Wie funktionieren Menschen eigentlich in Notsituationen? 🤔🎧🎙 Einige von euch konnten nachvollziehen, wie die Polizistinnen agierten, andere konnten ihre Handlungen überhaupt nicht verstehen. In der aktuellen Podcast-Folge gehen Lydia Benecke und Sarah Koldehoff noch genauer auf das Verhalten von Menschen in Notsituationen ein. Darin geht es u.a. darum, dass Todesangst Reflexe auslöst, die auf jeden von uns einwirken. Hier geht’s zum Podcast 👇👇👇 🔔 open.spotify.com/show/3ZBwTVifnXmhc54NKImHvu 🔔 podcasts.apple.com/de/podcast/der-fall/id1667468499 🔔 www.deezer.com/de/show/5647277 🔔 www.ardaudiothek.de/sendung/der-fall/12307735/ Selbstverständlich haben wir mitbekommen, dass es zum Fall viele Diskussionen gibt. Über einen konstruktiven Austausch in den Kommentaren freuen wir uns immer sehr. Leider gab es auch sexistische, abwertende, pauschalisierende und beleidigende Äußerungen. Dafür ist hier kein Platz. 🤔👎🛑
Ich glaube man kann sich an Notsituationen auch "gewöhnen". Zum Beispiel saß ich einmal im Bus als der Bus angefahren wurde. Da hat sich ärgerlicherweise niemand das Kennzeichen des Verursachers gemerkt. Einige Zeit später wurde ich auf meinem Rad von einem Autofahrer angefahren. Da hatte ich dann aus der ersten Situation gelernt und habe mir sofort das Nummernschild des Autofahrers eingeprägt...
Menschlich natürlich nachvollziehbar dabei weg zulaufen jedoch sind das geschulte beamte die lernen wie man sich in so einer Situation verhält Was machen die beiden in diesem Beruf? Kündigung!!!
Schuldig oder nicht, diese Frage stellt sich mir nicht. Doch die Reaktion der beiden Polizistinnen auf die Situation, lässt erkennen das sie für dein Polizeidienst ungeeignet sind.
Genau das ist es! Natürlich gibt es Training und eine entsprechende Ausbildung. Wenn man aber im Ernstfall nicht adäquat reagieren kann, muss man sich wohl auch selbst eingestehen nicht dafür gemacht zu sein. Daran ist nichts schlimmes. Schlimm ist es dann weiter zu machen, mit Angst, denn die noch so harmloseste Situation kann eskalieren. Ich persönlich möchte in so einem Beruf jemanden an meiner Seite haben, dessen Verstand nicht bei Angst aussetzt und wäre ich mit einer von ihnen im Dienst könnte ich ihnen nicht vertrauen. Dies kann gefährliche Situationen dann noch zusätzlich verschärfen. Deshalb es das eine in dieser Situation so zu reagieren wie die Polizistinnen, etwas anderes dann aber zu denken man sei trotzdem für den Beruf geeignet und Angst vor dem Verlust von Pensionsansprüchen zu haben eine andere.
Die sind nur im Job solange sie Harmlose schikanieren können ! Wie die Mobber an Schulen ! Das Gesetz isr da nur Vorwand um Arme noch mehr zu verarmen ! Jeder der in den 90ern noch Cop werden wollte, aus moralischen Gründen, hats nach der Wende echt sein lassen ! Dann echt mal in ner ernsten Situation und schon werden mal die Mobber gemobbt ! So sieht das dann eben aus.
Ich bin der Meinung, dass es ihre Pflicht ist ihren Kameraden zu helfen und der Gefahr muss man sich auch bewusst sein als Polizist. Dafür sind sie auch Polizistinnen geworden. Und das hat halt auch wirklich absolut garnichts damit zu tun welches Geschlecht sie haben.
@@atompilz8971 mit dem Beruf "Polizist" muss einem das bewusst sein. Die beiden sind Polizistinnen geworden. Wo ist das jetzt unverständlich? Aber gut wenn man will kann man überall Probleme finden
King Roman da haben sie 100 % recht Man stelle sich das bei Soldaten bzw Soldatinnen vor wenn der Feind vor der Tür steht wären sie dann die ersten die fliehen.... Es gibt halt Berufe bei denen man im Vorfeld wissen sollte was hier von einem erwarten wird und welchen Anforderungen und Gefahren man sich aussetzt
Es wird viel Zeit und Geld in die Ausbildung von Polizisten investiert. Wenn es dann zu so einer Eskalation kommt, hätten die beiden Polizistinnen tatsächlich besonnener reagieren müssen (Deckung suchen, abwarten). Davonlaufen ist schon heftig und müsste mit Dienstuntauglichkeit quittiert werden.
@@gemusefachlummel6467 Achso das heißt bei jeder Art von Gefahr können Polizisten also entscheiden einfach mal davonzufahren weil sie zu viel Angst haben? Na dann hätten wir ja eine interessante Welt
@@gemusefachlummel6467 Genau deswegen. hier stehen Leben auf dem Spiel.. wenn ich in so einer Situation so reagiere ist das nur menschlich, aber dann Polizist der falsche Beruf..
Wenn du erstmal weist wie es sich anfühlt wenn auf dich geschossen wird würdest du nicht so reden. Ihr redet alle so groß dabei habt ihr null Ahnung wie es ist wenn das Blei euch um die Ohren fliegt
Diese Entscheidung war eindeutig ein grober Fehler. Unklar ist mir auch, warum diese Polizistinnen in einem Beruf bleiben wollen, für den sie sich offensichtlich nicht eignen.
Unglaublich wenn ich mir vorstelle dass man sich nicht auf die Polizei verlassen kann, wenn Beamte im Ernstfall davon rennen. Die beiden haben im Polizeidienst nichts verloren. Sie müssen sich nicht erschießen lassen, allerdings hätten sie durchaus adäquat handeln können und am Tatort bleiben müssen. Im Dienst darf man sich nicht von Angst übermannen lassen, sondern muss mit klarem Verstand handeln. Ich würde mit keiner der beiden zusammenarbeiten wollen. Ich hätte kein Vertrauen mehr in diese Personen.
Einen Sacherhalt unter Millionen als adäquaten Referenzrahmen zu nehmen ist auch unglaublich. Das ist der erste Sachverhalt in Deutschland seiner Art und bis jetzt unerhört gewesen. Also chill.
An Tibbie Tibbs: Polizisten sind Menschen. Und werden täglich in unsichere Situationen geschickt. Für uns. Wer will heute denn noch Polizist werden? Waren Sie dabei? Es muss mehr Training und Unterstützung geben.Das denke ich. Fragen wir die Polizisten was sie für diese Aufgabe brauchen? Unterstützt man die Polizei genug? POLITIK urteilt ebenfalls oft negativ.Medien "nutzen" diese Themen für Schlagzeilen.Fragen aber nicht, was sich verbessern dringend muss.Urteilen kann jeder schnell.
@@ilonaveit3764 na ja, wenn man sich vor Augen führt, WIE die zwei geflohen sind, dann ist das keine Kurzschlussreaktion mehr, die man mit mehr Training ändern hätte können. Diese zwei Polizistinnen sind in meinen Augen für den Dienst untauglich wenn sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten haben. Sie haben immerhin sogar eine Zivilistin mit hinein gezogen. Nicht jeder ist für so einen Beruf gemacht. Es gibt viele Menschen, die auch in Extremsituation funktionieren, ihre Kameraden nicht im Stich lassen.
