Habt ihr selbst auch die Erfahrung gemacht, dass ihr von Lehrer:innen wegen eurer Religion, eurer Sprache oder eures Aussehens anders behandelt wurdet? Welche Unterstützung hättet ihr euch gewünscht?
@ Aufwärtsmannschaft Kann mich nicht entsinnen, Ihnen das Du angeboten zu haben. Wir hatten damals an der Schule sowohl Lehrer innen als auch Lehrer außen, die die Pausenaufsicht gemacht haben. Mich hat so ein Lehrer außen mal tierisch fertig gemacht, weil ich auf dem Schulhof geraucht habe. Das hat mich traumatisiert, seitdem befinde ich mich in psychotherapeutischer Behandlung.
@@daisaigai7 Lehrer diskriminieren ständig! Die mögen die Schüler lieber, die ruhig in der Klasse sitzen, die bevorzugen die Schüler, die gut rechnen können und nicht so viele Rechtschreibfehler machen.
Ich habe beide Seiten beobachten können, das ist kein Grund eine von beiden zu leugnen oder zu leugnen. Beim Diskriminieren geht auch sehr um das Benachteiligen, und das können Lehrer in ihrer Machtpositionen viel besser, natürlich sollten Schüler immer noch ihre Lehrer respektieren.
@@sjsxf1450 ja besonders die so toleranten schüler muslimischer Couleur die ja für ihre toleranz ggü Obrigkeiten und vorallendingen für ihre Toleranz und Akzeptanz von Frauen bekannt sind! Oder diese ständigen rassistischen Übergriffe von Muslimen auf Deutsche weils ja nur scheiss Kartoffeln sind. Kannst ja gerne mal Probieren mit einer Kippa in Berlin Neukölln auf eine Gesamtschule zu gehen. Mal gucken ob du es überhaupt bis aufs schulgelände schaffst!!! Ich bezweifle es! Hier werden wieder aus Einzelfällen ein Riesen Problem inszeniert aber die wirklichen Verbrecher und Rassisten werden hier garnicht angesprochen! EKELHAFT UND TYPSCH FUNK!!!!
Gut, dass hier nicht verallgemeinert wird und zwei Meinungen als Quintessenz des Schulalltages stehen. Ohne das Problem, das sicherlich vereinzelt besteht, herunterspielen zu wollen: Guter Journalismus ist das nicht, eher Meinungsmache à la "Bild"!
@@panda-bear8405 Das ist ja mein Lieblingsargument, sobald mann Kritik äußert oder eine Meinung hat die einigen nicht Passt kommt :"...macht es doch besser!" Das brauche ich garnicht, das ist nicht meine Aufgabe, meine Aufgabe als Rezipient ist es mich mit den Inhalten auseinander zu setzen und dann meine Meinung zu bilden und zu kommunizieren.
An alle Lehrer und Lehrerinnen hier: Diese Darstellung habt ihr nicht verdient. In den vergangenen 16 Jahren war ich Elternsprecher an drei Hamburger Schulen in unterschiedlichen Jahrgängen auf dem Gymnasium und in einer Stadtteilschule. Hamburg ist kein blondes Bullerbü. Die meisten Klassen sind sehr heterogen zusammengesetzt, meist stellen die Kinder mit "bio"-deutschen Eltern nur noch ein Drittel des Klassenverbandes. Es gibt gute und weniger gute Lehrer, doch nie habe ich erleben müssen, dass einer Rassismus an den Kindern auslies. Im Gegenteil. Ich habe durchweg nur hoch engagierte Menschen kennengelernt, denen immer daran lag, möglichst alle mitzunehmen. Multiethnische Klassen sind heute die Norm, es ist Schulalltag. Die Kids denken darüber schon nicht mehr nach. Der geäußerte Vorwurf eines "strukturellen" Rassismus in den Schulen, stellt quasi im Vorbeigehen alle engagierten Lehrer an allen Schulen unter Rassismusverdacht und diskreditiert damit einen ganzen Berufsstand. Als Beleg wird eine einzige Studie, die man auch anders lesen kann, und ein Fallbeispiel herangezogen, das sich nicht einmal auf Rasse, sondern Religion bezieht. Die Sendung ist so offenkundig tendenziös, dass es mich leicht fassungslos macht. Im Journlismus sollte man sich seiner Zielgruppe nicht anbiedern, doch genau das macht das Team hier.
Danke für deinen Kommentar, Henry! Selbstverständlich ist das Video nicht als Pauschalkritik an Lehrerinnen und Lehrern zu verstehen. Gleichwohl geht es uns darum, ein Problem zu benennen, das eben auch existiert, von dem uns zahlreiche Schülerinnen und Schüler berichtet haben, mit dem sich Experten wissenschaftlich beschäftigen, für das es an einigen Stellen, z.B. in der Ausbildung, an Sensibilisierung fehlt.
Danke für deine Verteidigung aber ehrlich gesagt fühle ich mich ganz und gar nicht davon angegriffen. Ich verhalte mich nicht wie im Video angesprochen und habe auch nicht das Gefühl dass das Video behauptet alle Lehrer:innen seinen so
Ich bin damals in der Grundschule mit meiner Mama die kaum deutsch sprechen konnte zum Zeugnis/-und Empfehlungsgespräch. Die Lehrerin sagte „meiner Mama“ (insgeheim eigentlich mir) dass ich mit meinem Notendurchschnitt von 2,6 jedoch mit der Tatsche dass meine Brüdern und Cousins auf der Hauptschule sind, viel besser aufgehoben sei. Sie könnten mich dort beschützen😂 (Vor weeeeem?)😂 Meine arme Mama nickte nur, Papa war desinteressiert und ich kam in die Hauptschule!
Die Geschichte klingt irgendwie konstruiert. Oder war der Lehrer selbst Migrant? Warum sollte ein Lehrer mit den Worten „da wird sie von ihren Brüdern beschützt“ argumentieren?
Ich bin Baujahr 83 einpaar Beispiele aus meiner Kindheit und Jugend: in der Grundschule (Einschulung) saßen wir Ausländer schön abgesondert an einem Tisch, ein deutsches Mädchen hatte einen Stift gestohlen und nur unsere Ranzen wurden vor allen durchsucht...in der Orientierungsstufe stellte mich ein Biolehrer vor der ganzen Klasse bloß, ich hatte in einer Klassenarbeit geschrieben das u.a. Menschen eine Gefahr für Raubvögel sind- ich sollte mich hinstellen und der Klasse erklären wie meine Mutter (als Fressfeind von Raubvögeln) z.B. Ratten zubereitet nach der Orientierungsstufe bekamen alle Ausländer meiner Stufe eine Hauptschulempfehlung...ein Mathelehrer in der Hauptschule sagte mir, ich hätte eine Arbeit verhauen, weil ich Drogen nehmen (ich rauchte damals nicht einmal Zigaretten)...eine Deutschlehrerin die mit mir die Note besprach, sagte mir es sei ja egal was ich kriege weil ich ja bald heiraten und Kinder bekommen würde.....für die Chancengleichheit die Note 6!
