Ich hätte da mal eine Frage: Ein Bekannter wurde vor Jahren mal erwischt, wie er Drogen von A nach B geschmuggelt hat. Es gab ein Gerichtsverfahren und eine Strafe etc. Führerschein durfte er behalten. Nach 1- 1 1/2 Jahren kam dann ein Brief vom Landratsamt ((?) kann das sein) und ihm wurde der Führerschein doch entzogen. Hat dann seinen Job verloren und weil er keinen Führerschein hat, lebt er jetzt seit etwa 4 Jahren von Hartz IV. Für die MPU fehlt ihm das Geld und so hat sich bei ihm ein Teufelskreis entwickelt. Er war während der Tat nicht unter Einfluss von Drogen oder Alkohol. Selber Schuld oder nicht sei mal dahin gestellt aber ich finde es merkwürdig, dass das Gericht entschieden hat, dass er den Führerschein behalten darf, das Landratsamt (bin mir wirklich nicht sicher, ob die das waren) ihm dann aber doch den Führerschein entzogen haben.
Ist doch in den Niederlanden seit einigen Jahren schon etabliert. Bei grobem Vorsatz oder Geschwindigkeitsübertretungen größer 100 % wird das Fahrzeug als Tatwaffe einkassiert und im Anschluss an die Verhandlung meistbietend versteigert.
und du würdest dein auto einfach versteigern lassen. du würdest dich genau so wehren und von deinem recht der notwehr handeln. oder nicht? auto ist eigentum und wird es immer bleiben
@@reinhardmaier2750 Richtig. Es geht eher darum wer kontrolliert das und was kommt als nächstes. Und es geht darum wie weit wir uns noch Bevormunden lassen sollen. Sobald wir medial nicht mehr dauerverblödet werden und Werbung und Co. nicht mehr Gehirnwäsche betreiben darf und es dann noch nicht vorwärts geht können wir anfangen darüber zu diskutieren ob wir so etwas brauchen. Solange Leute die leicht beeinflussbar sind so zugeschissen werden wird auch keine Strafe der Welt helfen. Die Probleme liegen wie so oft wo ganz anders. Die Politik nimmt allzu gern solche Dinge um ihren Einflussbereich zu erweitern.
Jemand der das Auto als fahrlässige Waffe, vorallem wiederholt und in schweren Fällen einsetz, dem sollte es aus weggenommen werden. Bzw. eher der Führerschein.
Und wie ist es dann mit Waffen? Sollen die auch verboten werden? Ich meine ihr chekt hoffentlich selbst wie heuchlerisch das ist. Auf der einen Seite Atomwaffen bauen aus lauter Angst und auf der anderen Seite autos zu Waffen machen aus Angst. Ich meine kommt mal mit eurer gefühlswelt klar zzz......
Ich bin kein Raser, aber ich verstehe alle, die zu schnell fahren. Wenn vor mir wieder mal jemand mit 70-80 auf ner Landstraße herumschleicht, ich aber dringend wo ankommen muss, dann ist das mMn genau so schlimm, wenn nicht schlimmer. Man animiert Leute praktisch dazu, gefährliche Manöver zu vollziehen.
@@phantomsoul8937 früher losfahren steht nicht zur Auswahl? wenn jemand also 20km/h langsamer fährt als Max erlaubt, den überholst du nun mit 140 oder wie, weil, du musst ja dringend wohin? Ich wünsch dir alle 5m nen Blitzer mit sofortkasse 🤦♂🤦♂
Also so wie es geregelt ist, dass es erst mehrfache Verstöße betrifft finde ich es für angemessen. Aber auch hier finde ich es wichtiger mal strafen zu erstellen die alle gleich stark stören. Das kann durch die Anwendung von tagessätzen geschehen oder mehr Fahrverbot. Da ist es egal ob der jetzige viel Geld hat oder nicht.
@@borstenpinsel du wirst es aber auch nie schaffen, die Armen immer fair zu behandeln, zumal diese dann eben selbst schuld sind, egal wer zu schnell fährt. Gerade sinds ja nicht mal 200€....
Ich persönlich bin der Meinung, das man bei einigen Verkehrsverstößen, die Möglichkeit haben sollte die Charakterliche Eignung des Fahrzeugführers feststellen zu lassen! Denn mein Eindruck ist, das manche Charakterlich gar nicht geeignet sind ein Kraftfahrzeug zu führen, weil sie ein großes Egoproblem haben und auch meistens eher uneinsichtig sind.Und ich finde wer uneinsichtig ist, wird sein Verhalten nicht bereuen und sich auch wieder jederzeit so verhalten. Ob es nun rasen ist oder Lebensgefährliche Überholmannöver! Ich finde es auch traurig, das viele ihre Fehler nicht eingestehen! Ich habe mich kürzlich mit einem Polizisten darüber unterhalten, der mich angehalten hat, weil ich nicht ordnungsgemäß an einem Stopschild gehalten habe! Ich habe mein Fehlverhalten unmittelbar zugegeben. denn er hatte eindeutig recht und ich wusste das auch! Der Polizist hat sich nach der Kontrolle noch kurz mit mir unterhalten und sich bei mir bedankt und mir erklärt, das er es gewohnt ist angpöbelt und unfreundlich behandelt zu werden und das man ihm in der Regel immer als Antwort gibt: "Sie werden von meinem Anwalt hören!" Und hat mir von einer Dame erzählt, die tatsächlich mal vor Gericht gezogen ist, weil sie sich ungerecht behandelt fühlte und mit Fotos und allem sich gegen die Strafe gewehrt hat! Da denke ich mir der ganze Aufwand und das ganze Theater für ein kleines Busßgeld oder Verwarngeld! Die Dame hat wohl auch vor gericht gewonnen und das Bußgeld gegen SIe wurde eingestellt.Da können wir ja froh sein, dass unsere Gerichte nichts besseres zu tun haben! Ich weiß nicht ob diese Geschichte wirklich stimmt, aber der Polizist hat sie mir so erzählt und nach meiner subjektiven Wahrnehmung, würde es mich nicht im geringsten wundern, wenn sie stimmt! Ich denke mir nur wenn ihr einen Fehler macht, dann habt auch das Rückrad dafür gerade zu stehen! Und behandelt bitte Polizizsten bitte mit Respekt, denn ihr wollt auch mit Respekt behandelt werden und wenn ein Polizist genervt ist, wisst ihr jetzt auch warum! Im übrigen ich bin kein Polizist und habe auch nichts mit der Polizei zu tun, ich bin ein einfacher Lagerist, aber habe genug Verstand und Rückrat, andere vernünftig zu behandeln und zu meinen Fehlern zu stehen!