Mit Sicherheit ist das der falsche Beruf! Für Dich ja auch. Und so kann man nur jedem empfehlen, mache etwas anderes. Also haben wir bald gar keine Polizei mehr. Du willst es ja nicht machen, ich übrigens auch nicht. Wer läßt sich schon gerne erschießen? Dumm gelaufen.
Naja würde bei deinem Beispiel ja sagen😅 hatte höhenangst und habe in der Windkraft angefangen. Bloß naja bei einem Schusswechsel spielt die Natur der Person groß mit ein. Einfach spontan während der Ausbildung testen🤷♂️
Irgendwie schon, allerdings weiß ich nicht wie man auf so eine Situation vorbereitet werden kann. Manche sind aber zu zart besaitet für den Beruf. Ich hab z.B. von einer Bekannten gehört, dass die Bundespolizei bei einem Wildunfall gerufen wurde und dem Reh einen Gnadenschuss hätten geben müssen und die konnten das beide nicht, weder die Polizistin noch ihr Kollege. Weil sie Vegetarier seien.
Polizist/in zu sein ist halt nicht nur Strafzettel schreiben…Meiner Meinung nach zeigt dieser Vorfall einfach, dass manche Leute nicht für diesen Beruf geeignet sind.
Gleichwohl sind auch Prügelprotze in Uniform keinesfalls für den Polizeidienst geeignet. Und Derer gibt es leider Einige unter den Beamten. Siehe Coronademo wie aktuell auch Bauetndemos......
@@wolfgangullrich6598naja, wenn jemand neben dir schießt, vielleicht macht's klick in deinem Hirn und du hörst auf zu schießen. Warnschüsse müssen sowieso zuerst sein, bevor man den Täter erschießt.
Ist kein Einzelfall siehe Diebstahl und Banksprengungen und sonstiges........... 🙄🙄Vergreifen sich im Ton. Sind übergreifend. Das sind mein Alltagsbeobachten.
@@prussianblue14 Sie glauben auch um zu helfen stellt man sich dann auch direkt vor dem Täter und muss sich Erschiessen lassen? Mann geht in Dekung und feuert zurück oder ruft nach Verstärkung.... Dümmste Argument ever.....
Unheimlich wenn man sich vorstellt in einer wirklich gefährlichen Situation sich nicht mal auf Polizisten verlassen zu können weil die einfach davon laufen. Bin der Meinung dass die beiden nicht mehr im öffentlichen Dienst bei der Polizei arbeiten sollten.
Bin mal brutal Zuhause überfallen, schwer verletzt und ausgeraubt worden und die herbeigerufenen Beamten und Beamtinnen meinten sich nicht im geringsten für den mehr als offensichtlichen Fluchtweg der Täter durch ein von innen abgeschlossenes Badezimmer interessieren zu müssen, sondern es durchsuchten lieber mehrere höchstaggressive Polizisten meine Wohnung und man vermittelte mir das Gefühl als würde man gleich einfach mich festnehmen. Die zuständige Einsatzleiterin dachte offenbar das sie eine ganz schlaue sei und das ich mich selbst überfallen haben muss weil ich schließlich 15 Jahre vorher mal eine Bewährungsstrafe verbüßt hatte. Musste den Fall über die letzten 2 Jahre selbst ausermitteln und diese im weiteren Verlauf mehrfach straffällig werdende Polizistin und ihre strafvereitelnde Vorgesetzte haben mich um ein vielfaches mehr traumatisiert wie der Überfall, den man einfach als "Gerangel bei dem nichts passierte" bezeichnete obwohl es ein Kampf um Leben und Tod war. Diese Frauen gehören weggesperrt und werden aber einfach weiter jeden Tag auf die Menschheit losgelassen...
Das Problem ist wie auch beim Bund - Du musst dich auf deine Kameraden verlassen können. Es ist für mich eigentlich irrelevant ob sich da rausgestellt hat, dass die Polizistinen unfähig sind für den Polizeidienst. Das Problem was sich daraus ergibt ist leider das die Situation akut Lebensgefährlich für den Kollegen wird der im Stich gelassen wird. Das finde ich am schlimmsten an der Sache :/
@@stefooWann hat die Polizei jemals was gegen Jugendliche mit ein bisschen Gras gemacht? Ich hab wirklich noch nie erlebt, dass die das interessiert. Maximal wenn du bekifft Auto fährst, ansonsten ist denen das komplett egal. Generell geht die Polizei nicht gegen Konsumenten vor, höchstens gegen Dealer.
@@FacitOmniaVoluntas.Das stimmt, schließlich ist das ein großer Unterschied, da solche Leute aus dem Verkehr gezogen gehören wie Alkies und erst Recht die Frauen und Kinder stalken, beklauen, bedrohen, Lügen überall behaupten und Brandanschläge machen.
Die ältere sollte frühpensioniert werden, denn es dürfte auch eine PTBS davon getragen worden sein, und die jüngere auf einen zivilen Dienstposten versetzt werden, Registratur oder Poststelle, oder Hausmeisterin; auf alle Fälle raus aus dem Polizeivollzugsdienst, und der Uniform. Dann bleibt sie auch Beamtin und pensionsberechtigt. Adrian Monk lässt grüßen 😂
@@Malaga321zumteufel Feigheit hat nichts mit dem Geschlecht zutun. Männer können genauso gut weglaufen. Gerne mal nachdenken, bevor man ein ganzes Geschlecht unter Generalverdacht stellt. 😐
Als Polizist muss man seine Kameraden und die Gemeinschaft schützen sowie das staatliche Gewaltmonopol aufrecht zu erhalten. Dazu gehört es sich in Lebensgefahr zu begeben. Das sollte jeder Person im Dienst bewusst sein. Und Polizisten, wie Soldaten arbeiten nunmal einen gefährlichen Beruf.
finde ich nicht tragisch wenn alle Rechtsmittel genutzt werden. Wenn der Anwalt (Fachperson) meinte dass die Strafe zu hart war und oder nicht alles berücksichtigt wurde, dann finde ich es ok wenn das Landgericht anstelle des Amtsgericht entscheidet.
Ich kann es mal aus Sicht eines Soldaten erklären: Als Soldat kann ich auch nicht einfach weglaufen, wenn es gefährlich wird, und das man seine Kameraden im Stich lässt und sich aus dem Staub macht, ist einfach undenkbar. Jeder Soldat und auch jeder Polizist weiß, was der Dienst mit der Waffe mit sich bringen kann. Diese zwei Polizistinnen sollten IN JEDEM FALL vom Polizeidienst entfernt werden.
Wer soll denn noch kommen wenn die Polizei wegläuft??? Sie haben bewusst die entscheidung getroffen Polizisten zu werden, wenn das ihnen zu viel ist hätten sie sich besser beim ordnungsamt beworben....
@@xeqable Dann kann man die 200.000 überbezahlten Blaumännerinnen ja abschaffen. Sparen wir enorm Geld ein. Die leisten ja eh nichts und wenn sie ausnahmsweise mal jemand schnappen für schwerere Sachen als Cannabis rauchen, dann lässt die Justiz die ja eh wieder laufen.
