Ich habe mir hier einige Kommentare durchgelesen und muss euch noch eine zusätzliche Info geben. Diese Straße ist, anders als im Beitrag angegeben, keine "neue" Straße, sondern eine bestehende die saniert wird, deswegen sind an dieser Stelle auch schon bestehende Schilder, die auf einen Kreisverkehr hinwiesen. Bei der Planung wurde deshalb der alte Straßenverlauf angenommen. Es fuhren also schon jahrelang Autos an diesem Baum vorbei. Nach heutigen Standards müssen die Kreisstraßen gewisse Anforderungen erfüllen , darunter fällt auch eine gewisse Breite und deshalb trifft sie jetzt die Eiche. Die alte Straße war an dieser Stelle so schmal, das nichtmal 2 LKWs aneinander vorbeifahren konnten ohne ins Bankett zu fahren. Der Fehler rührt also daher, dass dort schon ein bestehender Straßenkörper vorhanden war und sich die Sache vor Ort deshalb nicht wirklich angeschaut wurde.
Das macht es noch schlimmer. Wenn einer der Planerinnen auf der Straße mal gefahren wäre, die verbreitert werden sollte, hätte sie den dicken Baum eigentlich sehen müssen.
Das heißt es ist anzunehmen, dass die Planer sich nicht die Mühe gemacht haben sich das tatsächlich anzusehen und einfach bestehende Planungen umzusetzen?
@@LoepyMMC man Kann den Naturschutz übergehen indem man nur annummt der Baum wahre krank. So in Ahlbeck passiert. Um eigentum zu bekommten vom damaligen Bürgermeister. Der Verbrecher. Der Baum wurde gefällt und war gesund. Aber nun war man sich sicher. Problem gelöst. Das ist alle Verbrecher. Leute.... Tut was.... Es Reicht langsam
Sie es mal so. Jeder mit Ehrgeiz geht in die Wirtschaft. Bei Behörden landet der Rest, oft wird da per Quote entschieden, nicht ob der Qualifikation, sondern nach Geschlecht, Behinderung usw. Kommt halt bei rum
Naja was willste machen. Wenn die Planer für Fehlplanungen verantwortlich gemacht werden könnten würde es keine Planer mehr geben. Oder willst Du eine Straße planen...guten Gewissens alles richtig zu machen und dann kommt da so ein Grüner daher der eine seltene Krötenart gefunden hat. Ausgerechnet da wo deine Straße herläuft. Dann hast Du ein Problem. (So geschehen bei Bad Oeynhausen. A30 /A2... Baustop für ca 40 Jahre. Jetzt ist die Umgehung bzw der Autobahnanschluss A30 - A2 endlich fertig. 40 Jahre Autobahnverkehr durch einen "Luftkurort" wg irgendwelcher Kröten.
erinnert mich an meinen Lehrer der meinte "die Merkel verdient nur 130.000 im Jahr was viel zu wenig ist für die Verantwortung die sie trägt" aber im Ernst, welche Verantwortung muss sie denn tragen? Sie entscheidet, das ist aber nicht gleichzustellen mit Verantwortung tragen
@@49thQuadrant wenn bspw. Bauamtsleiter mit privatem Vermögen für 200.000€ Kosten haften sollten, würde den Job niemand mehr machen. Oder hättest du Bock auf das Risiko? Korruption und Fehlverhalten sind auch heute strafbar, wenn auch teilweise schwer nachweisbar. Mit mehr Personal würden solche Fehler jedoch in aller Regel vermieden werden können. Stattdessen ist der Verwaltungsapparat vielerorts maßlos überfordert, bspw. auch im Gesundheitswesen oder der Bildung. Hier muss das Geld vom Staat bereitgestellt werden, v.a. für mehr statt weniger Personal, um auch dauerhafte Gegenkontrollen zu ermöglichen, statt unter dem Dogma eines "schlanken Staates" das Geld an anderer Stelle für die dadurch entstandenen Schäden so wie so wieder ausgeben zu müssen.
Da ich selbst Planer bin, gehe ich mal davon aus, dass damals beim Angebot die Vor-Ort-Termine/Reisen herausgestrichen wurden um günstiger als die Konkurrenz zu sein. Ergo ist niemand hingefahren und hat sich die Geschichte vor Ort angeschaut.