Ja bei uns wurde das Fahrrad von meinem Bruder vor die Klasse „gezeigt“ und gesagt, wie arm die sind, fass sie kein Fahrrad kaufen können. Er wurde als schwarze Perle bezeichnet. Meine Zusatzarbeit wurde vor meinen Augen zerrissen. Es gab genug solche Sachen. Achja und zuhause würden meine Eltern mich anscheinend schlagen und einmal war ich krank und dann wurde der Klasse erzählt, fsss och anscheinend heiraten würde. In der 8.klasse!!! Achja der gleiche Lehrer ist jetzt Schulleiter an der Schule! Und nein es ist nicht ein Einzelfall. Gestern wurde ein Freund von meinem Sohn 3 mal gehen die Wand gehauen Und jeyyyy, wir leben in Bayern!
andere Länder, andere Sitten, in Berlin gingen die Probleme mit Türken und arabern direkt nach dem Mauerfall los, kommt halt immer auf den Wohnort an wo sich Kinder mit dem IQ eines Gorillas zusammenrotten
Die Aussage ist 23,7 Prozent aller Befragten haben Diskriminierung erlebt. Das bedeutet nicht notwendigerweise das diese aufgrund von Rasse zustande gekommen ist. Es lässt auch keine Aussage darüber zu wieviel davon tatsächliche und wieviel lediglich subjektiv wahrgenommene Diskriminierung war. Wenn Ihr es nicht genau beschreibt sondern euch einfach macht, reduziert Ihr die Chance auf eine aber Besserung und macht es schlimmer!
Es ist leider nicht der Anspruch von solchen Formaten journalistisch sauber zu arbeiten, sondern ein bestimmtes Bild zu erzeugen. Das Ergebnis wurde sozusagen vorher schon festgelegt. Und dann wird halt alles hergenommen, was das irgendwie unterstützt.
Bei der Sache mit dem L Kopftuch wurde sie nicht wegen ihrer Religion ausgeschlossen sondern wegen dem Kopftuch. Man kann nicht abstreiten das es bei der Arbeit mit dem Gasbrenner ein Risiko darstellt.
Das hab ich mir gerade auch gedacht. Es gibt Regeln. Ich war mal in einer Chemie Industrie und da durfte man auch kein Kopftuch tragen aufgrund von Sicherheit.
Genau, das hat ja nichts mit Kopftuch zu tun, genauso wenig darf man Mützen, Cappies oder irgendwelche Hoodiebändel tragen. Es geht um die Sicherheit aber soll sie sich doch die Haare abfackeln.
sie trägt ihr kopftuch auf grund ihrer reiligion, nicht weil sie es cool findet. demnach wird sie diskriminiert. außerdem gefährdet einen ein kopftuch nicht mehr als andere kleidung auch. ich hab noch nie gehört dass irgendjemandem sein kopftuch abgebrannt ist. das sind nur vorwände.
In einer bunten und vielfältigen Gesellschaft gibt's halt viele Konflikte. Wenn man den offiziellen Verlautbarungen glauben darf, soll das ja ganz gut und produktiv sein. Ich frage mich, wie es dem einzigen Deutschen Kind in einer Berliner Schule so ergeht. Aber das dürfte wohl weniger im Fokus dieses "journalistischen" Beitrags gewesen sein.
Habe mich früher in der 6.Klasse im Sportunterricht mehrmals versprochen,und da ich ja wie ein Ausländer Aussah und nen Türkischen Nachnamen hab fragte sie mich ob ich deutsch kann und hatt vermutlich meinen Nachnamen extra falsch aussgesprochen.
"hatt vermutlich meinen Nachnamen extra falsch aussgesprochen." Was für eine dreiste Unterstellung... Ich vermute, dass du genügend Gründe geliefert hast, dass man dich in der Schule nicht leiden konnte.
Bei der Einschulung erst mit sechs oder sieben Jahren wird schon viel verpasst. Hier in der französischen Schweiz ist Vorschule ab vier für alle verpflichtend. Zwei Jahre sind in dem Alter genug, um die Sprache spielerisch zu erlernen, so dass mit sechs dann alle fit sind, egal ob den Eltern Bildung wichtig ist oder eher nicht so. Als deutscher Ausländer habe ich mit meinen Kindern immer Deutsch gesprochen, aber sie haben in Französisch sehr gute Noten und keinen Akzent oder so. Das muss einfach der Staat leisten und das klappt hier auch.
@@schubertpeter7028 Sieht man dir auf den ersten Blick deine deutschen Wurzeln in der Schweiz an? Halten beispielsweise die Frauen auf der Straße ihre Handtaschen fest, wenn sie dich sehen?
Ein richtiges und wichtiges Thema, was ihr im Beitrag mit teilweise wirklich erschreckenden Geschichten aus dem echten Leben gefüllt habt! Eine Sache hat mich aber gestört, und das ist die Erzählung vom Anfang, dass es etwas mit Ausgrenzung zu tun habe, wenn die Lehrkraft eine Schüler*in nicht mit dem Brenner hantieren lässt, weil sie ein Kopftuch trägt: Ich bin selber vom Fach und muss sagen, dass die Entscheidung der Lehrkraft in diesem Fall absolut korrekt ist! Es gehört einfach dazu, dass Risiken im Vorfeld minimiert werden. Deshalb müssen sich SuS in der Regel auch die Haare zusammenbinden, Schutzbrillen tragen etc. Ansonsten handelt die Lehrkraft grob fahrlässig und macht sich strafbar, wenn es dann wirklich zu einem Unfall kommt! Und in dem Fall wäre der Job weg! Es wirkt deshalb an der Stelle vollends konstruiert, weil man sich an der Stelle nicht kritisch mit der Situation auseinandergesetzt hat!
Danke für dein Feedback. Uns war es wichtig, die Erlebnisse von Nura zu aufzuzeigen und das, was sie dabei gefühlt hat. Auch hier ist es sicher die Frage, wie Lehrer:innen das Ganze kommunizieren.
WTF?!? Ich dachte sowas passiert mittlerweile nicht mehr. Shit! Solche Lehrys sollten gekundigt werden; geht halt leider in sehr vielen Fällen nicht (so einfach). Ich wundere mich aber auch, wie solche Leute überhaupt ins Lehramt kommen?!? Nourah (hoffe ich schreibe deinen Namen richtig) - Go for it! Die Kids brauchen gute Vorbilder.
Als ich auf die Hauptschule gehen "musste" sagte eine Bekanntin, dass ich nach der 10. Klasse auch auf einer Gesamtschule oder auf dem Gymnasium mein Abitur machen kann. Ich wollte Psychologin werden. Als ich meiner Lehrerin das sagt, sagte sie: "für eine gute Hausfrau reicht auch ein Hauptschulabschluss!" Ich wusste nicht was Abitur ist, oder was ein Hauptschulabschluss ist. Die Worte habe ich nicht vergessen. Ich habe erst in der 9. Klasse gelernt, was sie damit meinte. Ich bin eine angehende Kinder- und Jugendpsychotherapeutin. Auch nach der 10. Klasse habe ich Probleme auf dem Gymnasium gehabt. Die Lehrer bestimmen irgendwo den Weg der Schüler*innen. Ich musste immer 2 mal mehr lernen. Mit Kopftuch, dunkelhäutig fällt man sehr auf... dies machte einen großen Druck... noch heute.... Ich habe vieles gemacht. Viel gearbeitet und viel studiert...aus mir ist vieles geworden... (leider) keine Hausfrau...
