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Wieder alles super erklärt, der Beitrag beim Jupp daheim war schon Spitze das Heute war der Hammer. Ich selber werde 10 meiner 20 Völker im Winter käfigen, ich freue mich schon darauf. Ich bin überzeugt dass es auch funktioniert, aber will das 1. Jahr das Risiko etwas minimieren falls ich einen Fehler mache. Varoa-Behandlung mache ich mit TUB vom Liebig und als Ösi verdampfe ich dann Oxalsäure. Danke Ralph, bombastischen Vortrag, ich vertraue auf deine Worte, aber mache mir keine Sorgen das es nicht klappt. Grüsse aus Linz an der Donau.
Ich weiß nicht ob wir mit den vielen Maßnahmen langfristig der Biene helfen. Kurzfristig bestimmt. Ansonsten gibt es nur den Weg über SMR/VSH das ist meine Meinung.
Ralf Alles scheint mir ein äußerst sympathischer und zudem kompetenter Typ zu sein. Ich hoffe, wir treffen uns mal im Rahmen einer GdeB-Veranstaltung (ich bin seit diesem Jahr Mitglied bei Buckfast Saar und fühle mich unter den Fittichen von Gilbert Bast bestens aufgehoben 😉) mal persönlich. Der Königinnenisolator ist bei mir dieses Jahr zum ersten Mal im Einsatz. Bis jetzt sieht alles gut aus.
Vielleicht kann man züchterisch auch was machen, das die Bienen im Herbst Winter von selbst aus der Brut gehen, bei Buckfast weniger Ligustica Einschlag. Wird die Brutunterbrechung überhaupt in der Zucht bewertet?
Ich habe nicht ganz verstanden, warum das Verfahren Varroaresistenz befördert. Durch das Fangwabenverfahren entnimmt man die Varroa genauso als würde man Oxalsäure sprühen, Das Käfigen führt zu brutfreier Überwinterung und man bekommt keine Vermehrung der Varroa. Wenn der Erfolg der Methode ist, dass man keine Verluste hat, wie selektiert man dann auf Varroaresistenz?
Also das ist phänomenal! Ich verstehe den Ansatz und es klingt logisch. Das muss ich auch mal ausprobieren! Jetzt ist es schon ein bisschen zu spät dafür, oder? Ich imkere auf DNM 1 Brutraum das sollte dor aber ähnlich funktionieren, nicht wahr? Ich überwintere auf 1,5 bis 2 Zargen, dann sollte die Königinn oben gekäfigt werden? Und bitte geht mit diesen Informationen weiter auf Tour. Eine biotechnische Lösung der Varoaproblematik wäre traumhaft, genau wie der geringe Futterverbrauch. Danke, dass sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen.
Schön umd gut. Es ist nur so, dass so bald die Königin erneut in brut geht kommen neue Milben von ausen. Was dann, noch mal Käfigen? Lösung extraklasse ist die nicht.
Hallo Marian, bei mir haben 17 von 17 im quer/warmbau überlebt. Gekäfigt im Sommer für 23 Tage und dann von Anfang Oktober bis Mitte Februar. Vielleicht liegt es an meiner Region. Das solltest du beachten. Ich komme aus dem hohen Norden bei Bremen. Teste es einfach mit ein paar Völker.
