Danke fürs hochladen! Schaut nicht auf diese Menschen herunter denn runter geht's manchmal schneller als du denkst . Gillt auch für die die gerade denken dass sowas ihnen nie passieren wird 🎭
Ich kenne Ihm ein sehr Sympathischer Mensch!!Ich habe in vor Jahren in der Gruft-Caritas getroffen!!!Und Er war immer Respektvoller Mensch!! Ich wünsche Ihm alles Gute& Beste
@D. M. Da gebe ich ihnen Recht Mittlerweile habe ich meine Erfahrungen als Grundlage für meinen neuen Beruf genutzt. Arbeite als Peer bei der Wohnungslosenhilfe und nebenbei ehrenamtlich als Portier und Haustechniker.
@@LarsTragel-zh7ei sicher ist das ein beruf google neunerhaus peer der wohnungslosenhilfe. Mein Dienstvertrag beläuft sich auf 30std/woche. Das ganze wird vom Fonds soziales Wien finanziert
Die Susi von da Caritas (Gruft) Sollte eine Auszeichnung bekommen!!!!!!!!!Den Sie widmet ihr ganzes Leben den Armen Menschen auch Privat ist Sie für Arme Leute da!!!Das wollte Ich nur Mal Erwähnt Haben!!!!!!!!!!!! Dankeschön Susi
Auch von mir ein Danke für den Upload bzw. generell die Produktion. Es ist schön eine Dokumentation zu diesem Thema zu sehen, die auf Augenhöhe mit den Interviewpartnern agiert und von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Und welche Dame auch immer die Interviews geführt hat: sehr angenehme Stimme, die auch Gefühl vermittelt und mit leisen Tönen auf den Punkt kommt.
Diese Menschen tun mir sehr leid denn auch die hatten einmal eine Familie ein gesellschaftliches Leben. Man sollte Obdachlose niemals belächeln, denn man kann schneller als man denkt auch einer von ihnen werden. Irgendwie habe ich dass Gefühl dass man mit diesen Menschen besser reden und sich verständigen kann, da sie auch einmal großer Teil der Gesellschaft waren und eigentlich immer sein sollten. Man sollte diese Menschen nicht vergessen sondern auffangen.
Niemand belächelt Obdachlosigkeit. Aber der häufigste Grund wird hier nicht genannt: Alkohol, Drogen, Spielsucht, etc.. Die Spur der Verwüstung und das Leid dass diese Menschen oft bei Ihren Familien und Bekannten anrichten und hinterlassen wird hier nicht genannt.
Aus gutem Grund; das passt dann überhaupt nicht mehr ins linke Gutmenschennarrativ, welches die Eienverantwortung grundsätzlich ausklammert. Von dem ganzen Gelaber was die einem erzählen, würde ich nicht mal die Häfte glauben.@@TheRealJohnHooper
eine tolle Doku, echt. Leider ist man als Obdachloser immer ein Mensch zweiter Klasse, diese Erfahrung habe ich leider machen müssen damals, überall wird man gemieden bzw. schief angesehen, leider auch oft bei Ämtern oder Behörden.
Warum gibt die Stadt Wien diesen Menschen nicht eine Unterkunft, Hauptsache die anderen was hier nicht hergehören bekommen gleich eine Unterkunft,auf den Steuerzahler seine Kosten. Vielen Dank."
Respekt vor der Doku. Alle tun mir voll Leid ob Selbstverschuld oder nicht. Aber die Diana zum Schluss fand ich voll Ehrlich,wenn ich Sie nur mal irgendwo seh würde ,würde ich gerne mit Ihr sofern Sie mag auf Kaffee gehn und einfach Plaudern. Ich fand Ihre Worte sehr genau getroffen punkto Jobcenter. Sie hat voll recht Nein zu sagen,finde das echt auch Menschenunwürdig. l.g
das was tijana sagt, sie meldet sich erst wieder bei ihren freunden, wenn es ihr besser geht, ist eigentlich totsl tragsich. aber ich kenne das sehr gut, ich habe ein suchtproblem
Ich würd zu obi gehen ne axt und nen Spaten kaufen und dann ne hölzhütte am Stadtrand bauen oder zum Knast gehen und drohen zu randalieren wenn man mich nicht im Warmen schlafen lässt.
@@noempathie5921 das wär dann uU länger als ein Winter. Da würd Ich ne Sachbeschädigung begehen, das sieht vorm Richter besser aus.wenn alles nichts hilft würd ich das Problem schriftlich mit Kacke ans Rathaus schmieren
Wenn man wo was bauen will muss einem das Grundstück gehören oder braucht eine Genehmigung, sonst kann paar Wochen später wer kommen und es abreißen, auch wenns nur eine holzhütte ist. Bäume darf man auch nicht einfach fällen
Geh bitte, erkundigen Sie sich erst einmal über das Sozialsystem und wie es funktioniert, bevor Sie so einen Schmarren verzapfen. Im Knast hätten Sie genau das Problem, das viele tatsächlich daran hindert, einen Notschlafplatz zu nutzen.
Weil alle anderen, die hier eigentlich nicht her gehören eine Wohnung haben und ihnen alles hinten rein geschoben wird! Für das eigene Volk hat man eh nichts übrig!