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Religiosität - warum glauben wir? | psychologeek 

psychologeek
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29 сен 2024

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Комментарии : 621   
@fm8157
@fm8157 2 года назад
Mir geht es tatsächlich besser, seit ich nicht mehr religiös bin bzw. seit ich an die Psychologie glaube. In meiner schwersten Krise hatte "die Kirche" keine Antwort für mich, meine Psychotherapeuten aber schon. Seit dieser Krise habe ich auch keine Angst mehr vor dem Tod. Ich finde es ehrlich gesagt sogar tröstlich zu wissen, dass dieses Leben nicht ewig dauert, sondern auf jeden Fall irgendwann vorbei ist. Ich finde mein Leben inzwischen gut, aber ich will halt nicht ewig leben. Danke, Pia, für dieses Video!
@apacherestartking7850
@apacherestartking7850 2 года назад
Warum willst du nicht ewig leben? Kann mir nichts besseres vorstellen. Natürlich wenn man auch immer jung und gesund sind und sich alle Zellen vollständig regenerieren.
@t.a.yeah.
@t.a.yeah. 2 года назад
Ich finde das auch tröstlich.
@t.a.yeah.
@t.a.yeah. 2 года назад
@@apacherestartking7850 Ist ja aber nicht so, seien wir realistisch. :D Auch unsere Psyche ist, glaube ich, nicht dafür gemacht.
@apacherestartking7850
@apacherestartking7850 2 года назад
@@t.a.yeah. Wäre trotzdem ziemlich cool.
@apacherestartking7850
@apacherestartking7850 2 года назад
@@Claudia-hr5ei Wenn dann dürfte nur ich unsterblich sein. Ich stelle mir das spannend vor, gerade was unsere heutige Zeit angeht. 1000 Jahre Mittelalter hätte ich nicht erleben wollen, aber die nächsten 1000 Jahre wäre ich gerne mit dabei.
@johannes6775
@johannes6775 2 года назад
Ich finde die Frage wie Gottesglaube entstanden ist viel spannender, ich wurde katholisch erzogen, war Messdiener, habe im Kirchenchor gesungen und natürlich war ich jeden Sonntag in der Kirche, dies änderte sich schlagartig als ich begann mir eigene Gedanken zu machen und meine Liebe zur Geschichte und Wissenschaft zu entdecken. Mit dem Wissen über die Geschichte der katholischen Kirche ist es nicht einfach religiös zu bleiben, oder in meinem Falle war es unmöglich. Ich kam recht schnell zu dem Gedanken, dass Religionen lediglich den Glauben der Menschen an einen Gott für ihre eigenen Zwecke nutzen. Wie in allen Bereichen geht es dabei hauptsächlich um Macht und Geld. Darüber hinaus hat mich die Instrumentalisierung eines Gottesglaubens als Waffe sehr abgestoßen, insbesondere da die meisten Religionen ja an den gleichen Gott glauben, sich aber trotzdem bekriegen! Der Glaube an ein höheres Wesen, durch den sich Dinge erklären lassen, die den Menschen unerklärlich erscheinen und ihnen Angst machten, ist hingegen durchaus logisch. Ich hoffe, dass die Menschen irgendwann begreifen, dass es über Ideologien und Religionen hinaus nur miteinander eine Zukunft geben kann.
@ケルニコ
@ケルニコ 2 года назад
Sehr richtig. Glaube/Religion ist vor allem Realpolitik.
@missbrauchbar
@missbrauchbar 2 года назад
Die Entstehung des Glaubens einerseits um unerklärliche Phänomene zu begründen, andererseits aber eben einfach Politik. Menschen ein Regelwerk geben, damit das Zusammenleben in einer Gemeinschaft klappt. Und gerade das spaltet heutzutage, da die Regeln der damaligen Zeit, einfach überholt sind und sich nicht auf die heutige Gesellschaft übertragen lassen. Insgesamt sind Nächstenliebe, Bescheidenheit etc. gute Werte, aber viele Regeln aus religiösen Schriften passen einfach nicht mehr zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen und jeder der sich krampfhaft daran klammert, beschränkt sich einfach selbst und womöglich auch noch die nahestehenden Mitmenschen. Ich finde Religion als Diskussionsgrundlage wichtig für die Moral bzw. für das Entwickeln eines Gewissens und das verstehen wie sich unsere Gesellschaft geformt hat. Aber ich habe immer das Gefühl, dass gerade die, die eine Religion zu leben für äußerst wichtig erachten, einfach komplett an deren Bedeutung vorbeischlittern und eigentlich die meisten Fehler begehen
@johannes6775
@johannes6775 2 года назад
@@missbrauchbar Ich denke der Grundgedanke der frühen Priester war eher der Machtgewinn, egal wie weit man zurückschaut, die Religion hat nicht dazu geführt, dass das Zusammenleben der Menschen friedlicher wurde. Moral würde ich Religionen beim besten Willen auch nicht unterstellen wollen, dazu muss man nur die letzten Jahre anschauen um das zu sehen ;-) Das Zusammenleben könnte man auf einen Satz zusammenfassen und es würde allen besser gehen, "Was Du nicht willst was man Dir tu, das füg auch keinem andern zu." Mehr Moral ist für das Zusammenleben von Menschen nicht nötig, aus diesem Satz ergibt sich alles Andere von ganz alleine. Leider sind wir Menschen aber geistig nicht weit genug entwickelt um das zu begreifen, oder es umzusetzen 😞
@missbrauchbar
@missbrauchbar 2 года назад
@@johannes6775 😁 nach der Goldenen Regel lebe ich auch.
@ultraviolettstories
@ultraviolettstories 2 года назад
Suuper spannendes Thema - vor allem die Studie zum Zusammenhang von Religion und Individualismua fanden wir mega interessant.
@psychologeek_funk
@psychologeek_funk 2 года назад
Das freut mich, danke! 😊💛
@himbuin
@himbuin 2 года назад
Also ich stelle immer wieder fest, dass Glaube dort wichtig ist, wo es kein Wissen gibt. Da Wissen immer mehr wird und immer mehr erklärbar wird, wird Glaube immer unwichtiger. Ist natürlich ein komplexeres Thema, aber so in etwa stell ich mir das vor! Bei manchen der von euch vorgestellten Studien musste ich schmunzeln, denn für manche Ergebnisse gibt es noch ganz andere Erklärungen.