Im Lehrerzimmer fällt leider so manch ein rassistischer Spruch, vor allem antimuslimische Bemerkungen. Das trifft auch Kolleginnen und Kollegen. Oft von Lehrerinnen und Lehrern, die das weit von sich weisen würden. 😥
Eine Religion ist keine Rasse Rassismus: Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer Herkunft zu diskriminieren.
@@itsunknown5381 Rassismus wird mittlerweile als Synonym für Diskriminierung in unterschiedlichster Form verwendet, zumal die Forschung ergeben hat, dass es menschliche Rassen nicht gibt. Außerdem fallen die antimuslimischen Bemerkungen ausschließlich bei Schülerinnen und Schülern, die sichtbar anders aussehen, sie müssen noch nicht einmal dem Islam angehören. Es ist demzufolge eine Vermischung und eine Ablehung vermeintlich fremdartiger Merkmale. Des weiteren schrieb ich nicht "ausschließlich", sondern "vor allem".
@@namikal420 Achja, das habe ich schon vermehrt erlebt. Schade das die Menschen bei diesen Themen die Augen verschließen. Bin zwar sehr links, aber das blinde Verschließen von Augen beim Thema Islam werde ich nie verstehen können.
Ich bin Muslimin und habe selbst eine Zeit als Reinigungskraft an einer Schule gearbeitet. Meine kleine Schwester wurde oft von Mitschülern gemobbt da sie ja die Schwester „Der Putzfrau" ist. Es kamen dann oft Sprüche wie "Du bekommst sowieso keinen richtigen Job mit Kopftuch” und „Du darfst später mal das Klo putzen so wie deine Schwester". Meine Schwester ist noch sehr beeinflussbar gewesen und es hat ihrem Selbstwertgefühl stark geschadet obwohl sie ganz gute Noten Hat. Ich finde so etwas einfach Schade vorallem da die Lehrerin nie etwas getan hat. Deshalb bin ich Froh dass es auch viele gute Beiträge zum Thema Rassismus gibt.
Danke, dass du deine persönlichen Erfahrungen hier teilst! Hoffentlich ist deine Schwester stark genug und lösst sich von solchen Sprüchen nicht mehr beeindrucken.
Ich fände es besser , wenn ihr anstatt dieses schon tausendfach durchgekaute Zeug zu posten , ihr stadtdessen mal ein Video zur massiven Benachteiligung, von Jungen,in der Schule, macht
@@teamupward Zum Beispiel im Notenbild. Oder auch , dass durch die deutliche Überrepräsentation ,von weiblichen Lehrern , eher ( klischeemäßig) weibliche Verhaltensweisen ausdrücklich gelobt werden , während gegen ( klischeemäßig) eher männliche Verhaltensweisen bewusst vorgegangen wird und kein Verständnis dafür aufgebracht wird! Das fängt schon im Kindergarten an.... auch bei der Verteilung der mündlichen Noten hatte ich immer das Gefühl , das die Jungen, der Klasse , das dreifache von dem leisten mussten , was Mädchen geleistet haben , um dieselbe Note zu bekommen
Habe als Mensch mit Behinderung ähnliche Erfahrungen gemacht. "In dieser Klasse gibt es einige zurück gebliebene Kinder." oder "Ihr landet eh alle in der Gosse." Waren die Worte eines ehemaligen, Alkoholkranken Direktors der Gesamtschule in einem kleinen Dorf im Saarland. Bin mir ziemlich sicher wenn das hier jemand liest der auf der selben Schule war, weiß direkt welcher Direktor mit Vornamen Klaus hier gemeint ist.
@@teamupward Das Sozialbudget aufstocken und ggf. Förderungen (fast) bedingungslos an Einrichtungen leisten, solange sie demokratische Grundwerte wie Egalität, freie Meinungsäußerung etc. sicherstellen und dass diese Einrichtungen oder Vereine nicht nur ausschließlich auf Spenden angewiesen sind. Im Video gibt die Dame von der Antidiskriminierungsstelle indirekt zu, dass sie relativ limitiert agieren können. Ist ja auch klar, wenn der Staat dein Arbeitgeber ist, willst auch nicht "negativ" mit kritischen Fragen auffallen. Gemäss dem Motto "Der, der die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird". Daher der Gedanke unabhängige Einrichtungen sowohl finanziell wie auch juristisch auszustatten, dass instutionelle/strukturelle Rassismen konsequent verfolgt und aufgearbeitet werden können. Schulen gesetzlich verpflichten rassistische Taten an diese Stellen zu melden, damit diese Meldestellen auch unabhängig den Sachverhalt prüfen können...usw. Vielleicht sind das blauäugige Vorstellungen, aber wenn alle auf ihren Positionen verharren, wird sich auch da nichts ändern. Rassismus bzw. Diskriminierung kann auch als "Instrument" verwendet werden, um Machtverhältnisse ("wir und ihr") oder Privilegien sicherzustellen oder zu erhalten. Diese unabhängigen Stellen könnten auch dann Schulsozialarbeiter in den schulischen Kontext einbetten um eine möglichst objektive Position einzunehmen, Probleme der Schülerschaft ernst nehmen, verpflichtende Schulungen für Lehrer und Schüler durchführen und zu evaluieren...natürlich während der Unterrichtszeit.Das Thema Rassismus mehr medial präsent erscheinen zu lassen, da sind auch die Eltern und die Erziehungsberechtigten ebenfalls mit an Bord zu nehmen.
Sagt der jenige der nicht mal immens schreiben kann. Ein Kämpfer für das deutsche Vaterland, aber dann nicht mal die deutsche Sprache beherrschen. Typisch AfD Wähler.
Rassismus hat mich mein ganzes Leben begleitet. Selbst im Kindergarten massregelten Pädagogen Kolleginnen besonders türkische Jungen mit "du Pascha" und immer die Eltern dazu mit Kommentaren die diese als Minderwertig bezeichneten. Ich habe so viele Beispiele dazu, dass es etwas mit mir gemacht hat.. Dieses wunderbare Land mit meinen Menschen, trotzdem werde ich nie wirklich dazu gehören. 😞
@@timmbusse7201 das hast du wohl falsch verstanden. Ich bin selbst Pädagogin und ich habe von meiner beruflichen Alltagserfahrung geschrieben was Rassismus betrifft.
