Unglaublich! Bei den Lilac Angels zu Beginn, da erkenne ich doch rechts den Gitarristen in dem Sportdress! Das ist unverkennbar Bodo Staiger von Rheingold! 😁
Unfassbar wie frech und locker damals Unterhaltung noch sein durfte !! Reihenweise kalte Witze, unbeschwerte Musik etc. Eine regelrechte Wohltat - Danke !!!
Stimmt! Der Rhein war eine Kloake, wir hatten das Baumsterben, ein Nazi wie Hans Filbinger war Ministerpräsident und die Musik in der Sendung war grauenhaft und das in einer Dekade wo es massenhaft gute Musik gab.
Ui die Oliver Onions. Die waren damals schon echte Stars und spielen "Bulldozer" ab 6:13 Das war der Soundtrack zum Bud Spencer Film: "Sie nannten ihn Mücke" und 1 Jahr bevor sie mit "Santa Maria" (dem Song, den Roland Kaiser später gecovert hat) einen europaweiten Hit landeten.
nostalgie hin oder her und vielleicht auch unterhaltsamer als was das tv heute so bringt ..ja ..war auch meine kindheit ...aber die jokes waren schon platter als platt! vielleicht auch beabsichtigt ..heißt ja nicht umsonst "platt"enküche...
Heute, im "Woke-Transen-Trash" Fernsehen wäre eine solche Sendung, die Unterhaltung in den Vordergrund stellt und keine kranken, inhumanen Ideologien, unmöglich.
Die Sendung war in Ordnung. Frank Zander und Helga Feddersen. Das sind schöne Erinnerungen. Nur die Gags sind mitten in den Liedern am falschen Platz. Musikalisch hatte die Sendung einiges zu bieten.
Das waren coole Zeiten...was haben wir gesoffen und nach der Disco Rockpalast bis in die Früh....und zwei nackte Mädels auf mir...ich wusste nix mehr !
Alle die damals die Plattenküche zum Kotzen fanden haben den letzten ESC nicht gesehen. Wobei Deutschland als einziges Land sowas wie ein Lied drauf hatte.
dieses Konzept ist eigentlich unschlagbar. Es ist ja nicht verboten, sich einige Freiheiten zurück zu erobern. Wir wollen doch nicht zum BibleBelt mutieren, oder ?
Einer der dämlichsten Sendungen die es damals gab. Nur Unterbrechungen und dumme Witze. Heute undenkbar. ( Nicht wegen dem Niveau ) Ich denke mal, im Herbst 78 war das.
Am witzigsten sind die Kommentare von denjenigen, die sich die gute alte Zeit zurück wünschen. Musikalisch waren die Siebziger schon außergewöhnlich gut, aber die Eingeladenen gehörten definitiv nicht dazu.
Bin Brittas Freund, und froh, daß ich noch vor Erfindung der politisch/ moralisch/ethischen Korrektheit aufgewachsen bin!! Da könnte man noch lachen, wenn man wollte, nicht wenn man nach Rücksprache mit linken Politikern darf!
@@hansxyz3799 : Ich bin Brittas Freund, benutze nur den Anschluss mit. Bin 1965 geboren, ländlich- konservativer Mann. Dieser heutige Zeitgeist des erhobenen Zeigefingers,, der Leichenbittermien, der Spaßbremsigkeit und dem Tonfall: Alles ist ein -ismus aller Art, und damit Sünde, schickt die Ketzer zur Hölle! gefällt mir nicht. Es wird mir zuviel vorgeschrieben. Im Zusammenhang mit Frauen bin ich eher konservativ und dem alten Weltbild verhaftet, aber wenn es wirklich etwas sinnvolles zu ändern, bzw. an die moderne Zeit anzupassen gibt, bin ich nicht dagegen. Aber es gibt für mich ärgerliche Kritikpunkte am derzeitigen Zeitgeist. Zum Beispiel werden bei prestigeträchtigen, überbezahlten und -flüssigen Sesselfurzerposten eine hälftige Besetzung mit Männern und Frauen gefordert, nicht aber bei Bauarbeitern, Bergleuten, Stahlkochern oder Müllabfuhr ( bin körperlich arbeitender Fabrikarbeiter). Wenn sich deutsche Männer Frauen gegenüber einen flotten Spruch leisten und sich Machomäßig benehmen, wird Machismus, Sexismus etc. geschriehen, wenn Männer eines speziellen Kulturkreises ( siehe Silvesternacht Köln) mindestens das Gleiche machen, dann wird das abgestritten und Kritiker als Rassisten etc. beschimpft und verunglimpft. Filme, die in vergangenen Tagen spielen, werden im Sinne der politischen Korrektheit verfälscht, was mich als geschichtsinteressierten Menschen auf die Palme bringt. Dann gibt es in vielen Bundesländern Anstalten zur Filmförderung. Was kommt dabei heraus? Langweiliger politisch korrekter Schrott, den niemand sehen will. Bin in den späten 70er Jahren sowie in den 80ern gerne und viel ins Kino gegangen. Die heutigen Filme interessieren mich gar nicht mehr, habe 2022 einen Film im Kino gesehen, die Neuverfilmung von ,Tod auf dem Nil'. Habe mich derart fürchterlich geärgert. Neben historisch falschem Unfug wurden ohne jegliche Notwendigkeit Nationalität/ Ethnie der handelnden Figuren geändert. Bei der Internetrecherche zu Bewertungen des Films bin ich auf einen englischsprachigen Kommentar gestoßen. Der Hauptdarsteller ( und auch Produzent/ Spielleiter) des ,Tod auf dem Nil' Films hat offenbar auch einen Film über die Anfänge des nordirischen Konfliktes Ende der 60er Jahre gemacht. Im englischen oder irischen Fernsehen fragte ein Mann , der als Kind Ende der 60er in Belfast lebte, den Schauspieler/ Regisseur Branagh , weshalb in dem Film soviele indisch/ afrikanisch aussehende Personen vorkommen, die es damals in Irland kaum gegeben habe. Die Antwort des Herrn Branagh sei gewesen, ohne das Auftreten nichtweißer Personen gebe es keine Filmförderung mehr. Das bedeutet, die historische Wahrheit wird wegen des politisch/ korrekten/ ethisch/ moralischen Unsinn verfälscht und das Erzählen von Geschichten durch Künstler wird , wie in Diktaturen eingeschränkt und gelenkt. Dies empört mich, und ich erinnere mich mit Freunde an Zeiten, als die heutigen Modernlinge, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, und im Gegensatz zum Papst in Allem unfehlbar sind, noch nichts zu sagen hatten. Richtig, ich habe Asperger und sehe vieles anders als die Mehrheit.
@@hansxyz3799 : Britta ist meine Freundin, dies ist ein älterer Name , meines Wissens skandinavischen Ursprungs, das war in den 60ern eine Modewelle. Sie ist überwiegend in künstlerischen oder christlichen Internetseiten oder Kreisen unterwegs.