@freiburger1397
@freiburger1397 2 года назад
Ja das sehe ich genauso. Je mehr Wissen es gibt , desto mehr religiöse Ansichten können widerlegt werden oder werden überflüssig. Beispiel: Polarlichter sind keine Himmelsgeister.
@fruhlingsfuchs8330
@fruhlingsfuchs8330 2 года назад
Ja, ich habe mich zwischenzeitlich auch öfter gefragt, ob da jetzt von Korrelation oder Kausalität gesprochen wird.
@piccolaradge8333
@piccolaradge8333 2 года назад
Ich glaube dennoch daran, dass unser Wissen begrenzt ist. Es gibt nach wie vor viele Dinge die die Wissenschaft auch nach so vielen Jahren Forschung noch immer nicht geklärt hat und auch nicht erklären kann (meiner Meinung nach) und das zeigt mir, dass es da draußen noch was geben muss.
@freiburger1397
@freiburger1397 2 года назад
@@piccolaradge8333 Nur weil wir als Menschen nicht alles wissen, heißt das ja nicht, dass es da draußen noch etwas geben muss. Die Wissenschaft kann bei gewissen Themen sowieso oft nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten. Und wenn man sich die Wissenschaft (vor allem Physik und Biologie) genauer anschaut, dann kann man zum Beispiel mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass es keinen Gott gibt. Die Wissenschaft hat schon oft bestimmte Aspekte von Religionen widerlegt. Und in Zukunft wird die Wissenschaft immer mehr Aspekte von Religionen widerlegen. Aber versteh mich nicht glaub ruhig an einen Gott, wenn dir das hilft.
@goldroger7906
@goldroger7906 2 года назад
Um kurz mal was einzuwenden unabhängig von beiden Seiten. Einstein sagte :Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
@PhoebeJaneway
@PhoebeJaneway 2 года назад
Ich glaube, weil ich ein sinnleeres Universum und Dasein nicht ertragen könnte und weil ich die Hoffnung brauche, dass das hier noch nicht alles war. Ich meine all das Leid all dieser Menschen einfach so? Grundlos? Und danach war's das?
@blubbidiblubblub6556
@blubbidiblubblub6556 2 года назад
Mich hat es verwirrt, dass im Video die Begriffe gläubig und religiös als Synonyme verwendet werden. Ich würde mich als religiös bezeichnen, aber nicht als gläubig. Ich mag die Gemeinschaft die mit den Standard-Religionen einhergehen. Wenn es mir schlecht geht, kann ich auf Rituale und Unterstützung zurückgreifen. Zudem gibt es auch Lebensabschnitt-Rituale, die für Kinder spannend sind - losgelöst von Schule und Leistung. Als 8-jähriger Knopf aus einer katholischen Familie war die Erstkommunion z.B. ein Zeichen, dass man schon etwas grösser war, dass auch von der Gesellschaft angesehen wurde, dass man schon Dinge alleine machen kann. Ich empfinde das wie ein Sicherheitsnetz beim Drahtseilakt im Leben. Aber ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt, wie er in der Bibel beschrieben wird. Darum religiös: ja, gläubig: nein. Und - wie schon gesagt - ich bin katholisch. Ich weiss, in dieser grossen Religionsgemeinschaft gab und gibt es finstere Ecken, aber es gibt auch Licht. Und persönlich habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, mehr noch in unserer Gemeinde gab es einen super Religionslehrer, der uns neutral auch andere Religionen erklärt hat, und einen guten Pfarrer, der die Bibeltexte kritisch in den Predigten behandelte. Darum danke ich für diesen Beitrag, der auch positive Aspekte von Religion aufzeigt und sie nicht verteufelt, weil es auch hier Extreme gibt, die mit der grossen, friedlichen Mehrheit nichts zu tun hat.
@antoniusnies-komponistpian2172
@antoniusnies-komponistpian2172 2 года назад
Ich verstehe nicht, warum Glaube immer Religion bedeuten muss. Ich glaube zum Beispiel viele Dinge, für die es viel wissenschaftliche Evidenz gibt, wie z.B. Evolution, die mir das Vertrauen gibt, dass es auch nach der Menschheit noch interessantes Leben geben wird, oder an die Schwerkraft, die mir das Vertrauen gibt, dass wir nicht einfach mal so alle auseinanderfliegen. Warum müssen die Dinge, die einem Zuversicht geben, immer der Fantasie entspringen? Es gibt doch andere Erkenntnisse, die viel gesicherter sind und an die der Glaube deshalb auch viel stabiler ist.
@zombyponny6883
@zombyponny6883 2 года назад
richtig coole tasse
@Jonah27798
@Jonah27798 2 года назад
Ich finde deine Videos immer interessant, gut produziert, recherchiert und lehrreich. Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass sich manche der angesprochenen Themen nur schwer in unter 15 min hinreichend darstellen lassen. So hast du zwar eingangs erwähnt, dass Religion für immer mehr Menschen weniger relevant wird, aber nicht weiter betrachtet, warum das so ist. Außerdem hätten mich auch die Meinungen von nicht religiösen Menschen zu dem Thema interessiert. So stellst du anfangs die Frage, ob wir Gott noch brauchen, bringst dann eine Menge Argumente warum Religion gut sein kann, um dann am Ende zu sagen, die Frage lässt sich nicht beantworten. Dadurch wirkt das Video irgendwie ein bisschen einseitig wie ich finde. Eine breiter gestreute und damit auch tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema hätte mir sehr gefallen.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Jepp. War völlig einseitig und extrem unvollständig wie ich schon in einigen kommentaren geschrieben habe.
@romanski5811
@romanski5811 2 года назад
Was ist deine Meinung zur speziellen Militäroperation in der Ukraine?