Ist in der Schweiz auch so. In einer 60er Zone ist es bereits bei 100 km/h der Fall. Dazu kriegt man auch noch ein Bussgeld ab 10-15k bis nach oben kein Limit. Es gab einen Schweden dem wurde der SLS AMG eingezogen und musste dazu noch 500k Bussgeld bezahlen.
@@mytinu Mit dem Transportmittel Bus hat das wohl nichts zu tun. Vermutlich meinst du Buße, Strafe... (ja, die Schreibweise macht einen Bedeutungsunterschied)
@@edhoc2 Na klar müssen die Busse hoch sein, wenn so viele Leute ihr Auto verlieren... Dann braucht es am besten Doppeldecker Busse um alle transportieren zu können...😅
@@edhoc2 Ja, das mag wohl so sein, nur.... . . Lassen DIE dann halt auf unseren Strassen " die Sau raus ", Frag' mal Menschen, die oft die A81 und vor allem die A5 zwischen Grenzbereich zur Schweiz und Stuttgart bzw. Karlsruhe ( und jeweils noch deutlich weiter hoch nach Norden ) befahren.... . .
Karre wegnehmen, versteigern und Geld klauen... aha. Hoffentlich passiert dir das Mal. Mal sehen ob du immernoch so denkst. Führerscheinentzug und fettes Bußgeld reichen aus. Lasse mir nicht mein Eigentum, wofür ich hart gearbeitet habe, wegnehmen.
@@nicostylextv was soll mir denn passieren, das ich andere gefährde in einem Rahmen der strafrechtlich relevant ist? Wohl kaum. Niemand redet hier von einer kleinen "Geschwindigkeitsübertretung". Warum sollte man jemandem, der andere bewusst gefährdet, nicht die Möglichkeit dazu nehmen. Erklären Sie das doch mal. Was wäre denn Ihr Vorschlag?
Das sollte in Deutschland auch gemacht werden . Wäre toll zu sehen wenn zukünftig die Ämter in Audi RS, BMW M oder Mercedes AMGs durch Beschlagnahmung unterwegs sind
Ich finde das geht garnicht dass man jemanden seines Besitzes (Auto) enteignet weil er eine Tempolimit Vorgabe überschritten hat, selbst wenn er diese schon häufiger überschritten hat. Dan solle man die Personen doch für jede überschrittene Tempolimit Vorgabe bestrafen mit Bußgeldern oder Haftstrafen, aber jemanden seines legal erworbenen Besitzes zu enteignen geht garnicht wie ich finde
Prinzipiell find ich das so super. Nur ich würde auch prinzipiell noch zwischen Autobahn und außerorts unterscheiden, da auf der Autobahn tatsächlich ganz andere Geschwindigkeiten und Straßenverhältnisse herrschen.
Und meine Schweizer Freunde sind alle relativ glücklich damit! Klar nicht, wenn man zahlen muss, aber die Sicherheit die es gibt (man weiß, was man von den anderen Straßenverkehrsteilnehmen erwarten kann, da keiner aus der Regel fällt) ist schon enorm viel wert!
Zur letzten Frage - würde man eingeschränkte, schöne gerade und übersichtliche Strecken auf der Autobahn wieder freigeben, dann würde man auch nicht "zitternd" am Gaspedal mit 120 schleichen, sondern könnte wieder normal mit 280 durchkrachen (wenn es die Situation erlaubt und niemand gefährdet wird). Dann müsste man auch nicht Ängstlich hinter jedem "Busch" einen Blitzer vermuten, wäre entspannt und damit auch konzentrierter im Fahrverhalten. Beschweren tun sich meist eh nur die Rentner die auf der freien Landstraße noch vom Radfahrer überholt werden. Is ja auch klar, Kappi runtergezogen, Kinn am Lenkrad und die Augen zusammengekniffen weil der Rauch der Zigarre in den Augen beisst. Da gehts oft nicht schneller...
Finde ich gar nicht schlecht, denn anders verstehen es Raser nicht. Aber ich finde, dass gleiche muss man auch bei Fahradfahrern machen, die nicht mit verkehrssicheren Fahrrädern fahren! Damit meine ich vor allem in der dunklen Jahreszeit die sehr oft mangelhaften bzw. gänzlich fehlende Lichtanlagen an den Fahrrädern.
Na ja, ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Ich kenne etliche Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang durch Raser. Bei Fahrradfahrern ist mir kein Fall bekannt. Es geht hier um das Rasen an sich und nicht um die Verkehrssicherheit von Fahrgeräten.
Naja man könnte denken der Fahrrad Fahrer ohne Licht gefährdet primär nur sich selbst. Aber so ganz stimmt das nicht, wenn ein Auto den nicht sieht und dann plötzlich doch und versucht noch auszuweichen oder sowas, da können ganz schnell auch andere betroffen sein. Das einziehen des Fahrrad erscheint mir allerdings nicht Verhältnismäßig. Ich fände zb sinnvoll eine Pflicht den Mangel zu beseitigen und fad vorzuzeigen, sonst weitere Strafe. Also zb innerhalb von 2 Wochen muss er bei der Polizei sein Fahrrad voll StVO konform vorzeigen sonst gibt es ein weiteres bussdgeld. Das könnte man dann soweit drehen das am Ende, wenn der Fahrer sich weigert das Fahrrad richtig herzurichten, ein Entzug steht. Wobei es ja dann noch Räder gibt die von sich aus nicht für Straße gedacht sind und dann auch keine entsprechenden Teile brauchen. Da kann man nur sagen das Rad ist für die Straße nicht erlaubt und wenn man ihn noch zwei mal erwischt wird es eingezogen. Jetzt nur mal so Ideen. Was such nicht verkehrt wäre, eine Art TÜV. Man braucht ja kein Nummernschild, nur so eine Plakette über Monat der Prüfung wie beim Auto. Und dann muss jedes Rad für die Straße in dinginnen Abständen mal geprüft werden. Bremsen, Reifen und Profil, Licht, alles was so Sicherheit relevant ist. Das ist ja sonst auch eine Gefahr für Verkehr und andere wenn man auf stark befahrenen Straßen auf einmal Probleme hat mit bremse, weg rutschen, lenken oder so. Da kann auch jemand ausweichen und in den Gegenverkehr geraten.
