Podiumsdiskussion "Wie reagieren gesellschaftliche Akteure in unterschiedlichen Öffentlichkeiten auf die Herausforderungen? "
// moderiert von Anna von Garmissen - Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
// Teilnehmer:innen:
Martin Fuchs - Politikberater, Blogger, Speaker
Vanessa Bitter - dpa, #UseTheNews
Hendrik Lünenborg - Direktor des Landesfunkhauses Hamburg NDR
Tim Klaws - Public Policy and Government Relations, TikTok
Das 14. Hamburger Mediensymposium trägt den Titel "Resonanz statt Dissonanz - Über die Taktgeber des gesellschaftlichen Gesprächs".
// Die öffentliche Kommunikation ist ins Rutschen geraten: Diskurse und Gruppen scheinen immer stärker auseinanderzudriften. Die politische Social-Media-Kommunikation verändert sich, und das mögliche Erstarken der Rechten bei der diesjährigen Europawahl und den Wahlen in drei Bundesländern bereitet vielen Menschen Sorge. Gleichzeitig wird vom Journalismus erwartet, das gemeinsame gesellschaftliche Gespräch am Laufen zu halten.
Was passiert da eigentlich gerade? Wie reagieren Journalismus und andere Stakeholder auf die Veränderungen? Welche Erwartungen stellen wir an traditionelle Medienhäuser und soziale
Medien? Und wie können Politik und Regulierung einen gemeinsamen Diskurs vielfältiger Stimmen absichern?
Das 14. Hamburger Mediensymposium wurde veranstaltet vom Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI), dem Standort Hamburg des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ), der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) und der Handelskammer Hamburg.
15 окт 2024