Nicht nur Deutschland, sondern auch in Österreich geht es so. Die Planer planen am Schreibtisch, gehen nicht raus, denn dazu müssen sie ja eine Reiseantrag ausfüllen, den wieder ein anderer Beamter unterschreiben muss und dann geht es zu nächsten. Die arbeiten immer noch wie vor 200 Jahren! Langsam und gemächlich. Eile kenne sie nicht. Fehler bezahlt eh der Steuerzahler, entlassen können sie nicht werden auf Grund eines Dienstrechtes das schon 100 Jahre alt ist.
Absetzkipper Fahrer denk mal scharf nach, woran das liegen kann und warum ein Aufprall, mit 80 km/h, eines PKW eine andere Schneise zieht als die eines LKW.
Naja - wenn man genau hinsieht - also in der gezeigten Vogelperspektive sieht man ganz deutlich, daß sich in der Mitte der alten Eiche ein bereits abgestorbener Teil der Eiche bzw. Totes Geäst sich befindet! Der Baum hat wahrscheinlich KEINE 600 Jahre mehr vor sich - denn die Luftverschmutzung und der Klimawandel (der NICHT Menschgemacht ist - sondern natürlich) - tragen ebenso dazu bei, daß der Baum in spätestens 100-120 Jahren NICHT mehr dort steht!! Er wird dank Dieser Dinge schwächer und harte Wetterlagen wie Stürme oder Starkregen - dadurch Erdaufweichung ... Wurzeln verlieren dadurch den Halt bzw. die Eiche "übersättigt" bzw. wird somit Ertränkt ... auch wenn Sie schon mehrere solcher Wetterlagen überstanden hat - Sie wird - genau wie wir - nunmal NICHT jünger, sondern älter und somit auch anfälliger gegen Pilzsporen und andere Schädlinge!! Also - wie gesagt - 600 Jahre wäre Ihr zwar zu wünschen, ist aber leiner nur Wunschdenken!! - Schade eigentlich!!!
@@niczonenine2338 insoweit, dass er in einer Fantasiewelt lebt. Ist zwar nicht seine, sondern die von Leuten, die von Öl und Kohlelobbys bezahlt werden und wahrscheinlich auch noch libertär sind. Die versuchen den wissenschaftlichen Konsens zu unterlaufen, um Anpassungsmaßnahmen nach hinten zu verschieben, damit sie in der Zwischenzeit mehr Geld verdienen können. gibt einen Recht ausführlichen Wikipedia Artikel über die organisierte Klimawandelleugner szene
Für die 200k hätte man sicher auch 200 neue Eichen bekommen, ob diese die Bauarbeiten überlebt ist fraglich, wenn ihre Wurzeln großzügig beschädigt werden.
Was kostet da bitte EUR 200.000,00, wenn man die noch nicht einmal gebaute Straße verlegt???!!! Reine Abzocke der Planer! Es war ihr Fehler, also sollen sie auch gratis umplanen! PUNKT
Dafür muss natürlich auch wieder ein Stück Acker daneben gekauft werden. Wenn ich Landwirt wäre, würde ich das natürlich auch erst machen, wenn der Preis stimmt.
@@TheAltair236 Hi, und dann kommt man erst drauf, das der Untergrund nicht tragfähig genug ist, wie bei der Autobahn, die ganz abgesackt ist. Im Nachhinein heißt es dann, das Fundament war für die Untergrundbeschaffenheit nicht das richtige.
@@MrBajanplayer Niemand hat behauptet dass die Leute bei der Planung keine Fehler machen. Ich sage nur dass man berücksichtigen sollte welcher Aufwand hinter so einer Planung steckt.
Die 10 Meter Abstand können durchaus genug sein, je nachdem wie seine Wurzeln gewachsen sind. Ich hoffe sehr, sie haben diesmal etwas genauer hingeschaut und bauen nicht wieder munter drauf los und sehen mal, obs passt.
Könnte mir vorstellen, dass die Straße genau zwischen zwei Grundstücken (Felder zweier Landwirten) geplant wurde. Dadurch dass die Straße 10 Meter nach links verlegt wurde, musste dem Landwirt ein Teil vom Grundstück abgekauft werden. Das hat sich der Landwirt sehr gut bezahlen lassen. Daher die 200.000 Mehrkosten.
