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Endlich mal einer der's ausspricht.. Auch wenn ich's nicht ändern kann. Wenigstens bin ich nicht ganz allein. Manchmal ist man da schon ein bisschen einsam.. Vielen Dank für das Video.
Essen ist auch nicht mehr in der Zeit zwischen der Zeit zwischen den einzelnen Punkten in der Zeit vom mit freundlichen Grüße aus dem Thema zu sprechen und ich habe mich Chat
Das war schon Nachhaltig als es das Wort Nachhaltig noch gar nicht gab. Was früher normal war ist heute ein schicker Werbespruch der Wegwerfgesellschaft... zum Glück gibt es immer mehr Menschen die es leid sind. Danke euch 👍👍👍
Früher hat man neben den Gewinn auch an die Qualität der Geräte und den Kunden gedacht. Heute haben sie nur noch maximalen Gewinn im Kopf ohne die Zufriedenheit des Kundens zu berücksichtigen 😢
Nappsülze......das Wort habe ich ewig nicht gehört. Vielen Dank für das Video, ich könnte stundenlang zuhören. Sehr lebendig und anschaulich präsentiert. So einen Feilenschärf-Apparat hätte ich auch gern. Ich richte meine Sägen alle mühsam mit der Hand.
Ja 1960, war beim VW eine Schraube drin. Die musste man aufschrauben. Schlauer Weiße war sie so verbaut, dass sie am Zierring nicht herausfallen konnte. Und deshalb ist noch die originale Schraube drin. Beim Rücklicht waren es zwei Schrauben. Der Naßluftfilter ist 63Jahre alt, einfach saubermachen und neues Öl rein. Innenraumluftfliter gab es nicht. Aber dafür wunderschöne Aufstellfenster.....
Thema Bindegarn: Kenne ich aus dem Weinbau. Früher wurden die Rebstöcke mit Weidenzweigen gebunden. Heute mit Kunstoff. Die ganzen Hänge liegen voll mit dem Kunstsoffabfall
Dieses Video hat euch entgültig mein Abo eingebracht. Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, zu verhindern das Elektronik sinnlos auf dem Müll landet. Ich repariere alles, wo es noch möglich ist. Leider wird es immer schwerer. Geplante Obsoleszenz ist ein fürchterliches Wort und die harte Realität.
Als Handwerker nur Zustimmung ! Meine Drehbank in der Werkstatt feiert bald ihr hundertjähriges Jubiläum und läuft immer noch sauber ,die Ständerbohrmaschine ist noch ein Jungspund mit 70 Jahren ! Die Maschinchen werden mich überleben !
@@aaaooaao9949 Klar ,die sind nicht zum angucken sondern zum arbeiten und wenn man nicht auf hundertstel Genauigkeit aus ist ,geht das sehr gut ! Die Zeit hinterlässt halt paar Kerben im Drehbett ,das muss man akzeptieren .
Jop, die heutige Verschlimmbesserung ist gruselig, Geschweige denn Sinnvoll! DANKE! Auf die Straße kleben, Menschen nötigen und nach Bali fliegen... Wo sind wir nur gestrandet...! Furchtbar! Bin voll bei Ihnen... 👍
Dem Inscheniör......ach was ein schöner Beitrag ! Mechanisches Talent kann man nicht lernen. Aber man kann sich bemühen. So war das früher und die Gerätschaften haben noch die Möglichkeit dazu gegeben. Der Arbeitsschutz würde heute sämmtliche Verzahnungen, die Hubstangen und die Kurbelwellen wegen Quetsch - und Abschergefahr kapseln, das die Heide wackelt! Aber wer packt da dran, wenn eine Hand kurbeln und die andere Hand zustellen muss ? Gruß, Rudi
Das Problem ist, das sowas von niemandem genehmigt werden muss. Gerade das ist das Hauptproblem. Statt Produkte zu testen (Tüv, Stiftung Warentest etc.) wenn sie schon auf dem Markt sind, sollte es eine weltweit agierende Behörde geben, welche Produkte schon vor der Markteinführung auf verschiedenste Kriterien prüft und die Produktion zulässt oder nicht.