@satientone7158
@satientone7158 2 года назад
Ich wurde zwar sehr religiös und war auch bis ins Jugendalter sehr gläubig, allerdings war vieles rational sehr widersprüchlich. Auch mein Psychologiesrudium hat mir durch wissenschaftliches Arbeiten gezeigt, dass es die Frage nach tatsächlich eine reine Glaubensfrage ist, da sämtliche wissenschaftliche Erkenntnisse denen der weltreligionen widersprechen. Mich persönlich hat es sehr beruhigt, nicht religiös sein zu müssen und stattdessen nach ethischen Werten leben zu können, die grundsätzlich auch diskutiert werden können, ohne dass einem dafür Leiden nach dem Tod vorausgesagt wird.
@julianernstberger9876
@julianernstberger9876 2 года назад
Ich habe mich ebenso von Religiösität verabschiedet, weil ich der Überzeugung bin, dass durch die Religionen Handlungsweisen unabänderlich festgelegt werden, weil man einem Gott ja nicht widersprechen kann.
@avatar9247
@avatar9247 2 года назад
Der Anteil der stark gläubigen Wissenschaftler ist eher gering. Auf jeden Fall derer die streng sich mit der christlichen oder muslimischen Religion identifizieren. Je mehr wissenschaftliche Erkenntnisse man hat, desto besser versteht man, dass an den ganzen Storys wenig dran sein kann... Die Tatsache, dass man sich im Schnitt als Gläubiger Mensch besser fühlt und deshalb die meisten Menschen Religiös sind, macht die Existenz eines Gottes eben kein Stück wahrscheinlicher...
@julianernstberger9876
@julianernstberger9876 2 года назад
@@avatar9247 ich habe sogar teilweise das Gefühl, dass es ein Ding der Erziehung ist. Gerade in der jetzigen Zeit wird das klar. Ist es nicht schön, wie die Kinder sich auf den Weihnachtsmann/das Christkind freuen? Ähm, wir lügen unseren Kindern frech ins Gesicht und verleiten sie an etwas nicht existentem zu glauben. Darüber machen sich extrem wenig Eltern Gedanken, weil es ja so schön ist und auch irgendwie dazu gehört. Gott ist meiner Ansicht nach wie der Weihnachtsmann nur dass es einem noch niemand gesagt hat, dass er nicht existiert. (Im Übrigen glauben viele Kinder weiter an den Weihnachtsmann, trotz massiver Widersprüchlichkeiten. Auch hier sehe ich Parallelen...)
@psyckwhoever4197
@psyckwhoever4197 2 года назад
@@julianernstberger9876 Was ist denn die Alternative zu der Weihnachslüge? "Hey Kinder, ihr bekommt Geschenke. Fragt nicht nach dem Grund. In der echten Welt gibt es auch keinen Grund für irgendwas und je mehr man besitzt, desto glücklicher ist man!" oder "Die ganzen anderen Kinder haben zwar Geschenke und schöne Feiern mit ihrer Familie, aber ihr habt stattdessen die Wahrheit!" Es gibt generell keine "wirklich" guten Gründe für irgendwelche Feiern, aber ohne jegliche Feiertage kann das Leben ziemlich trist werden. Es würden sich vermutlich viel weniger Menschen darüber aufregen, wenn es eine gute Alternativgeschichte zum Weihnachtsfest gäbe, die mehr einem Märchen oder einer Fabel gleicht und hinter der keine Institution steht, die im Mittelalter Kriege (Kreuzzüge) und öffentliche Hinrichtungen (Hexenverbrennungen) durchgeführt hat :/
@julianernstberger9876
@julianernstberger9876 2 года назад
@@psyckwhoever4197 wie wäre es, wenn wir uns beschenken, weil wir uns mögen, das wäre eine ziemlich einfache Angelegenheit.
@hubertroscher1818
@hubertroscher1818 2 года назад
Ich glaube an meinen Hund. Er ist mein Ansprechpartner und hört mir immer zu. Insbesondere dann, wenn er ahnt, dass es danach ein Leckerli gibt.
@Android-FanBoy
@Android-FanBoy 2 года назад
🤦🏻‍♂️
@shonbroadloin575
@shonbroadloin575 2 года назад
Richtiger Ü30 Humor
@katjasendmayr1342
@katjasendmayr1342 2 года назад
😁 Hunden kann man blind sein Leben anvertrauen Menschen würde ich nicht mal mein Fahrrad ausleihen...
@ChrisMuellerMusic
@ChrisMuellerMusic 2 года назад
😂😂 Den fand ich wirklich, wirklich gut!
@dereuregioman
@dereuregioman 2 года назад
Da stehe ich Ihnen zu 100% bei. Auch mein Hund hat mein Leben seid 14 Tage umgestellt zum positiven. Aber mir hilft es auch ab und an manchmal zum Himmel zu schauen und über ihn zu schimpfen. Warum läßt er soviel Leid zu? Oder wenn ich eine brenzlige Situation überstandenhabe, sag ich auch schon mal Danke, aber eher Danke Mama, die leider zu frühvon mir gegangen ist. Ich Glaubean meine Mum, die auf uns aufpasst. .
@himmlischleben4881
@himmlischleben4881 2 года назад
Interessanter Beitrag, aber Glaube und Religion gehören nicht zwangsläufig zusammen. Der Glaube in Form von religionsunabhängiger Spiritualität fehlt hier leider komplett… Ich persönlich bin als Kind in einer Familie reiner Atheisten freiwillig der evangelischen Kirche beigetreten, einfach weil ich einen inneren Bezug zu Gott spürte. Während meines geisteswissenschaftlichen Studiums habe ich mich vorübergehend zur Atheistin entwickelt. Ich konnte mich mit den Ansichten & Praktiken der Institution Kirche immer weniger identifizieren und bin daher ganz aus der Kirche ausgetreten. Und schließlich habe ich durch die Ausbildung zur Yogalehrerin zur Spiritualität gefunden, zu einem freien Glauben an den „Spirit“ (als das höchste Göttliche in uns allen). Diese Glaube gibt mir so unendlich viel, dass ich ihn mittlerweile sogar zu meinem Beruf gemacht habe: mich mit Yoga & spirituellem Lebens-Coaching vor Jahren selbständig gemacht. Der Glaube an das Göttliche ist heute für mich das wichtigste im Leben. Und in der Spiritualität habe ich die für mich passende Form & Heimat dafür gefunden. Kann also jedem, dem sich für Gott interessiert, aber für den/die die Kirche nichts ist echt empfehlen, es mal mit der Spiritualität, Meditation oder Yoga zu versuchen.
