Er wurde im Februar 1968 in einer kleinen Bucht in Puget Sound in Gefangenschaft genommen. Eine mit Hugo gegangene Orca Dame, wurde in ein Aquarium nach New York verschifft. Dort verstarb er nach nur 7 Monaten.
Hugo war etwa 4 Meter lang als er gefangen wurde. Dies bedeutet, dass er noch in den frühen Teenagerjahren war und somit viel älter als die meisten Gefangenen. Er wurde in ein winziges Becken gebracht, welches heute das Manatee-Becken im Seaquarium ist. Währenddessen wurden neue Pläne für einen Bau eines größeren Beckens. Dieses sollte sich etwa 100 Meter weiter befinden. Der Bau wurde zu der Zeit abgeschlossen, als Lolita im September 1970 gefangen genommen und nach Miami gebracht wurde.
In den ersten Wochen nachdem Lolita in den neuen Tank gebracht worden war, bleib Hugo dort, aus Angst sie würden miteinander kämpfen. Sie waren Mitglieder derselben Familie und teilten die gleiche Sprache. Jeden Tag riefen die beiden wiederholt durch die Luft. Hugo wollte sich mit Lolita paaren. Es wurde sogar gemunkelt, dass der Nachwuchs niemals überleben würde.
Hugo und Lolita spiegelten tägliche ihre Routinen, wobei Hugo es oft ablehnte und aggressiv reagierte, wo die Aussage eines Trainers 1970. Seine Rückflosse wurde schwächer und er schlug wiederholt mit dem Kopf gegen die Wand und Sichtfenster.
Am 04.04.1980 verstarb Hugo nach dem Marine Mammal Inventory Report des National Marine Fisheries Service an einem Hirnaneurysma. Dies ist eine massive Blutung und die Folgen seines Verhaltens.
Durch seine verhaltensauffälligen Reaktionen der Gefangenschaft kam er ums Leben.
„Wenn ich Hugo fütterte, würde sein Schwanz auf dem Boden liegen und sein Kopf wäre oberhalb vom Wasser. Sie wollten, dass ich ihn trainiere. Dies lehnte ich ab und ging angewidert davon.“
Die PR-Sprecher von Seaquarium beziehen sich auf „unsere“ Tiere als Familie. Wenn die Leute in den Tank voller Seekühe schauen, haben sie keinerlei Ahnung, wie viel Leid dort passiert. Jegliche Erfahrungen oder Widmungen an Hugo bleiben aus. Er war noch ein Teenager als er verstarb. 10 Jahre lang diente er dem Park. Heute ist es so, als hätte er dort nie existiert.
Nach 53 Jahren in Gefangenschaft: Orca Lolita ist gestorben
Orca Lolita hat Jahrzehnte in Gefangenschaft gelebt, nun ist der Schwertwal im Alter von 57 Jahren gestorben. Tierschützer setzten sich zuvor für die Freilassung des Tieres ein.
Nach mehr als einem halben Jahrhundert in Gefangenschaft ist ein Schwertwal im Seaquarium von Miami gestorben.
Der 57-jährige Orca Lolita habe bereits vor zwei Tagen "ernsthafte Anzeichen von Unwohlsein" gezeigt, teilte der Themenpark mit. Trotz einer "aggressiven Behandlung" durch Mitglieder des medizinischen Teams sei das Tier an einem Nierenleiden gestorben.
Orca lebte jahrelang in Tank in Gefangenschaft
Lolita - auch Toki genannt - war seit dem Frühjahr 2022 nicht mehr öffentlich aufgetreten. Das 2.267 Kilogramm schwere Tier lebte seit Jahren in einem 24 mal 11 Meter großen und 6 Meter tiefen Tank.
Lolita sollte in natürliches Meeresgehege umgesiedelt werden
Tierschützer hatten sich seit Jahren dafür eingesetzt, Lolita zu befreien. Der relativ neue Eigentümer des Parks, The Dolphin Company, und die gemeinnützige Organisation Friends of Toki stellten im März einen Plan vor, der vorsah, den Orca in ein natürliches Meeresgehege im pazifischen Nordwesten umzusiedeln. Der Unternehmer Jim Irsay, der den Plan finanziell unterstützt hatte, sagte: Es war mir eine Ehre, Teil des Teams zu sein, das daran gearbeitet hat, sie in ihre Heimat zurückzubringen.
Jim Irsay, Unternehmer
Irsay tröste sich mit dem Wissen, dass man Lolitas Lebensbedingungen im vergangenen Jahr erheblich verbessert habe. In den letzten Monaten waren neue Anlagen installiert worden, um das Becken besser zu filtern und die Wassertemperatur zu regulieren.
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15 окт 2024