Leider hatte ich in Berlin als Schüler oft Rassismus erlebt. Der einzige Ort an dem ich kein Rassismus erlebt hatte war meine Grundschule ( Jens Nydahl ) .ich hatte auch Lehrer die mich unterstützt haben , die nicht rassistisch waren. Es war immer 50/50. Gute Lehrer und schlechte. Einem Freund von mir hat ein " Nazi Lehrer " Mal gesagt " geht doch wieder in euer Land zurück " !! Und der Typ war auch noch stellvertretender Direktor. Das war an der Borsig Oberschule in Berlin 1999. Auf der rko ( Robert Koch Oberschule ) in Berlin wurde mir von einem Lehrer gesagt dass ich auf der " Abschuss Liste " stehe. Die Lehrerschaft hat dort anscheinend eine Liste der Schüler die von der Schule sollen Das war 2006. Schwierig wenn man Lehrer hat die so sind. Einige Leute in Deutschland wollen keine Ausländer in ihrem Land , da spielt es keine Rolle welchen Beruf sie ausüben. Doch wenn Lehrer ausländischen Schülern so etwas antun ist das katastrophal. Weil damit die Zukunft des Schülers kaputt geht.man müsste eine Meldestelle einrichten für Schüler die diskriminiert werden.Doch ich hatte auch nette und kompetente Lehrer !!! Ich glaube auf sehr vielen Schulen in Berlin ist auf sowas anzutreffen Ich bin selber Türke und heute 38 Jahre alt bin in Berlin geboren. Meine Mutter kam 1960 er Jahren nach Deutschland. Ich fand es damals traurig solchen Dingen zu begegnen da meine Eltern schon so lange in Deutschland lebten Es ist traurig.
@@Ratselmeister da gebe ich ihnen Recht. Doch man sollte anderen Menschen nicht schaden wollen , weil sie eben Ausländer sind. Sowas ist unrecht. 1999 als ich in der Schule Rassismus erlebt habe gab es in Deutschland 10 Millionen Ausländer. Jetzt 2022 sind es über 20 Millionen. Was hat diese Person , die sich als Lehrer behauptet und türkischen Schülern gegenüber rassistisch war den erreicht ? Die Zahl der Ausländer in Deutschland hat sich verdoppelt und Schüler deren Eltern dazu beigetragen haben die deutsche Wirtschaft wieder zu stärken wurden diskriminiert. Jeder hat das Recht jemanden nicht zu mögen oder nicht zu wollen doch man sollte Menschen in diesem Fall Kinder in der Schule nicht diskriminieren nur weil man keine Ausländer mag. Ein Lehrer darf das auch nicht. Und genau das ist das Problem in vielen Schulen. Wenn nach 20 Jahren immernoch ausländische schüler diskriminiert werden , würde ich meine Kinder in Deutschland nicht zur Schule schicken. Nach allem was ich erlebt habe.
Gschichten ausm Paulaner Garten! zumal die Robert Koch zumindest ein paar jahre später sehr probleme mit migranten hatten die dort stress machen und ständig über die stränge schlagen.... Was sich mittlerweile nicht verbessert sondern eher verschlechtert haben dürfte! Und du redest hier von Sachen die 20 jahre her sind.... Damals war es noch voll normal das man sich hier in deutschland zu integrieren hat! nicht so wie heute wo jeder machen kann was er will sich nicht integrieren muss und wenn er scheisse baut einfach sagt "in meiner kultur ist das aber so" und dafür noch strafminderung bekommt..... Bzw wenn du heute als Lehrer einem Schüler der übertreibt sagst er soll sich integrieren gilst du gleich als Böser Rassist und wirst wahrscheinlich im schlimmsten fall noch von der schule verwiesen.... Das aber Muslimische Schüler, Türkische Lehrerinnen bedrängen sie sollen ein Kopftuch im Unterricht tragen sonst dürfen sie nicht dort unterrichten, oder mal wieder der Peter und der Thomas aufm Schulhof richtig in die Fresse kriegen weil es ja scheiss kartoffeln sind. Ja dann ist das nur halb so schlimm und hat rein garnichts mit Rassismus oder dergleichen zutun. Das sind einfach wilde Jungs..
und dann auch noch eine meldestelle fordern xD was meinst du wievielen Lehrern damit ihre Existenssicherung genommen wird durch unbegründete und erlogene Anschuldigungen weil Hassan sich ungerecht behandelt fühlt. Wenn ich schon das Wort NAZI LEHRER lese..... könnt ich kotzen! Die einzigen Nazis hier seit doch ihr Türken! Die grösste deutsche Rechtsradikale Gruppierung mit den meisten Straftaten sind, na dreimal darfst du raten. Und es sind weder Blood and Honour noch C18 Es sind die grauen Wölfe! Türken bilden die Grösste Nazigruppierung in Deutschland und wir sollen probleme mit "rassistischen" Lehrern haben! xD Die grössten Nazis seid ihr selber. Kannst dir ja gerne mal ne Kippa nehmen und in Neukölln probieren damit ne Woche zur Schule zu gehen als Schüler! Ich wette du schaffst es am ersten Tag nicht mal auf das Schulgelände ohne wenigstens 8 mal aufs übelste Beleidigt worden zu sein, mindestens 4 mal angespuckt worden zu sein, und wenigstens einmal körperlich angegangen zu werden! Aber wir haben probleme mit "rassistischen" Lehrern, schon klar!!!!
In erster Linie sind wir alle Menschen. Dass Menschen die sich eigentlich glücklich schätzen sollten, kein Krieg, Hunger und Verfolgung erleben zu müssen sich überheblich geben erschließt sich mir nicht. Auch nicht warum gemobbt, gelogen und abgewertet wird. Allen Opfern viel Kraft und Selbstbewusstsein. Niemand muss sich den Schuh dieser Menschen anziehen die krankhaft scheinbar nur existieren können wenn sie andere Menschen beleidigen.
Ich frage mich, ob eine Lehrerin oder ein Lehrer, die so viele Jahre Bildung genossen haben und eventuell aus gut gebildeten Kreisen kommen wirklich Vorbildungen zum Thema Diskriminierung brauchen. Das müssten sie im Laufe ihrer Bildungs Bahn schon gelernt haben. Solche Maßnahmen sind her sinnvoll für Kinder und Jugendlichen, zu erfahren, was diskriminieren ist und bedeutet, was es mit anderen macht und was es mit einem selbst macht, ob man diskriminiert oder diskriminiert wird. Beide Seiten haben nur negatives.... Die Lehrerinnen und die Lehrer machen das, weil das ihre Ideologie ist und ihre Denkweise.