Tja... wirklich schön so einfache und haltbare Werkzeuge/Technik zu sehen. Mich begeistert so etwas auch immer wieder. Heute ist wohl nur noch minimaler Aufwand und maximaler Gewinn ausschlaggebend. Getreu dem Motto: "Was lange hält, bringt uns kein Geld!" Die Sollbruchstellen werden bei vielen Produkten gleich hereinkonstruiert, aber äußerlich muß die Bohrmaschine heute möglichst gut aussehen. Das Produkt darf bestenfalls noch die allgemein gültige Garantiezeit überstehen, aber spätestens dann ab damit in die Tonne und was neues kaufen, denn Reparieren darf sich auch nicht lohnen oder möglich sein. Der Weltmüllberg wächst ins Unbeschreibliche! Und worüber wird hier im Land geredet...? OMG! Die damals, also vor mehr als hunder Jahren noch mit Stolz geführten privatwirtschaftlichen und Familienunternehmen hatten auch noch einen guten Ruf zu verlieren (einige mag es heute sicherlich auch noch geben). Wie sieht es den in den globalisierten, managergeführten und seelenlosen Hauptquartieren der Konzerne heute dagegen aus? Profitgier weltweit und dazu ein Finanzsystem das unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem kaputt macht. Leider kenne ich auch aktuell keinen Visionär, der uns einen Weg aus der Misere aufzeigt. Also machen wir alle weiter - leider. Auch die anderen Videos mit und von eurem Handwerksmeister erklärt gefallen mir.
ja das waren noch gute alte zeiten ich fahre noch einen w50 4x4,zt 303,moskvich 2141 diesel,mz ts 250.habe von opa noch altes handwerkswerkzeug.20,30er jahre,topqualität.bei meinen mossi bj.1994 glühbirnen wechseln pro seite ca.1-2 minuten!!!!!!!!!!!danke,weiter so.
Top!👍 Hat mich echt berührt. Aber wer ist Heute noch bereit, für Qualität Geld in die Hand zu nehmen? Es werden noch Qualtätswerkzeuge hergestellt. Maffel Fein Elu Aber für den Hobbyhandwerker unbezahlbar! Wer Heute Qualität verlangt, muss dafür Heute 5x tiefer in die Tasche greifen!
Einfach super und ich sage den Leuten auch immer mit der schmeißt doch nicht die alten Sachen weg sie sind ja noch voll funktionsfähig, irgendwann werdet ihr sie mal brauchen und ich könnte davon viele Geschichten erzählen ich würde Jemal gern den Herrn kennen lernen auf einen Plausch ein Käffchen und mir die Maschine persönlich anschauen, ob das möglich ist eine Antwort wäre schön
Warum? Erfahrung sammeln, Erfahrung weitergeben, langfristig denken, Bewehrtes einsetzen und vor allem die Liebe zum technischen Detail. (Heute schimpft der Chef: "Da hat er sich wieder mal verkünstelt")
Wozu so einen Schärf-Apparat benutzen, es gibt doch fast nur noch Sägen ( Fuchsschwanz/ Gestellsäge) mit gehärteten " Einweg-Sägeblätter".... * ein weiteres Beispiel zu diesem Thema
Hebe die M. gut auf die werden wir bei der Deindustrialisierung noch brauchen. Wenn der Tischler wieder Holzfenster baut oder es müssen wieder Wäscheklammern hergestellt werden fûr die Hand gewaschenen Klamotten. dann brauchen wir wieder Bandsägen . Grüße aus Thale
Das zieht sich leider durch alle Bereiche, nicht nur Werkzeug. Es wird nur darauf geachtet, wie kann ich das noch billiger herstellen und noch teurer verkaufen. Am allerschlimmsten finde ich jedoch, das dieses Denken auch bei unseren Lebensmitteln üblich ist. Die Supermärkte werben mit guter Qualität - in Wirklichkeit ist denen die Qualität der verkauften Produkte schei** egal, Hauptsache die Kasse stimmt.
