$2 für 10 PCBs (JEDE FARBE): jlcpcb.com Hallo zusammen, heute bauen wir einen Röhrenverstärker zusammen. Ob er gut funktioniert probieren wir am Ende aus. Hier kaufen: www.amazon.de/...
Wenn sich der Klang durch den Vorverstärker verändert ist das ein Zeichen für Klangverfäschung. Die blaue Beleuchtung der Röhren ist einfach nur ekelhaft.
Ich glaub es nicht. Hast Du nicht bemerkt, das diese Röhren nur Show sind ? Röhren brauchen eine Anodenspannung von ca 250-300 Volt. Wo ist der Trafo dazu ? Also nette Beleuchtung ohne Funktion.
Hmmm. Mal abgesehen von der Empfehlung zur Ressourcenverschwendung (einfach zurückschicken, wenn ein, zwei Elkos fehlen (bei einem Bausatz für 15€...)) ist der gezeigte Aufbau irgendwie fraglich. Man hört Netzbrummen und Rauschen. Wenn man das so heftig hört, dann taugt die Endstufe/der Aufbau nichts. Für mich ist es nicht schlüssig, warum es mit einem Vorverstärker weniger rauschen sollte. Der Vorverstärker ist normalerweise für Signale im einstelligen Millivoltbereich (Mikrofone z.B., für Schallplatten taugt der nichts, weil keine Entzerrung) gedacht. Wenn man da das Handy mit Linepegel am Ausgang anschließt, dann würde der Verstärker entweder gnadenlos übersteuern oder ein Signal mit sehr hoher (unzulässiger) Amplitude am Ausgang ausgeben. Mit bestimmten Einstellungen von Quellenlautstärke und Vorverstärkung bekommt man sicher etwas halbwegs Erträgliches zu hören, das macht die Sache dennoch nicht sinnvoll. Ansonsten: potentielle kalte Lötstelle bei 1:33 . Üblicherweise schneidet man die Bauteile vor dem Verlöten, da dann die abgeschnittene Fläche vom Zinn benetzt wird und diese vor Korrosion schütz. Ich will hier nicht rumhaten, das ist positive Kritik ;)
Ich verstehe den vorverstärker grundsätzlich nicht du scheinst ja ahnung Zu haben vieleicht erklärst du es mir ja mal aber ich meine das röhren ja relativ hohe spannung zum arbeiten brauchen so um die 300v+ und 300v- sowie meistens um die 6,3v für die heizungen das heißt die dinger brauchen auch einen ausgangsübertrager um nicht sämmtliche angeschlossene geräte zu toasten Ich glaube das ding ist fake und für was zur hölle sollen die transistoren sein
Dieser Bausatz mit den 6J1 Röhren klingt erstaunlich gut. Habe ihn selbst aufgebaut mit Panasonic Elkos. Als Endstufe kommen später noch 4x EL509 zum Einsatz. übrigens: die blauen LEDs sind schändlich
Scheiße, ich habe genau so wie du es gesagt hast „alle Widerstände gleichzeitig gelötet“! Mit dem Lötkolben ging das nicht, deshalb habe ich das Zinn mit einem Brenner verflüssigt und über die Platine gegossen! Wie kann ich jetzt die anderen Bauteile an den Zinnklumpen anschließen? 😜
In der Industrie nimmt man dazu ein Tauchbad. Das hat er wohl vorausgesetzt. Ist doch eigentlich auch sonnenklar ... 😊😊😊 Wie lange das SONST so dauert, möcht' ich gar nicht wissen ... 😴😴
@@derlowe4590 logisch, doch zu deiner Info! Nein, das flüssige Zinn ist in einer schmalen Wanne und wird mechanisch zu einer Welle geformt. Der Mitarbeiter (ich 1980) musste die Platinen fixieren, den Füllstand durch Barrenzugabe konstant halten und Kolofoniumklumpen zugeben. Das Löten funktioniert nur durch extrem dünnflüssiges Lot und Kontakt mit der Zinnamplitude. War für mich ein geiler, faszinierender Job. „Tauchbad“ ist hier der falsche Begriff!