Zum Thema Kopftuch im Chemie-Labor: was uns hier vorenthalten wird, ist der Grund, weshalb ein Kopftuch hier unerwünscht ist. Wenn das Tuch Feuer fängt, wird es lebensgefährlich für die Schülerin und alle Personen im Raum, vor allem wenn das Tuch aus Kunstfaser ist. Die Lehrerin hat das leider anscheinend nicht gut vermittelt, aber gute journalistische Arbeit würde das richtig einordnen. Im Pharmaziestudium müssen alle Studentinnen, die ein Kopftuch im Labor tragen, unterschreiben, dass sie nur Baumwolltücher (wie man auch Baumwollkittel) tragen müssen . Natürlich ist nie etwas passiert, die Kommilitoninnen sind es ja gewöhnt, und es hat sich auch keine darüber geärgert. Insgesamt finde ich den Bericht leider sehr einseitig. Ja, es gibt rassistische Beleidigungen in der Schule, und das ist schlimm. Aber was hier völlig untergeht, ist folgendes: ein Lehrer, der eine muslimische Schülerin oder einen schwarzen Schüler rassistisch beleidigt, geht mit seinen "biodeutschen" Schülern nicht besser um. Rassismis war - und damit bin ich absolut einverstanden - war an unserer Schule bei Schülern und Lehrern absolut verpönt. Was leider nicht verpönt war, war die systematische Abwertung, das Lächerlichmachen und ungerechte Benotung von Schülern, die irgendwelche Merkmale hatten, die manchen Lehrern nicht gefielen. Die Dicken, Unsportlichen, Kleinen und Introvertierten wissen, was ich meine. Wenn das Klima an der Schule so ist, dass Schwächere fertig gemacht werden, wird auch rassistisch beleidigt. Aber dann sind auch Beleidigungen wie "Brillenschlange", ""Spasti", "fette Sau" und noch Schlimmeres an der Tagesordnung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lehrer, die hier als Negativbeispiele genannt sind, abgesehen von ihrem Rassismus gute Pädagogen sind. Mit ziemlicher Sicherheit sind das unkündbare Beamte, die sich auf ihrem Posten sicher fühlen und wissen, dass ihnen keine Konsequenzen drohen, egal, wie sie sich aufführen. Und last but not least neigt diese Sorte von Paukern - das Wort "Lehrer" mag ich hier nicht benutzen - auch dazu, ihre Kollegen bei jeder Gelegenheit in die Pfanne zu hauen und sie zu mobben. Ich bekomme das regelmäßig mit, da ich eine Menge Lehrer im Freundeskreis habe. Jeder von ihmen kann Geschichten von dieser Sorte Mensch berichten, dem man keine jungen Menschen anvertrauen sollte. Warum dürfen solche pädagogischen Totalausfälle überhaupt einen Fuß in eine Schule setzen? Abgesehen davon, dass es fast unmöglich ist, so jemanden wieder loszuwerden.
15.00 unabhängig von de Fall jetzt ist es nicht eher sinnvoll zu gucken wo steht die person im wissen und auch in der sprache um dann zu verteilen um die klassen auf ein niveau zu bringen?
@ Tobias Naulin Physische Angriffe auf Lehrer gibt es doch schon länger. Lew Bronsteins ("Trotzkys") permanente Revolution schreitet unentwegt voran. Wer sich heute noch sicher auf der Seite der Guten wähnt, kann vermutlich mit dem Stichwort "Eispickel" nichts anfangen.
Leider wird allgemein viel zu wenig für sensibilisiert, was alles rassistisch oder anderweitig diskreminierend ist. Viele Leute benutzen zum Beispiel ohne größeren Hintergedanken das n- oder z-wort, einfach weil sie es schon immer so gemacht wurde
Ich fühle mich als weltoffener und dem alltäglichen Rassismus entgegentretender Lehrer:in durch diesen, alle Lehrer:innen verurteilenden Beitrag zutiefst gedemütigt und beleidigt.
Danke für deine Nachricht. Wir zeigen Lebensrealitäten und gehen ins Gespräch. Auch hier ist der Austausch sicher wichtig. Vielleicht willst du mit uns teilen, was du da „alltäglich“ erlebst und wie du versuchst dem entgegenzutreten?
Mir wehre es egal was der Lehrer über mich sagen würde wenn ich auf normale Schule gehen würde. 1995 hat man sich das einfacher gemacht, keine Deutsch Kenntnisse also Sonderschule, aus meiner Klasse im gleichen Jahr sind alle 4 Deutsch-Russen zu Sonderschule geschickt wurden und damit unsere leben Zerstört, die ganze Schulzeit über war die Prozentzahl ca.50%Russen 45%Türken 5%Deutsche.
Ich wüsste schon das diese Arbeit von die zwei Dame nichts am ende rausbringt, weil sich niemanden In Deutschland interessiert. Abschlusszeugnis war mein einziger Motivation zur Schule zu gehen. Ich hab Abschlusszeugnis plus viele Wunden.
Zu euch nach Hause kommt nicht der Nikolaus und ihr feiert kein Weihnachten, sagte die Klassenlehrerin zu meiner Tochter in der ersten Klasse. Ein Mitschüler nahm meiner Tochter das Frühstück weg. Als meine Tochter ihr Frühstück zurück wollte, sagte die Klassenlehrerin meine Tochter würde in der Schule um essen betteln. Die Klassenlehrerin machte sich vor der gesamten Schulklasse lustig über die Frisur und Kleidung meiner Tochter. Da ist noch viel mehr passiert. Aber Eltern können nichts machen. Weil der Staat dann das Kind und die Eltern als verhaltensauffällig abstempeln und schlimmstenfalls trennen. Die KJP (Kinder und Jugend Psychiatrie) und die Kinderheime sind ja nicht zufällig voll. ------ Wie ich im Bericht sehen konnte, kennt ihr die Murat Max Studie. Kinder von Minderheiten werden systematisch von klein auf vom Staat diskriminiert und ausgegrenzt. Bildung bedeutet Macht. Zugang zur Bildung bedeutet Zugang zur Macht. Die Betroffenen spüren natürlich die Ausgrenzung. Fortbildung wird garnix bringen, außer vielleicht mehr Geld für öffentliche Angestellte. Die politischen Verantwortlichen wollen den Status Quo. Schaut mal in die USA, dort sieht man wie die Kinder von Einwanderer Gouverneure von Bundesstaaten sind. Solche Verhältnisse verursacht man in Deutschland zu vermeiden. Klar, komplett vom Abitur und der Politik, kann die Regierung Minderheiten nicht fern halten. Nichtmal 5% der türkischen Kinder in Deutschland kommt auf ein Gymnasium. Natürlich geben die Lehrer und die Regierung den Eltern und den Kindern die Schuld. Über die Kinder einer engen Bekannten (Ausländer) prognostizierte die Lehrerin schon in der zweiten Klasse dass die Kinder niemals gut genug wären um Abitur zu schaffen und studieren zu können. Heute studieren alle drei Kinder Jura (Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Verwaltungsrecht) in Mannheim auf einer der besten Universitäten Europas. Meine Bekannte fragte natürlich die Lehrerin, woher sie denn Jahre vorher wissen könne, wie der Notendurchschnitt in Zukunft der Kinder sein werde. Aus Erfahrung wurde ihr geantwortet, aus Erfahrung. Letzten Endes wechselten die Kinder wegen eines Umzugs Gott sei Dank die Schule. Ansonsten haben weder die Kinder, noch die Eltern, irgend eine Chance.
Irgendwie finde ich auch, dass die medienwelt diskriminiert. Ich sehe nie "hässliche" menschen....oder sagen wir, menschen, deren morphologie nicht der gewünschten norm entsprechen.... Wir unansehnlichen werden eben zu menschen 2.er klasse.... und wenn wir mal zu sehen sind, dann in unvorteilhaftem licht dargestellt....