Die wirkliche Frage ist doch, ob diese Polizistinnen sich selbst überhaupt in der Lage sehen, ihren Dienst fortzusetzen. Das können sie bei ehrlicher Beantwortung nie bejahen.
Klar da sie in Todesangst waren kann man traumatisiert sein, in einer ähnlichen Situation könnte man sehr leicht wieder in Panik geraten oder viel zu früh und dann auch im Dienst falsch handeln
@@vee3539Was für Todesangst ? Es wurde doch genau gesagt wie es abgelaufen ist wenn ich 100 Meter wegstehe Schüsse höre dann laufe ich doch nicht weg (als Polizist) eventuell Funke ich mal durch ? Frage was da gerade passiert ? Fordere Verstärkung an ? Für mich ist die Todesangst halt jetzt die Ausrede für das komplette Fehleinschätzen der Situation welche mehrer Leben hätte kosten können.
Ich bin heute erst auf den Bericht gestoßen, und kann es ehrlich gesagt kaum fassen. In Deckung, Lage bewerten und vor allem ... Mehr Verstärkung anfordern!!! Ich habe noch ein gewisses Verständnis für Panik und Fluchtverhalten, aber in dem Job muss man das besser unter Kontrolle haben. Ich weiß nicht mehr, wo ich den Satz gehört habe, aber der bleibt mir schon seit Jahren im Gedächtnis: "Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist, als die eigene Angst." Und die Auswirkungen, auch unter den normalen, nichtausgebildeten Menschen, können wirklich verheerend sein. Wenn jemand Opfer einer Gewalttat wird und hat dann im Kopf, dass einem nichtmal die Polizei zu Hilfe kommen könnte, sondern sich vielleicht sogar noch umdreht und einen alleine lässt ... Alleine diese Gedanken zu säen ist grausam und ein unglaublicher Vertrauensbruch. Und was zukünftige Kollegen angeht: Wer will mit einer von den beiden noch auf Streife? Wenn man in dem Job jemanden an der Seite hat, bei dem man mit einem solchen Verhalten rechnen muss ... ? Also ich sehe wirklich keine Zukunft für die beiden in einer Position, wo es eigentlich um "Schutz" geht. Absolut nichts dagegen, dass sie Beamtinnen bleiben, doch bitte am Schreibtisch!
Sogar am Schreibtisch weiter zu arbeiten haben die nicht verdient. Raus mit denen auf die Strasse; und zwar in die Langzeitarbeitslosigkeit bis hin zu Bürgergeld, Sozialhilfe, Obdachlosigkeit. Jemanden mit einer solch ehrlosen und schäbigen Biografie würde ich in keinem 08/15-Job mehr abstellen, dass die im Leben niemals mehr selbst verdientes Geld mehr zu sehen kriegen.
Das Zitat kenn ich auch und zwar aus dem Film Plötzlich Prinzessin 😂 als sie den Brief von ihrem Vater liest, kommt der Satz vor haha vielleicht hast dus ja auch dort aufgeschnappt
Das ist absolute Feigheit… Ich möchte niemals das Gefühl erleben, dass ich angeschossen werde und meine ganze Hoffnung auf Hilfe einfach gerade davon läuft… der Beamte muss Vertrauensprobleme entwickelt haben
Das die beiden noch vom Gericht ihrer Karriere als Polizisteninnen nach gehen dürfen und könne ist sehr traurig und peinlich. Vielleicht selber überlegen ob der Beruf wirklich das richtige für jemanden ist
Mal ganz ehrlich sie haben die entsprechende Ausbildung und Ausrüstung dafür in so einer Situation besonnen und effektiv zu handeln. Als ex Soldat mir mehreren Einsätzen stehen mir da die Haare zu Berge. Klar ist unsere Ausbildung eine andere gewesen aber meine Kameraden und ich konnten auch nicht sagen wenn wir unter Beschuss waren "nö jetzt hab ich schiss ich fahr heim" und Mal ganz ehrlich es gab echt Situationen wo ich mir wort wörtlich vor Angst in die Hose gemacht habe. Logische Konsequenz wäre das sie aus dem Dienst entlassen werden und nichts anderes
Da hast du Recht aber als jemand der auch schon Todesangst hatte, weil man mir das Licht ausknipsen wollte, kann ich nur sagen von außen lässt es sich immer einfach sagen.Das kann nur jemand beurteilen der schon mal in solch einer Situation war.Übrigens war es bei mir andersrum ich war der Idiot der im Stich gelassen wurde. :)
Beim Mann schaltet da halt das Testosteron in Überproduktion und daher werden die da eher aggressiver als ängstlich. Haben (die meisten) frauen nicht. Die (meisten) haben NUR das Adrenalin. Das wandelt sich dann in Hysterie und Panik um. Das Verhalten, das für die Gesamte Menscheitsgecshichte für das Überleben der Frau gesorgt hat. Daher sind die in dem Beruf und im Militär völlig fehl am Platz
Klar weiß niemand vorher, wie man in Todesangst reagiert. Aber wenn man so reagiert wie die beiden Polizistinnen, hat man im Polizeidienst absolut nichts verloren.
Das ist nicht der Fall. Es geht um Beamtenrecht. Wenn das Urteil so ausgefallen ist, dass solche schweren Dienstvergehen (meiner Meinung nach) nicht für eine Kündigung ausreichen, dann ist das ebenso. Es bleibt natürlich schockierend. PS Du nimmst natürlich automatisch an, dass sowas bei Männern nicht vorkommt. Das ist reiner Sexismus und falsch.
@@Celisar1 Faktisch und auf der Straße ist es nachweißbar, dass Männer besser dafür geeignet sind als Frauen. Frauen verfallen eher in der Flucht oder Schockstarre bei Angst Situtationen, während Männer eher dazu neigen zu handeln. Damit ich auch nochmal meine Senf zu dem Thema gebe. Ich war in Kreisen unterwegs wo hohes Gewaltpotenzial vorhanden ist und wo du immer die Ruhe bewahren musst, damit du nicht den Respekt verlierst und dort erkennt man auch wenn sein gegenüber unsicher ist. Wenn dann die Polizei nicht stark auftritt bestärkt es die Leute und können dann noch agressiver vorgehen und sind wir mal ehrlich, wenn vor dir 2 Frauen oder 2 Männer stehen hab ich vor 2 Frauen keine bedenken in mein Handlung eingeschränkt zu werden. Nenn mich Sexist, aber die Realität bestätigt es.
Ich habe vollstes Verständnis, dass man in Todesangst womöglich so reagiert. Für den Beruf sind die beiden allerdings ungeeignet und das hätte eigentlich bei der Auswahl und Ausbildung auffallen müssen. Was ich allerdings nicht weiß: in jeder Berufssparte fehlt es an Personal und an geeigneten Bewerbern. So kann es sein, dass auch hier Menschen eingestellt und ausgebildet werden, die eventuell doch nicht so ganz geeignet sind und man ein paar Augen zudrückt - mit dem Hintergrund, dass man sonst noch weniger Personal hat. Aber das ist nur so ein Gedanke von mir.