@himmlischleben4881
@himmlischleben4881 2 года назад
@M B Hey, das ist eine sehr komplexe Frage, die dir wahrscheinlich viele ganz unterschiedlich beantworten würden… in meiner Wahrnehmung verschmilzt die Seele nach dem Tod wieder mit dem woher sie einst herkommen ist: dem göttlichen Ursprung, dem Meer des Seins, dem Licht oder wie auch immer man es nennen mag…sie geht dann in einen Bewusstseinszustand reiner Freude, Frieden & Einheit über - in ein Gefühl von Dauer-Urlaub und endlich Zuhause-Sein… so in etwa fühle ich das - kannst du dir das vorstellen, ist das für dich hilfreich? Liebe Grüße unbekannterweise
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
@@himmlischleben4881 Das ist keine komplexe frage nur weil jeder sich eine Antwort herbeiträumen will. Und ich muss ganz ehrlich sagen ich glaube dir einfach nicht wenn du sagst das du als kind der Kirche freiwillig beigetreten bist weil du Gott gespürt hast . Woher kam die Idee von Gott als Kind ?
@georger.3489
@georger.3489 2 года назад
Glauben an sich finde ich schon ganz gut. Jedoch halte ich nichts von Leuten, die sich hinstellen und meinen sie wären der Abgesandte Gottes und man jetzt nach Ihren Regeln leben muss. Glauben ja, Religion nein.
@psyckwhoever4197
@psyckwhoever4197 2 года назад
Völlig unterschätzter Kommentar! Danke dafür.
@happyteaparty1063
@happyteaparty1063 2 года назад
Ich hab mich mit 14 konformieren lassen und die christliche Gemeinschaft dabei als das Beste am ganzen Glauben empfunden. Alle waren freundlich und ich hatte irgendwie das Gefühl dazu zu gehören und gebraucht zu werden. Sei es jetzt im Kindergottesdienst, Krippenspiel, Lobpreis-Begleitung im Gottesdienst oder beim Getränke-Austeilen auf dem Kirchenfest. Das hat oft Spaß gemacht und ich hab einige Sachen ausprobieren können dadurch. Aber irgendwann ist mir klar geworden dass diese Gemeinschaft das einzige ist was mir an der ganzen Sache noch gefällt. Ich hatte versucht zu glauben konnte mich dem aber nie ganz öffnen und hatte irgendwann auch das Gefühl, dass man mich in der Gemeinde eigentlich gar nicht so akzeptieren würde wie ich bin (Stichwort Homophobie). Irgendwie wünsche ich mir ein bisschen, so eine Gemeinschaft zu finden wie ich sie in der Kirche hatte, mit coolen Sachen die veranstaltet werden und die Leute zusammen bringen, nur ohne den Glauben als Thema.
@1337gandalf
@1337gandalf 2 года назад
Ich glaube das das ganz vielen in solchen Gemeinschaften so geht. Die Vereins Kultur müsste wieder mehr aufleben.
@Dirosahendrix
@Dirosahendrix 2 года назад
Ein richtiger Christ hat nichts gegen Homosexualität
@zeratul9486
@zeratul9486 2 года назад
@@Dirosahendrix Was ist ein richtiger Christ? Ich glaube dass solange der Papst Homosexualität als "Sünde" bezeichnet, sind Christen die da kein Problem mit haben eine Seltenheit.🤷🏻‍♂️ Change my Mind.
@Dirosahendrix
@Dirosahendrix 2 года назад
@@zeratul9486 Wer ist denn bitte der Papst neben Gott ? Der Papst ist nur ein Mensch, mehr nicht..
@Funnysterste
@Funnysterste 2 года назад
@@Dirosahendrix Laut der katholischen Lehre (nachzulesen im heiligen Katechismus) ist der Papst Stellvertreter Gottes auf Erden. Sein Wort darf nicht angezweifelt werden, denn er hat einen direkten Draht zum Allwissenden. Viele Katholiken glauben das, während wohl die Mehrheit die "Vereinssatzung" gar nicht kennt, ansonsten würden sie nicht Mitglied sein wollen.
@leorioparadnight2004
@leorioparadnight2004 2 года назад
Ich wurde zwar getauft und gefirmt und habe auch eine Zeit lang als Messdiener gearbeitet, aber als ich älter wurde und mich mit verschiedenen Thematiken auseinandergesetzt habe, habe ich erkannt, dass ich nicht gläubig bin und es noch nie war. Das einzige woran ich glaube ist die Wissenschaft.
@samuellow2165
@samuellow2165 2 года назад
Macher
@goldproll
@goldproll Год назад
Wissenschaft ist begrenzt. so wie der mensch. doch der glaube ist unendlich
@reinhardtfunk4499
@reinhardtfunk4499 Год назад
Solange es uns schlecht geht, brauchen wir GOTT.
@julzr.8527
@julzr.8527 2 года назад
Ich bin irgendwie enttäuscht von diesem Video. Finde es problematisch, in einem Video über die Psychologie hinter religiösem Glauben nur positives zu beleuchten und wichtige Themen wie Schuld, Unterdrückung, Manipulation, etc. einfach wegzulassen. Es ist natürlich interessant, wie sich Glaube positiv auf die Psyche auswirken kann. Aber ich finde es wichtig, genaso die negativen Seiten zu erwähnen. Was macht es mit der Psyche, wenn die religiöse Familie einem den Glauben aufzwingt? Wenn die eigene Sexualität vom Glauben unterdrückt oder verboten wird? Wenn man in einem Staat aufwächst, in dem die Religion Gesetze bestimmt, in dem einem wichtige Schulbildung unterschlagen wird und Adam und Eva als Fakt gelernt werden? Jetzt mal abgesehen von Sekten, und grauzonen-Religionen, in denen einem die ständige Angst vor dem vermeidlichen Weltuntergang vor Augen gehalten wird.