3:40 Was ein kompletter Schwachsinn. Hier geht es um Sicherheit. Bei uns in der Ausbildung mussten auch alle mit langen Haaren diese zurückbinden weil das sau gefährlich ist wenn diese in die Bohrmaschine kommen. Hier geht es um die rechtliche Absicherung des Lehrers weil er dafür haftet falls der der Schülerin was passiert. Ich persönlich hätte sie darauf hingewiesen und falls sie doch mit Kopftuch am Bunsenbrenner arbeiten will möchte ich eine Erklärung mit Unterschrift der Eltern dass im Fall eines Unfalls ich dafür nicht haftbar gemacht werden kann.
Das kann ja gemacht werden. Anstatt zu sagen, "Du darfst nicht teilnehmen, weil du ein Kopftuch trägst," könnte ja erklärt werden - und zwar ALLEN Schülys - was die Regularien sind (Haare und Kopftücher sicher zurückbinden, keine fliegende Kleidung im Kopf- Brust- und Armbereich etc.). Möglicherweise kann auch gesagt werden, dass Ausnahmen nur dann gemacht werden können, wenn eine Erklärung über die Bekanntheit der Risiken von den Eltern vorliegt - soweit muss aber, denke ich, bei einer entsprechenden Kommunikation, gar nicht gegangen werden.
Abitur gemacht und Universität besucht. Sehe da auch ein echtes Problem. Sollten noch 5 Sendungen kommen, wo nur die "Opfer" befragt werden. Journalistisch Top Arbeit. Mehr Subjektive Ansichten ungeprüft und unwidersprochen sollten gezeigt werden.
Ab min 12:41 werden auch die "Täter" befragt 😉 . Am besten passt du beim nächsten Mal besser auf, bevor du (deinen unterdrückten Problemen aus der Kindheit, die sich in dir aufgestaut haben) freien Lauf lässt.
@@Generalknochen Pfeife, das ist ne Lehrerin die sensibilisieren möchte. Keiner von den Lehrern (das ist im Plural geschrieben) die angebliche rassistische Aussagen getätigt haben. Wer solche Berichte feiert hat wohl in seiner Kindheit irgendwelche Probleme gehabt
Wenn ihr schon das GG zitiert, dann bitte richtig: Art. 3 "(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Das ist etwas Anderes.
allein dass Gendersprache verwendet wird sagt mir schon alles über den Geisteszustand dieser Leute und den Qualitätsstandard des "Journalismus" den man hier erwarten darf.
@ Luca Kanta Die Dschändersprache begrüße ich sehr. Dann erkenne ich gleich, mit welchen Pappenheimer*innen ich zu tun habe und suche schnell das Weite.
Sehr guter und wichtiger Beitrag, Danke! Habe meine Abschlussarbeit ebenfalls zu Rassismus in der Schule geschrieben und die Auswertungen waren gruselig. Es muss sich dringend etwas verändern!
@ Ma Te Immerhin gibt es jetzt schon viele Schulen gegen Rassismus. In unserem Kaninchenzüchterverein knien wir regelmäßig nieder vor unseren Vereinssitzungen, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. In unser BUNTEN Republik sollten Antisemitismus, Homophobie, Rassismus, Gelenkrheumatismus, Gynophobie und Transphobie keine Chance haben!
Ist krause Haare, krauser sinn direkt rassistisch. Es ist doch ein Sprichwort und das mit dem Kopftuch im Chemieunterricht kann wirklich ein Risiko sein Also das finde ich etwas übertrieben
natürkich ist das rassistisch, weil es sich auf ihre herkunft bezieht. einem deutschen mit solchen haaren würde so was nicht gesagt werden. sie trägt ihr kopftuch auf grund ihrer reiligion, nicht weil sie es cool findet. demnach wird sie diskriminiert. außerdem gefährdet einen ein kopftuch nicht mehr als andere kleidung auch. ich hab noch nie gehört dass irgendjemandem sein kopftuch abgebrannt ist. das sind nur vorwände.
Es ist das grosse Problem das die Lehrer oder auch Grundschullehrer/innen sehr viel Macht besitzen. Weil die sind der Situation bewusst,denken, uns können die nichts. Hab jetzt selber erlebt, es ist nicht nur Rassismus gegenüber Ausländer, auch die Deutschen kinder und Elternteil kriegen ihr senf von den Lehrer/inen,wenn sie mit den Lehrern nicht mit einer meinung sind oder wenn die Eltern mit den Lehrern Diskussionen anfangen die den Lehrern nicht gefällt, kriegen die einfach schlechte Noten. Eine Deutsche Kollegin hat jetzt nur deswegen für ihr Kind Hauptschule empfehlen bekommen. Obwohl seine Arbeiten super waren. Sie will jetzt Anwaltlich vorgehen. Das Problem sind die Lehrer. Mann kann stundenlang diskutieren, es bringt einfach nichts in Deutschland, es wird nur Tod geschwiegen.
Ich verstehe immer das Wort "innen", also dass die Leute innen Probleme haben. Bin schon 20 Jahre aus dem deutschen Sprachraum weg, aber das ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Wie kann ich zwischen dem N-Wort, das auf eger endet und dem N-Wort, das auf igger endet, differenzieren? Beide Wörter haben ja wohl eine recht unterschiedliche Konnotation.
Glaubt ihr euren Blödsinn eigentlich selbst? Übrigens solltet ihr mal einen Deutschkurs besuchen. Ihr habt da einen komischen Sprachfehler. Übrigens wurde ich auch diskriminiert. Ich habe nicht immer eine 1 bekommen. Das war voll fies.
@@dk0306 Ist dein gutes Recht. Ich sehe jedoch nicht, wie man sich im 21. Jahrhundert reaktionäre Weltbilder wünschen kann. Sicher sollten Schulen im Philosophieunterricht religiöse Ideologien "von außen" näher bringen. Wenn man die Werte bestimmter Religionen als erstrebenswert erachtet, darf man natürlich entsprechend leben. Dem ganzen äußerlichen Quatsch (Kopftücher, Gottesdienste...) haftet jedoch so viel antiquierte Gesellschaftsstruktur an, dass es hoffentlich bald ausstirbt.
@@dk0306 es fängt schon damit an, dass es immer noch eine Aufteilung in kath. und ev. Unterricht gibt und man entsprechend seiner "Konfession" zugeteilt wird. Es wird nicht missioniert. Aber tendenziell unterrichten Leute Religion, die auch selbst eine gutheißen. Ich finde das nicht krass schlimm, aber unnötig und unangebracht. Ernährungslehre und alltagstaugliche Kenntnisse von Finanzen und Versicherungen wären viel sinnvoller als der alte Quatsch.
