Habt ihr weitere Mittel/Pläne wie ihr euch auf "Plünderer" vorbereitet? ✅ Das im Video vorgestellte Nachtsichtgerät findest du hier! *Werbung Nutze außerdem den Gutscheincode "TALMRJ5O" um noch mehr zu sparen❗ amzn.to/3vVHGRG *
Ja, mini Alarmgeber und Licht, sobald jemand durchläuft, geht entweder das Licht an, oder der Alarm, auch für den Wald geeignet...ein Pfeffergel, ein kleinen Feuerlöscher... Finde für Leute die abgelegen wohnen, und sicher sind, sind deine Beispiele schon vernünftig... Für mich unrentabel, weil ich spätestens nach 8-10 Tagen mit ungebetenen Besuch rechne... Dazu habe ich nichts sicheres... Also bleibe ich im mobilen Bereich
Ich brauche keine Nachtsicht da ich Ausbilder von Hunden bin und welche habe . Ich schaue gerne deine Videos danke für deine Arbeit. Eine Frage an dich ich sehe in deinem Keller (Bunker) nur solche Holzlatten mit dünnen blechen davor. Meinst Du das reicht ?
Also egal ob nun Nachtsicht oder Thermal. Wo lebt ihr denn alle? Am Amazonas? Oder in Russland, in den ewigen Wäldern? Oder doch eher in belebter Umgebung? Selbst bei einem Blackout würde es eben überall brennende Tonnen geben. Irgendwie würde es doch viel mehr Sinn ergeben, wenn man sich ernsthaft Gedanken machen würde, wie man leben will und wo man das dann umsetzen kann. Welcher Schwachkopf packt sich denn den Keller voll mit Lebensmitteln, um einen Blackout zu überstehen und das in einer Stadt? Denkt wirklich irgendjemand ernsthaft daran, dass dies unbemerkt möglich wäre? Stadt = Todeszone! (Es spielt keine Rolle, ob euch das gefällt oder nicht) Schaut euch doch um und werdet euch darüber klar, dass wir nicht jene sind, die in großen Gruppen auftreten werden. Wer ernsthaft überlegt, wird aktuell damit beschäftigt sein, sich eine neue Heimat auf der Welt zu suchen, wo es eine reelle Chance gibt, weil dort wenig Menschen sind und es dort die Möglichkeit gibt, sich selber zu versorgen. Nur dort, wo man später dann zu 100% autark leben kann, wird das sinnvoll sein. Sobald das klar wird, wird man auf dies Ziel hinarbeiten. Solange das nicht klar ist, wird man nach Ausreden suchen, es nicht zu wagen.
Akkus sind ja schön und gut, aber es gibt keinen Grund, sie fest zu verbauen. Es sind mittlerweile auch schon genormte Bauformen von Li-Ionenakkus erhältlich. Insofern produzieren die typischerweise fest verbauten Akkus mehr Müll als Batterien, da wirft man nach relativ kurzer Nutzungsdauer gleich das ganze Gerät weg, nur weil das Akku tot ist und die Geräte extra so gebaut werden, daß man sie kaum disassemblieren kann - sofern man überhaupt mit dem Lötkolben umgehen kann und passenden Ersatz für das interne Akku findet. Fest verbaute Akkus sind für mich ein sehr gewichtiges Negativkriterium. Da lobe ich mein altes China-Smartphone, das ich schon mit einem 5 EUR Originalakku inkl. Versand wiederbelebt habe. Archaische Android-Version, aber was solls.
Infrarotlicht kann man auch mit der Handykamera erkennen! 😮 Wenn man so einen Infrarotstrahler nutzt, kann einen jeder mit einem Handy erkennen - oder man kann mit dem Handy erkennen, ob solche Typen draussen rumlaufen. Kann man mit einer IR-Fernbedienung testen: einfach mal die Handykamera auf die Fernbedienung richten, klicken und man sieht es lila aufleuchten.
Ist wirklich so. Ich hab ein Monokular von Infiray, damit kann ich locker 1km weit durch das Gelände schauen, die Umgebung wird in Grautönen dargestellt. Bei dickem Nebel sieht man auch viel, wenn vielleicht auch nur ein paar 100m, aber immerhin. Es ist schon erstaunlich was Nachts alles unterwegs ist.
