Sophie Potter selbst dazu nicht in der Lage sein aber andere kritisieren obwohl man sie nicht mal kennt so funktioniert die deutsche/europäische Demokratie, und Politik das habt ihr einfach im Blut was?? eure "Demokratie" ist doch nichts weiter als vorgekaukelte Diktatur, bückt euch für Amerika und alle anderen sind böse, erzähl mir nix von Moral bitch... obwohl ich bin doch ein Doge ich sollte eigentlich nicht so Niveauvoll sein hihi 😄
@@eqeeqeqeqeeqeqeq6696 Der Hund ist auch nicht das Problem. Tut nir seinen Job. Es ist leichtsinnig, so nah an einem Diensthund vorbei zu gehen, welcher in solch einem Stress steht. Also gerade sehr aktiv ist. Und ja, der Hundeführer hätte es anders machen können. Unfälle passieren halt. Macht weder aus Mensch und Tier eine Negation
@@eqeeqeqeqeeqeqeq6696 Naja, der Hund weiß nicht, was die Folge seines Handelns ist. Er möchte nur sein Herrchen beschützen und das hat er getan, als die Frau sehr nahe an ihnen vorbei gehen wollte. Als Besitzer eines solchen Hundes muss ich damit rechnen und entsprechend drauf achten, dass er nicht in die Reichweite der Menschen kommt. Der Hund hat das gemacht was er machen soll. Ganz einfach eigentlich.
Stimmt zwar das es die Bild ist aber das ändert nichts am Vorfall. Zum glück hat jemand geholfen denn sie wäre da nicht mehr weggekommen! Der Beamte hat übrigens nicht geholfen wie zu erkennen ist.
@@antoniomett1238 Schwachsinn. Hunde gehören zu den Raubtieren und haben nebenbei daran Freude, trainiert zu werden. Eher ist es Tierquälerei, wenn man einen Hund hat und mit ihm fast nie etwas unternimmt, so dass er ständig unter Langeweile leiden muss. Das sind dann die, die irgendwo an einem Haus den ganzen Tag lang herumbellen, weil es ihnen langweilig ist.
@@markstursberg6359 Tut mir leid, aber ein Schutzhund hat eben auch seine Befehle. Der Hund weiß in welcher Situation er sich gerade befindet. Das die Hunde sehr aktiv sind und an der Leine ziehen ist gewollt, das der Hund aber nicht ruhig auf einer Stelle sitzen kann ist totaler Blödsinn. Das die Frau auch nicht gerade schlau ist, darüber müssen wir nicht diskutieren.
War ja nur einer, der andere war Polizist. Der Passant hat aber erstmal gezögert, da er davon ausgehen musste, dass er Bußgeld bekommt, wenn er die Gleise betritt. Das Risiko ist er dennoch eingegangen. Mich würde hier mittlerweile nichts mehr wundern
Der Hunde Führer hat seinen Hund nicht im Griff . Das ist das Problem . Es ist keine Gefahren Situationen für den Polizisten. Der Hund hat hat dann nicht jeden Passanten an zu bellen oder zu beissen . Der Polizist sollte keinen Schutz Hund Führer wenn er es nicht kann .
der hund ist absolut nicht gut trainiert! 1. wenn er ya schon jeden angreifen will der zu nah kommt wrm nimmt man ihn dann (an einer leine!!) zu einem öffentlichen platz mit vielen menschen mit? 2. wenn er gut trainiert wäre dann wüsste der hund wann er was zu tun hätte und nich alles angreifen was sich bewegt . Der hund steht dauernd unter stress und das tut mir für den auch voll leid.
so wie der hund steht und agiert, ist er völlig ungeeignet für solche Einsätze! gleiches für den Hundeführer, der hätte direkt zurückrudern müssen und sich, sowie den Hund aus der "Gefahrenzone" bringen sollen. Ich bin mit Polizeihunden aufgewachsen, habe selbst einen top ausgebildeten Hund gehabt, meiner hätte niemals so einen aufriss gemacht!
Die Fahrgäste hatten auch drumerrum gehen könne. Ich bin sehr oft am Nürnberger Hauptbahnhof und hinter der Treppe gibt es noch so ein stück bahnsteig. und ich als gesunder Mensch würde schon garnicht an einem hund der so bellt und an der leine zerrt an der stelle vorbeigehen.
ok, der ist darauf trainiert worden, sein Herrchen zu schützen. Wurde Herrchen auch trainiert, ein Nadelöhr auf dem Bahnsteig zu erschaffen, so eng, dass der Hund nicht anders kann, als das zu tun, wofür er trainiert wurde? Antizipieren ist das Zauberwort...