Wir sind hier in Deutschland sowieso viel zu nachsichtig, lasch, und zaghaft. Wir haben einen der schwächsten Bußgeldkataloge von ganz Europa. Und das merkt man.
Wir zahlen für ungefähr alles das doppelt und dreifache in deutschland. Das ist einer der wenigen freuden die der normale mann noch hat. Wenn es dich stört fahr hinter den lkws her mein freund.
Raser und Verkehrsrambos gefährden grundlegend immer andere Teilnehmer, die sich vorbildlich verhalten. Es geht nichts über zügiges fahren, aber Gefahrenbereiche und Momente sollte man im Straßenverkehr sofort erkennen und demnach sein Verhalten auch einstellen. Viele tun das jedoch nicht, das fängt ja schon mit abstrusen Überholmanövern an, bei dem die zulässige Vmax deutlich überschritten wird.
Da stimme ich dir vollkommen zu! Vergessen sollte man aber auch nicht die 7Schläfer die auch unterwegs sind, sind auch nicht ungefährlich. Leute die zwar im Ort 40 statt der erlaubten 50 fahren ist auch OK aber nicht wenn die Ampel auf rot schaltet gibt es genug dieser 7Schläfer die zu faul sind stehen zu bleiben und weil sie "eh langsamer" unterwegs sind dann eben noch über rot Rollen bei Gelegenheit gleich mal ohne zu blinken abbiegen. Oder Fahrer die auf der Autobahn statt 130 eben nur 80 fahren auf der Mittelspur fahren auch wenn rechts frei ist, mit den Fingern und Augen am multimedia System am Auto rumdoktoren nicht auf die Straße achten und damit oftmals auch die Spur nicht halten und ständig über die Trennlinie der Spuren fahren oder generell gleich auf zwei Spuren fahren und es nichtmal mitbekommen. All diese aufgezählten Fahrer gefährden ebenso andere Verkehrsteilnehmer die sich vorbildlich verhalten. Ich frage mich warum diese Strafe nicht auch für solche Vsrkehrssünder gilt (zumindest bei mehrfachen vorkommen dieser Fahrweise)
Was ist mit Firmen die das allgemeinwohl schädigen mit Umweltverschmutzung Steuerhinterziehung und mehr? Sollte man diese leute nicht als erstes enteignen?
Ich habe eine Doku von Bayern gesehen, da wurden Fahrzeuge die zu schnell waren für 48 Stunden sichergestellt. Auf den Fahrern kamen Geldstrafe für zu schnelles fahren, die Abschleppkosten und die Fahrten mit einem Taxi zurück in die Stadt, oder ein paar Kilometer zu Fuss.
Das kommt sicher von einem radfahrer oder jemanden der sich nie ein Auto leisten können wird. Was bei dir sicherlich der Fall ist. Neid ist halt ein Schwein.
@@oggy1905 Permanent mache ich dad nicht. Wenn da ne rote Ampel ist, innerorts meistens nicht, wenn wer vor mir langsamer fährt auch nicht. Sonst fast immer. Und jetzt?
@@samuelf22230 wie langweilig. Selbst mitdenken ist wohl auch nicht so die Stärke? Nochmal etwas einfacher, was Du machst ist egal, es zählen die Bußgeldbescheide. Wer nicht erwischt wird hat halt etwas Glück außer er ist mindestens Innerorts 30km/h zu schnell.
Ist schon blöd wenn man auf einer Autobahn ohne Tempolimit mit sehr niedriger Verkehrsdichte bei gutem Wetter mit 200 fährt, und dann beim bemerken eines 100 Schildes (welches scheinbar nur der Schikane dient, Sachliche Gründe waren auf dem nächsten km nicht zu sehen) ausrollen läßt und dann kurz nach dem Schild geblitzt wird. Ist mir nicht passiert so passiert, weil Winter war (dann nur 120), aber im Sommer hätte es mich dort erwischt. Eine Vorankündigung, in 2km fängt Tempor 100 Zone an, wäre ok. Autobahn Baustellen und Überholverbote werden ja auch teileweise schon 2km oder mehr vorher angekündigt, eben weil es Gefahrenstellen sind. Und das Tempolimit wird ja auch meist mit einer Gefahrenstelle begründet.
Ich habe jetzt zwei mal den kanal durchforstet und konnte leider nichts zu Scholz / Cumex / Warburg Bank finden. Wird es dazu noch eins geben ? Falls nicht würde ich mich sehr über dieses Thema freuen !
@Politik und Wissen ja aber das war ja auch nicht meine frage ;) dass es keine konsequenzen für ihn hat und er am ende sogar mit einem plus rausgeht ist ja üblich hier in deutschland ;)
Das eigentliche Problem ist, dass Blitzer nicht an den richtigen Stellen stehen, an denen sehr gefährlich gerast wird. Nur leider immer an Stellen, wo sehr übersichtlich sind, damit die Stadt möglichst viel Geld verdienen kann..
Strafen sollten eigentlich für vergleichbare Vergehen in ähnlichem Rahmen erfolgen und nicht willkürlich. Willkürlichkeit in der Bestrafung wäre ein Bruch des Rechtsstaatsprinzips Beispiel: 2 Personen begehen eine strafbare Raserei unter vergleichbaren Bedingungen (beide mit ähnlichem Punktekonto, gleiche Strecke, gleiche Geschwindigkeitsüberschreitung...) beide Personen haben eine vergleichbare wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Eine Person mit altem gebrauchten Karren im Wert von 10K Euro, die andere Person mit einem Neuwagen im Wert von 100K Euro. Die entsprechenden Bußgelder/Geldstrafen wären für die vergleichbare Straftat identisch, aber aufgrund der erheblichen Wertunterschiede der Fahrzeuge wäre die Strafe des Fahrers mit dem Neuwagen um ein vielfaches höher. In so einem Fall würde ich die Bestrafung sogar als willkürlich empfinden. Dann doch besser entsprechend hohe Geldstrafen und langjähriger bis endgültiger Entzug der Fahrerlaubnis. Evtl. kann dann auch noch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit mit einfließen. Nur so kann m.E. eine einheitliche und damit gerechte Bestrafung erfolgen.