Ist im übrigen unerheblich, direkt vor meinem Haus (aber auf öffentichem Grund) steht eine alte Linde, die hat Denkmalschutz, wurde schon 2x vom Blitz erwischt, ist völlig ausgehöhlt, aber die Äste so kürzen zu lassen, dass sie nicht mehr, bei Sturm, meine Fenster einschlagen, dazu musste ich die Gemeinde erst verklagen.
@RetroSupporter93 Deine andere Antwort an mich ist HIER verschwunden, hatte sie nur noch in den Benachrichtigungen und meinem E-Mail acc.. Leider haben diese Tierchen die Linde noch immer nicht entdeckt, aber vielleicht kann man da ja mal nachhelfen. Wäre ja endlich mal etwas positives wenn die mir diesen Baumkadaver vom Halse schaffen würden. Und Nein , im Grunde finde ich Bäume toll, und bin dafür jeden Baum der halbwegs Gesund ist, auch zu erhalten, aber in diesem Fall sollte man wirklich mit der Kettensäge kommen. Dieser Baumkadaver ist , meiner Ansicht nach , jedoch nur noch eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Ich bin übrigens in einer Gärtnerei groß geworden, und habe viele Jahre im Gartenlandschaftsbau gearbetet, komme also vom Fach.
So eine Eiche wird nicht ohne Grund mehrere hundert Jahre alt. So ein Blitzschlag kann eine Eiche gut einstecken. Es gibt sogar Eichen die sterben innen ab und sind hohl, woraus wiederum eine neue Eiche wächst. Also zu glauben nur weil ein Blitz einschlägt ist die Eiche geschwächt ist sowas von falsch.
@@reneschneider5007 Stimmt. Eichen die Gesund sind, wrden leider immer seltener, was vornehmlich am "Eichenprozessionsspinner" , und an den gegen sie notwendigen Chemischen Keulen, liegt. Der Baumkadaver von dem ich rede ist allerdings eine Linde. 300 Jahre ist die ganz sicher noch nicht alt, unter naturdenkmalschutz sthet das Ding trotzdem, aber aufgrund mangelnder Behandlung/ Kontrolle/ Rüchschnitt wird der Baumkadaver mit jedem jahr mehr undmehr zu einer Echten GEfahr, dennoch sieht die GEmeinde keinen Handlngsbedarf, allerdings habe ich inzwischen den Zustand der Linde dokumentoeren lassen ( war notwendig für meinen Prozeß wegen des Rückschnitt begehrens) und die Gemeinde per Eibschreiben darauf hingewiesen das ich die Gemeinde füür sämtliche Schäden die an meinem Eigentum durch den Baum entstehen, haftbar mache. Anders kommt man den Korinthenkackern im Amt ja nicht bei.
Die Bäume daneben sehen für mich genauso aus. Bäume sind für den planer halt Bäume. Und Wald ist Wald. Selbst ein vor Ort Termin hätte nicht viel genutzt. Wenn er bisher noch nicht mal ein Naturdenkmal war. Wäre der Baum ohne großen aufriss gefällt worden hätten es wahrscheinlich auch nur 2-3 Leute überhaupt mitbekommen.
In Behörden ist ja nie jemand verantwortlich, wenn bei einer Planung etwas schief läuft. Das ist dann einfach so passiert. Und wenn sowas nicht hart sanktioniert wird, dann wird sich daran auch nichts ändern. Die Mehrkosten sind vom "Planungsstab" aus eigener Tasche zu begleichen! Dann sind die Nachteile für die Bürger aus der Verzögerung bewerten und ebenfalls dem "Planungsstab" in Rechnung zu stellen! Einfach mal mit offenen Augen die Planungstrasse begehen. Damit hätte man viel Schaden abwenden können!
Was sitzen da für Leute, die das entscheiden??? Fehlentscheidungen auf der ganzen Linie; kein Einzelfall!! Vorort entscheiden und nicht vom Schreibtisch. Aber das wissen oft diese Leute nicht; ihr Geld am Monatsende stimmt!
Ich seh beim besten Willen jetzt echt nicht wo das ein großer alter Baum sein soll....Neben den anderen...alten...bäumen....In der Natur xD...Als würden Menschen sich um die Natur kümmern wenn am gleichen Tag fußballfelder im Amazonas abgeholzt werden...Als würde sich ihrgentwer für diesen Baum interessieren...Hätte man das nicht zufällig gesehen....Gleich daneben stehen 260 Jahre alte Bäume....😐
Tja, jetzt regen sich die Bürger über die Mehrkosten auf. Wie günstig wäre es einen einzigen Baum zu fällen? Wow, er ist 300 Jahre alt. Werden jetzt dort feiern für den Baum abgehalten? Ist der heilig? Naja, Menschen regen sich halt gerne über alles auf.