@@IDN694 deswegen habe ich "geeignete Bewerber" geschrieben. Meinte es nämlich auch genau so. Viele Bewerber heißt leider nicht, dass es viele darunter gibt, die sich tatsächlich eignen. Man hört ja ständig, dass es an Polizisten mangelt und es (immer) weniger Bewerbungen gibt. Daher mein Gedanke, dass man eventuell auch auf Wackelkanditaten baut, bevor man nachher überhaupt niemanden hat. Überspitzt gesagt.
@@jessijames5784du kannst in Ausbildung vieles sehen, aber wie Menschen in Todesangst reagieren weist du nie. Woher weist du das das nicht die besten Absolventen waren die es je gab. Ausbildung ist Ausbildung, in der Realität ist alles anders.
@@lukas18888 also früher waren die Hürden überhaupt angenommen zu werden sehr hoch. Aus meinem Abiturjahrgang gab es 4 Bewerber und niemand hatte es geschafft - an der sportlichen Leistung lag es nicht, sondern an dem psychologischen Wesenstest, den Fachbegriff kenne ich leider nicht. Und wie es heute ist, weiß ich leider auch nicht. Daher war das nur ein Gedanke von mir. Dass die beiden die besten Absolventen aller Zeiten waren schließe ich allerdings aus, denn das waren sie ja offensichtlich nicht wie man sieht.
Stellt euch vor euer Chirurg hört plötzlich inmitten des Eingriffs auf zu operieren und lässt die Assistenten alleine nur weil er Angst hat das etwas schief gehen könnte
Habe den Beitrag heute erst gesehen. Wenn man sich entscheidet zur Polizei zu gehen, darf man in so einer Situation nicht fliehen sondern muss den Kollegen beistehen . Ich finde es darf keine Freiheitsstrafe geben aber sie müssten im Innendienst eingesetzt werden! Für den Außendienst sind sie offensichtlich nicht geeignet.
Ich (Militärpolizistin AD) würde mich tatsächlich nicht wohlfühlen, wenn ich mit Kamerad:innen rausmüsste, von denen ich weiß, dass sie in einer (wirklich schlimmen) Stresssituation so reagiert haben - obwohl es menschlich ist. Es ist aber auch menschlich, dass man sich selber dann unwohl fühlt mit Leuten, die so reagiert haben, weil man sich fragen muss, ob sie einen auch im Stich lassen würden (überspitzt ausgedrückt und bei allem Verständnis). Ich bin selber schon beschossen worden, allerdings nicht im Dienst, sondern allen ernstes privat im Ausland. Da bestand meine Reaktion dann nur darin, Deckung zu suchen, ich war ja nicht da, um die einzubuchten oder derlei, aber selbst da war das Stresslevel schon unschön und es war "nur" mit Schrotflinte. Mag mir gar nicht vorstellen, wie heftig die Lage für die Polizistinnen war. Also ja, ein wirklich schwieriger Fall.
@Hawk Anonymous in Deckung zu gehen ist völlig normal man kann nicht immer jeden retten. Man soll ja auch nicht einen auf wilden westen machen und sich ein duell leisten. Richtig wäre, den Kollegen mit zur Deckung zu nehmen, oder wenn die Situation nicht zulässt sich in Deckung verstecken und mit Rückendeckung versuchen, den kollegen zu retten. Das was die beiden machten war einfach mehr als nur peinlich und nicht diensttauglich
@@DerFall Es wird trainiert, wie souverän in bestimmten Situationen Agiert und vor allem Kommuniziert werden muss, gerade wenn es um Menschenleben geht, das darf man nicht kleinreden. Wieso soll ich als Patient Verständnis für einen Notarzt haben, der kein Blut sehen kann, wenn ein Angehöriger durch fahrlässiges Verhalten gestorben ist und dieser weitermachen will? Das geht einfach nicht, es gibt genug andere Berufe, gerade in unserem privilegierten Land.
Gerade in deinem Job muß man sich auf seine Kollegen verlassen können. Blind verlassen! Dazwischen gibt es nix. Ansonsten ist man für diesen (durchaus auch gefährlichen Job) nicht geeignet! Kann Menschenleben kosten.
Ich bin heute erst auf diesen Bericht aufmerksam geworden. Diese Beamtinnen sind faktisch nicht für den Polizeidienst geeignet. Sie hätten ihr Fahrzeug als Deckung nehmen, die Lage beurteilen und adäquat handeln müssen. Dafür werden diese Szenarien bei der Aus- und Weiterbildung geübt.
Du bist ja Mega lustig. Denkst du jeder handelt rational bei Todesangst? Von außen zu sagen was jemand hätte tun sollen ist natürlich Mega einfach. Aber es zeigt eher das du dich nicht in die Lage anderer Personen setzen lassen kannst.
@@AcidGubba woher willst du das wissen? Nur weil es dir nicht passt, was er oder sie schreibt, hast du weiterhin keine Ahnung über die Hintergründe. Wer Polizist wird, hat nicht davon zu rennen! Wer das dennoch macht ist völlig ungeeignet und sollte ein lebenslanges Verbot für diese oder ähnliche Arbeiten mit zustätzlichem lebebslangem Waffenverbot erhalten. Diese beiden Frauen sind unhaltbar!
Die haben ihre Kameraden im Stich gelassen. Meiner Meinung nach gehören sie aus dem Dienst entlassen. Man muss sich auf die Kameraden verlassen können. Fals Das nicht der Fall ist sind sie in diesem Job fehl am Platz.
Dann zeige doch, dass Du es besser kannst und gehe zur Polizei. Der ohnehin massive Personalmangel wird allenfalls schlimmer, wenn man von Polizisten verlangt, dass sie sich erschießen lassen müssen. Täte ich auch nicht (genau wie Du!). Also nicht reden - machen! Zeig uns allen, dass Du keine Angst hast!
@@rhalleballe was ein gelaber, immer dieses mach es doch besser. Ich will mal sehen wie verständnisvoll du reagierst wenn dein Bruder im Dienst stirbt, weil zwei Kolleginnen sich verkrümelt haben
@@rhalleballeso ein Quatsch! Er kann es vielleicht eben NICHT, und daher macht er es auch nicht! Die beiden Damen haben sich explizit für diesen Job gemeldet, haben wir Ausbildung erhalten und nehmen ja auch gerne alle Vorteile mit, die der Beruf so bietet (Pension, Gehalt, Status, Waffenschein privat). Aber im Ernstfall wird dann gekniffen. Glaubst du, die würden dich beschützen, wenn du in einer Krisensituation wie einen Überfall wärst? Die sind einfach für den Job ungeeignet, Punkt. Und jemanden, der so etwas feststellt, dann an den Kopf zu werfen: „ mach es doch besser“…. Merkst du wirklich nicht, oder? 🤦♂️
Bei uns in Österreich gabs auch mal so einen Fall. Der Kolllege ist zu Boden gegangen und Sie hat sich im Auto eingesperrt und geweint. Die hat von selbst gekündigt.
Das war wenigstens eine ehrliche Reaktion. Ich kann mir vorstellen, dass man, bevor man in so eine Situation kommt, nicht weiß, wie man darauf reagiert. Die Konsequenz daraus zu ziehen, war das einzig richtige.
