"Problemkinder", Dokumentarfilm, ORF-"Teleobjektiv" 1980 

Ja die lieben erwachsenen.krabke scheisse.wir lassen danken und geben es wieder retour🙈

Keefkernel.Elmo

Ein Unrecht hebt niemals ein anderes auf!

Träum weiter! Es passiert nach wie vor- die Täter sind nur sehr viel vorsichtiger geworden. 👹

Das sind keine Mäuse sondern Kinder. Kinder hassen solche Bezeichnungen meistens :)

Zucht u Ordnung leider,,,alte Kriegsmethoden im Kopf des Personals,,hoffe es ist heutzutage besser geworden.

_"Wer Kinder, kleinkinder schlägt und misshandelt ist immer der unterlegene."_ Nein, ist er nicht. Du verwechselst gerade den Begriff "Unterlegenheit" mit irgendwas anderem. Der der schlägt, ist definitiv überlegen in seiner Position.

Das war nach der NS-Zeit in Psychiatrien leider lange, lange Jahre ganz normal. Vielfach, denke ich, hat man wohl leider auch "vergessen", das Personal auszuwechseln, so dass die ehemalgen Mörder weiter Psychiater sein durften. Und zwar zum Teil sogar sehr renomierte Psychiater ...

4:04ff: "Das war mein spezielles Forschungsgebiet vor schon sehr vielen Jahren ..." Wenn ich mir sie ansehe und das Alter des Films und dann dazu noch das höre, dann kann ich mir doch denken, was und wer ihr "Ahnung" verschafft hat. Entweder hat sie noch zur NS-Zeit studiert / promoviert / habilitiert ... oder aber kurz danach. Wenn kurz danach, dann hatte die NS-Psychiater als Ausbilder / Doktorväter. Würde mich nicht wundern, wenn ihr "Spezielles Forschungsgebiet" so etwas war, wie "Die psychitratische Behandlung von promisken weiblichen Pubertierenden, wie z.N. der "Swing-Jugend" und ihre Erfolge".

@Qualtinger Fan Die schwere der davongetragenen Schäden beweist Du hier mehr als nur eindrücklich!

Das war in den 80 er Jahren.. Da war ich Kind.. Schockierend

Schön, wenn man sieht das es Menschen gibt die den Teufelskreis durchbrechen

operante konditionierung also Bestrafung? Na dann lern mal lieber noch ein bisschen. operante konditionierung beruht auf positive und negative Verstärkung, sowie indirekte als auch direkte Bestrafung. also 2 mal Belohnung und 2 mal Bestrafung, wobei schon damals bekannt war, dass Belohnung erfolgreicher ist. und außerdem ist das doch gar nicht verhaltet dieser Ansatz..

Hundeerziehung ist gut - und die Methoden der Hundeerziehung funktionieren auch beim Menschen gut. (Vielleicht nicht unbedingt mit Hunde-Leckerli... :-) ) Aber wenn man die im Beitrag gezeigten Methoden beim Hund anwendet, dann hat das ungefähr folgende Folgen: Man versucht, einem richtig verängstigtem Hund (unbedingt) ein Leckerli zu geben: Folglich wird er (früher oder später) zu beißen. Und dann verprügelt man ihn - zur "klassischen Konditionierung". Damit er lernt, das Beissen falsch ist. Oder Reinlichkeitserziehung - gibt es ja auch bei Hunden. Und da gibt es z.B. die "wunderbare Methode", dass man einen Hund, der nicht stubenrein ist, immer wieder gewaltsam mit der Nase in seinen Urin oder Kot stößt :-(((. Funktioniert "ganz wunderbar" habe ich mir sagen lassen. :-((( Ganz ehrlich: Gute Hundeerziehung und gute Erziehung von Menschen funktionieren natürlich analog. Und auch die richtigen Behandlungsmethoden von psychischen Störungen sind übertragbar.

Sagen wir es so: Die richtigen Prinzipien der Pädagogik (und auch guter psychotherapeutischer Behandlung) unterscheiden sich von Menschen zu Hunden eigentlich überhaupt nicht. Allerdings haben sie sich auch zu Hitlers Zeiten und kurz danach (also als die Abteilungsleiterin wahrscheinlich ausgebildet wurde) ebenso kaum unterschieden. Schwarze Pädagigik, gewaltfreies Verhalten lernen durch pure Gewalt usw. war damals auch für Hunde "genau das Richtige". Meine ganz ehrliche Meinung mittlerweile: Ich finde, das entschuldigt GAR NICHTS! Es gab zu allen Zeiten Menschen mit Achtsamkeit und Empathie (sowie vielleicht sogar noch Zivilcourage!) - und die haben diesen sch** nicht mitgrmacht!! Der Leiter der Klinik hat seine Grundausbildung sicher auch zu keiner besseren Zeit genossen als seine Abteilungsleiterin.

