Ich muss gerade so lachen! Ich bin nicht allein mit meine tausenden Notizbüchern, die ich regelmäßig nutze. Normales Tagebuch, Manifestations- und Lenormandkartenlegungsbüchlein (also zusammen), Gesundheitstagebuch, Eins für schöne Sätze aus gelesenen Büchern, mein Pocket Notebook führe ich jetzt auch erst seit 5 Wochen, dann für alle Ideen für Bücher oder Kurzgeschichten eins (dein Tipp ist toll, mit dem Datum! Werde ich mir auch mal angewöhnen), dann die jeweiligen Romanbezogenen Projekthefte, dann hatte ich noch eines fürs Sprachenlernen, da bin ich allerdings nun doch auf digital umgestiegen, weil es mittlerweile mehrere Sprachen geworden sind .... achja, mein Artjournal habe noch. Ich glaube, das waren sie dann auch .... :D Cooles Video, ich habs gefeiert! :D
Nein, da bist du wirklich nicht alleine :) Das Pocket Notebook war für mich wirklich ein Game changer. Wie geht's dir denn damit? Das sind ja auch eine ganze Menge, aber wenn alles seinen Platz hat, wird es auch nicht so chaotisch. Meine Sprachenlernhefte habe ich gar nicht erwähnt. Aber stimmt, die hab ich auch :D
Ich hatte früher auch jede Menge Zettel rumfliegen und x Orte an denen ich etwas aufgeschrieben hab, das war mir irgendwann zu chaotisch und wenig effektiv. Hab das dann immer weiter zusammengeführt und nutze jetzt nur noch mein Bullet Journal um alles zu notieren und zu sammeln. Für Unterwegs hab ich einen kleinen Planer, in dem ich mir auch Notizen machen kann, wenn nötig. Für umfangreichere Projekte nutze ich meist normale A4 Hefte, da kann ich alles aufschreiben und hab alles an einem festen Ort und die lassen sich auch recht platzsparend aufbewahren.
Hatte auch eine Zeit lang ein BuJo, aber irgendwie ist das nichts für mich. Ich brauche einfach Raum für meine Gedanken, bis ich überhaupt weiß, was in meinem Kopf los ist. Deswegen die ganzen Tagebücher und Romannotizbücher. Habe früher auch Hefte für meine Projekte genutzt, aber mir ist A4 als Format fast zu groß. Das ist eben jeder anders :D
Ich bin jetzt erst dazu gekommen, das Video bis zum Ende zu schauen. Mir geht es, wie vielen anderen hier in den Kommentaren: Ich habe viele Zettel herumfliegen und jede Menge angefangener Notizbücher und Blöcke. 10 Ordner sow ei bei dir wäre mir zu viel und glaube ich auch zu unübersichtlich, obwohl dein System sehr geordnet und gut organisiert klingt. Ich bin einfach sehr chaotisch, ich versuche, meine Notizen in einer Ikea-Box beisammen zu halten 😅 Wenn ich auf der Suche nach etwas bin, gehe ich die Stück für Stück durch. Geht es dir auch so, dass du dich nie von Notizen trennen kannst? Ich werfe nie etwas weg, selbst wenn der Roman schon veröffentlicht ist, habe ich immer noch irgendwo die Zettel mit den Anfangsideen herumfliegen 😅
Die vielen Zettel hatte ich früher auch. Allein für meine erste Buchreihe, die mit 12 oder 13 begonnen und mit ca. 19 abgebrochen hat, hat einen Schuhkarton voll damit :D Das war mir dann doch zu chaotisch, deswegen bin ich auf die Notizbücher umgestiegen. Da hat man ja dann doch alles eher beisammen. Und nein, ich kann mich auch nicht von Notizen trennen, wie du siehst. Irgendwann will ich da nochmal dran arbeiten :D Außerdem ist das doch irgendwie auch spannend zu sehen, wie sich die Story entwickelt hat.
Gerne :) Mir ging's auch so. Früher hatte ich ein A5 Notizbuch, aber das ist viel zu groß. Und wie der Name schon sagt, passt das Pocket Notebook gut in (fast) alle meine Taschen :)
Ach die lieben Notizbücher 😂😇 das kenne ich gut, ich muss jetzt auch erst mal aufbrauchen, was bei mir boch so im Regal steht 😇 generell führe ich allerdings nur zwei Sorten von Notizbuch handschriftlich (eines für jedes romanprojekt und ein Bullet Journal) dann hab ich mir nach deiner Empfehlung Obsidian geholt (nach dem One Note auf Windows 11 meiner Meinung nach Benutzerunfreundlich geworden ist....) und nutze Samsung Notes auf meinem Handy, zum Ideen sammeln, aber auch zum Szenen schreiben, wenn ich auf Arbeit bin (das wird dann kopiert und per Discord an mich selbst geschickt, oder ich speichere es als Textdatei und kann es dann mit dem Kabel auf den Laptop holen) spontane Einfälle, die ich nicht ins Handy tippe wandern in der Regel ins Bullet Journal (wie die Idee zu einem historischen Roman, die ich mit meinem Papa ausgearbeitet habe 😇) oder auf Arbeit muss ich manchmal Schmierzettel nutzen, die dann aber am gleichen Abend irgendwo anders gesichert werden müssen - bei mir dann meist in Obsidian, da hab ich mir je nach Genre Vaults angelegt, wo auch neue Ideen dann ihren Platz finden 🙃
Hach ja, scheint irgendwie so ein Autorending zu sein, was? 😂 Es freut mich echt, dass ich jemanden überzeugen konnte, Obisidan zu nutzen und es was gebracht hat. War früher ja auch ein Fan von OneNote, aber für mich war es Obsidians Link-Feature, das den Wechsel angeschoben hat. Da war ich mit OneNote damals total unzufrieden. Mal abgesehen davon, dass es recht langsam war bei mir ... Das mit den Schmierzetteln kenne ich. Mittlerweile ist mein Pocket Notebook für mich zum Schmierzettel geworden. Passt ja auch oft in meine Hosen- oder Jackentasche - und es geht nicht so leicht verloren :D Dass du deine Vaults auf Genres aufteilst, ist ja interessant. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Bei mir ist alles kreuz und quer :D
@@katesstarkautorin das Link-Feature ist auch total cool 😇 Das mit der Genre Aufteilung hat sich quasi von selbst ergeben, ich finde aber ganz praktisch so sortiert 🙃
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