Für die Ladegeschwindigkeit braucht man auch entsprechende Ladesäulen. Außerdem wären selbst die genannten 320 Km in 10 Minuten noch ein Stück entfernt vom Tanken. Da ist man in 5 Minuten bei 600-900 km, je nach Auto. Die Frage ist auch, ob das bei regelmäßiger Anwendung dem Akku schadet.
Die ersten Elektrofahrzeuge mit 1000km Reichweite kommen demnächst auf den Markt. Im Labor wird bereits an Batterien geforscht die bis zu 2000km Reichweite haben. Die Haltbarkeit von aktuellen Akkus liegt irgendwo zwischen 500000km und 1000000km. Verbrenner haben über 100 Jahre Forschung hinter sich im Automobilsektor während die Batterietechnik erst noch am Anfang steht. So wie den Pferdekutschen, die nur noch im Museum und auf Volksfesten zu sehen sind, wird es auch den Verbrennern ergehen.
@@michaelmeier2037 Wenn bezahlbare E-Autos mit hoher Reichweite und guter Ladeleistung kommen, werden sie gute Chancen haben. Ich warte da mal aufmerksam ab, denn versprochen wird viel. Mal eine Frage an die vielen E-Auto Experten, die mir immer erzählen, dass Reichweite doch gar nicht wichtig sei; warum wird dann so intensiv an Akkus geforscht, die genau das im Blick haben? Für mich ist Reichweite und hohe Ladeleistung eine Grundvoraussetzung, wenn man weder Zuhause, noch sonstwo zuverlässig laden kann. Es geht selten um 800 Km am Stück aber um den Komfort, nicht seine Zeit an Ladesäulen zu verschwenden oder jede längere Fahrt akribisch planen zu müssen.
Zeig mir erstmal, wie alle Besitzer von Verbrennern Zuhause tanken...und wer von ihnen Familienmitglieder hat, die, abgasbedingt an Krebs erkrankt, oder schon gestorben sind. 😉
Vieles richtig und vieles falsch. Ich finde es langsam aber sicher bedenklich alle haptischen Bedienelemente durch Touch zu ersetzen, auch wenn es den futuristischen Look klar unterstützt. Ich will aber keinen unpraktischen Designflitzer - eine Kombination aus allen Aspekten ist möglich. Man beachte die Chinesen, Xiaomi SU7 und Nachfolger.
So lange die Elektro Autos nicht über offgrid verfügen und Batterien bei Bedarf nicht einfach und kostengünstig getauscht werden können… wird der Wiederverkaufswert weiterhin stark fallen…. Somit nur als Leasing interessant und dann meist zu teuer
@@chillfluencer vielen Dank für die Information - jetzt sehe ich plötzlich klarer - mache Dinge können so einfach sein. Ein Gespräch mit meinem Elektriker anlässlich des Einbaus einer Photovoltaik Anlage mit erforderlichem neuen Zählerschrank und Zähler klärte mich darüber auf, dass das erforderlich sei, damit in Zukunft, wenn immer mehr auf Strom als Energieträger umgestellt wird, die Netzbetreiber die Abgabemengen je nach Bedarf reduzieren können, … weil keiner weiß, wo die erforderlichen Strommengen herkommen sollen und damit die Netze nicht überlastet werden. Schon jetzt würden in den Wohngebieten die Netze zusammenbrechen, wenn alle gleichzeitig E-Autos laden würden. 22 KW Lader muss ich mir privat genehmigen lassen. Ladestationen in Innenstädten (hier geplant von Mercedes in Bielefeld) können aus den gleichen Gründen nicht gebaut werden. Manche Hotels (hier in Dierhagen) können nur zwei 11KW Ladesäulen bauen, „weil sonst in der Küche das Licht ausgeht“. Und selbst wenn das alles falsch wäre, ich schlecht informiert bin und noch dazu keine Ahnung habe, weil ich einfach zu blöd bin, um ein Loch in den Schnee zu pinkeln, … Wie lange würde es denn dauern, bis die „Ladesäulenhersteller“ ein auch nur halbwegs flächendeckendes solches Hochgeschwindigkeits Ladenetz aufbauen können? Daher halte ich solche reißerischen Ladeversprechen / Aussagen für Pressetext Wunschdenken. Reicht Ihnen das?
It's really funny to see how much hype they're making out of a product that exists on the market since 2017-2018, when StoreDot released their battery to the public, catching the eyes of big car manufacturers, particularly those who said that EVs are not the future, like... Toyota Currently, in the tests they charged ~70% accounting for 58 kWh, the battery is no where near the "mehr als 100 kWh" mentioned here, given the weight reductions that they are expecting to have. I feel like the Polestar 5 is almost a copy of a very well known German car: the Audi A7, only that this one doesn't have a back window altogether. What Polestar should focus on in the future is making their motors more efficient and cut out on those big numbers, as they already soft limit they're cars in Europe (at least) to 180 km/h. And making EVs more affordable, because there are very few people interested in an 600HP 900 Nm EV that rivals ICE refuelling, but costs around 100,000 € and never exceeds 180 km/h, just because some dudes want to milk potential customers in order to tick some shady revenue targets.
Was'n Unsinn. Nur weil Volvo einen großen Teil seiner Anteile verkauft hat ? Das wäre Insiderhandel und strafbar ! Außerdem hat Geely, die auch Großaktionär bei Volvo sind und die Polestar bauen, im Gegenzug seinen Anteil erhöht.