@freiburger1397
@freiburger1397 2 года назад
Exakt, hier wird der Glaube als etwas sehr positives dargestellt, finde das Video also auch sehr einseitig. Dennoch gut, dass man überhaupt ein Video über so ein wichtiges Thema macht. Wäre jetzt noch schön ein Video über Atheismus zu machen und Atheisten zu fragen wie es ihnen geht.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Die Person die das Video gemacht hat ist komplett verblendet
@leleh5712
@leleh5712 2 года назад
Das habe ich auch vermisst. Das Suizid-Risiko ist zum Beispiel stark erhöht, wenn einem als homosexueller Mensch gesagt wird, dass man krank ist und einem eine Konversationstherapie aufgedrückt wird. Dann kann einen auch Angst vor der Hölle richtig kaputt machen, wenn man nicht der Norm entspricht und denkt, dass man "sündig" ist. Was auch nicht angesprochen ist, dass so eine Gemeinschaft ja nur für die Leute schön ist, die da ins Bild passen. Religionsgemeinschaften neigen dazu alle auszuschließen, die in bestimmten Punkten nicht dazu passen. In einigen Ländern ist man in Lebensgefahr, wenn man sich als Atheist oder Anhänger einer anderen Religion outet. Selbst in Deutschland werden noch teilweise Menschen gefeuert, weil sie ein zweites Mal geheiratet haben.
@maryrabelo.s.wagner8346
@maryrabelo.s.wagner8346 2 года назад
Hallo direkt aus Istanbul (Reise in den Urlaub)!! 🤗 Super interessantes Thema! Als Atheist, das gebe ich zu, verspüre ich eine fast „obsessive“ Neugier auf die unterschiedlichsten Religionen, die sich auf der ganzen Welt bekennen. Ich finde es tatsächlich sehr mutig und gleichzeitig etwas wahnhaft, heutzutage ein Gläubiger zu sein, bei allem Respekt. 💛
@psychologeek_funk
@psychologeek_funk 2 года назад
Ich find‘s cool, dass du dich so für die Weltreligionen interessierst, ich finds als ebenfalls nicht-Gläubige auch echt spannend 😊 genieß die Zeit in Istanbul 💛🤗
@maryrabelo.s.wagner8346
@maryrabelo.s.wagner8346 2 года назад
@@psychologeek_funk Ich bin das erste Mal hier und bin total hin und weg! 😍
@apacherestartking7850
@apacherestartking7850 2 года назад
Ich habe eher eine obsessive Verachtung für streng religiöse Menschen. Wirken auf mich total Rückständig und irgendwo auch gefährlich.
@danielh.9010
@danielh.9010 2 года назад
@@apacherestartking7850 Da streng Religiöse auch so starke Gefühle mit ihrer Religion verbinden ist dein Eindruck denke ich auch gerechtfertigt. Es ist dann aber vom Einzelfall abhängig, wie dieser Glaube gelebt wird. Man kann damit viel Gutes, aber auch viel Schlechtes bewirken. Ich würde mir wünschen, dass religiösen "Führern" diese Verantwortung bewusst ist, wenn sie ihren Glauben lehren. Aber prinzipbedingt hängt das von der Auslegung ihres Glaubens ab. Umso wichtiger, dass der Staat gegen religiöse Strömungen vorgeht, wenn sie in Fanatismus oder Sektentum abgleiten.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
@@psychologeek_funk Wieso ist dein Video so komplett einseitig und es werden so simple dinge falsch gemacht wie glaube und religiosität nicht zu unterscheiden? Wird das video noch geupdatet oder muss ich davon ausgehen das dies das niveau ist auf dem dein Kanal sich bewegt? Ich erwarte mal das ich keine Antwort darauf bekomme.
@blablabla4256
@blablabla4256 2 года назад
Also ich bin nicht religiös und ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Sehr merkwürdig, dass der Herr behauptet, dass jeder Angst davor hat. Nach dem Tod kommt das nichts, und das finde ich auch gut so. Für die Ewigkeit zu existieren, egal in welcher Form, klingt für mich furchtbar.
@ichbinaufyoutube7441
@ichbinaufyoutube7441 2 года назад
Kein mensch weiß was nach dem Tod kommt. Ob nun das Nichts bzw. non-Existenz, Reinkarnation (hier wäre die Frage nach welchen Regeln) oder irgendeine Abstrakte nicht vorstellbare Form des Existierens, das ist unmögich zu wissen.
@blablabla4256
@blablabla4256 2 года назад
@@ichbinaufyoutube7441 naja wenn man sich klar macht, dass unser "sein" auf elektrische Impulse in unserem Gehirn zurück zu führen sind... Ist es eigentlich ziemlich klar, dass das "nichts" kommt. Ohne diese Impulse sind wir nichts mehr.
@ichbinaufyoutube7441
@ichbinaufyoutube7441 2 года назад
@@blablabla4256 Die physikalischen Prozesse definieren undsere Charaktereigenschaften, Intelligenz, Verhalten etc. Wenn eine 100% Korrelation zwischen Gehirn und psychischem Erleben besteht, also auch keine Willensfreiheit existiert heißt dies ja, dass das was "ich" bin einfach das ist, was die Prozesse meines Gehirns erlebt. Die Frage ist also ob es sinn ergibt zu sagen dass ich mein Gehirn bin oder nicht eher dass ich die Prozesse meines Gehirns erlebe. (z.B. dass wenn das Gehrin Serotonin ausschüttet oder denkt bekomme ich das mit, kann es jedoch nicht steuern. Es entsteht für mich nur die Illusion das beeinflussen zu können). Da das Gehirn plastisch/variabel ist, würde man ja auch das Selbst als variabel definieren müssen, was es wiederrum kaum definierbar macht. Wenn also ich als das Gehrin definert bin, hast du recht. Wenn ich eher als die Instanz definiert bin, die das Gehirn erlebt, ist dem nicht notwendigerweise so. Je nachdem ob nun eine
@blablabla4256
@blablabla4256 2 года назад
@@ichbinaufyoutube7441 Unser Wille besteht ja auch aus elektrischen Impulsen... Wir können mit diesen Impulsen dann den Rest des Gehirns beeinflussen.
