Den Tieren gehts NICHT besser?! Die Rügenwalder Mühle präsentiert gerne die eigenen Veggie-Produkte - und lässt diese auch von Influencerinnen wie Joyce oder Mirellativegal testen und bewerben. Und auch auf TikTok tanzen Luca Hänni, Nadine Breaty und Co fröhlich zum Motto “Snack Veggie”. Aber “retten” wir wirklich Tiere, wenn wir die Ersatzprodukte kaufen?
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Nur Gemüse, Obst und ein bisschen Tofu? Nein, so “langweilig” ist vegane Ernährung schon lange nicht mehr. Inzwischen gibt es zahlreiche vegane oder vegetarische Fleischersatzprodukte. Von der Veggie-Wurst, über den Veggie-Schinken, bis hin zur fleischlosen Frikadelle findet man inzwischen alles im Supermarkt - und in RU-vid-Videos, TikTok-Posts und Instagram-Stories. Influencer lieben es, vegane Ersatzprodukte zu testen, zu bewerten und zu bewerben. Mirellativegal und Lisa Sophie Laurent nahmen in der Vergangenheit beispielsweise an Diskussionsrunden der Rügenwalder Mühle teil. Und auf TikTok feiern gerade Nadine Breaty und Luca Hänni den “Snack Veggie”-Song - auch eine Kooperation mit der Rügenwalder Mühle.
Das Besondere: Rügenwalder ist ein Unternehmen, dass auch Fleisch und Wurst aus Tieren herstellt. Wir wollten wissen, was hinter dieser Veggie-Strategie steckt. Sind Firmen, wie Rügenwalder oder Tönnies (die mit den Marken “es schmeckt“, „Vevia“ und „Gutfried veggie“ auch den vegetarischen Markt bedienen) wirklich auf dem Weg die Welt ein Stückchen veganer zu machen und Tierleben zu retten?
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6 окт 2024