Ich habe dieses Jahr auch nach knapp 20 Jahren mein Skateboard ausgegraben. Nachdem Rollen und Lager nach kurzer Zeit als ziemlich sch.... empfunden wurden habe ich die gewechselten und fahre immer noch mein altes Board. Macht einfach Freude, leider fehlt mir heute etwas Zeit, aber der Spaß ist immer noch da. Vor allem ist der Kopf beim Fahren frei.
snowboarde un surfen sind wohl eher statussymbole solange du nicht am spot wohnst...ist furchtbar teuer der Spass, skateboarden st relativ günstig und du annst es überall und wann du wlls machen.
dimitri ermolenko Surfen ist teuer? 😂 Wenn ich einen Monat zum Surfen wegfahren gebe ich weniger Geld aus, als viele für eine Woche all inclusive im Hotel. Und ein Surfboard schaffst du ein mal an, Decks und Skateschuhe kannste alle 1-3 Monate kaufen.
Moin. Titus legende.. Bin seit 2001 nicht gesurft.. Jetzt 36 j., 2 Söhne grad wieder intresannt und skaten is extrem sport 🤣❤️PS. Die Moderatorin steif 🎄
Danke für die Doku, es war echt interessant! Dieser Sport braucht auf jeden Fall mehr Unterstützung! Ich möchte euch "Born to Skate" auch eine Deutsche-Skateboard-Doku', wärmstens ans Herz legen! - Ein MUST-SEE für Jeden, der sich dafür interessiert oder mehr! Edit: 13:20 Naja, in der "Gesellschaft angekommen" wie sie sagt, ist es, vor Allen in Ländlichen Gebieten, noch lange nicht, möchte ich behaupten. Ich spreche da aus eigener Erfahrung..
Bester Mann! Ich investiere mein Geld in Titus seit ich etwa 12 jahre alt bin (nun 31) und habe zufällig heute endlich mal wieder ein neues Deck. Weiter so Team-Titus!
skate aid an sich ne super Idee! gibts auch Forderungen falls sich mal jemand verletzt?. das passiert beim skaten nunmal fast jeden und ich könnte mir vorstellen das das ganze recht teuer werden könnte.
Ich finds doof, dass Skateboarding so Kommerz geworden ist alles teuer und kein Support mehr für die Szene nur noch Support für die geldgierigen buisnessdudes,....Wo ist skateboarding dann noch individuell, wo die Shops und die Leute sich gegenseitig unterstützen?
@Cosmo Dookie.... Ja es war so gemeint,... Dass viele Firmen das große Geld in Skateboarding sehen... Und es eben nicht mehr aus sympathie oder support machen... Und allein deswegen find ich es blöd... Und nein ich kiffe nicht.... Und ich arbeite für mein Geld und studiere nebenbei.... Ich Weiss was Geld wert ist...
titus als den Skateboarde hinzustellen ist echt ein Witz...der Tüp hat skateboarding ausgesaugt bis zum geht nicht mehr. Warumglaubt ihr haben alle Skater damals beim Masterchip gestreikt und die Obsatakles auseinandergenommen. Der Tüp kam mit dem Porsche an und hat den Jungs alte, abgerwichste Rampen hingestellt...die Videos wo Mike v. die Rampen mit seinem Kopf bearbeitet sollte jeder kennen. Er hat vielleicht als erster Bards in Deutschaland verkauft...ok... aber er hat es wegen der Kohle gemacht und nicht wegen Skateboarding. Er hat damals sogar rumgepost und war eigentlich ne null. Scheiß auf Titus...niemals würde ich dort ein Board kaufen.
ganz meiner meinung. er verkörpert genau das gegenteil von dem was skateboarding ausmacht und wofür es steht. lieber schnitze ich mir selber ein board aus holz als bei titus ein board zu kaufen. nie dort was gekauft und wird auch in zukunft nie dort was kaufen...
Cosmo Dookie was zur Hölle haben denn diese (durchaus bescränkten) Kommentare der beiden oben mit "links" und "sozialismus" zu tun? Wtf. Als kleiner Shopbetreiber würdest du von linker Politik profitieren. Beim ersten Teil deines Kommentars gebe ich dir völlig recht, am Ende laberst du aber echt Schwachsinn. Dieser sozialfeindliche Neoliberalismus ist echt lächerlich. Btw. zu den beiden Knallköppen oben: Titus sagt doch selbst, dass er nicht wirklich aktiv geskatet hat. Aber sein Unternehmertum hat (zumindest am Anfang) für beide Seiten große Vorteile gehabt. Die spätere Expansion ist natürlich etwas kritisch. Aber das gab es in den meisten Einzelhandelsbereichen. Und no Shit, der Porsche als Feindbild ist auch lächerlich. Titus ist ein erfolgreicher Geschäftsmann in der Realwirtschaft. Schaut euch mal lieber die Missstände in der Finanzwirtschaft an.
@@harryhaller9670 Was habt ihr zwei Ottos euch denn so in den Porsche verbissen. Seht es dich als Metapher. Niemand will irgendwas von Titus geschenkt. Es ging darum, dass er als Masterchip Organisator kein Geld an die Skater weitergegeben aber gleichzeitig satte Profite eingefahrenen hat. Mann kann auch über den Einstieg von Adidas und Nike in Skateboarding geteilter Meinung sein. Das ist ein Sport mit Handmade Garage Enterprise Mentalität Bund das ist auch was es besonders macht. Ich will Titus nicht seine Verdienste für Skateboarding in Deutschland abstreiten.
dimitri ermolenko k.A. das mit dem Porsche klang halt einfach dumm, weil das Problem ja eben nicht ist, dass er sicheinen Porsche leisten kann. Naja da mal drauf geschissen. Er ist absolut kein Heiliger und Gutmensch, kann schon sein, dass er kein großer Wohltäter war. Er ist ja letztlich auch "nur" ein Händler, wenn auch einer, der mehr als andere frühe Firmen mit der Szene connected hat. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es falsch ist, ihn als Poser darzustellen und zu verteufeln. Wie viele Leute hattenihre ersten Bretter von Titus? Was das Geschäftsmodell angeht: Ich finde das ist halt ein zweischneidiges Schwert. Wenn man in ner größeren Stadt lebt und einen lokalen Skateshop hat, sollte man natürlich da kaufen und die richtige Szene unterstützen. Aber die Möglichkeit hat nicht jeder und Titus verkauft vernünftige Qualität zu erschwinglichen Preisen. Je professioneller und geschäftsmäßiger das Ganze wird, umso mehr verliert es seine Identität als subversive Undergroundszene. Dafür wird es aber auch akzeptierter und verbreiteter, was auch Vorteile für Skater hat - öffentliche Förderung für Parks oder weniger Stress mit Bullen zum Beispiel.
dimitri ermolenko und der ganze Core-Gedanke ist schon verständlich, weil Teil der Identität. Aber Skaten macht einfach Spaß und es ist irgendwie kacke, das anderen verwehren zu wollen. Ich skate jetzt seit drei Jahren. Ich bin richtig richtig schlecht (mit über 20 anfangen und unregelmäßig auf Brett ist halt dumm) und würde mich auch nicht als Skater bezeichnen, weil ich mit der Subkultur nichts zu tun habe. Aber für mich ist es einfach ein nettes Hobby, ich hab verdammt viel Spaß dran und mich kotzt diese elitäre Haltung an, die alle anderen als Poser abstempelt.