@@FriesinNF Danke für die Info! Ja, das sieht, wenn man es im Film - natürlich 1A funktionierend - sieht, alles sehr schön und auch recht einfach aus. Nachdem die Parameter mühsam gefunden und präzise abgeglichen wurden ... Gruß zurück
@@FriesinNF Kommt wohl auf die Lötwelle an. Grundsätzlich ist es so, dass dabei eine stehende Welle gebildet wird. Ob diese Rund (z.B. bei Selektivlötanlagen) oder gerade ist, ist dabei eigentlich irrelevant. Und das Flussmittel(Kolophonium) wird heutzutage auch nicht mehr direkt in das Bad geschmissen, sondern vorher entweder mittels Sprüh- oder einem Schaumfluxer auf die Platine aufgetragen. Und das ganze am Besten in einer Stickstoff-Umgebung, um das Entstehen von Schlacke zu minimieren. Mit der Dünnflüssigkeit des Lotes hatten wir kein Problem. Aber bei der Größe der Platine könnte evtl. wirklich sogar tauchen funktionieren. Ich hab auf die Weise jedenfalls schon Mal Stecker auf eine Platine gelötet. (Waren etwa 200 Platinen mit einem 40-pinnigen Flachstecker) Dazu habe ich einen dieser Uralt-Lötkolben mit Zinnbehälter (die eigentlich zum Vorverzinnen von Litzen gedacht wären) eingeschaltet, die Stelle mit Flussmittel benetzt und dann in das Bad eingetaucht. Das hat erstaunlich gut funktioniert.
Habe bei Aliexpress so ein Teil für 5 Euro bekommen. Schönes Video. Haben die Röhren Pns das Lötzinn gut angenommen ? Ärgerkich, dass das Teil 12V AC braucht. Ist wegen der Spannungskaskadierung :)
Ist ja cool, dass heut' zu Tage noch etwas neues mit Röhren gemacht wird. Mein Bruder ist ein absoluter Röhrenfan und baut auch selbst verstärker, wobei er aber keine Platinen verwendet, sondern alles freiluftverdrahtet. Waren die Röhrensockel bei dem Bausatz dabei? Falls ja, warum hast du sie nicht verwendet? Man muss bedenken, dass Röhren von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen.
Wenn er so ein Röhrenfan ist, hat er bestimmt Interesse an meiner Pegelanzeige mit EM84-Röhren, die man ganz einfach am Kopfhöreranschluss betreiben kann. Die steht nämlich zum Verkauf...
Hi, ist das Rauschen auch da, wenn die Röhrenvorstufe nicht in der nähe liegt ? Zu den Breitbändern, die sind theoretisch mit 50 Watt Belastbar, das hat überhaupt nicht zu tun was da an Lautstärke oder Sound rauskommt. Komisch das das immer noch so falsch Verstanden wird. Die Breitbänder in einem ca. 5 Liter Großem Bassreflexgehäuse könnte noch Besseren Sound bringen. Aber Daumen hoch fürs machen und zeigen. Ich selbst betreiben einen Magnat MA900 Hybridvollverstärker der auch ECC81 Röhren als Treiber verwendet. Zum Schaltbild dieses Pre Amps kann ich nix sagen, bin aber der Meinung das die 6J1 auch als Niederspannungsröhre betrieben werden kann. Wichtig ist vor allem die 6,3V Heizspannung. Hat jemand ein Schaltbild zur Hand oder einen Link ?
Niemals! Die Anodenspannung wird durch eine „Villard-Schaltung“ bestehend aus Dioden und Kondensatoren erhöht! Dies funktioniert nur mit Wechselspannung!
@@FriesinNF Frage dazu? Das 50Hz Rauschen was man hört. Könnte man diese Röhren nicht auch mit zb 400Hz Speisen? Würde dann das Rauschen auf einer nicht hörbaren Frequenz angehoben werden. Wie verhalten sich eigentlich Röhren bei verschiedenen Frequenzen? Wie wird eigentlich das DC zur Heizung auf der Platine erzeugt? Ich seh keinen Wechselrichter o.ä.