Da kann ich nur voll zustimmen ! Das digitale mag ja zur Not noch einigermaßen funktionieren, ist aber im Verhältnis zum Wärmebild sehr schlecht. Die Röhrengeräte völliger Schrott, bei 1. und 2. Generation ist man mit gutem Zielfernrohr besser bedient. Also Wärmebild Okay, Restlichtverstärker eher zum Vergessen.
@@aesthetic8780 Was soll an meiner Antwort "trollen" sein ? Das sind meine Erfahrungen. Ich hatte schon mal 2 Restlichtverstärker, beide zurückgeschickt, da für mich untauglich.
@@martinowitschaaron2026 Wie soll das denn funktionieren? Selbst alte Photonis XD-4 / XR-5 Röhren können mit modernsten Restlichtverstärkern mithalten. Und die Kosten echt nicht viel. Photonis ECHO oder NVT-4 gibt's doch in günstiger Verfügbarkeit. Wenn selbst spezial Kräfte damit arbeiten kann es gar nicht schlecht sein. Vorallem führt kein Weg daran vorbei. Mit Thermal kann man nicht navigieren. Dafür braucht man einfach Restlichtverstärker.
Nutze nur passive Röhrenverstärker und Thermalgeräte. Wer sich mit diesen IR Leuchtfackeln ausstattet hat doch schon die Zielscheibe mitten im Gesicht 😅
Auf so ein Video habe ich gewartet. Klasse! Vor ca. 20 Jahren mal eines bei Aldi für 120 € gekauft. Das war taktisch nicht zu verwenden. Leistung viel zu wenig. Auf Grund des IR- Scheinwerfer der deutlich sichtbar war, hätte man sich die Zielscheibe auch gleich auf die Stirn malen können. Dieses Gerät scheint ein brauchbarer Kompromiss zwischen Bezahlbarkeit und Leistung zu sein.
Hey Angelo,für mich persönlich ist eine AA-Batterie ein Kaufgrund für ein Gerät. Die Geräte nutze ich dann mit AA-Akkus welche dann die von dir gewünschten Akku Vorteile bietet. Ebenfalls kann ich jedoch im Notfall auch normale AA Batterien nutzen. Ich nutze auch Power Banks welche man öffnen kann und mit bis zu 10 AA-Batterien/Akkus bestücken kann. Für mich inzwischen viel besser als lauter unterschiedliche Akkutypen und Akkugrößen
@@BASTIFANTATASTI ich habe meine von Amazon ( einfach Powerbank AA eingeben) dann sieht man oft bilder von welchen wo man die batterien oder akkus entnehmen kann
Es gab im WK2 bereits Nachtsichtgeräte in der Truppe. Fürs Stg44, MG42, Panther, schützenpanzerwagen „Falke“ / „UHU“ diese Fahrzeuge waren mit dem Zielgerät 1229 „Vampir“ ausgestattet und hatten eine Reichweite von 150m (effektiv 75) von diesen Fahrzeugen wurden mehr als 100 hergestellt und effektiv eingesetzt!
Es gibt Wärmebildkameras, die alle die angesprochenen Nschteile nicht haben. Kosten mit Monokular ab 450€. Da sollte man eher zugreifen. Reichweite bei dem Preis 100 Meter, da erkennt man aber auch ne Maus mit die im Gebüschh sitzt. Die Geräte vom Millitär haben natürlich höhere Rwichweite und Auflösung kosten dann aber auch 3000 Plus. Also so ein Gerät für 450 macht alles was man braucht...
Das Grundstück einfach mit IR Scheinwerfer spicken und beim eigenen Nachtsichtgerät den IR Strahler abschalten. So bleibt der Vorteil selbst nicht direkt entdeckt zu werden, wenn die gegnerische Seite auch IR Scheinwerfer verwendet. Gegebenenfalls IR Scheinwerfer mit Bewegungsmelder koppeln, dann findet man Gegner schneller.