Das bei so einem Thumbnail nicht mal eine BiPOC Person im Video vorhanden ist, ist sehr fragwürdig. Bzw. Frage ich mich wieso es bei so einem Thema nicht betroffene aus verschiedenen Regionen/Kulturen gab? Z.B. Menschen aus dem afrodiasporischen Raum oder aus dem ostasiatischen Raum? Es wurde hier eher nur auf Westasiatische Muslime (Araber/Türken)eingegangen. Die Erfahrungen waren sehr einseitig.
ich wäre auch dafür das mehr Aufklärung über die Diskriminierung von afrodiasporischen Menschen*innen betrieben wird! Besonders betroffen sind da ja Indo-Germanisch gelesene Kinder*innen und Jugendlichen*innen mit Afrodiasporischer Herkunft an deutschen Schulen! Dir ist bewusst das Afrodiasporisch jeden menschen meint der irgendwann mal aus Afrika raus ist egal ob freiwillig oder nicht. Da ja laut heutigem Wissensstand alle Menschen ihre Vorfahren in Afrika haben ist also mit Afrodiasporisch die gesamte Menschheit gemeint.... Wenn man schon probiert ein auf Professor zu machen dann google wenigstens vorher die Wörter die du benutzt und plapper nicht einfach blindlinks jeden scheiss aus der Antifa Bubble nach....... xD
Leute aus der SWANA Region sind auch POCs . Das heißt, dass hier sehr wohl POCs vertreten sind. Finde jedoch auch, dass es schwarze Betroffene im Video hätte geben sollen.
@@kindasus4881 Bei mir war die Rede von BiPOC = Black indigenous People of Color :). Das POC in dem Video vorhanden sind weiß ich und finde ich auch richtig nur haben mir da Varietäten der Sichtweisen also BiPOCs gefehlt :)
@@Sunflower-mp2yi ich habe mich mit beschäftigt und komme immer noch zu dem selben schluss.... "Afrikanische Diaspora (englisch people of African heritage) bezeichnet die Gesamtheit der geografisch vom „Mutterkontinent“ Afrika entfernt lebenden Menschen afrikanischer, insbesondere subsaharischer Herkunft.[1] Zur Diaspora zählen Afroamerikaner in Nordamerika (auch Afrokanadier), in der Karibik und in Südamerika ebenso wie Nachfahren afrikanischer Migranten in Europa (wie Afrodeutsche oder Afroösterreicher), in Asien und der restlichen Welt." hier laut wiki. Da ja aber jeder laut Wissenschaftlichem Stand heutzutage jeder Mensch auf dieser Erde seine Wurzeln in Afrika hat ist das.. na dreimal darfst du raten?!?! Genau BULLSHIT!!!!!
Ein Problem welches nie gelöst wird. Ich würde gerne ins Ausland ziehen, ich mache es aber nicht, weil ich weiß dass ich niemals als ein vollwertiges Mittglied anerkannt würde. Mein äußeres Bild würde mich schon als Imigrant erkennbar machen. Ich möchte aber ohne negative Sonderbehandlung leben. Und es gibt überall Rassismus, damit meine ich auch überall. Denn selbst in Deutschland, hörte ich die Frage öfter von Ausländern und Imigranten, was für ein Lanzmann ich bin, als ich mir die Frage bei anderen Menschen selbst gestellt hatte. Bedeutet, Rassismus ist überall auf beiden Seiten. Selbst bei den Leuten die von sich behaupten nicht Rassistisch zu sein. Ich bin genauso ein Rassist wie es meine engsten Freunde mit Imigration auch sind. Es gibt sogar Rassismus zwischen Ost.- und West.-Deutschen. Jedes Land, jede Stadt hat seine eigene Flagge. Warum? Überlegt,...... . Eine Flagge kennzeichnet eine Gruppe, kein Land. Weil ein Erdboden bleibt stehen, noch länger als man sich an die Flagge und den Namen des Landes erinnern kann. Die Flagge aber, sie steht auf Panzern und Bombern. Es sind Gruppen mit Flaggen, die Krieg führen und Töten, die die einer anderen Gruppe angehören. Wer mit einem BVB 04 oder Schalke 09 Trikko, durch die Straße läuft, der will sich sogar einer noch kleineren Gruppe in seinem Ort angehören. Und er findet den BVB oder sein Schalke elitärer als alle anderen Gruppen. Ich mag kein Fußball, deswegen die Spitze mit den Vertauschten Nummern bei den Clubs. Ich liebe eine andere Sportart und finde die Fußball Gruppe kann sich nie mit meiner Sportart Messen. Nur bei der Frage, wo man herkommt, kann ein Ausländer, Imigrant oder ja sogar ein Deutscher, oft nicht sagen "Ich interessiere mich nicht für Fußball!". Man wird in einer Gruppe zwangsgesteckt! In diesem Fall können viele Faktoren dem Gegenüber schon auffallen. Wie Hautfarbe, Dialekt, Kleidung oder Verhalten. Jeder von uns ist ein Gruppen und tendierte im Zweifel zu seiner Gruppe. Das liegt in unserer Natur und half zu überleben. Also jeder ist Rassist!!! Wer das absteitet, der ist im Unrecht!!! Ich kann ihm beweisen, das er im Unrecht ist. Der Beweis: Die Letzte Gruppe ist Eure FAMILIE! Selbst hier gibt es in vielen Familien Wappen um sich als eigene Gruppe zu kennzeichnen. Und wer würde nicht im Zweifel, jede andere Gruppe Fallen lassen, selbs die die er noch weiter angehört, wie z.B. sein "Schalke 09", wenn es um die Familie geht??? Nur wer Rassismus zur Gewalt und zu Parolen nutzt, der ist ein Schwein!!!
endlich mal jemand mit hirn hier! wobei ich es nicht direkt als rassismus bezeichnen würde wenn ich jemand frage wo er herkommt.... aber ich weiss worauf du hinauswillst!
Danke für den Bericht über das Thema ❤Es ist echt unglaublich wie allgegenwärtig Rassismsus in Deutschland ist und wie er gleichzeitig "unsichtbar" gemacht wird und sooo viele Menschen, die nicht betroffen sind, so tun als gäbe es kein Problem mit Rassismus in Deutshland😔😡
Hi David, wir sind für unsere Community immer auch gern über unser E-Mail-Postfach erreichbar: team-upward@rbb-online.de. Viele Grüße aus der Redaktion!
Ich glaube diesen Mädels kein Wort. Es ist ewig her, dass Lehrer das Wort Neger benutzten. Auch ist es nicht mehr so, dass Lehrer zu Migrantenkindern in der vierten Klasse sagen, sie sollen trotz guter Noten auf die Hauptschule gehen. In Schulen mit sehr hohem Migrantenanteil haben Lehrer viel mehr unter den arabischen, türkischen und ex-jugoslawischen Schülern zu leiden, als umgekehrt. Jede seriöse Doku über den Schulaltag dort kommt zu diesem Schluss.