Wären die beiden Männer, dann hätte man(n) sie vermutlich im hohen Bogen rausgeschmissen und mir geht diese Gesellschaftliche und medale Überhöhung von Frauen richtig krass gegen den Strich. Dieser heutige Hardcore-Feminismus ist Cherrypicking as it´s best und Gift für unsere Gesellschaft weil er für einen Kampf der Geschlechter sorgt aus dem beide als Verlierer rausgehen werden..... ...warum kaum noch jemand genug Eier hat sich mal öffentlichdiesbezüglich zu äußern ist nicht nachvollziehbar. Gleichberechtigung heisst Gleichberechtigung und nicht das Frauen fast überall bevorzugt und mit mehr Nachsicht behandelt werden sollen. Und wer mir erzählen will das Frauen in einem Deutschland im Jahr 2023 noch benachteiligt wären, der sollte sich schnell ärztliche Hilfe suchen. Habe als Geschädigter einer schweren Straftat selbst schon sehr sehr unschöne und verstörende Erfahrungen mit weiblichen Polizeibeamten machen müssen, weil diese sogenannten Gesetzeshüterinnen dachten sie seien schlau.
@Groovehunter Hi, wir haben verstanden was du uns sagen möchtest. Bitte halte dich dabei an unsere Netiquette und vermeide Spamming. Vielen Dank! Link zur Netiquette: www.funk.net/netiquette
Die hätten erst gar nicht Polizistin werden dürfen. Aber wenn es überall an Nachwuchs mangelt werden halt auch vermehrt Leute eingestellt die vor 20 Jahren noch durchgefallen wären.
Eine Frechheit! Solche Polizisten sind eine Gefahr für die Kollegen und die Allgemeinheit bei solchen Lagen. Flüchten einfach und lassen ihre Kollegen zurück! Unvorstellbar !
Vor allem die Aufforderung "Lauf, lauf!" sagt doch schon alle. Unprofessionell und feige. Anstatt in Deckung zu gehen und das vermeintlich erste Ziel zu bekämpfen läuft man weg.
Genau! Und dann macht halt niemand mehr (genau wie Du!) diesen Job. Dann haben wir eben gar keine Polizei mehr. So einfach ist das, Du willst es ja auch nicht machen. Wenn es angeblich zum Job dazu gehört, sich von Bekloppten erschießen zu lassen, dann habe ich größtes Verständnis (und Du ganz sicher auch), dass niemand mehr den Job macht. Und dann?
@@laguka Wieso für mich? War ich beteiligt (wußte ich noch gar nicht)? Sicherlich ist es blöd, wenn man sich in Gefahr begibt, tue ich eher nicht. Und Du?
Welche Polizisten fahren an einer Verkehrskontrolle einfach so vorbei?? Bei uns in Amerika halten die immer bei den Kollegen an und fragen ob alles ok ist und bleiben bis zum Ende da…
stell dir mal vor du bist ein Polizist, und du sitzt mit denen beiden in dem Streifenwagen....nur du und die beiden. Anders gesagt, du kannst dich nur auf dich alleine verlassen weil die beiden werden unter Umständen weglaufen und den Tätern erlauben dir und den Rücken zu ballern :)
@@krisg822 habe mich als 17 jährige in einer ähnlichen Situation befunden mit einem Familienmitglied. Anstatt zu fliehen habe ich den Täter beworfen und mich auf ihn geworfen. Vater gerettet liebe Grüße
Die beiden hätten erstmal in Deckung hinter Ihren Streifenwagen gehen sollen und dann Verstärkung rufen, aber trotz alledem sind auch Polizsten nur Menschen und wenn man in so eine Situation gerät, in der in 10 Sekunden 21 Schüsse fallen ist schon hart. Stellt sich für mich nur die Frage wenn man in so einer gefährlichen Situation überfordert ist, ist man dann in diesem Job richtig? Sie hätten einfach anders vorgehen müssen, aber ich verstehe auch die Todesangst. Sehr komplexe Situation allgemein.
Ich finde den Fall eigentlich sehr klar , für mein Verständnis sind beide nicht Diensttauglich. Welcher Kollege kann ihnen jetzt noch vertrauen? Aber ! … Angst ist ein nicht zu unterschätzender Faktor ! Die Ausbildung sollte hier mehr an die militärische Ausbildung mit Stressoren wie Müdigkeit u.s.w. Angelehnt werden. Es wäre sicher auch besser sie hätten selber ausgesagt , als ihre Anwälte das vorlesen lassen . …
Finde ich auch, verstehe ich nicht warum nicht selber ausgesagt haben. Kommen diese Worte dann überhaupt von ihnen selber ? Hab ich selten bis noch nie gehört das die Anwälte vorlesen.
Ich denke sie haben nicht selbst ausgesagt weil sie sich halt geschämt haben. Ich meine überlegt doch mal wie peinlich das für die sein muss? Jahrelanges Training, ne schusssichere Weste an, ein niedergeschossener Kollege und du haust dann einfach ab. In einem zivilfahrzeug? Ich könnte meinen Kollegen nicht mehr in die Augen blicken. Ich hab sie mehr oder weniger dort zum Sterben zurückgelassen.
Was hätten Bodycams geändert? Der Beschuldigte war bekannt, die Situation genauso beschrieben wie sie vorgefallen ist und die bodycam hätte den Frauen auch nicht die Angst genommen
Das sie Angst um ihr Leben haben kann ich voll und ganz nachvollziehen. Dennoch ist das eben das Risiko in dem Job und wer nur die Goodies abgreifen möchte und die Negativseiten mit Feigheit entgegen kommt, der hat eben nichts in dem Job verloren. Aus meiner Sicht ist das Gerichtsurteil zu milde. Diese Polizistinnin sollten nie wieder in einem sicherheitsrelevanten Job arbeiten dürfen, sie haben nachweislich gezeigt, dass sie dafür nicht geeignet sind.
Einerseits verstehe ich die Angst in dem Moment total. Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde. Andererseits wenn ich überlege, dass mein Bruder, der Polizist ist, am Ende tot wäre, weil Kolleg*innen nicht eingegriffen haben oder eher geflohen sind. Da wird mir ganz mulmig. Schulungen sind so wichtig und die Situation hätte anders gehändelt werden können. Aber Menschen sind nunmal Menschen.
Ich denke nicht das es an schulungen gefehlt hat sondern mehr das die beiden frauen zu emotional für den job sind. In so einer situation muss man rational denken und so bedacht wie möglich handeln und da ist halt nicht jeder für geeignet
@@TK-xu4sy Schwierig. Ich glaube, auch wenig emotionale Menschen können in so einer Situation nicht unbedingt rational denken. Dass die beiden ungeeignet sind für den Job, das kann ich nicht beurteilen. Selbst ihre Kollegen machen ihnen ja keine Vorwürfe, sagen, dass auch Schüsse in ihre Richtung abgegeben wurden.
Dass sich Polizisten in unmittelbarer Gefahr erstmal zurückziehen muss gestattet sein! Dass der „Rückzug“ der beiden Polizistinnen dann aber in Flucht unter Zuhilfenahme einer Zivilistin mündet, disqualifiziert beide als Freund und Helfer. Ich habe größten Respekt vor Polizisten aber nur, weil sie bereit sind, mich und andere Menschen zu beschützen. Wer beauftragt schon einen Bodyguard, der sich bei Gefahr erstmal selbst in Deckung bringt?