Ist ja auch viel. Meist kommt keiner oder ist mit Filmen beschäftigt. Der Freund und Helfer half auch nicht. Er war mit seinem Hund beschäftigt... egal ob da einer im Gleisbett liegt.
@@madeausowl ne ne klare Ansage platz und bleib. Schon hätte er die Hände frei. Ah ging nicht. Zu gut erzogen. Deswegen war er beschäftigt und hatte keine Zeit. Um den Hund tut es mir tatsächlich leid.
"Der Hund sei darauf trainiert worden, sein Herrchen zu schützen" Mit dem Satz kann man quasi fast jeden Beißvorfall relativieren. Ich hoffe, die Polizei ist auch bei anderen Hundeattacken so gönnerisch.
Ich bin selbst Hundehalter und ja Hunde sind keine Maschinen aber trotzdem muss er hören und wenn das Herrchen sagt jetzt ist ruhe dann ist ruhe. Meiner Meinung sollte der Polizist da noch wenig nacharbeiten und sich mehr Zeit für seinen Vierbeiner nehmen.
Kann er nicht, muss seinen Diensthund halten. Ist so. Es kamen aber andere Menschen zur Hilfe. Polizisten sind Menschen und Menschen machen Fehler. Nobody is perfect
Soll er ihn einfach loslassen und helfen oder den Hund jemand anderes übergeben? Oder einfach "Platz" sagen oder mit dem Hund zusammen versuchen der Frau zu helfen oder wie? 🤔
@@JxSTICKnaja... Von einem guten Polizei-Hunde Team erwarte ich durchaus das wenn er den Befehl zum Sitzen und warten gibt, der Hund das auch ausführt! Der Hund scheint einfach nicht fertig trainiert zu sein, keine Ahnung was da schief gelaufen ist aber der Hund und der Polizist vermitteln nicht das Gefühl eines eingespielten teams, wie ich es an meinem Bahnhof häufig zu Gesicht bekomme!
Wen ein Hund sich so verhält hat er ein wesensproblem und darf nicht im Polizei einsatz verwendet werden . Der Polizist der diesen Hund auch noch dan mit nimmt an einen öffentlichen Platz sollte genauso wie der Hund aus dem Dienst entfernt werden .
Wäre ein Polizist meinem Diensthund in diesem Erregungszustand zu nahe gekommen, wäre der Ausgang der gleiche wie mit Zivilisten. Nur ist die Polizei bezüglich DH sensibilisiert. Kein Uniformierter nähert sich meinem Hund in Dienst.
@@m01258 der wird wahrscheinlich eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung kriegen plus private Schadensersatzforderungen. Der Hund wird eventuell ganz rausgenommen aus der Hundestaffel, vielleicht auch das Herrchen. Der war leider nicht in voller Kontrolle von seinem Hund und das ist schade, denn die Schuld schiebt man dann doch immer dem Hund zu
@@DilaraKucukaslanich versteh jetzt nicht ganz was du meinst!? Ich habe bereits gesagt das die Polizei daran schuld ist wenn sich der Hund so verhält. Und das ich hoffe das er jetzt NICHT dafür bestraft wird für den Vorfall
Die Frau hat nicht an den Polizisten und den Hund so nah drann zu gehen.... und die Linie auch nicht übertrete, außer die Bahn steht da ud öffnet die Türen
@@ANTICAPITALIST_ was für nah dran gehen? Sie läuft einfach nur vorbei und selbst wenn sie die Linie übertretet spielt das in dem Video garkeine rolle
Nicht jeder ist ein Hundeflüsterer. Diese Biester verhalten sich unberechenbar. Weiß gar nicht warum man mit sowas in die Öffentlichkeit geht. Unverantwortlich
du wer weisss was das alls aus gelöst hat der filmt ja nur am anfage und die frau kommt denn mann so naha das der hund eben sein arbeit gemacht hat ... die könnt ja auch messer haben und dnen angreifen was wer denn dann
Der arme Hund führt nur sein Job aus mann merkt dass der mit der Situation komplett überfordert ist und garnicht merkt dass es gerade keine Gefahr gibt der Hund war noch nicht bereit um eingesetzt zu werden
1. Der Hund hat sichtlich keine gesunde Ausbildung genossen. 2. Ist der Hund EXTREM gestresst, verbellt einfach alles, trotz Beschwichtigung gegenüber seinem Besitzer, bellt er eingeschüchtert weiter. 3. Hoffe ich, dass es der Dame wieder gut geht
Leute übertreibt mal nicht! wenn ich runterfallen würde,würde ich auch erstmal schnell versuchen aufzustehen,um nicht "überfahren" zu werden.Auch wenn du wüsstest wann der nächste Zug kommen würde besteht die Angst! die Frau hat einfach wahrscheinlich nicht auf ihren Schmerz geachtet!