Das gilt auch für die Hersteller von Lebensmitteln da kommt der billigste plünnen rein und wird teuer verkauft vom Geschmack ganz zu schweigen ! Und da das alle schon seit Jahren machen fällt es auch kaum noch auf !
@@detlefreichow2115 Ich habe vor Jahre einmal zu einem Filialbäcker gesagt: "Altpapierrecycling ist ja ganz gut, aber muss man unbedingt Brötchen daraus machen?" - viele davon schmecken wie Wellpappe.
@@mojito028 das liegt daran das Mehl mittlerweile auch Tapetenkleister gestreckt wird so genannter : Metylzelulose ! Das zeugs wird auch bei der Herstellung von " Veganen " Fertigprodukten genommen 🤮🤮🤮
Das trifft in erster Linie auf Technik für den Endverbraucher zu. In der Profiliga und dem industriellen Anlagenbau kann man sich das auch heute noch nicht leisten.
Wie wahr,,, da wird gutes verbessert , weiter entwickelt bis es nicht mehr funktioniert nach kurzer Zeit,,,, Reparatur und Wartung ist heute oft verdammt aufwendig,,, den Entwickler der Hightech Produkte fehlt anscheinend jegliches Verständnis, Dinge simpel und einfach zu konstruieren,,,, das eine Reparatur oder Wartung zu ermöglichen Würde mir wünschen das die Ingenieure heute bissen weiter denken würden,,, und einkalkulieren , das doch das eine oder andere Teil verschleißen wird,,,, und die Reparatur/Wartung ohne komplette Demontage von Anlagen zu realisieren wäre,,,,
Bei Gott, der Mann hat sowas von unwiderlegbar Recht! DAS ist noch echte Handwerkskunst wie auch ich sie noch lernen durfte. Heutzutage wird nur noch auf Teiletausch ausgebildet und nahezu alles auf Verschleiß und Wegwerfen gebaut, allein zu dem Zweck Profit für die Konzerne zu generieren, und nicht, um dem Kunden/Anwender zu dienen. Tolles, wenn auch wehmütiges Video, denn die Lobbies werden sich leider das Heft nicht mehr aus der Hand nehmen lassen.
Vor allen Dingen die schärfmaschine wenn man sich das anschaut dass du das mit der Hand drehst was völlig in Ordnung ist und dann die Zahnräder und das alles anschaust das geht doch nie kaputt
Schlimm, Meister, das soll doch nicht halten, das soll doch kaputt gehen- damit der Konzern Geld machen kann- egal, was die Umwelt sagt...... Ganz tolles Video!
Von den birnenwecjsel kann ich ein Lied singen. Bei einem 10 Jahre alten Auto am besten Scheinwerfer ausbauen. Mein 24 Jahre alter yaris hat einfach abdeckhauben, wenn überhaupt Stecker ziehen, birne mit Fassung raus, wechseln und alles rückwärts rein. Kann man alles auf dem Hof vom teilehändler ohne Werkzeug machen Oder auch beim krad. 10 Jahre alte kawasaki eines Kollegen: mehrere Verkleidungen abnehmen und mit Ach und krach birne raus fummeln. Bmw f 650 aus dem bj. 99, auch ein relativ junger plastikbomber. Einfach von vorne zwischen gabel und Kühler hergreifen und birne mit Fassung raus. Kein Werkzeug benötigt nix, kann man alles auf dem Parkplatz von der tankstelle oder von sonstwo man sich das leuchtmittel besorgt machen, wie es sein sollte. Klar, ist nicht so einfach wie bei einer Maschine von anno tuck, aber es geht prima
Genau wie mein Vater, der mußte nach dem Krieg klarkommen und kann fast alles im Handwerk. Ich bin oft im Harz und werde sicherlich vorbeikommen. Ich arbeite lieber mit alten Werkzeugen und baue auch welche.