Ein sehr interessants und spannendes Thema! Das Problem, dass man nicht mit Infrarot-Licht durch Fenster schauen kann, liegt darin begründet, dass Fenster gegen ultraviolette Strahlung der Sonne schützen sollen, damit Wärme durch Sonnenstrahlen nicht zu einem Aufheizen der Räume im Sommer führen. Man kann also sagen, dass Fenster zu 99,9% einen Filter gegen Lichtdurchlässigkeit für UV-Strahlen haben. Es kommt aber auf die Wellenlänge des UV-Lichtes an.
Fest verbauter Accu ist ein No Go,es gibt heute gute Batterien,die eine hohe Kapazität haben und wieder aufladbar sind.Das dieses NSG 600m abdeckt,glaube ich nicht,vielleicht 100-200m aber mehr auch nicht.Mach doch mal nen Test auf 600m Entfernung. Noch etwas: Was für ein Accu ist dort verbaut,wieviele Ladezyklen hat er? Welche Standzeit hat der Accu? Es gibt AA Lionen Accus ,die mit einer Batterie schon auf 1700mAh kommen,davon 4 Stück und du bist über die 5000mAh,genau 6800mAh. Wenn der interne Accu kaputt ist oder verbraucht,kannst du das Ganze Gerät wegwerfen und ich denke,daß dann das ganze nicht nur unwirtschaftlicher,sondern auch teurer wird als mit guten auswechselbaren Accus. Zudem kannst du dann auch wenn Accus nicht zur Hand auch herkömmliche Batterien benutzen. Leider wird heutzutage einfach von den Herstellern nicht nachgedacht,gerade in den Situationen,die du ja in deinen Videos beschreibst,sollten die Hilfsmittel in ihrer Brauchbarkeit bis zum letzten ausgeschöpft werden.. Leider geht es den meisten Herstellern aber darum,Geräte zu verkaufen,deren Haltbarkeit eben nur begrenzt ist,damit der Kunde schön brav ein neues Gerät kauf. Früher hat man eben auf Qualität und Langlebigkeit gesetzt und heute eben auf Gimmicks und teils die Faulheit der Leute,alles muß schnell und ohne großen Aufwand gehen. Ist wie mit Taschenlampen,kaufe ich eine teure mit verschiedenen Lichtmodis,oder kaufe ich eine von z.B. Varta aus der Indestructible Serie,von denen ich weiß,daß sie robust ist,Wasserabweisend und langlebig. Vorteil: Keine anfällige Elektronik,auswechselbare Batterien,egal ob normale oder Accus,kostet nicht die Welt,hällt Stürze bis zu 9m stand,ist leicht und kann auch bei Minus Graden eingesetzt werden und man staune,7 Jahre Garantie. Kopflampe wie z.B. Nitecore NU35 nutzbar mit eingebautem Accu und die Möglichkeit wenn der Accu leer ist,sie zusätzlich mit herkömmlichen Batterien oder Accus zu betreiben. Genau so ist es bei Messern für den Outdoor Bereich. Kaufe ich eins mit günstigem Stahl,oder nehme ich eins mit einem Stahl,daß fast allen Anforderungen Stand hällt,wie z.B. Elmax. Alternative,da etwas günstiger der gute Böhler N690-N695ger Stahl. Ich bin eben wie ein Schach Spieler und muß viele Züge vorausdenken. Gruß,Ralf
Ulefone handys gibt es mit nachtsicht oder wärmebildkameras. Habe das armor 21 mit nachtsicht, geht so auf ca 100 m , ist halt ein ein handy für 230 euro. Dafür ist es ok..
Noch ergänzend: Analoge Geräte sind besser bei Bewegungen. Die Digitalen sind aber wie du sagst deutlich günstiger. Für stationäre Beobachtungen ok. Wenn man sich damit bewegt, fehlt wie bei allen Monokularen die Tiefenwahrnehmung. Das ist aber besonders ausgeprägt wenn beide Augen das selbe Display fixieren.
Warum sollte man sein Geld einfach so verbrennen? Das sind schon 200€. Spar einfach etwas und hol dir ein gebrauchtes Analog Gen2+/3 Monokular. Kannst du auf dem Helm tragen, auf der rifle und als Fernglas nutzen mit jeweiliger Linse.
