Man kann das FIFO Prinzip der Besteuerung auch durch die Übertragung von Anteilen auf ein zweites Depot vermeiden. Beim Depotübertrag werden auch die ältesten Positionen zuerst verkauft. Der Rest auf dem ursprünglichen Depot ( mit weniger Gewinn) kann dann mit geringerer Besteuerung verkauft werden.
Wieso muss ich beim Rebalancing Anteile verkaufen. Ich kann doch auch durch Zukäufe die ursprünglichen Verhältnisse wieder herstellen, kostet keine Steuern.
Könnte Rebalancing nicht das Momentum des Portfolios behindern? Aktien, die ich verkaufe haben sich in der Vergangenheit gut entwickelt und werden wahrscheinlich auch in Zukunft weiter steigen. Hat Christian mit den Rosen gut beschrieben.
Es waren gute Infos. Aber ohne "Skin in the game" nur leere Worte. Wieso erzählt C.W. denn nicht, wie er es macht? Und -viel entscheidender-: Wieso rebalanct er nicht so wie er es mitteilt? Weil es Mist ist? 🤷🏾