Das Fahrzeug wird mit der Begründung _"Tatobjekt"_ konfisziert. Da wird, üblicherweise, nicht nach Wert unterschieden. Bei Mord gibt es ja schließlich auch keine Unterscheidung zwischen dem 800$ Sturmgewehr und dem 8000$ Scharfschützengewehr. Das Tatobjekt wird eingezogen - Punkt. PS: Mit dem Einziehen von Tatobjekten soll der Täter nicht bestraft werden (das kommt extra), sondern eine wiederholte Straftat mit dem Tatobjekt verhindert werden.
Warum hat dich das gewundert dass die Leute für so eine Maßnahme sind? Wenn jemand mit 100km/h innerorts unterwegs ist dann braucht es einfach eine heftige Strafe. Dieses Jahr wurden hier schon 2x unbeteiligte von solchen Leuten ermordet.
Und zum teil haben diese ihren FS schon nivht mehr. Da muss man dann sagen "nix gelernt,dann wird halt Papas s klasse beschlagnahmt" ... und danach kanns Kind unter ner Brücke schlafen, weil er heimlich den Schlüssel genommen hat.
das ist ja nicht die Aussage, sondern dass es übertrieben ist das komplette Auto deswegen zu verlieren. Ist es denn wirklich so schwer auf Strohmann-Aussagen zu verzichten?
Meiner Meinung nach hat jeder sein Recht auf sein Auto verwirkt, wenn man mehr als 50 zu schnell fährt. Es ist nicht möglich aus Versehen um so viel zu schnell zu fahren. Bei fast keiner anderen Ordnungswidrigkeit ist der Grad zwischen "Ohne Schaden anderer" und großem Schaden anderer bis hin zum Tod so schmal, wie beim schnell fahren. Nur mal kurz nicht aufgepasst und schon wird ein Kind oder Mutter mit Kinderwagen überfahren ... gerade beim Fußgängerüberweg ... gibt einige Mitbürger die das überhaupt nicht kennen zu scheinen und nie Anstalten machen dort zu bremsen weil ein Fußgänger rüberläuft.
@@MD-gr6so Du kannst auch eine Waffe besitzen oder eine Raubkopie oder anderes, was der Staat einkassieren kann. Und ja, auch bei den anderen wie Fahrradfahrern muss man auch hart durchgreifen. Manchmal denk ich mir es herrscht Anarchie und Regeln sind da um gebrochen zu werden. Und kontrollieren tut eh keiner. Am Ende haben die Autofahrer aber im Straßenverkehr die besten Chancen unverletzt davon zukommen ... entweder die SUV-Rambos oder eben die, die schnell genug sind und deren Wind andere Autos von der Straße fegt ... Brummis die wöchentlich mehrfach quer durch Europa fahren müssen, die AdBlue-Computer manipulieren ... entweder selbstständig oder auf Geheiß der Spedition, die am Handy daddeln während der 30 Tonner auf Autopilot ist oder vor lauter Müdigkeit nicht mehr die Spur halten können sind andere Baustellen. Hier ging es nur um Raser ... Die meisten Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt es nur weil sich ein paar wenige nicht verantwortungsbewusst verhalten haben und es Tote oder massig verletzte gab ... (oder wegen Lärmbelästigung bzw. auf Antrag) sonst wird kein Schild aufgestellt ... jeder Autofahrer könnte auch von sich aus vor einer Kita / Schule mit Schrittgeschwindigkeit fahren weil Kinder über die Straßen rennen ohne zu guggen ... soviel zur allseits hochgelobten Eigenverantwortung ^^
@Politik und Wissen Soweit ich weiß, passiert sowas eigentlich nur, wenn sich einige da tot- bzw. beinahe totfahren oder auf Antrag ... kann viele Gründe geben. Wurden ggf. die Spuren verengt, damit noch ein Radweg draufpasst ... man weiß nie wie die "Auslöser" ticken ;-)
@@MD-gr6so Danke für deine Zeit. Nicht jeder antwortet so ausführlich bzw. begibt sich in eine Diskussion. Ich nötige dich nicht auf die Antwort zu antworten oder gar zu lesen aber deine Antwort möchte ich ungern so stehen lassen. Mein bester Freund hat zwar kein SUV, aber einen krass wuchtigen Jeep. Der würde den gleichen Schaden verursachen, wenn der rücksichtslos fahren würde. Tut er aber nicht. Ich bin dankbar für jeden, der zwar das Potential hat gefährlich zu werden, es aber nicht tut. Demnach auch danke an dich und auch weiterhin unfallfreie Fahrt. Wie du so schön ausgeführt hast "verantwortungsbewusst" ... für das Gesetz (und für mich) scheint es ja so, dass derjenige nicht verantwortungsbewusst ist, wenn er mehr als 50 zu viel fährt. Das Auto wird dann zur "Waffe". Das schreibe ich nicht allen SUV-Fahrern vor, aber jene können mit den großen und überaus schweren Autos die größte Gefahr darstellen. Es geht im allgemeinen um das hochrüsten und um das 5min zum Bäcker fahren mit einem 2 Tonnen schweren Gefährt um Bio-Brötchen zu holen weil man doch etwas für die Umwelt tun möchte. Klar ist das mit einem Corsa oder Smart genauso merkwürdig, aber bei einem SUV fällt es mehr auf. Es gibt durchaus einige, die einen SUV haben nur damit sie höher sitzen oder weil sie sich sicherer fühlen. Auf Kosten der anderen natürlich, weil man bspw. als Radfahrer beispielsweise über normale Autos drüber schauen kann und dann weiter im voraus "planen" kann. Fußgänger können normal hohen Autos auch einen besseren Überblick bekommen und die Lage besser abschätzen. Es würde mich nicht wundern, wenn ein Smartfahrer vor einem SUV genauso viel "Panik" hat, als wenn hinter ihm ein LKW fahren würde. Zum Gewicht und zur Größe kommt dann noch die Geschwindigkeit dazu. SUVs können sehr schnell fahren. Ich weiß es nicht genau aber ich bin überzeugt davon, das die schneller werden können als ein Lieferwagen. Maße x Geschwindigkeit ... Die die meisten auch noch ziemlich groß sind ist das Potential größer, dass der SUV-fahrende Mensch etwas übersieht ... wie LKWs. Mir fehlt einfach ein wenig das Argument für SUVs ... gepaart mit dem Potential entsteht sowas wie eine Abneigung dazu. Das ist korrekt. Bzgl. Vorurteile ... ich bin jetzt mal so anmaßend und behaupte einmal dass meine Vorurteile durchaus sehr logisch nachvollziehbar sind. Klar ist die Ausprägung derer, die in diese Schublade fallen immer dominant/ausgeprägt aber das Potential ist allemal da und selbst, wenn es nur aus Versehen eintrifft, ist der Verursacher, der der am glimpflichsten davon kommt. Übrigens hast du noch mein Vorurteil gegen schnelle Sportwagen vergessen die durch den Fahrtwind andere von der Strecke drängen ... Das mit dem Hitler-Spruch lass ich aber unkommentiert ... Wobei ... Eine interessante Lösung für das ganze Problem wäre doch, wenn Signalgeber am Straßenrand jeweils die Maximalgeschwindigkeit des Autos begrenzen würden. Dann hätte man solche Probleme gar nicht erst. Wer dann zu schnell fährt, was dann deutlich weniger sein werden, kann dann gern den Umstand mit der Polizei und der Justiz klären.