Ich würde mich als Kollegen weigern mit Leuten auf Streife zu müssen auf die ich mich nicht 100% verlassen kann..und da ist es egal ob dass Mann oder Frau ist 🤦
Ganz genau und deswegen wird konsequenterweise demnächst keiner mehr den Job machen wollen. Du willst es ja auch nicht machen. Dann haben wir eben keine Polizei mehr.
@@vee3539 "Umsetzen" heißt also, sich erschießen zu lassen? Und wenn es ein "guter Job" ist, dann heißt das, Du bist selbst Polizist und kannst es deswegen beurteilen? Und Du würdest Dich selbstverständlich erschießen lassen? Da Du noch lebst, hast Du da offensichtlich wenig praktische Erfahrung, worauf beruht Deine Einschätzung?
Die polizei wirbt aber nur mit sexy blonden uniform tragenden frauen mit pferdeschwanz, die über beamtenstatus, viel geld und eine schöne kollegiale arbeit faseln, ohne jemals die kriminellen realitäten der Tätigkeit zu erwähnen Genau wie die Buntewehr: „Urlaub, Reisen, Spass, Menschen kennenlernen und neue Freunde finden! Kommt zu uns und sehr die Welt!“ 😂 Ach und die „weiterbildungsmöglichkeiten“ nicht vergessen. Aber durch Artillerie und Minen in Bolognaise verwandelt zu werden, oder zu sehen wie seinen neuen Freunden die Schädeldecke explodiert und das hirn sich über einem verteilt, sowas erwähnen die nicht, oder dass einem Plötzlich ein Grosskaliber die Schulter wegfetzt und der Arm amputiert werden muss. Als fitnesstrainer hab ich mal einen Ami trainert, der hatte eine künstliche hüfte, prothese knie abwärts rechts bein und generell nur Probleme. So ein 2 meter riese. Der war ein völliges wrack. Ist wohl in Afghanistan passiert und seine halbe Kompanie ist da gestorben
Interessant, dass Beamte ihre Pensionsansprüche verlieren können. Ob das gut oder schlecht ist, lasse ich mal so stehen. Wenn aber Politiker in ihrem Wählerauftrag schäbig versagen, bekommen sie oftmals auch noch eine große Abfindung
Die weitere Frage die da aufkommt ist, wieso ist der weitere berufliche Weg bei der Polizei weiterhin möglich? Gibt es da keine Eintragungen im Register?
Wieso sollte es schlecht sein? Wenn der Beamte fahrlässig Mist baut dann ist das nur Rechtens. Es wird in diesem Land viel zu viel über Selbstverständlichkeiten diskutiert und hin und her gedreht anstatt zu handeln. Das ist das größte Problem.
Die Reaktion der Polizistinnen ist nachvollziehbar, dennoch muss man davon ausgehen das sie auch genauso reagiert hätten, wenn anstelle der männlichen Kollegen, "normale Bürger" von den Schüssen betroffen gewesen wären. Und das ist erschreckend gefährlich.
Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend gefährlicher, wenn wir demnächst gar keine Polizei mehr haben. Weil alle nur noch so wie Du vom Sofa aus schlaumicheln, aber selbst natürlich lieber einen anderen Job machen. Das wird dann natürlich jeder so entscheiden und dann gibt es eben keine Polizei mehr. Ist ja vollkommen logisch.
@@erniehelmholz3644 Ne klar, Polizisten haben per Definition keine Angst vor dem Sterben. Nachvollziehbar ist aus meiner Sicht allenfalls, dass kaum noch Leute für diesen Job gefunden werden. Wenn jeder Depp behauptet, Polizisten müßten sich erschießen lassen, dann wundert es nicht, dass das niemand mehr machen will. Wieso machst Du den Job nicht, wenn Du so mutig bist? Auf dem Sofa mit der Tüte Chips und der Flasche Bier im Schmärbauch läßt sich leicht reden. Mache es besser, erziehen heißt vorleben.
@@Ortragon Ein schwachsinniger Vergleich ist ein schwachsinniger Vergleich. Vor einem Feuer kann man immer noch weglaufen, aber laufe Du mal vor einer tödlichen Kugel weg. So oder so: statt hier auf dicke Hose zu schwallen, wieso machst Du nicht den Polizistenjob? "Erziehen" heißt "vormachen". Wird ja angeblich saugut bezahlt und Du bist ja auch gewillt, Dich erschießen zu lassen. Dank im Voraus für Deinen Einsatz! Oder gehörst Du auch nur zu den Schmärbäuchen, die mit Tüte Chips und Flasche Bier auf dem Sofa vor dem Compi sitzen und sowieso alles "gaaaanz anders" gemacht hätten? Ertappt?!
Schade, dass keine genaue Animation oder Szenenachstellung erfolgte. Hätte gerne gesehen wie die Abstände waren, ob Deckungsmöglichkeiten vorhanden waren, Seitenstrassen etc.
Abgesehen von dem Fall habe ich riesigen Respekt vor der Polizei! So ein risikoreicher Job bei dem man eventuell sein Leben verlieren kann, ich könnte diesen Job nicht ausüben da ich glaube nicht denn Mut hätte in solchen Situationen stand zu halten.
Wenn man Polizist wird muss man mit so einer Situation klarkommen. Zumindest hinter dem Dienstfahrzeug in Deckung gehen, Verstärkung anfordern und eventuelle andere Verkehrsteilnehmer vom fahren in den Gefahrenbereich abhalten. Wer so reagiert wie die beiden Beamtinnen hat den falschen Job.
völlig richtig aber ich hätte nicht nur warnschüsse abgegeben wenn jemand auf mich geschossen hätte. Aber klar hätte man das dann alles wieder begründen müssen vor der deutschen Kuscheljustiz
@@werwohl5558 Das konnten sie aber nicht wissen. Sich selbst schützen ist völlig in Ordnung, aber nicht die anderen sich selbst überlassen und davon fahren. Das geht als Kollegin gar nicht. Wer kann ihnen da noch vertrauen?
@@kawasido8636 ;D Ich glaube du bist "Dumm" ich sprach über den falschen Fakt. Der Meinung das man Verstärkung rufen muss bin ich auch. Das ist aber selbstverständlich. Auch ist selbstverständlich das ich keine falschen Fakten in einem Kommentar aufliste, so wie du nicht richtig lesen kannst => Lesen => denken => verstehen => kommentieren
@@BF-kd4uc Natürlich konnten die Polizistinnen das nicht. @Paula Burner aber schon, wenn Sie den Bericht zuhört bevor Sie etwas falsches schreibt. Wie oben gesagt, Hilfe zu leisten es selbstverständlich und hatte ich nicht kommentiert.
Ich finde es schwierig zu beurteilen ob das ganze eine Straftat ist - der Impuls sich selbst zu schützen ist sehr menschlich und ich finde es schwierig dass zu bestrafen. Aber offensichtlich sollten die beiden nicht länger als Polizistinnen arbeiten.