@ichbinaufyoutube7441
@ichbinaufyoutube7441 2 года назад
@@blablabla4256 Das ist wahrscheinlich Illusion. Zumindest würde das dem Energieerhaltungssatz widersprechen.
@mrpictures7804
@mrpictures7804 2 года назад
Gibt es auch durch Studien belegt negative Auswirkungen und Religiosität? Rein logisch kann ich mir das sehr gut vorstellen.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Natürlich gibt es die und sie überwiegen sogar mmn. deutlich, aber das Video ist komplett einseitig beleuchtet.
@alpacacin0
@alpacacin0 2 года назад
Ich weiß nicht ob man dafür Studien braucht, terrorismus, Zwangsheirat, p*dophilie, Unterdrückung von Frauen etc
@CharlyMagical
@CharlyMagical 2 года назад
Mein Glaube ist für mich ein langer, schöner, aber auch sehr anstrengender Weg. Ich bin ebenfalls eine Person, die viele Dinge kritisch hinterfragt (das habe ich in einigen Kommentaren bereits gelesen). Ich hielt aber an meinen theologischen Studiengängen fest und lerne Gott immer wieder neu kennen. Durch verschiedene Zeiten begleitet er mich und auch, wenn ich ihm schon einmal den Rücken gekehrt habe, fand ich immer wieder zu ihm zurück. Es klingt vielleicht etwas kitschig, aber so ist es eben. Ich empfinde meine persönlichen und auch die gemeinschaftlichen Ehrfahrungen mit Gott als sehr bereichernd und sie geben mir sehr viel Kraft. In sehr schwierigen Situationen habe ich gelernt, diese in Gottes Hände zu legen. Somit lerne ich, dass ich nicht für alles und jeden verantwortlich bin, und ich lerne auch die kleinen Dinge sehr zu schätzen und dankbarer durch mein Leben zu gehen.
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
Stelle es mir auch wirklich sehr anstrengend vor, an einen nicht für alle sichtbaren und vorallem beweisbaren Gott/Götter jetzt auch noch Glauben zu müssen - oder zu wollen - ohne echte Beweise einfach so an ein imaginäres Wesen aus einem Buch/Doktrin glauben zu müssen - ist sehr mutig, aber leider auch sehr naiv - es würden sehr wahrscheinlich sehr viele Atheisten und Ungläubigen an einen nachweisbaren, für alle zu sehenden Gott Glauben können, wenn er beweisbar lebendig sich zu erkennen gäbe - ansonsten ist und bleibt Alles weiterhin nur Spekulation, Wunschdenken und eben - reine Glaubenssache - das reicht den meisten Menschen heute nicht mehr.
@WoollyDebby
@WoollyDebby 2 года назад
Ich kann es total gut verstehen, dass vielen Menschen die Religion sehr viel Halt im Leben gibt. Für mich als queere Person war der Austritt aus der Kirche extrem befreiend. Ich bin katholisch aufgewachsen, habe mich aber mein ganzes Leben nie zugehörig gefühlt.
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
Debby: tja - solange ich nur vom im Kindesalter an - im suggerierten kath. Glauben eingelullt wurde - war es eine ganze Weile okay - nur, wenn man Erwachsen wird, fangt man an zu Hinterfragen - zu Prüfen und so konnte keine Religion und kein biblisch angepriesenes Glaubenssystem mich wirklich zum Glauben bringen - eigentlich passierte das genaue Gegenteil davon - der relig. Fundamentalismus hat in mir eine regelrechte Abscheu vor der Bibel, den Dogmen und vorallem dem sehr menschenverachtenden Verhalten sogen. Pseudo-Christen andersgläubiger, homosexueller oder Atheisten gegenüber ausgelöst. Mit echter Nächstenliebe oder Akzeptanz anders denkender Menschen hat der Fundamentalismus überhaupt nichts zu tun. Man kann sich so einer menschenverachtenden Gemeinschaft nicht freiwillig zugehörig fühlen wollen - ohne diesem religiösen Wahnsinn vollends zu verfallen.
@Ne.mo06
@Ne.mo06 7 месяцев назад
In der evangelischen ist es ganz anders. Sie ist toleranter etc. Aber bist du nicht gläubig nur weil du aus der Kirche ausgetreten bist ? Glaubst du an Gott?
@mervedevrim1118
@mervedevrim1118 2 года назад
Mir hat mein Glaube sehr geholfen. Ich konnte besser mit dem Tod meiner Familie umgehen, weil ich überzeugt bin, dass man sich wieder sieht und dass es meiner Familie jetzt besser geht. Sie sind quasi nur vorgegangen. Ansonsten kann ich abends schlecht einschlafen. Ich erzähle abends im Bett in Gedanken Gott von meinem Tagesablauf und überdenke meine Handlungen. Was habe ich nicht so gut gemacht und was habe ich im Vergleich zur Vergangenheit besser gemacht? Was liegt mir auf der Seele? Was wünsche ich mir und woran arbeite ich? Wofür bin ich gerade dankbar? Das alles in Ruhe zu überdenken und mich nicht für meine Gefühle und Gedanken schämen zu müssen gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit. Ich muss mir keine Gedanken machen, ob meine Gedanken in Sicherheit sind. Ich kann mich quasi sorgenfrei mal auszutauschen und meistens schlafe ich dabei sogar ein, ohne es richtig zu merken. Meine Kreuzkette zu tragen und es in Angst, in Stresssituationen und bei Schmerzen halten zu können gibt mir Kraft und lässt mich echt eine ganz andere Liebe spüren, die ich kaum mit der Liebe zu einem Menschen vergleichen kann. 😊
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
Na ja -solange diese Art von Mystik, Religion bei dir funktioniert und du dich in dieser Glaubensblase immer noch sicher und ernstgenommen fühlen kannst - wird es auch hoffentlich noch lange so für dich okay und auch hilfreich sein - allerdings kann man sich all diese Dinge auch sehr gut selbst suggerieren - dazu braucht es nicht unbedingt einen religiösen Glauben an etwas Göttliches - damit will ich dir niemals deinen Glauben absprechen oder mich lustig darüber machen - ich wünschte, diese Art zu Glauben würde bei mir noch funktionieren - tut es aber längst nicht mehr - ich kann und will nicht mehr an etwas Glauben, dessen Existenz einfach nicht bewiesen ist - genausogut könnte ich an Engel, Feen und unsichtbare Geister glauben wollen - doch auch dies erscheint mir mehr als naiv und wissenschaftlich einfach nicht haltbar.