Einmal im Monat sollte, zum Entwerten der Führerscheine von Rasern, auf dem örtlichen Markplatz ein Fest veranstaltet werden. Dort werden dann die Karre mit nem Kran auf 10 m hochgezogen und der Führerschein darunter auf einem Betonklotz fixiert. Ein Stempel mit "Ungültig" wurde vorher natürlich an der Stoßstange angebracht. Der Fahrer darf dann, ebenfalls 10 Meter von dem Führerschein entfernt, Aufstellung nehmen. Nun darf der Raser, nach dem Ausklinken des Fahrzeugs versuchen, seinen Führerschein wieder zu bekommen bevor er für Ungültig gestempelt wird. Das wäre ein Fest
@@wbs_community-management Was ich etwas seltsam finde: Es gibt in Deutschland so viele Regeln, aber hier gibts keine klaren. Zumindest in der Schweiz ist der Raser Status klar definiert: 70km/h in 30er 100km/h in 50er 140km/h Ausserorts (statt 80) 200km/h auf Autobahn (statt 120) Autos werden häufig von der Polizei beschlagnahmt, aber auch häufig wieder nach Einsprachen zurückgegeben. Die Strafen sind dafür sehr schmerzhaft, da sie sich nach dem Einkommen richten.
Finde ich absolut legitim und gerechtfertigt. Andes kann man solche Raser (und es geht ja um notorische Raser ) nicht zur Räson bringen. Und nicht nur Auto wegnehmen sondern Führerscheinentzug.
Bei mehr als 1,5 Promille. Gehört das Auto nicht dem Fahrer, erhöht sich das Strafmaß
Год назад
Selbst schon erlebt, meine Alltagsstrecke Autobahn unbegrenzt. Ein paar Wochen die Strecke nicht gefahren, inzwischen stand dort ein Schild 80 Straßenschäden. Schild übersehen und natürlich mit 70 zu viel geblitzt. Wenn ich mir überlege, dass dann mein Auto weg wäre, würde ich es lieber vorher verschrotten.
Genauso wie wenn du statt bloßem Rasen (selbst verschuldet) einen Unfall baust mit Totalschaden. Was natürlich auch ein Ergebnis vom Rasen sein kann; insofern vielleicht vergleichbar. Das Auto ist so oder so weg, und derjenige der dir das Auto geleast hat hat vermutlich Schadensersatzansprüche gegen dich, oder sowas.
@@steffahn Zum Teil hast du Recht aber bei einem Unfall gibt es meistens eine Versicherung (Vollkasko) die zahlt, in so einem Fall eben nicht. Eine Versicherung die bei Beschlagnahme zahlt gibt es glaube ich nicht.
da muss man sich nicht wehren, sondern bei Omma Anstand lernen. Übrigens: es gab ein Datenleak bei facebook. Da könntest du auch mal aufmerksam machen. Ausnahmsweise.
Frage: Zu §74 Wenn man ein KFZ über eine Bank Kredit Finanziert, und dieses auf sich zulässt, ist man zwar der Halter aber nicht der Eigentümer. Also wenn ich das jetzt richtig Verstanden habe, kann in diesem Fall das KFZ nicht beschlagnahmt werden ? Und wenn man das KFZ Bar bezahlt hat und auf sich zulässt, ist man Halter und Eigentümer, in diesem Fall kann es dann Beschlagnahmt werden ?
Doch das Auto kann immer beschlagnahmt werden siehe auch die Doku "Auf Streife mit KART (Kontrolleinheit Autoposer, Raser, Tuner) - Polizei Hessen" (da wurde ein Mietwagen nach einem Straßenrennen beschlagnahmt) ob sie dann danach versteigert werden oder wieder an den Verleiher zurück gehen ist dann was anderes (Die Leihgebühren laufen natürlich weiter + Schadenersatz wegen der Umstände). Aber Achtung in der Schweiz, Italien und in Österreich (so meine Kenntnis der Novelle) werden die Besitzverhältnisse nicht geprüft. Da ist dann auch ein Dienst-/Miet-/Leasing-Wagen weg.
Vor Weihnachten wurde in der Südsteiermark eine Paketzustellerin bei erlaubten 50 km/h im Ortsgebiet mit 115 km/h geblitzt. Wird bei diesen Leuten auch das Auto weggenommen, wenn sie mehrmals mit derart überhöhten Geschwindigkeiten ertappt werden, da diese Fahrzeuge oft dem Arbeitgeber gehören?