Außerdem ist man auf Adrenalin! Hab mir beim skaten die Bänder komplett gerissen und nach knapp ner stunde kamen erst die schmerzen! Und wenn man auf den gleisen liegt hat man nochmal mehr adrenalin im körper
Eindeutig ein Fehler des Polizisten! Er muss sein Umfeld ständig im Auge behalten und eine Position einnehmen um genau solche Situationen zu vermeiden.
@@B2KDeluxe ich glaube 16 Jahre Sicherheitsgewerbe + 4 Jahre Dienst hundestaffel sollten ausreichen, um mir im Gegensatz zu dir eine kompetente Meinungsäusserung erlauben zu können.
Warum läuft die Frau überhaupt so nah am Hund vorbei? kein Wunder springt der Hund sie an. außerdem wollte er wahrscheinlich nur spielen. Auch komisch ist warum der Mann das filmt....
Weil das ein freies Land ist und die Frau sich aufhalten können sollte, wo sie will, ganz einfach. Ob es schlau ist daherzulaufen oder nicht hat da überhaupt keine ausschlaggebende Wirkung. Sie darf daherlaufen und damit Ende. Der einzige der sich hier falsch verhalten hat ist der Polizist. Die Situation wurde wohl gefilmt, weil der Hund -wie man sieht, wenn man die Augen aufmacht- schon vorher ein kleines Kind durchgängig angebellt hat und einen absolut aggressiven Eindruck machte. Diese Rechtfertigungsversuche sind einfach nur peinlich, befremdend und absolut ohne jegliche Grundlage
Wo hätte sie denn sonst gehen sollen? Links von ihr war das Gleis und rechts war die Mauer von dem Treppenabgang. Diese Stelle war einfach nicht breiter und sie ist eh so nahe am Gleis gegangen wie möglich.
Ist keinem aufgefallen, dass am Anfang das "Kind" so demonstrativ vor ihm steht , dahinter ein/ eine Erwachsene , der sogar noch agiert und beim fallen der Frau beide schnell weggehen .... man müsste wissen , was vorher war ...
dafür ist ein funktionierendes Gehirn von nöten, was sowohl bei 90% der Kommentare hier wie auch der Frau die da von hinten versucht vorbei zu gehen offenbar fehlt.
Die wollten auch vorbei laufen. Das siehst du an der Armbewegung des Polizist der sie anweist außen rum vorbei zu gehen. Deshalb drehen die um. Das bevor die Frau geschuppst wird.
selbst schuld, der Hund hat aus Reflex reagiert.....man weiss nicht warum der Hund vorher angeschlagen hat. Aber dann von hinten in Richtung Polzist und Hund zu gehen ist dumm und leichtsinnig. Das der Hund sie umgeschuppst hat zeigt das es kein Angriff sondern eine Verteidigung war.
Henning Seyfried was hätte sie machen sollen? also das regt mich richtig auf das hier jeder schreibt "die frau ist selber schuld"... nur weil da ein hundeführer steht der seinen hund net im griff hat kanns doch net sein dass dann alle anderen fahrgäste nen riesen umweg laufen müssen um ihr leben net in gefahr zu bringen???
Wieso? Hier wird die Polizei sich gar nicht versuchen rauszureden. Ist einfach ne Sache die nie passieren soll und Gott sei Dank auch sonst nie passiert.
@@madeausowl mag sein das der Hund drauf trainiert wurde um ihn zu schützen aber er wurde ebenso drauf trainiert ruhig zu bleiben wenn man es ihm befiehlt
@@leonardmika9163 Habe ich irgendwas von dem geschrieben? Der Polizist hat den Hund aus diesem Grund festgehalten und der Dame deswegen nicht geholfen.
@@milobrockerhoff2516 Die Frau hat sich nicht "genähert" sondern wollte einfach nur vorbei laufen. Sie ging eh schon so nah wie möglich an der Bahnsteigkante. Was hätte sie denn sonst noch machen sollen? Nein, die Frau hat hier nichts Falsch gemacht, aber der Polizist hat seinen Hund eindeutig nicht im Griff gehabt.