@@lukas3004 Einige Röhrenverstärker aus China sind Betrugsware, es wird mit einer zu niedrigen Anodenspannung gearbeitet. 50 Hz ist ein Brummen, kein Rauschen und entsteht durch Massefehler! Signalanschirmungen dürfen keinen Strom leiten, tun sie jedoch oft. Um das Heizwendel entsteht eine „Elektronenwolke“, die ist nur negativ geladen und hat mit Wechselstrom nichts zu tun. Lade dir mal Röhrenschaltplan mit Doppeltriode oder Pentode runter und studiere sie. Und. . .es sind mir zu viele Transistoren auf der Platine, ich glaube, es handelt sich hier eher um einen AB Transistorverstärker mit Blue LED Effekthascherei!
@@FriesinNF Hättest du dir die Platine angesehen, währe dir bestimmt aufgefallen, dass die Lötpads, von den Röhren, mit Leiterbahnen verbunden sind. Die Transistoren dienen lediglich der Ansteuerung der Röhren. Die blauen LEDs kann man übrigens auch weg lassen, sie werden nicht für die Funktion des Verstärkers gebraucht😜.
Klingt schon interessant (keine Ironie), aber ganz verstehe ich es nicht. Beim zweiten Versuch ist das Smartphone noch da und der Endverstärker auch, wie vorher. Zusätzlich ist der Röhrenverstärker mit drin. Also eine Rauschquelle mehr. Warum rauscht es denn nun weniger?
Der Enverstärker verursachte das meiste Rauschen, da jetzt aber der Vorverstärker schon 'Vorarbeit' leistete und dabei mit den Röhren weniger Rauschen entstand musste der Endverstärker nicht mehr so viel dazu beitragen. Am besten wäre demnach also die Musik nur mit Röhren zu verstärken, was aber auch am teuersten wäre.
Röhrenradios sind super aber Röhrenverstärker finde ich ziemlich unpraktisch außer man baut sich sowas selber auf, dann wäre es ein cooles Projekt aber einfach nur zum Musik hören finde ich haben Röhren eher Nachteile, da das Eingangssignal nicht linear verstärkt wird aufgrund der Kennlinien von solchen Röhren. Klingt zwar warm aber mir fehlen dann die starken und hochauflösenden Höhen. Zum Basteln jedoch sehr interessant. Hab paar Röhrenradios und mir hat das Basteln und reparieren viel Spaß gemacht und klingt auch klasse aber so für den täglichen Gebrauch eher nicht so geeignet. Solche Geräte stehen ja mittlerweile im Museum und schön, dass ich ein Museumsstück Zuhause stehen habe 😃
Die 6J1 Röhren Technik PreAmp ist eigentlich nur für kleine Kopfhörer gedacht. Ich habe den gleichen Röhrenvorverstärker mit 6J1 Röhren und nutze den nur um mein Dynamisches Mikrofon zu verstärken :D Nachteil an den Röhren ist nur: Die halten nicht lange. OK bei 1€ pro Röhre erwartet man auch nicht viel ^^
Ich befasse mich seit 40 Jahren mir Röhrengeräten.Ich kann mich nicht erinnern,eine defekte Lorenz oder Telefunken Röhre gesehen zu haben. Es sind immer wieder die gleichen Wackelkandidaten die verrecken...
Das "Zwischenstück" nannte man früher Röhrensockel und dient zur Aufnahme der Röhre. Direktanlöten ist nicht zu empfehlen, um keine Glasschäden an den Röhren zu riskieren.
В.Васяев с дедом ралиолюбителем 3 месяца паяли точно такой же усилитель на 2====== лампах 6Н14П=EL-84 спаяли а включить никак транса нет выходного хотели от========= телевизора старого взять так и не взяли 3 месяца и 8 тысяч рублей которые===========. В.Васяев заплатил деду пропали.150 рублей В.Васяев платил деду за вечер============ пайки усилителя у него на кухне за стаканом чая в кв.60 карпинского 38-2.============= Sankt Pitersburg.