Das musst du genauer wissen ob das so stimmt. Ich kenne zwei Leute, die haben keinen Führerschein, fahren jedoch seit Jahren Unfall und Vorkommnisfrei.
Haben sie doch bei Fritz Meinecke auch gemacht. Generell sollen die in Dortmund sehr schnell massiv durchgreifen. Den Wagen von Meinecke haben sie wohl (noch nicht) verkauft, aber er hat ihn wohl (nach fast 2 Jahren) auch noch nicht zurück.
Geht es bei § 74 abs. Um den Eigentum, oder um den Besitz ? Gehören und zustehen, sind da nicht eindeutig genug. Meiner Meinung nach. Ich bin mir fast sicher dass sich diese Wortlaute sich noch kein Gericht näher angesehen hat ö. Im Gegensatz zu, besitz und Eigentum. Das ist in der StGB geregelt. Oder liege ich damit komplett falsch ?
Unwahrscheinlich. Dann könnte man ja mit dem Preis tricksen. Wohl eher wird trotzdem das Fahrzeug selbst eingezogen, und der Käufer könnte evtl. (wobei ich mir rechtlich da nicht sicher bin, wie das genau funktioniert) den Kaufpreis von dir zurückfordern.
Ich bin für härtere Strafen mit mehr Fahrverboten und die "Option dass das Auto mit einkassiert werden kann finde ich nicht schlecht. Mit hohen Geldstrafen kann man einiges bewirken aber nicht alles wenn man aber mit Fahrverboten "droht" und auch in extrem fällen das einkassieren von dem Auto dann würde jeder 2 - 3 mal nach denken ob man die erlaubte Geschwindigkeit überschreiten möchte / sollte
@@salossi Das wäre Ressourcenverschwendung. Lieber jemandem überlassen, der damit umzugehen weiß. Man kann es ja äußerlich ein wenig verändern, damit der Raser es nicht wieder erkennt.
Was mir an Info fehlt.... wenn der Raser sein Raser vor dem Urteil verkauft (oder einen Mitwagen missbraucht z. B., also kein Auto mehr besitzt), welche Strafe erwartet ihn den dann "ersatzweise"? Spart er dann Geld oder muss er den Zeitwert des Autos bezahlen?
Ist hier doch seit Jahren schon Standard. Einmal "zu stark" an der Ampel beschleunigt (ohne das Tempolimit zu überschreiten) und schon hat man eine Klage wegen einem "Einzelrennen" gegen sich selbst und die Zeit am Sack.
Es gibt da so einen Trick, wie man solche Bußgelder und andere Maßnahmen verhindern kann: Man fährt nicht schneller als die Zahlen in den runden, rot umkreisten Schildern anzeigen.
Kannst auch vor dem Schild anhalten, Edding nehmen und aus der 30 eine 130 machen. :D Die sind halt leider nicht kreativ genug. Oder für die Künstlicherich unbegabten Mauschlussel ansetzen 2 Muttern lösen abhängen und anderes Hinhängen dauert keine 5 Minuten und man brauch noch nicht mal eine Leiter, die Schilder sind ja frei verkäuflich.
@@Pechbird Das fällt dann unter Sachbeschädigung, wenn man mit dem Edding auf Straßenschildern rumkritzelt. Und Schilder illegal austauschen fällt auch auf.
Einen Moment unaufmerksam, schon hat man was wichtiges übersehen, dass da mal ein paar Euro oder mehr kosten wird. Das ist etwas, dass sicher auch Herrn Solmecke schon mehr als einmal betroffen hat. Aber wenn ich daran denke, wie oft mir notorische Nicht-Beachter der Straßenverkehrsregelung begegnen, dann finde ich eine solche Strafe gar nich mal so schlecht. Allerdings rede ich hier nicht von "Kleinkram", der ggf auch Punkte verursacht, sondern wirklich von den notorischen Rasern. Leute, die meinen sie müßten mit 150 durch eine Baustelle brettern, 80 in der 30er-Zone vor der Schule fahren und so weiter. Aber nicht unbedingt beim ersten mal, sondern wirklich bei den unbelehrbaren. Vor vielen Jahren habe ich was in Australien mitbekommen, als ich dort war. Da hatten sie einen Kad-Fahrer mit 190 Sachen geblitzt wo nur 100 erlaubt war. Angehalten worden, das übliche, Prozedere und mit einer heftigen Rechnung und vier verlorenen Punkten auf dem Führerschein in Aussicht durfte er weiter fahren. Keine halbe Stunde später wurde er mit 180 in einer 100er-Zone erneut geblitzt. Auch hier, erstmal wieder angehalten worden, und im üblichen Prozedere wurde festgestellt, dass er eben gerade schonmal wegen dem gleichen Verstoß angehalten wurde. Resultat: Führerschein & Fahrerlaubnis weg, in Handschellen abgeführt, Führerschein für 2 Jahre mindestens gesperrt, mehrere Tausend Euro an Gebühren und Strafe in Aussicht und sein Motorrad wurde beschlagnahmt, versteigert und das Geld einem wohltätigen Zweck gespendet. Wäre er 120 gefahren, wäre es nur teuer geworden, aber wer so eklatant die Vorschriften ignoriert.....
In Dänemark kann die Polizei bei sogenannten Wahnsinnsfahrten, i.d.R. 100% Geschwindigkeitsüberschreitung, den Wagen einziehen - auch wenn der Wagen dem Fahrer nicht gehört.
12:35 in österreich gilt ausserorts 100km/h, auf autobahnen 130km/h max. Da ist 70 zu schnell schon ne hausnummer zumal man eben weiss egal was ist - 130 dann ist schluss.
Nur kurz mein Senf zur Schlussfrage: Ja, ich wurde schon mit dem Fahrrad geblitzt, und es geht sogar noch härter, ich wurde sogar schon mit Inlineskates geblitzt... Gibt viele schöne Hügel in Hessen, wo unten dann ein Blitzer wartet, dafür muss man sich nicht mal anstrengen ;-)
Nun, wenn du mit Inlinern irgendwo reinrast, dann tust du dir wohl selbst am meisten weh... Manche Blitzer lösen auch ziemlich schnell aus, iwo 30 km/h ,bergab, da ist man schnell bei 35 und mehr, mit Fahrrad sogar schnell über 55km/h.