4 месяца назад
Hi! Ich wäre da eher für eine Wärmebildkamera! Zum Beispiel von Hikmicro! Schöne Grüße
Moin, Danke für dein Video 👍 Ein weiterer Faktor den du glaube ich nicht mit im Video hast wäre Nachts laufen. Kurz gesagt die Versionen die am Helm OHNE Zoomstufe montieren lassen bzw. mit Kopfband. Viele Restlichtverstärker erscheinen deshalb so "gut" weil sie fast alle eine Zoomstufe fest verbaut haben. Das ist wie ein tuning und sorgt dafür das jedes Gerät plötzlich eine bessere Leistung hat. Hat aber den Riesen Nachteil das du verschiedene Dinge einfach nicht mehr machen kannst, aus Prepper Sicht. 1.Im Wald laufen nur durch das Nachtsichtgerät schauend. Mit zoom fällst du hin oder dir wird schnell schlecht. 2.3.Natürlich in DE verboten!Auto fahren ohne Licht. 3.Natürlich in DE verboten! IR Laser Plus Waffe
@@BugOutSurvivalNRS Klar. Eines ist ein Einäugiges Gen1, geht so, dann ein Bagish Gen 2, geht sehr gut, dann noch eine Brille zum aufsetzen von den Panzerfahrern, geht auch gut, aber mußt halt die 12V Batterie in einer Gürteltasche mitführen. Noch was zu den Schutzkappen. Die werden nie abgemacht, egal ob das Gerät an oder aus ist. Die kleine Öffnung im Deckel reicht vollkommen. Erst wenns wirklich stockfinster ist, macht man die ab.
Also: 2 Geräte - bei einem die Infrarotquelle deaktivieren. Wie passives Radar nutzen. Ein Sweep, um zu gucken, ob anderes Gerät ("Leuchtturm") in der Nähe. Bzw. für den Zweck irgend eine technische DIY-Lösung aus der Sensorik. Dann erst aktiver Sweep mit der IR-Quelle.
Wir haben so eins wenn man es benutzt sieht man so eine rote Lampe die vorne dran ist das Sichtfeld ist nicht gerade groß die vergrößerung na geht so billiges Plastik
@@gedientfurdeutschland3718 Wärmebildgeräte haben im urbanen Bereich den Nachteil, dass für die Wärmeabbildung an Fensterscheiben Schluss ist. Das soll jetzt nichts mit Voyeurismus zu schaffen haben, aber in einer Krisensituation würde ich schon wissen wollen, was hinter dem Glas lauert.
Hab mir vor vielen Jahren mal ein PVS14 gekauft mit Gen.3+ Röhre. Noch bevor es für die Masse interessant wurde. Mittlerweile ist auch ein Wärmebildgerät bezahlbar und evtl. auch eine Alternative
@@aesthetic8780 klar gibts die. MIL Spec grade Gen-3+ Unfilmed This is the best night vision technology developed to date, and it is often used by special ops. Gen 3+ Unfilmed devices provide the cleanest and the brightest images with the best resolution. They also handle low-light conditions better than any other generation of night vision. They have the longest detection and recognition ranges and are the most reliable and very durable. Typical basic spec.: Gain- up to 80,000x; SNR < 40; Resolution 64-82 lp/mm; life expectancy 12,000 - 14,000 Hrs.
macht für mich nur einen Sinn, wenn man nachts aus der Großstadt fliehen möchte wenn welche bei dir einsteigen wollen, haben sie Taschenlampen dabei und dann bringt dir dein Nachtsichtgerät was?
Die Qualität hat vor ein paar Jahren plötzlich abgenommen, als die Produktion nach China verlagert wurde. Es gibt (oder gab - bin nicht ganz aktuell informiert) aber von Fujitsu baugleiche japanische Produktion.
12:50 Es gibt ja auch aufladbare Rundzellen. Wenn diese speziellen Akkupacks nach Jahren kapput gehen ist es manchmal schwierig diese noch zu bekommen.
Schweiß in üblichen Mengen ist nach spätestens 1-2 Min nicht mehr sichtbar. Vergiss es. Aber natürlich findet man das erlegte Stück wesentlich leichter und schneller, auch wenn es noch ein paar Meter ins Gemüse abgesprungen ist.