Sei gegrüßt. Ich gebe dir in fast allen Punkten recht. Ich finde es großartig wenn ich nicht alle 5min eine Unsumme bezahlen muss um etwas zu ersetzen. Jetzt kommt aber der kleine Haken: Zum einen wollen wir, dass Dinge möglichst ewig halten und bewundern die Maschinerie der vergangenen Jahrzente zum anderen wird ein Kunststoffseil nur einmal genutzt und dann in der Natur "entsorgt" mit verheerenden Folgen. Schuld ist die Einstellung der Menschen. Nicht die "Technik" Industrialisierung und immer schnellere, automatisierte Prozesse & Abläufe nehmen keine Rücksicht. Auch das Plastikseil lässt sich mehrfach benutzen und hat eine längere Lebensdauer als Naturfaser. Diese stellen aber kein Problem für die Natur dar. Der Mensch, sein gedankenlos rücksichtsloser Umgang mit den Ressourcen und bleibt das Problem. Leider hat die Vergangheit auch ein weittragendes Problem aufgezeigt: Maschinen die "nie" kaputt gehen bringen kein weiteres Geld in die Kassen der Hersteller und diese gehen entsprechend bankrott. Es sollte der Menschheits Aufgabe sein einen guten Mittelweg zu finden. Autoindustrie ist ein eigenes Thema. Die Firmen verdienen zwar relativ gut an dem Verkauf aber wirklich lokrativ sind die Instandhaltungs- sowie Instandsetzungseinnahmen. Dazu kommt, dass die meisten kein handwerkliches Geschick und/oder Selbstvertrauen besitzen, die Fahrzeuge immer komplizierter und empfindlicher werden und niemand sich mehr traut etwas daran zu reparieren. Weiter haben Viele Angst etwas falsch zu machen und die Hersteller drohen mit Verlust der Garantie & Gewährleistung wenn man selbst Hand anlegt. Fakt ist, dass wir als einzelner kaum ein Chance haben etwas an dieser Wegwerfgesellschaft zu ändern und man heutzutage sofort befürchten muss geächtet und stigmatisiert zu werden als "Letzte Generation oder Querdenker". Lehrt eure Nachkommen alte Werte und lebt selbst so beispielhaft vorbildlich, dass ihr zum Ende kein schlechtes Gewissen haben müsst. 🎩
Als Biker hab ich die Gedanken auch, immer alles größer, alles stärker , und unbedingt schneller, nein hab ich gesagt. Es ist, in den Augen der anderen, das sinnfreieste Motorrad geworden ,
Ich habe wieder den Spaß an leichten Motorrädern entdeckt ! Die fette BMW steht noch in der Garage aber so ein 130 kg Moped fahrt sich so leicht und angenehm ,das die BMW nur noch selten bewegt wird !
wir haben noch nen alten reiseföhn von rowenta, der müsste aus den 70ern sein. mit umstellung zwischen 220v und 110v. benutze ich noch heute regelmäßig. heute wird alles so gebaut das es möglich wenig kostet in der produktion um dann teuer verkauft zuwerden. dann ist alles noch so designt das es vll 10 jahre hält bis nen teil kaputt geht, dann kostet die reparatur genauso viel wie ein neues gerät. ich sehe es auch an den autos, früher konnt man alles selber machen, reparaturen waren garnicht mal so teuer. heute muss man steuergeräte auslesen und teure teile ersetzen. schönes beispiel ist bi-xenon, wenn da die stellklappe kaputt geht muss der ganze scheinwerfer ersetzt werden für teuer geld, nur weil da ne 50ct klappe kaputt ist. mit den e-autos geht man da noch nen schritt weiter, weswegen ich jedem empfehle bei den sauberen verbrennern zubleiben und nach möglichkeit sich nen älteres auto zuzulegen. das mit der birne wechseln, das es so kompliziert ist dafür darf man sich bei designern und dem "fußgängerschutz" bedanken. deswegen gibts auch keine coolen klappscheinwerfer mehr. würden fußgänger besser aufpassen, würde auch weniger passieren🤷🏻♂
... wenn beim Auslesen wenigstens die Ursache, nicht eine der Folge-Ursachen, gefunden wird. Steuergerät eines LKW meinte, daß das Gas-Pedal kaputt wäre -> Werkstatt um für viel Geld das Pedal (unterm Strich ein Potentiometer) auszutauschen. Da einfach nur keine Spannung von dem Ding zum Steuergerät gefunden hatte ... mit getauschter Sicherung lief der Eimer wieder - aber, daß dem Steuergerät das Signal des Pedal fehlt, wurde ja nicht gemeldet, sondern der fast richtige Schluss daraus, daß wohl das Pedal das Zeitliche gesegnet hätte ...