Was mich mal interessieren würde: Das Ordnungsamt beauftragt ein Abschleppwagen. Oft muss man da ja selber direkt den Abschleppdienst bezahlen. Darf dieser die Herausgabe des Fahrzeugs verweigern wenn er das Geld nicht in Vorkasse bekommt. Ich habe ja gar keinen Vertrag mit dem abgeschlossen. Ist das überhaupt rechtens. Ich bin der Meinung das OA bestellt also muss auch das OA erstmal bezahlen und der Abschleppdienst den PKW ohne Zahlung wieder herausrücken und dann kann das OA nachher den Abschleppdienst in Rechnung stellen.
Also kann aus der Vergangenheit, 18 Jahre her nur sagen, auch in Deutschland ist es in der Art möglich. Mir wurde nach 3 mal zu schnell fahren mit dem Roller dieser eingezogen - bekommen habe ich ihn nie wieder 😅. Den Auto Führerschein konnte ich trotz 18punkten aber machen 😂, bei dem einen hatte ich Pech und musste Fahrrad fahren da ich nach dem Fahrverbot keinen Roller mehr hatte, bei dem anderen Glück und durfte trotzdem einen Auto und Führerschein machen 😅
@@michaelzimmer9412 man kann doch keinen 17 jährigen Bubi mit einem Erwachsenen mehr vergleichen, bisher nie ein Fahrverbot erhalten, keine Punkte und nur eine Hand voll Strafzettel in 16 Jahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung welche im 10-20kmh Bereich lagen. (Und ich meine wirklich eine Hand voll also
@@racerfn1707 Das ist doch viel. Ich fahre knapp 7 Jahre und wurde nur 1x geblitzt. Fahre eigentlich immer bisschen schneller, da die Begrenzungen oft keinen Sinn machen. Wenn Jahrzentelang irgendwo 70 ist und dann aber doch einfach auf 50 geändert wird, was soll das bringen!?
@@TimmyKo oft gibt es einen Grund wenn ein vorhandenes Limit gesenkt wird, dann gab es Unfälle, oder die Situation hat sich geändert zb eine neue Einfahrt. Nur weil man selbst nicht dort jede Woche einen crash sieht heißt nicht, daß da nichts passiert. Aber ich kenne auch so Stellen wo die Straße lang und breit ist, kein Bürgersteig, keine Fußgänger, nix, trotzdem limit 50.Und da fahre ich und viele auch leicht mal 10 mehr. Ich bin nur trotzdem etwas vorsichtig damit das einige Autofahrer meinen ihr persönliches Gefühl was jetzt an der Stelle eine angemessene Geschwindigkeit wäre so irgendwie relevanter. Ich kenne auch stellen wo es manchmal geknallt hat und da ist das Limit mit Grund. Der Trick ist ja, wenn das Limit dann da ist und funktioniert, dann knallt es ja kaum noch. Und dann haben alle hat Jahren das Gefühl warum ist hier Limit, passiert doch nix. Ja eben weil das Limit da ist. Und ganz zuletzt noch ein Gedanke, ich kenne kaum eine Situation im Alltag beim Beruf pendeln, einkaufen und so, wo ein schneller fahren irgendwas bringt. Meistens steht man nur 3 Sekunden länger vor der nächsten roten Ampel. Ganz selten wird gerade so gelb das man sagen könnte sonst wäre man nicht mehr rüber gekommen. Und selbst falls mal keine Ampel oder Stau ist, wo man dann eh das zig fache an Zeit verliert, dann ist es trotzdem unrelevant ob man 20 Sekunden schneller am Ziel ist. Die Mathematik ist da ganz eindeutig, und wenn man nicht nicht hunderte Kilometer Autobahn fährt ohne Baustelle und Stau, dann macht ein hohes Tempo fast nur einen relevanten Zeitgewinn aus. Und auch bei den allermeisten Terminen passiert nichts schlimmes, wenn man 2 Minuten zu spät ist. Und wenn es mehr als 2 Minuten sind, ist die Haupt Ursache nicht das konforme Fahrt Tempo.
@@Wulfereene Ich weiß die offiziellen Gründe, aber die machen ja auch keinen Sinn für mich. Es ist eine doppelspurige Stadt"Autobahn". Offizieller Grund ist, dass es bei der einen Auffahrt keine Beschleunigungsspur gibt, was aber noch nie ein Problem war. Ich wechsle außerdem immer auf die Linke Spur, wenn jemand Auffahren will. D.h. egal wie schnell ich fahre, ich störe denjenigen nicht. Zweiter Grund war Lärmschutz der Anwohner. Wenn schon ewig 70 war, warum auf einmal 50? Wenn jemand jetzt erst dahin umzieht, ist er selber schuld. Dann sind die Umstände bekannt. 50 ist schließlich auch keine Totenstille. Und auf der Gegenfahrbahn gibt es das Problem mit der Auffahrt gar nicht und da soll trotzdem 50 sein!? Sorry, aber solange die Begrenzungen keinen Sinn ergeben, hält sich auch keiner dran.. Ich finde den zeitlichen Unterschied enorm. Im Schnitt fahre ich 20 Minuten in die Stadt etc. Wenn jetzt zB statt 80 nur 40 ist (was sich ja jetzt nicht so krass anhört, oder weil ein Traktor vor einem fährt), fahre ich statt 20 Minuten ganze 40! Und wenns von 70 auf 50 runtergeregelt ist (ich rechne mal mit 75, dann sinds 30% langsamer), fahre ich statt 20 min ganze 26 min. 30% mehr Zeitverlust ist eine Menge! Du kannst mir nicht erzählen, dass das wenig ist. Ein Tag hat 24 Stunden. 30% weniger sind nur noch 17. Oder wenn du rechnest 6 Minuten mehr, mal 2, weil man ja auch wieder zurück fahren muss. Und dann mal 7 Tage. Kommst du auf ca 100 Minuten pro Woche. Das ist mehr als ne Stunde und einen Unterschied, wie wenn du am Freitag eher von der Arbeit gehst oder eben nicht.