@@egongross8885 ne, gar nicht so abwegig. Bei Glöwen ( Brandenburg) steht eine große Eiche als Verkehrsinsel, die steht auch schon " ewige Zeiten", das funktioniert.
Selben Fall gab es in Bützow in Mecklenburg für ein Haufen Geld haben die eine Brücke um den Baum gebaut weil es nicht anders ging 1 jahr später ist er bei einem Sturm Umgefallen 😂
Ehrlich gesagt ist es schon lächerlich, die Straße wegen eines einzigen Baumes jetzt teuer woanders hinzubauen. Wir reden hier von einem Baum, nicht 10 Hektar Naturschutzgebiet...
Eigentlich richtig aber andererseits kann sonst auch niemand einfach walten wie es ihm beliebt. Zb Hecke schneiden, würde mir neulich gesagt, darf man auch nicht einfach so, es gibt klare Regeln. Oder Bäume im eigenen Garten einfach fällen, wenn sie eine bestimmte Stammdicke haben, muss man es genehmigen lassen etc. Warum sollte dann ein Amt einfach die Hacke ansetzen dürfen, nur weil blöderweise jetz einer den Baum übersehen hat. Gleiches Recht für alle. Ist eh viel zu selten.
Kenne ich auch. Bei mir im Revier schleichen sich die alten Eichen auch immer weg. Ständig rennen die auf die Straße. Das hat nichts mit Unfähigkeit zutun. Hier wurde tatkräftig eine Erneuerung einer Straße geplant, einschließlich einer Brücke und komischerweise ist die Nachts heimlich 10 m weiter geschlichen. Nein, die Planer und Beamten trifft keine Schuld. Brücken machen das manchmal.
Das passiert, weil sich viele Planer heutzutage auf alte Pläne oder google maps verlassen, anstatt sich Planungsobjekte wenigstens einmal vor Ort anzuschauen. Passiert viel öfter, als man denkt, auch bei kleineren Massnahmen wie Sperrungen und Umleitungen...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das es den meisten Planern lieb wäre sich die Situation weningstens einmal vor Ort anzuschauen. Kostet aber Zeit und Zeit ist geld und das wollen Arbeitgeber sparen. Dann kommen so Argumente wie "ich bezahle dir doch keine Spaziergänge"
Ein Klimaleugner würde jetzt sagen "Woher wollen die denn wissen das der Baum 300 jahre alt ist? Kann doch auch sein das der einfach nur etwas dicker ist, so wie bei Menschen auch?!"
Alex M. Sonst wäre er ja kein Klimaleugner. Es gibt natürlich auch die Option das jemand bewusst den Klimawandel leugnet und gezielt Falschinformationen verbreitet. Etwa aus wirtschaftlichen oder politischen Interesse.
währenddessen wird in Island während der Planung minutiös geprüft, ob nicht irgendwo auf dem Weg Trolle hausen. Notfalls wird um nen Findling drumrum gebaut.
Wer noch keinen Fehler gemacht hat, kann sich hier gerne aufregen ... ach ja, den "fehlerfreien" Menschen gibt es ja gar nicht. Und das Geld ist doch völlig egal. Nur so als Beispiel: die Bankenrettung hatte damals über 500 Milliarden Euro "gekostet", wenn ich mich recht erinnere. Komisch nur, dass niemand das Geld vermisst hat. Niemand hat auf irgendetwas verzichten müssen.
Oh, welch eine Planung. Man übersieht eine 300 Jahre Eiche. Wo die Straße verlaufen soll. Hab gemeint die Herrn Planer machen bevor was gebaut wird eine Begehung des neuen Bauabschnitts. Um alles zu dokumentieren, da hat sich wohl ein Baum reingeschlichen, oh der steht ja schon 300 Jahre da. Und steht unter Naturschutz. Es war leider keine Aktennotiz in den Akten vorhanden, daß da ein 300 Jahre alter Baum steht.Wer hat das Übersehen mmmmh mal Überlegen.🤔🤔🤔🤔 Schönen Gruß in die Runde.