@BugOutSurvivalNRS Hatte eben mal nach gesehen. Es gibt da nur 1. App die auf Google Playstor angeboten wird. Leider mit überwiegend schlechter Bewertung. Daran könnte in Zukunft mehr gearbeitet werden. Dann könnte man sich die teuren Käufe für Nachtsicht Kameras ersparen. Ist ohnehin schon alles teuer genug geworden. Nicht vergessen sollte man, die dunklen Folien für die Fenster in der eigenen Wohnung. Wo kann man diese Folien in der Regel kaufen? Und mit was klebt man diese ans Fenster? Sollen diese Folien Tag und Nacht für die Zeit der drohenden Weltkriegs Gefahr solange dauerhaft auf den Fenstern kleben bleiben? .
Infrarotscheinwerfer kann man mit Kameras leider lokalisieren. Mit bloßem Auge kann man oft den roten Punkt sehen. Sehen und nicht gesehen werden. Die Lithiumakkus sterben gerne langsam und unbemerkt. Wenige Lithiumakkus haben 2 bis 5 Jahre überlebt trotz Pflege und spezieller Geräte
Weiterer vorteil man kann damit infarot bewegungsmelder aufspüren (Leider benutzen die an der freigeschlagenen grenze ultraschall sensoren um kleinste bewegungen aufzunehmen) Wärmebild schön und gut aber man will ja im dunkeln sehen um zb über die dunkle landstraße zu kommen und nicht die schwarze masse mit dem kanal verwechseln und baden gehen
Ich kenne mich mit den digitalen Teilen ganz gut aus und fand es etwas schwierig, zu folgen. Vielleicht hättest du erst einmal das nützliche, übliche, bezahlbare präsentieren und hinterher die Vor- und Nachteile der älteren Technik in weiteren Details erläutern können. Fun Fact: Tieren ist (Infra)Rot ziemlich egal. Der Nerd in mir fand die Ausführungen zu analogen alten Geräten trotzdem interessant.
So richtig überzeugt mich das Ding aber nicht. Andererseits brauche ich so etwas selber nicht unbedingt, mein Grundstück ist schlauchartig aufgebaut. Bevor da ein Plünderer so weit käme. dass er etwas holen könnte, hätte er schon so einige Bewegungsmelder ausgelöst. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch ein möglicher Angreifer genauso irgendwie was sehen muss und zusätzlich vielleicht das Gelände kaum bis gar nicht kennt.
Das digitale mag ja zur Not noch einigermaßen funktionieren, ist aber im Verhältnis zum Wärmebild sehr schlecht. Die Röhrengeräte völliger Schrott, bei 1. und 2. Generation ist man mit gutem Zielfernrohr besser bedient. Also Wärmebild Okay, Restlichtverstärker eher zum Vergessen.
Ich würde vermuten das der Name dieses Nachtsicht-Schuckelteils so ausgesprochen wird: _let see moi_ ... ne originelle Mischung aus Englisch und Französisch - wobei _moi_ wie _moa_ gesprochen wird. Also auf deutsch _Lass mich sehen_
Diesmal muss ich leider mosern. Es hätten besser 2 Videos werden sollen. 1. technisch/taktische Grundlagen und eine Produktvorstellung. Ja, besser als nichts, so ein aktives, digitales NSG. ABER! Es ist halt sehr beschränkt in der Anwendung. - Man ist mit jeder IR fähigen Kamera auf zu spüren - fast nur stationär einsetzbar - durch den Bildschirm, beleuchtet man sich selbst - kaum im KFZ einsetzbar - Verlust der eigenen Nachtsicht - taktisch kaum zu gebrauchen Alles was eine aktive Bestrahlung benötigt, ist eigengefährdent. Außer man hat die IR Strahler am Haus verteilt. Beschäftige mich mit dem Thema, wegen der Nutzung von Handys als takt. Hilfsmittel. Leider schleppt man da einen Leuchtturm mit einem rum und muss zB der Orientierung unter den Poncho. Sprich Heutzutage bei den Durchsatz an Nachtsichttechnik, kann man fast Weißlicht nehmen.