@goldproll
@goldproll Год назад
dann beweise dass es gott nicht gibt. dein glaube dass gott nicht existiert ist auch nur ein glaube. die eine frage die sich stellt ist ob der glaube an gott mehr bringt für dich und die welt. ich sage dass wenn man gott annimmt sich die welt im guten verändern lässt
@TheBlackEyedOne
@TheBlackEyedOne 2 года назад
Die spannendere Frage ist doch, wie wir diese positiven Effekte haben können, ohne an Dogmen zu glauben. Schließlich gibt es bei Religionen ganz schön viele Langzeitnebenwirkungen: Meist unzeitgemäße Rollenbilder, Gebote die gesunde Sexualität erschweren, teilweise Homophobie, der Glaube dass andere besser dran wären, wenn sie das Gleiche glauben. Klar kann man auch dogmafrei glauben. Aber sobald ich sage "Ich bin Christ*in" oder "Ich bin Muslim*in" entscheide ich mich für einen bestimmten Regelkatalog, sonst müsste ich ja nicht sagen, ich wäre A oder B. Ich bin selbst auf meine eigene Weise gläubig und mein ganz persönliches Regelbuch, meine Lebensethik, darf jederzeit umgeschrieben werden. Von Menschen, die mir zeigen, was liebevollere, sinnhaftere und logischere Ansichten sind.
@MHJackBauerCinefreak
@MHJackBauerCinefreak 2 года назад
Nur andererseits was passiert dir, wenn du dem Regelkatalog nicht folgst? Eigentlich nichts, solange du es nicht mit Fanatikern zu tun hast. Bin da sonst aber bei dir mit deiner Argumentation...gerade dieses "Alle Menschen sind gleich", andererseits aber Einwände gegen Homosexualität und Andersartigkeit...das geht gar nicht! Heutzutage ist es doch schon ein Wunder, wenn man im Leben überhaupt die Liebe findet. Da sollten keine derartigen Einschränkungen eine Rolle spielen, das sage ich als heterosexueller Mann. Ich freue mich für jede(n), der/die die Liebe und das Glück findet
@marcoschoenteich7957
@marcoschoenteich7957 Год назад
Deshalb glaube ich zwar an Gott, aber gehöre keiner spezifischen Religion an. Ich sage zwar gerne das ,,Vater unser" auf, glaube auch an Jesus und an die zehn Gebote, aber spezifisch gesehen, bin ich Religionslos. Ich bin frei Gläubiger wenn man so will. Denn im Endeffekt führt jede Religion und Glaubensart zu Gott. Ob mit oder ohne Religion. Gleichzeitig glaube ich auch an die Wissenschaft. Das eine schließt das andere nicht aus. Liebe grüße
@justahuman350
@justahuman350 2 года назад
Also wenn ich ehrlich sein soll - ich bin getauft und zur Firmung gegangen, danach ist mir klar geworden, dass ich nicht glaube. Vor dem Tod habe ich absolut keine Angst, eher davor, Menschen, die ich liebe, alleine zu lassen. Interessantes Thema, vielen Dank!
@m.s.5370
@m.s.5370 2 года назад
Als Atheist ist meine Meinung zu Religion sehr zwiegespalten. Einerseits finde ich es bewundernswert, wenn es Anderen gelingt, quasi "aus dem Nichts" Kraft und Ausdauer zu schöpfen, wozu auch immer. Das zeugt von einem starken Geist und hoher Widerstandsfähigkeit. Und die Idee von einer Community, die durch ihren Glauben geeint ist, klingt auf dem Papier ja ganz schön. Allerdings gibt es in der Praxis einige Faktoren, die bei mir Alarmglocken auslösen: Da es Gott meiner Ansicht nach nun mal nicht gibt, kann er auch nicht intervenieren, wenn bestimmte Menschen seine Botschaft für ihre eigenen Zwecke verzerren. Das gab's bereits im Mittelalter mit den Ablassbriefen und das gibt es auch heute noch zuhauf. Wenn sich zum Beispiel welche von der Wesboro Baptist Church hinstellen und behaupten, dass Homosexuelle keine Menschen sind, von Gott gehasst werden und es verdienen, hingerichtet zu werden, dann geht mir das als Schwuler sehr gegen den Strich. Viele Konservative benutzen den Glauben nicht als Kraftquelle, sondern als Ausrede zur Unterdrückung von Minderheiten. Wenn sich daran etwas ändert, dann wäre für den Weltfrieden schon sehr viel geschafft. Auch die Tatsache, dass es als Tugend gesehen wird, Missionarsdienste zu verrichten und Leute zu konvertieren, geht in manchen Fällen einfach zu weit. Als ich noch zu klein war, um selbst zu entscheiden, musste ich Sonntags immer mit zur Kirche kommen, ob ich wollte oder nicht. Da verwundert es doch kaum, dass ich, sobald ich gemerkt habe, dass ich auch nein sagen kann, diese Option natürlich bevorzugte. Meine Familie hat zum Glück kein Problem damit, dass ich nicht glaube, aber das ist nicht immer so. Wer zum Beispiel das Pech hatte, in die Zeugen Jehovas reinzugeraten, kommt dort nicht wieder heraus, ohne alles, was man kannte und liebte, für immer unwiederbringlich zu verlieren. Das Motto 'leben und leben lassen' muss da noch richtig ankommen. Ich habe mir mal darüber Gedanken gemacht, wie die Menschen eigentlich ursprünglich auf den Gedanken, dass es Gott gibt, gekommen sind, und bin an der Antwort angelangt, dass sie nicht einsehen wollten, dass das alles nur Zufall war. Der Gedanke, dass alles einen größeren Zweck hat, ist im unendlichen Universum, neben dessen Größe wir noch unbedeutender als Ameisen sind, vermutlich recht tröstend, jedoch finde ich ihn gleichzeitig etwas... egoistisch, ohne jetzt arrogant klingen zu wollen. I meine damit nur, dass ich das sehr abwegig finde, dass dieses gesamte Universum, was wir noch nicht einmal vollständig beobachten können, alles nur für uns erschaffen wurde. Wenn Gott uns wirklich erschaffen hat, warum dann nicht einfach ein Sonnensystem? Wäre es wirklich nötig gewesen, alles andere da draußen zu erschaffen, wenn wir das Meiste davon nie bereisen können werden? Das macht doch mit der Idee des Zufalls viel mehr Sinn. Wir kommen aus dem Nichts, gehen wieder ins Nichts zurück und versuchen, uns in der Zwischenzeit ein schönes Leben zu gestalten. Mir persönlich reicht das vollkommen aus. Auch wenn das vielleicht nicht sehr hoffnungsvoll klingt, kann man meiner Erfahrung nach auch daraus Kraft schöpfen, man muss es nur wollen.