Konsequent bestrafen ab der ersten Tat. Auto weg, Lappen weg und für mind. 2 Jahre nicht die Möglichkeit ihn neu zu machen. Sollen sie doch Bahn fahren...
wer zeigt das man mit dem auto nicht umgehen kann brauchs erstmal nicht mehr. alle Autos einziehen und für nen Zeitraum verbieten autos zu besitzen oder zu benutzen ohne aufsicht des eigentümmers. ggf. kann man drüber reden wie viel von der versteigerung der autos an die person zurück geht. Aber erstmal auto weg, fahr öffentliche oder lass dich rumfahren für paar jahre. natürlich auch nachdem du raus bist aus dem knast.
Sprach der perfekte Mensch. Mich stören ab jetzt deine schlechten Angewohnheiten. Und wenn du nur schwarzarbeiten gehst und die Allgemeinheit um ihr geld betrügst finde ich sollte dir dein haus oder wohnung weggenommen werden und für die allgemeinheit als Kindergarten dienen oder was mir sonst noch einfällt. Merkst was? Warscheinlich nicht sonst würde man nicht so einen Blödsinn schreiben.
Ich wollte gerade meinen Facebook Account checken lassen. Aber ich bin einer von den alten Säcken, die Facebook auf dem PC und nicht auf dem Handy benutzen. Also kann ich mich gar nicht checken lassen. 😅 Schade, dabei wollte ich doch 'n bisschen Knete von Facebook abzocken. 😉
Finde es lustig wie hier in den Kommentaren teilweise Zwangsenteignung verharmlost wird. ,,Die haben es ja verdient…“ Grundrechte sind wohl kein Begriff
Jaja, die Grundrechte. Das Totschlagsargument schlechthin, wenn man keine Ahnung hat/ haben will. Auch die Grundrechte haben Grenzen und wer mittels eines Fahrzeugs als Tatmittel eine Straftat begeht und ggf. sogar die Grundrechte anderer (Recht auf Leben, Recht auf körperliche Unversehrtheit) willentlich gefährdet oder verletzt, muss wie jeder andere Straftäter mit dem Verlust des Tatmittels rechnen. Sie reden doch bestimmt auch nicht von einer Zwangsenteignung, wenn z. B. nach einer Körperverletzung die Tatwaffe beschlagnahmt wird. Gerade letzte Woche gabs bei uns wieder einen tödlichen Unfall, weil jemand nach dem Verlassen einer Ortschaft mit einem Tempo von um die 140 statt der erlaubten 80 eine Kurve nicht gekriegt hat und frontal in einen LKW gerast ist. Der LKW-Fahrer ist Gott sei Dank nicht ebenfalls tödlich verletzt worden, aber das hatte er nur der Größe seines Fahrzeuges zu verdanken. Wäre der Unfallverursacher in einen PKW gekracht, hätte das unweigerlich weitere Tote bedeutet und das nur, weil eine Einzelner meinte, ohne Sinn und Verstand auf die Tube drücken zu müssen. Schlimm genug, dass der Typ das selber mit seinen noch nicht mal 30 mit dem Leben bezahlen musste.
Das beschlagnahmen von Autos bei Rasern halte ich für gerechtfertigt und auch richtig. klar wenn man mal vielleicht mit 150 statt 130 auf der Autobahngeblietzt wird, sollte es erstmal Strafen nach Tagessätzen geben. Wobei ich noch besser fände wenn man Tagessatz und x% des Listenpreises des geführten Fahrzeuges nimmt. Auch wichtig wäre endlich die Halterhaftung einzuführen. Dann wird man auch relativ schnell den Fahrer ermitteln können. Bei Wiederholungstaten sollte man das Fahrzeug auch in Deutschland beschlagnahmen dürfen. Weil wenn Geldstrafen keinen Lerneffekt haben, darf diese Person eben kein Fahrzeug mehr haben. Dann fehlt einfach die geistige Reife. Das Kanton Aargau macht es meines Wissens auch so. Ab einer Gewissen Geschwindigkeitsübertretung ist die Staatsanwaltschaft sogar verpflichtet eine Haftstrafe zu fordern (wird in der Regel aber nicht verhängt) Das Auto wird versteigert und damit die Gerichtskosten bezahlt. Mein Fahrlehrer sagte immer: "Ein Auto ist eine Waffe. Wenn man damit nicht umgehen kann, kommen Menschen zu schaden" Und wenn ich mit einer Knarre in der Fußgängerzone rumfuchteln würde, würde ich diese auch schnell abgenommen kriegen.
So ein Auto im öffentlichen Staßenverkehr muß pflichtversichert werden, weil von ihm eine grundsätzliche Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer ausgeht. Wer so ein Objekt dazu benutzt, um andere, in strafbarer Weise, noch weit darüber hinaus zu gefährden, sollte jedweden Besitzanspruches daran verlustig gehen.
richtig, keiner klaut mein auto ohne massive konsequenzen, mich wundert es stark, dass sich keiner wehrt, das verstehe ich überhaupt nicht, auto ist und bleibt immer eigentum. wenn mein auto nur jemand berührt, mehr braucht................
Unser 315d ist völlig irre ! Nach 315d kann ich es so auslegen, sodass ich fast jeden kleinstwagfenfahrer verklagen kann, denn ein solches Auto beschleunigt z.b. außerorts fast immer mit Maximal möglicher geschwindigkeit um auf 100km/h zu beschleunigen,da die motorleistung sehr gering ist. Dies erfüllt die gegebenheiten eines Kraftfahrzeugrennens gegen sich selbst !
Wo ich überhaupt kein Problem hätte bzw. das sogar begrüßen würde: wer den Führerschein temporär abgeben muß, dem sollte auch das Auto fahruntauglich gemacht werden bzw. das Auto für die Zeit in eine Verwahrstelle gegeben werden müssen. Denn ein fehlender Führerschein hält so manchen nicht davon ab, sich trotzdem hinters Steuer zu setzen. Speziell bei der in DE üblichen Kontrolldichte kann es Jahre dauern, bis man mal wieder kontrolliert wird. Wenn aber auch das Auto für diese Zeit weg ist, wird es schwierig.