Rassismus und besonders auf der arbeit und in der Schule Sowie Universitäten ist es normal geworden. Ich persönlich wurde auch sehr oft beschimpft von Lehrkräften oder Mitschüler. Ein Ereignis werde ich nie vergessen. Es passierte während eines Praktikums nachdem ich die Uni verlassen hatte. Nach Ende meines Praktikums, traf ich mich mit dem Personalleiter und der Abteilungsleiterin, um über meine Leistungen und einen bevorstehenden Arbeitsvertrag zu sprechen. Die abteilungsleiterin sagte kurz und knapp: ihre Leistungen in unserer Abteilung sind hervorragend und bewerten Sie mit einer 1. Jedoch müssen Sie wissen, dass sie nicht zu uns gehören werden sind kein Teil der Firma des Volkes und des Landes sind und dies wird auch so bleiben. Aus diesem Grund werden wir ihnen keinen Vertrag anbieten! Dieses Ereignis hat mich geprägt und sitzt mir bis heute tief in den Adern.
Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst! Das klingt sehr krass. Hast du das Gefühl, es gibt Anlaufstellen, an die du dich in solchen Fällen wenden kannst?
@@teamupward die gibt es leider tatsächlich nicht. Vielleicht sind sie mir nicht bekannt. Jedenfalls ist es über 5 Jahre her und es wäre schön solche Firmen bei sogenannten Anlaufstellen zu melden, damit solche Vorfälle Publik gemacht werden. Persönlich kenne ich viele andere Menschen die noch viel schlimmeres erlebt hatten und es verschwiegen haben, aus Angst den Job zu verlieren. Die Dunkelziffer ist enorm.....
Diese Reportage kann nicht ernst genommen werden. Warum?? Eine gute Reportage sieht sich immer beide Seiten des Konflikt an und nicht nur eine. Zweitens müsste man die genauen Hintergründe wie es zu der entstandenen Situation gekommen ist exakt und genau widerspiegeln und zwar von allen Seiten durch Zeugen und andere Personen die dies miterlebt haben. Drittens bitte nicht gendern. Das wirkt sich sehr auf das subjektive Empfinden dieser Reportage aus. Haben diese Reporterinnen eigentlich die Lehrer und Lehrerinnen befragt was sie im Zusammenhang mit Menschen anderer Kulturen erlebt haben? Glauben sie dass insbesondere Menschen aus den muslimischen Ländern einen großen Respekt haben vor einer weiblichen Lehrkraft. Wo es doch nachweislich in so manchen dieser Länder die Frau noch nicht einmal Rechte hat. Wie oft kommt es vor das tagtäglich in Deutschland Lehrkräfte von ihren Schülern teilweise auf sexistische rassistische, oder auf andere Ebene gemobbt oder angegriffen werden. Sie sollten vielleicht auch mal Schüler fragen die selber von anderen Kulturkreisen in Deutschland gemobbt werden wo vielleicht ein Lehrer sich schützend davorgestellt hat. Es stimmt das jeder Mensch Recht hat auf einen freien glauben solange dieser nicht andere eingrenzt. Dies passiert jedoch in dem Moment wo ich anfange ihn so zu praktizieren das sich andere davon belästigt fühlen. Sie sollten die Paragraphen wenn sie sich schon in ihre Reportage einbauen auch komplett erwähnen in vollem Umfang plus die Einschränkungen dazu. Mit diesen ganzen Anliegen bitte ich Sie diese Reportage komplett zu überarbeiten. Hochachtungsvoll sei Ihnen gegrüßt
10:48 "Problematisch wird es dann, wenn Lehrer:innen ihre Noten nicht Objektiv vergeben". Lehrer sind Menschen. Für Menschen ist unmöglich andere Menschen objektiv zu bewerten. Da fließt immer unterbewusst Sympathie mit ein. Außerdem wird es so schwerer für Schüler Lehrer zu kritisieren, da es eine klare Hierarchie gibt. Eigentlich kann eine Person, die einer anderen etwas beibringt diese nicht bewerten. Die einzige Lösung ist, dass Lehrer Schüler nicht bewerten.
Die Medien können die Gesellschaft neu formen. Mehr die Positiven Eigenschaften der Nationalitäten aufgreifen. Aber so würde man keine Angst und Panik auslösen (verbreiten) bei den Bürgern und somit die Finanzierung der Ölkriegen im fernen Osten nicht mehr rechtfertigen können. :) Ausbeutung ist wie immer das Geschäft der Weißen. Demokratie ist nur eine Illusion. Stärke, Macht, Geld, Einfluss regiert die Welt! So war es schon immer und wird es weiter s ein. Wir Leben in einer satanischen Welt, mit satanischen Prinzipien! Die Elite hält sich daran um ihre Macht weiterhin durch zusetzen.
Ich habe echt Schwieirigkeiten, Leute zu respektieren, die trotz Evolutionstheorie, Biologie, Anthropologie, Astronomie und der Geschichte der Menschheit (6 mio Juden, die an Abrahams Gott glaubten wurden getötet) trotzdem 5 mal am Tag beten und glauben, sie müssten ein Kopftuch tragen um Allahlah zu gefallen.
Krause Haare können auch Rothaarige haben. Da ist nichts rassistisches dran. Aber mit Rot und Grün wird ja jetzt auch alles anders. Vorhin bin ich erst an meiner alten Schule vorbeigefahren, es ist der Wahnsinn, wie viel Multikulti dort jetzt ist. Und dann wundern sich die Leute noch dass es welche gibt die das so nicht wollen.
Von ca. 100 belegten Völkern. Vielleicht sind es sogar mehr. Um ein Beispiel von vielen zu nennen sind zB. im 18. Jahrhundert einige syrische Reiterheere von einigen Dynastien einbestellt worden (damals war Deutschland noch gar nicht gegründet, sondern ein "Flickenteppich"). Diese haben sich auch sicherlich fortgepflanzt und sicherlich einen Einfluss auf die "Deutsche Kultur" gehabt.
Es sollte endlich ein Tribunal entscheiden, ob und wer überhaupt die Tauglichkeit für das Lehramt besitzt. Leider gibt es viel zu viele, die von einem schwereren Studiengang lieber zum Lehramt wechseln !!! Das kann auf Dauer nur schief gehen !!!!!!
Und wer entscheidet dann, wer darüber entscheidet und ob diese "Entscheider" geeignet dafür sind? Gibt ja auch Lehrer die ihre Schüler nur durchwinken, Hauptsache wenig Arbeit xD
@@rasgujin4721 Schau dir es in Skandinavien an. Dort gibt es das schon seit 70 Jahren. Und es läuft sehr gut. Dazu gibt es mehrere Beiträge. In den letzten 12 Jahren, habe ich leider sehr oft die Erfahrung gemacht,das es den Leuten viel zu einfach gemacht wurde. Und siehe da selbst damit haben sich viele schwer getan mit dem Studium, als auch mit dem Beruf des Lehrers ! 80 Prozent hätten den Beruf nicht gemacht, wenn sie vorher ein Praktikum hätten absolvieren können. Es sollte gleich zu Beginn ein Praxis Semester eingeführt werden. Dann setzen sich die Menschen durch, die wirklich Ihren Beruf lieben. Aber Stand jetzt ist es Hip im Lehrerzimmer zu Chillen.
Von einem schweren Studiengang zum Lehramt wechseln, danke. Wusste nicht das ich meinen Studiengang Geschenk bekommen habe. Wie sagt man so schön? Erstmal in den Schuhen anderer laufen, bevor man urteilt.