Bei solch offensichtlichen Fehlern, sollte man das Recht haben die Typen zu verklagen. Stell dir mal vor dein Chirurg übersieht ne riesige Blutung, der verliert seinen Job.
Ja aber ganz ehrlich mal, baut doch einfach wie gewohnt diese Straße da wo es geplant wurde und fertig. Alte Eiche muss eben gefällt werden und dafür eben 50 neue Bäume pflanzen. Kein Mensch hat sich vorher für den Baum interessiert, kaum wird was gebaut findet jemand was zum meckern. Welcome to Germany 😂
1:35 Was ist das für eine bescheuerte Begründung? Natürlich hätte das vielleicht auch anderen auffallen müssen. Ist es ja auch offensichtlich! Aber die Planer sind dafür verantwortlich. Dafür werden Sie ja bezahlt.
Den Baum würd ich einfach abholzen, den juckt doch keiner. Da stehen ja nur so wenige Bäume nh. Lieber abholzen, als 200.000 mehr zu bezahlen. Natürlich sollte man das nicht immer machen, aber wenn die Situation halt so ist ist es halt so
Der wichtigste Punkt kommt am Ende und leider etwas zu kurz: Der Baum wurde erst danach zum Naturdenkmal erklärt. Wäre das rechtzeitig passiert, wäre er auf jeder Karte als solches eingezeichnet gewesen. Da müssen sich also auch die Beschwerdeführer an die eigene Nase fassen.
Und warum gibt es in dieser Gemeinde nicht einen Bürger, der sich einfach mal eine Motorsäge schnappt und der Eiche einen nächtlichen besuch abstattet?
Alter, 200'000 Euro Mehrkosten, weil man eine Strasse 10 Meter weiter rechts bauen muss. Ich glaube in z.b. Thailand würden sich die Menschen vor lachen in die Hose machen.
Da wird ja nicht einfach eine scharfe Kurve drum herum gebaut, sonder schon 100m vor der Eiche mit der Abweichung angefangen. Manchen Leuten muss man ja alles erklären
@@thehappyone8033 wirklich dann schau dir denn Anfang des Videos und die Perspektive aus der Luft und Entfernung an. Manchmal denk ich die Leute schauen gar nicht und geben nur ihren Mist dazu😜
@@thehappyone8033 es mag sich zwar für viele eigenartig anhören aber es klappt oft wesentlich einfacher wenn die Leute aufhören sich anzustellen und ihr Hirn mal anmachen
Das ist der Baum aber auch Wert, meine Meinung. Diesen Fehler würde ich sogar noch als Lehrgeld abtun. Ein Bericht über die Multimillillionäre und Millardäre die ihr Geld vor uns verstecken (nicht wieder in den Umlauf bringen) wäre viel viel besser, das ist nicht nur der "Hammer der Woche" sondern der letzten 15 Jahre ca. Lg un so
Der Spruch des berühmten österreichischen Kabarettisten Qualtinger, der da meinte " Als Beamter werde ich nicht fürs Denken bezahlt! " hat sich wieder einmal voll und ganz bewahrheitet.
Wo ist das Problem. Weg damit. Sind doch noch genug Bäume dort da. Wie man sieht. Oder wie wärs mit versetzen. Heutzutag versetzt man doch sogar Häuser.
Allein schon wenn ich "Jahre" nach "Planung" höre, denke ich mir immer, was dauert denn solange?? In Taiwan dauert ne Planung maximal 3 Monate. Und dann sowas. Bekloppte deutsche Bürokratie -.-
600 Jahre? Wer‘s glaubt, ein Besoffener oder ein Lkw kracht rein, dann war‘s das mit den 600 Jahren. Im Winter bekommt der Baum eine ordentliche Packung Streusalz und dann ist‘s nicht lang und die Straße kann 4 Spuren bekommen, weil der Baum hin ist.
Da sieht man mal wieder, zu welchen Leistungen Planer so fähig sind. Wozu brauchen wir so lange Planungs- und Raumordnungsverfahren, wenn dann so etwas herauskommt. Schade, dass die Beteiligten diese Fehler nicht aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Die Leute die sich wegen dem Baum aufregen, haben bestimmt alle nen pflegeleichten Schottergarten vor ihrem Haus in dem es kein Leben mehr gibt. Hahaha....