ab 08:00: Das mit dem Lernen durch positive Verstärkung ist natürlich auch immernoch so. Und würden die meisten Teenagerinnen auf Sternchen und sie ständig genau kontrollierende und bewertende Erzieherinnen so sehr stehen, wie die meisten Labrador-Retriever auf Fleischwurst, dann würde das Verfahren vielleicht sogar funktionieren. Nur - soweit ich weiß stehen die meisten Teenagerinnen eher auf eigene Erfahrungen und Ausprobieren und das Lernen, was ihnen ihrer Meinung nach für ein gutes Erwachsenen-Leben noch fehlt, als auf sie kontrollierende und bewertende Erwachsene. Ausserdem hat gerade bei Teenagerinnen aus schlechten Verhältnissen die "klassische Konditionierung" auch schon reichlich gewirkt - d.h. sie haben gelernt, das Erwachsene und ihre Bewertungen und Beurteilungen und ihre Regeln normalerweise nicht gut zu befolgen sind. Und dagegen helfen häßliche Sternchen genauso wenig wie sie bei schlecht erzogenen Labradoren irgendwas helfen. (Und natürlich - bei einem richtig schlecht erzogenen Labrador kommt man auch mit der leckersten Fleischwurst in der Hand nicht weiter: Wenn die Hand ihm z.B. näher kommt, als er das für richtig hält, wird ihn immer nur die Hand zum Abbeissen interessieren - aber nie die Fleischwurst)

Das Schlimme ist, daß es ja höchstaktuell ist! Hartz IV funktioniert genauso! Disziplinierung, Wohlverhalten.... (Nur daß es natürlich nicht wirklich funktioniert und in erster Linie schädigend ist...!)

Zumal wenn es dann läutet,schon zu spät ist!

Unser Pflegesohn war letztes Jahr in der Kinder und Jugendpsychiatrie und sie arbeiten immer noch mit Klingelhosen, Pinkelprotokoll und Bestrafungen!

@@andrea4271 das ist ja furchtbar, hab es 2004 auch erlebt. Ich leider heute noch unter den Auswirkungen der Kinderpsychiatrie

Ich hatte als Kind eine Klingelhose, was etwas ähnlich ist. Bei den meisten Kindern wirkt dieses Höschen, um ein Aufwachen bei voller Blase anzutrainieren. Bei mir hat's aber nichts genützt, weil der Schlaf zu tief war.

Dieser Film ist leider nicht mehr abrufbar. Weißt du den Titel oder wo er jetzt noch angeschaut werden kann?

Ich sehe gerade: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-OxXquFxT47s.html

Österreich hat wenigstens damit aufgehört. In Deutschland funktionieren viele christliche Einrichtungen immer noch so.

Was sind 40 Jahre.. Ich war damals 7 und hatte eine wundervolle Kindheit. Könnte heulen..

Hat sich nichts geändert. War selbst Psychiatrie Opfer von Ende 2007 bis 2019. krankhaften Narzissmus und Sadismus bei Eltern wird heute noch immer missbraucht, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den Psychiatrien zu missbrauchen und Geld zu verdienen. Das System ändert sich auch nicht, da 95% der Ärzte, Therapeuten und große Teile des Personals selbst Narzissten und Sadisten sind.

Österreich hat wenigstens damit aufgehört. In Deutschland funktionieren viele christliche Einrichtungen immer noch so.

Und das mit dem zum Aufessen zwingen und kalt duschen, habe ich auch erlebt als Kind 🙁

@@AnnMarie-od4ho Meine Mutter musste auch alles aufessen, was auf dem Tisch kam. War damals der Standard, weil die Großeltern kriegsbedingt Essensmangel hatten. Heute weiß man es - meist - besser, dass dieser Zwang zu Übergewicht, große Abneigung, uvm. führt.

ich auch nicht😛

Ich auch nicht, habe dann die Untertitel angemacht

Tiroler Dialekt oder?

Was meinst du

Die vertrocknete alte Schachtel wollte wohl, dass alle so sind wie sie selbst.

Okinawa ich wünsch ihr die Hölle😢

Karzer ist das was heute vermutlich Freizeitarrest genannt wird bei Gericht, das ist ein kleiner Raum mit Pritsche. Da wirst dann eingesperrt solange es die Erzieher, heute das Gericht für notwendig erachten!

Es ist nur ein Durchgangsprüfer.

Du hast wohl absolut keine Ahnung von psychischen Auswirkungen solcher Erziehungsmethoden. Menschen werden nicht zu Gutmenschen, wenn sie malträtiert werden. Sie werden meist krimineller oder psychisch labil (arbeitsunfähig).