Nahezu jede Kamera zeichnet IR auf. Ich kenne keine Kamera, in der man nicht die IR-Fernbedienung, die man mit dem Auge wirklich nicht erkennt, hell in Weiß-Grau leuchten sieht. Genau, einfach eine gute Taschenlampe nehmen, und man sieht genauso viel. :) Oder man nimmt halt einen passiven Restlichtverstärker. So als Spielzeug für Outdoor-Events ja vielleicht ganz nett. Aber nichts für den Krisenfall.
Das ist kein Nachtsichtgerät, das ist ein Geschwür. Sind leider auch ein paar Halbwahrheiten im Video. Aber ein gutes Nachtsichtgerät bekommt man schon für 2-3,5k je nach Qualität. Damit kann man dann auch wirklich bei Nacht sehen und leuchtet nicht wie ein Weihnachtsbaum. Ansonsten ein Wärmebildgerät holen, wenn es wirklich nur ums Aufklären geht.
@@mickymaus.1 Bleib bei Batterien. Eingebaute Akkus halten nur wenige Jahre, selbst wenn sie unbenutzt bleiben und gelegentlich geladen werden. Dann schmeißt du in ein paar Jahren das ganze Gerät weg bzw. hast Streß, die Akkus auszulöten und passenden Ersatz zu finden.
Schon mal was von Akkubanks gehört? Damit kann ich 12 Stunden nonstop die Teile nutzen. Tagsüber brauche ich kein Nachtsichtgerät. Da wird dann alles aufgeladen... Wenn du keine Batterien mehr hast dann wars das.
Bitte erkundige Dich über das Thema geplante Obszendenz und fest verbaute Akkus. Rate doch mal wieso es sowas in der DDR nicht gab, richtig, begrenzte Ressourcen, weil das ZEug halten musste, Ein Kühlschrank hielt bis zu 30 Jahre, ein Fernseher bis zu 40 Jahre, was auch in meinem natürlichen Interesse liegt der die SCheiße bezahlen muss. Wenn ich es für die Tonne kauf, also im Sinne der Kapitalistischen HErsteller, dann kann ich es auch gleich lassen. Mein letzer Monitor, ein 4K Tv, Hisense, hielt genau 2 Jahre und 2 Monate. WEnn das mal kein legalisierter Betrug ist. Naja ich kauf mir halt kein 4k Tv mehr. Angesichts der Steuerlast und SChwierigkeiten Geld zu erwirtschaften sind Investitionen für die Tonne nicht wirklich schlau und Deine Sichtwiese für mich überhaupt nicht Nachvollziehbar, besonders wenn es eng wird und ums überleben geht, dann kann ich so ne sch.. nie gebrauchn.
Wenn man ein gutes militärisches Nachtsichtgerät günstig anschaffen möchte, rein für Beobachtungszwecke, dann kauft ein Fero51 der BW. Die gibt es in wirklich guten Zuständen ab ca. 200 Euro. Diese billigen Geräte die du hier zeigst, sind nicht zu gebrauchen, viel zu geringe Reichweite, auf Entfernung bis 50-60 Meter vielleicht ok, aber mehr auch nicht.
Das Ferro51 - ja, besser als nichts ABER, die Bildqualität, Energiehungrig und verbleibende Lebensdauer. Ja, man kann die Röhren wechseln(auch auf bessere) allerdings kostet das wieder Kohle. Aber ein passives NSG ist immer zu bevorzugen.
Nachtsichtgerät von Jahnke, ohne Zusatzstrahler locker 800m, mit ZF sehe auf diese Distanz wer der nächtliche Spaziergänger ist. Zusätzlich zum spotten ein Wärmebildgerät von Pulsar, bis zu 2 km, keiner schleicht sich da unbemerkt an! Wenn man finanziell kann, dann immer zu Qualität greifen! Eingebaute Akkus sind Mist ! Batterien oder entsprechende Akkus , damit ist man flexibler und kann im Einsatz die Energiequelle wechseln.
Es gab im WK2 bereits Nachtsichtgeräte in der Truppe. Fürs Stg44, MG42, Panther, schützenpanzerwagen „Falke“ / „UHU“ diese Fahrzeuge waren mit dem Zielgerät 1229 „Vampir“ ausgestattet und hatten eine Reichweite von 150m (effektiv 75) von diesen Fahrzeugen wurden mehr als 100 hergestellt und effektiv eingesetzt!