Moin! Kann ich voll unterschreiben! Ich habe vor ein paar Jahren eine größere Standbohrmaschine gesucht und lange nichts gefunden was für mich Preis/Leistungstechnisch in Frage käme. Dann bei Kleinanzeigen eine Transmissionsmaschine gefunden und mich verliebt... Abgeholt, die 500kg abgeladen, alles demontiert und sauber gemacht, ein Zahnrad hatte Zahnausfall, mit Messing wieder aufgelötet, einen Hebel neu gemacht, alles wieder neu gestrichen und dann montiert, neue Riemen besorgt, an die Transmission einen 2.2kw Motor angelegt, regelbar per Frequenzumrichter, die Pinolenführung habe ich später noch mal ausgespindelt und neu ausgebuchst. 275€ habe ich für eine über 150 Jahre alte Maschine bezahlt, welche auch noch weitere 150 Jahre funktioniert, wenn sie nicht vorher irgend ein Dussel verschrottet. Die bohrt 50mm mit automatischem Vorschub locker in Stahl ohne zu schwitzen, das "Flapp-flapp-flapp" des Riemens hat was hypnotisches, für Bohrer unter 5mm wäre nur die Drehzahl etwas zu niedrig, ginge mit viel Geduld aber auch. Schwachpunkt dürfte der Frequenzumrichter sein, der lässt sich aber jederzeit austauschen. Auf meinem Kanal ist die Maschine kurz zu sehen. Hoffentlich werden euch noch weiterhin viele alte Maschinen zur Erhaltung übergeben...❤ Gruß aus Buxtehude, Marco
Das Zauberwort lautet:"Geplante Obsoleszenz". Die Konzerne, insbesondere die Automobilindustrie leben vom Verkauf von Ersatzteilen besser als vom Verkauf ihrer Fahrzeuge. Gleiches zieht sich durch jeden Industriezweig. Auf der Russischen Seite hat man da noch ein anderes Verständnis.
C : haste keine Birne mehr ....................... LED man kann gern beim alten stehen bleiben , ist ja auch voll ok nur man wird das billige zeug nicht mehr los aus china . ja wir hatten bei unsere Zimmerei auch eine Bude wo alle sägen geschärft wurden , nur kannst du die neue blätter billig kaufen als teuer zu schärfen
Nun, technisch schlechter ausgerüstet waren unsere Vorfahen gewiss. Ob sie nun schlechtere Materialien hatten, wage ich zu bezweifeln und schlechter gebildet waren sie auch nicht - im Gegenteil. Heute fällt es doch keinem mehr ein, ein Werkzeug zu entwickeln und herzustellen, welches vernünftig ist und über Jahrzehnte funktioniert, selbst wenn man es wollte. Ungeduld wird gelehrt, obwohl Ungeduld eine Todsünde ist. Es kann keiner mehr ein 0,4mm starkes Loch in ein Rohr mit 7 mm Wandstärke bohren, weil den Leuten die Geduld fehlt, es zu lernen. Weil alles schnell gehen muss.
Da sieht man mal das manche Sachen vor hundert Jahren besser funktioniert habe wie heute. Ich muss z.B. bei meinem Fahrzeug die komplette Frontstoßstange abbauen um die Glühbirnen zu wechseln. Da sollten sich die lieben Herren Ingenieure mal überlegen was sie da für einen Schwachsinn planen der dann auch noch in Serie gebaut wird.
Hi Ja traurig. Leider sind auch einige Marken Geräte die 20 Jahre und länger gehalten haben auch nicht mehr das was sie mal waren. Da wird unnötig an Material gespart was die Lebensdauer verlängert hätte.