentrale Dinge innerhalb einer Stunde geklärt...

Damit hab ich schon vor Längerem mal rumgespielt, bin aber nicht so wirklich warm damit geworden. Aber das ist glaube ich auch nur eine "Übungssache". Werde ich sicherlich wieder mal mit rumspielen...

Aloha!

Brutal ja...