@heart. Gebe ihnen da an sich Recht aber so einfach kann man das nicht abtun. Das Problem was dahinter steht ist ja das man seinen Kollegen eigentlich fast dem Tode überlässt. Mit der Flucht in der Gefahrensituation überlässt du deine Kollegen schnell dem sterben. Das ist regelrecht fahrlässige Tötung. Bei der Bundeswehr nicht anders.
Die Argumentation, es sei ein menschlicher Impuls, stößt schnell an Grenzen. Mit einer solchen Rechtfertigung könnten alle Polizisten, Soldaten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Notärzte bei etwas Gefahr ihre Arbeit niederlegen und abhauen. 4 Monate FS plus Disziplinarverfahren ist absolut okay. Aus dem Dienst entfernen muss ich die aber nicht... Im Innendienst kann man die beiden bestimmt gebrauchen. Da gibt's auch keine Schießereien.
Zumindest sollte ein Gutachter sich diesen Personen annehmen und beurteilen, inwieweit sie psychisch in der Lage sind, diesen Beruf auszuüben! Würde dann auch einleuchten, weshalb der Beamtentitel platt gemacht werden sollte ;-) .
@@DerFall Meiner Meinung nach wirkten alle interviewten Personen in eurem Beitrag trotz ihrer jeweiligen Positionen sehr reflkektiert und objektiv. Ein Freispruch hätte die Polizei in ein sehr schlechtes Licht gerrückt, zumal z.B. durch die Medienpräsenz in diesem Fall aber auch allgemein das Ansehen unserer Exekutive eh schon schwindend zu sein scheint. Ich maße mir nicht an zu sagen wie ich in so einer Situation gehandelt hätte, sehr schwierige Kiste.
Wie ich reagiert hätte? Womöglich genauso und exakt aus diesem Grund habe ich auch keine Karriere bei der Polizei begonnen, sondern sitze (hoffentlich) in Sicherheit im Büro. Wer sich für den Berufsweg der Polizei oder auch beim Bund entscheidet, dessen Pflicht ist es m. E., sich über solche Situationen vorher Gedanken zu machen. Es wäre die Pflicht der beiden Beamtinnen gewesen, zu helfen und den Kollegen beizustehen. Ich bete, dass sie aus dem Amt entfernt werden, denn diese Personen sind nicht fähig, ihren Beruf, also den Schutz der Bürger, auszuüben.
Eine griffbereite waffe die Insassen im Dunkeln so in der ha 17:37 nd halten, dass man sie zunächst nicht erkennt, real 17:37 isiert man erst wenn schon der erste Schuss gefallen ist. Jede Kontrolle bei Dunkelheit birgt eine Gefahr. Wenn man wie in den usa vorgehen würde, würde es nur noch Beschwerden von Kontrollierten und Dienstsaufsichtsbeschwerden hageln.
Es ist ihr Job, darauf wird man auch so gut es geht ausgebildet. Jeder weiß, dass bei so einem Job solche Situationen entstehen können, zumindest hätten sie Deckung suchen müssen, folglich finde ich die Strafe angemessen
Zwei so junge Beamtinnen gemeinsam im Dienst? Früher war ein junger Polizist und ein älterer erfahrener Kollege oder eine ältere erfahrene Kollegin gemeinsam im Dienst, damit genau sowas nicht passiert! Wieso ist es soweit gekommen? Wer ist wirklich verantwortlich???
Warum versuchen die beiden so verbissen im Polizeidienst zu bleiben? Bei diesem hysterischen Verhalten in einer extremen Situation hätten die beiden doch mal ehrlich seien können mit sich selbst und kündigen sollen...
So verständlich die Reaktion der beiden Polizistinnen war, der Beruf des Polizisten umfasst die Garantenpflicht. Deswegen begeben sich Polizisten in Gefahren Situationen und Feuerwehrleute gehen in ein brennendes Haus. Wenn dies nicht mehr gewährleistet ist, kann unsere Gesellschaft einpacken und die Kollegen müssen sich immer fragen, hilft mir jemand.
Die Gesellschaft kann erst recht einpacken, wenn alle nur noch so Sofarambos sind wie Du und alles besser wissen, selbst aber nichts beitragen. Dann wird in Zukunft überhaupt niemand mehr diesen Job ausüben (so wie Du) und dann können wir (wie gesagt) erst Recht "einpacken". Ich kann gut verstehen, dass man sich nicht erschießen lassen will. Sollen andere die Garantenpflicht erfüllen - genauso denkst Du ja auch. Es ist übrigens ein ziemlicher Unterschied, ob die Feuerwehr ein Feuer bekämpft oder ob man auf einen wild um sich schießenden Irren trifft, dessen Kugeln tödlich sind.
@@lucim2405 Irgendwie muss man die quote füllen. Und die leute, die neue bullen einstellen, sind meist alte männliche fürze, die hübsche mietzen sehen und denken „oh die will ich knallen“. Was meinste warum 9/10 polistinnennenen relativ attraktiv und blond und deutsch sind?
Wie stellst Du Dir denn Deinen Job vor? Möchtest Du von Dienst wegen erschossen werden? Nein? Klar, Du wirst erst gar nicht Polizist. Und genau das wird passieren: niemand wird den Job mehr machen wollen, genau wie Du. Und dann?
@@rhalleballe mein Job ist auch gefährlich und mit Verantwortung verbunden, arbeite im Jugendamt. Sollen denn jetzt alle Polizisten in Krisensituationen weglaufen ???
@@Greekwoman82 Ach wie süss, da rennen bestimmt alle mit einer Knarre herum und ballern. Dann gehe doch zur Polizei, wenn Du so toll bist. Machst Du ja auch nicht und genau das überlegen sich immer mehr, warum soll man sich abknallen lassen? Dann macht bald niemand mehr diesen Job, so einfach ist das. Ist ja jetzt schon massive Personalnot und auch hier rennen nur Leute herum, die es in der Theorie besser können.
Wir können tolerant sein so viel wir möchten, manche Berufe sind für Frauen einfacht nicht geschaffen. Es gibt natürlich immer Ausnahmen, aber bei fast allen Interventionen die ich bis jetzt gesehen habe waren die Polizistinnen diejenigen die in Panik geraten sind und sinnlos herumgeschrien haben, anstatt Kontrolle über die Situation zu ergreifen.
Ich war bis zu meiner Pensionierung selbst Polizeibeamter im Einzeldienst und habe auch wiederholt "schwierige" Situationen überstanden, einschließlich Kampfmesser am Hals und scharfer Pistole auf der Brust. In Panik bin ich aber nicht verfallen, sondern habe ruhiges Blut bewahrt und mich zur Wehr gesetzt. Eine richtige Schießerei habe ich gottseidank aber nie erleben müssen und kann deshalb nicht sagen, wie ich reagiert hätte. Davongelaufen wäre ich aber auf keinen Fall!
@@DrEcKiGeRDaN88 was bist Du denn für einer? Soll ich mich vielleicht schlecht fühlen, weil ich in in einer für mich lebensgefährlichen Situation nicht in Panik verfallen bin?