Diensthunde müssen nicht mal zum "Wesenstest" - gerade wenn er immer wieder mit normalen Menschen zu tun hat Aber nicht der Hund ist der gestörte, sondern immer seine Besitzer
Es war wirklich einfach nur Glück das dort in diesen Moment kein Zug fährt. Könnt ihr euch ja vorstellen was mit der Dame passiert wäre... Geht garnicht
Die frage die sich stellt sollte Sein: Warum muss sich die Frau an der Seite vorbei quetschen... Diese Weiße Line besagt, das sie ca 1m vor dem Bahnsteig ist.. Dann ist sie nicht sofort auf der Linie sondere läuft ca 20-50cm VOR DER BAHNSTEIGKANTE entlang..... Zu erkennen da sie ca 4 mal tipselt bis sie fällt ...
Was geht die auch so nah ran? Der Hund war eh schon aufgeregt wie man sieht! Da hat der Hund noch halbwegs ruhig reagiert. Einfach nur weltfremd sich so nah an einen diensthund zu begeben. Dafür sind die Hunde ausgebildet.
@@bertlade9420 Sie ging eh schon so nah am Gleis wie möglich. Hätte sie direkt auf der Bahnsteigkante balancieren sollen oder was? Der Polizist hat einfach seinen Hund nicht im Griff gehabt und ist meiner Meinung nach klar Schadenersatzpflichtig. Die Frau hat nichts falsch gemacht!
Was wäre denn gewesen, wenn jetzt ein Zug angerast gekommen wäre? Gar nicht dran zu denken 🙈. Das ist echt übel. Aber wäre dann ja sicher nur Kolateralschaden gewesen..... Ganz ehrlich? Unnötiger Beinbruch, also steht der Dame Schmerzensgeld zu! Da soll die Bundespolizei mal bitte zahlen!
Der hundeführer hat laut Aufnahmen komplett falych reagiert. Super geschult super Gefühl für den Hund. Der hund war komplett überfordert mit der Situation und sehr satt verängstigt. Warum erkennt das der Polizist nicht und sucht das weite weg von dem menschenbelaufendem Gleis??
Das kann mal pasieren der Hund ist darauf trainiert sein Herrchen zu beschützen am besten ist außen rum zu laufen ich hoffe der Frau geht es soweit gut
Jeder normale Mensch weiß, dass man einem Polizisten mit Hund von hinten nicht so nahe kommt. Der Hund hat einfach sein Herrchen beschützen wollen und die Frau hätte auch die andere Seite benutzen können. Das mit dem Kind wäre nicht nötig gewesen, er hätte auch an eine andere Stellen gehen können.
So ein Schwachsinn. Mein Schutzhund meldet mir das jemand kommt und tippt mir an den Oberschenkel. Merke ichs nicht knurrt er kurz. Sage ich aus heißt es aus und er ignoriert die Person. Kommt jemand z.b. ein alter Freund angerannt und haut mir auf die Schulter schubst er ihn so weg. Das wäre ein Fehler. Aber das ist einfach versagen des Hundeführers
"Darauf trainiert sein Herrchen zu schützen" und deshalb attackiert der Hund alle Personen um sich herum oder wie? Grad von einem Polizeihund erwarte ich etwas mehr, aber das Versagen ist wohl auch hier dem Halter anzurechnen.
Sowas darf natürlich nicht passieren . Aber auch ein polizeihund hat noch insikte und geht einen von ihnen auch mal nach. Im Griff hat der Polizist den Hund jedenfalls nicht. Arme Frau
Beim Ami hätte sie jetzt finanziell ausgesorgt. In D gibt es eine lächerliche Entschuldigung. Am Ende war der Hund noch im Recht. 🤢🤮. Gute Besserung der Frau.
Der Hund muss außer dienst gestellt werden. Zu unkontrolliert. So darf kein Polizeihund sein. Ich bin selbst in Besitz einen Ex-Polizeihundes, und Besonnenheit und ruhe sind dort super wichtig.
Öffentlicher weg der Hundeführer ist unfähig. Tier vll noch im Training überfordert nicht aus der Situation genommen. Ich kurz gehalten. "Er ist dafür trainiert... Aber sie näherte sich falsch". Alter...
der hund wollte mit der kleinen nur spielen sieht man doch am schwanz wedeln^^und die olle hatte sicher wurst in der tasche :D außerdem war sieh hinter der makierung... selbst das kleine kind wußte das man da nicht übertreten darf :D der hund hat alles richtig gemacht
Für mich ist dieser Hund außer Kontrolle: Punkt! Das ist doch nicht normal, dass er grundlos auf jeden Passanten losgeht und Leute auf die Gleise reißt!