Letztendlich hätte, ich glaube ich, so entschieden, wie das Gericht in der ersten Verhandlung. Denn sehr viele Schüsse in sehr kurzer Zeit waren vermutlich sehr beängstigend, allerdings bleibt mir die Vorstellung im Kopf, wie es danach weiterging. Als sie weiter weggelaufen, die Frau angehalten, dort eingestiegen, sie aufgefordert haben, zu fahren und dann 50 Meter gefahren sind. Genau das müssen Minuten gewesen sein, in denen keine Schüsse mehr gefallen sind. Da hätte doch mit dem Hintergrund der speziellen Ausbildung ein Moment des Nachdenkens entstehen müssen. Ich finde die Pansionsansprüche (besonders der jüngeren) damit ungerechtfertigt, wenn sie danach nur noch Tätigkeiten ausübt, für die ein Beamtenstatus nicht gerechtfertigt ist.
Nein nicht bestraft. Aber sie müssten ohne wenn und aber entlassen werden. In diesem Beruf haben sie absolut nichts zu suchen da sie in keinster Weise entsprechende Kompetenzen aufweisen.
Das Problem ist tatsächlich, dass unser Körper bei Extremsituationen auf eine bestimmte Art und und Weise reagiert, die wir kaum bis gar nicht beeinflussen können. Ich habe dazu mal einen sehr spannenden Testablauf gesehen, wo sie einen besonderen Fahrunfall in einem Testgelände mit gleichzeitigen zusätzlichen Shocks ( Wasser ins Gesicht, sehr lautes Geräusch und ein dem Fahrer vorher nicht sichtarer Stuntman rutschte von oben die Windschutzscheibe herunter, alles gleichzeitig). Es gab 3 Arten wie die Leute dann reagierten. 1. Typ Salzsäule, bremste noch, blieb dann aber 10 Minuten lang Salzsäule und hatte in eben diesen 10 Minuten dann hinterher einen absoluten Filmriss und konnte sich an nichts erinnern. 2. Typ Flucht, drückte noch aufs Gas riss an Steuer, hätte noch fast den Stuntman abgeschüttelt und umgefahren, blieb dann erst viel später irgendwo auf dem Testgelände stehen und starrte verwirrt vor sich hin, ebenfalls Filmriss, ebenfalls etwa 10 min, wusste nicht wie er dahin gekommen war wo er nun stand. 3. Typ Action, ging sofort in die Vollbremsung, sprang danach sofort aus den Auto und versuchte dem Stuntman zu helfen, war nach der Action dann trotzdem durch, wenn auch Erinnerung da war. Wer wie reagiert ist wohl genetisch bestimmt, hat nichts mit Geschlecht zu tun (Typ 3 war z.B. ne Frau gewesen), oder damit wie groß und stark jemand ist o.ä., einfach nur wie jemand verdrahtet ist und wie irgendwelche Gene irgendwelche Chemikalien produzieren können. Die meisten von uns wissen wahrscheinlich gar nicht welcher Typ wir sind, bevor wir nicht eine solche Situation o.ä. erleben. Hat mich denn auch Fahrerflucht in einer neuen Perspektive sehen lassen. Wenn unser Reptiliengehirn übernimmt, dann handeln wir halt nicht mehr kontrollierend vernünftig. Wer übrigens meint Typ 3 wäre das Beste, nein, nicht unbedingt. Bei einem solchen Unfall auf der Autobahn z.B. wäre Typ 3 wahrscheinlich umgefahren worden, denn wenn auch actionistisch, so hat Typ 3 ja trotzdem kopflos gehandelt und ist einfach aus dem Auto gesprungen ohne Vorsichtsmaßnahmen, wie z.B. erst einmal den Nebenmann der in Auto saß zu checken. Nun zu Fall in Video, eigentlich wünschten wir uns ja zumindest wahrscheinlich nur Typ 3 als Polizisten, weil Typ 2 und 1 ja offensichtlich völlig ausscheiden. Leider ist ja wie gesagt auch Typ 3 kopflos. Im Prinzip kann man bei der Polizei also nur verschiedene Situationen bis zum Abkotzen so oft wiederholen und trainieren, dass sie für das Gehirn nicht mehr als Überraschung wahrgenommen werden, und das Reptiliengehirn nicht übenimmt sondern weiter dem Großhirn die Kontrolle überlässt. Aber wie will man das testen? Man müsste ja in einem Aufnahmetest sofort alle aussortieren die zu Typ 1 und 2 neigen. Dazu müsste man aber stichhaltige Beweise bringen, dass man diese Typen nicht umtrainieren kann, denn sonst kann man nicht einfach Leuten die Ausbidlung verweigern. Wenn man erst mal mitten in der Ausbildung ist, wird man kaum rechtlich gesehen den Auszubildenden einfach feuern können, wenn sie sich doch nicht voll umtrainieren lassen. Und dann ist da noch die Tatsache, dass die Polizei wie viele andere Stellen in diesem Land ein Einstellungsproblem hat. Durch unsere Demographie bedingt, gibt es immer weniger Leute, dass heisst auch man hat weniger die Möglichkeit von den Bewerbungen streng auszuwählen. Heisst schlicht nehmen was kommt, auch wenn wird das nicht so gern hören.
Das ist eine vollkommen realistische Einschätzung der Lage! Danke! Niemand kann von außen darüber urteilen, erst recht nicht, wenn man nicht in diesem Beruf arbeitet. Und wenn ich hier die ganzen Laien lese, die erzählen, wie man zu reagieren hat, muss ich echt lachen, obwohl es traurig und erschreckend ist, wie Menschen über andere Menschen urteilen! Dein Kommi ist echt ein Lichtblick!
Wenn man sich für einen Beruf entscheidet, zu dessen Alltag das Trage einer Waffe gehört + geschult wird, sollte man sich auf gewisse Situationen einstellen und diese auch im Rahmen der Möglichkeiten händeln können. Ein Arzt muss im Falle eines schweren Unfalls auch funktionieren und kann nicht umkippen. Es gibt gute Gründe für den höheren Stellenwert solcher Berufsgruppen, hinzu kommt die Besoldung und Pension....
Und der Gipfel ist dass diese beiden Damen noch regelrecht das Fahrzeug eines Pflegedienstes in Beschlag nahmen um weg zu kommen. Wahnsinn. Wer solche Kollegen hat braucht keine Feinde.
Halt Psychiater als Moral Gurus ! Solche psychologische Schulung ! Der Psychodoc reagiert bei Kritik ja auch gleich mit 'Ohh ohh ! Muss ich mir Nicht gefallen lassen !! Sie, sie.. Einweisen ! Sofort ! Ohh ohh...' und sowas will Therapeut sein ! Die haben se Alle nicht mehr alle.
1. werden die Frauen bestimmt nicht gewusst haben, wie sie in solch einer Situation reagieren. Man kann es eben nur bedingt üben. Bei ner Übung besteht keine Lebensgefahr, in der Realität aber durchaus. 2. kippen auch Notärzte bei Einsätzen um. Statistisch sind alle 225 Einsätze mit 2 Notärzten nötig, da einer nicht mehr arbeitsfähig ist. Bei den Rettungssanitätern sogar 1 in 160 Fällen.
Meiner Meinung nach hätte sie Helfen müssen. Wenn die zwei Damen so einer Situation nicht gewachsen sind, dann müssen sie sich einen anderen Job suchen. Augen auf bei der Berufswahl!