@Melissa-gs6kn
@Melissa-gs6kn 2 года назад
Gott wollte uns damit zeigen, wie unfassbar groß und machtvoll er ist, indem er uns ein riesiges Universum geschaffen hat. :)
@freiburger1397
@freiburger1397 2 года назад
Ich sehe das sehr ähnlich. Die Menschen denken immer sie stehen im Mittelpunkt obwohl alles nur Zufall ist.
@freiburger1397
@freiburger1397 2 года назад
@@Melissa-gs6kn Ist zwar eine schöne Vorstellung, hat aus meiner Sicht jedoch nichts mit der Realität zu tun. Wenn dir so eine Vorstellung aber Kraft gibt dann glaub ruhig daran. Solange man mit seinem Glauben und seiner Religion niemandem schadet ist ja alles gut.
@fruhlingsfuchs8330
@fruhlingsfuchs8330 2 года назад
Super!
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Das Problem war nie die nächstenliebe ( die gabs in allen Kulturen), sondern der Fernstenhass( die Bösen sind immer die anderen) und das kann die Religion sehr gut.
@7own878
@7own878 2 года назад
Ich finde es spannend wie sehr Menschen ihr leben an Religion festmachen können. Da gibt es viele bewundernswerte Geschichten. Ich persönlich bin Atheist und optimistisch darin, dass Religionslosigkeit nicht gleichbedeutend mit Antriebslosigkeit ist.
@Nuggetmonk
@Nuggetmonk 2 года назад
bracuhs tnicht optismistisch zu sein...das isn fakt :D
@dasuniversum5875
@dasuniversum5875 2 года назад
*persönlich
@goldroger7906
@goldroger7906 2 года назад
Ja aber ws moemtan abgeht spricht nicht für Atheismus. Burn out haben viele
@reinhardtfunk4499
@reinhardtfunk4499 Год назад
Mein bester Freund war ein Atheist, bis er dann streng arrogant an einem schönen BAUM geendet ist. Heute redet keiner mehr von Ihm.
@christopherb.2986
@christopherb.2986 2 года назад
weiß garnicht wo ich anfangen soll.... methodisch echt an vielen stellen nich so prall und mit verkürzungen effektgehascht... hier gings wohl um kommentare sammeln für algorithmus :(
@KarnodAldhorn
@KarnodAldhorn 2 года назад
Ich finde, Glaube nur auf Gott zu beschränken, verschließt einem die Augen vor etwas. Ich glaube zum Beispiel an die Demokratie, an mich selbst, an das Gute in der Welt und in der Menschheit und daran, dass alles irgendwie besser wird, im Großen und Ganzen. Andere glauben an ihren Hund, ihren Sohn, ihre Tochter oder ihren Berufserfolg. Man muss "Glaube" nicht nur auf Götter beziehen.
@MarkoBln
@MarkoBln 2 года назад
Aber mensch kann „Glaube“ auf Gott* beziehen und zugleich frei sein, an Ideale jenseits der Theologie zu glauben. Wenn möglichst viele Augen nicht verschlossen sind, finde ich das positiv; egal ob mit, durch oder ohne Glauben. 🙂
@ケルニコ
@ケルニコ 2 года назад
Du meinst drei unterschiedliche Arten von "Glauben". Es gibt das transzendentale Glauben an bspw. einen Gott oder an eine Kraft. Es gibt das Glauben an Werte oder Konzepte, da man diese als gut oder erstrebenswert befunden hat. Und zuletzt meinst du das Glauben an andere Menschen, um Ihnen Sicherheit zu verschaffen also das Bestärken und Vertrauen in eine Person.
@dark6.63E-34
@dark6.63E-34 2 года назад
@@MarkoBln Als Komplett frei würde ich es nicht bezeichnen. Denn bist du Religiös, müssen deine individuellen Ziele mit den Religiösen übereinstimmen. Religion verlangt Zeit und Kraft vor allem wenn sie von hoher Priorität in deinem Leben ist, dadurch zieht sie deine Aufmerksamkeit von gesagten Zielen.
@MarkoBln
@MarkoBln 2 года назад
@@dark6.63E-34 Wenn diese Ziele denn aber kongruent sind, ist das kein Problem mehr. Zumindest empfinde ich das so. Was ich allerdings anmerken muss, ist, dass ich eine sehr liberales Theologieverständnis habe. Weltliche Ideologien oder Weltanschauungen normieren unsere Realität ebenfalls und nehmen uns in gewissem Maß unsere "Freiheit".
@dark6.63E-34
@dark6.63E-34 2 года назад
@@MarkoBln Religiöse Verpflichtungen verlangen Zeit, Kraft, und Aufmerksamkeit, was von persönlichen Zielen abnimmt. Also nur kongruente Ziele mit weniger Priorität sind möglich. Andere Ideologien verlangen keine Verpflichtungen und da ist man halt freier.
@sabrinaspindler7058
@sabrinaspindler7058 2 года назад
Ja, ich bin sehr religiös und schöpfe extrem viel Kraft daraus (solidarische Gemeinschaft, eine positive Haltung bzgl. der Zukunft, er macht mich achtsamer durch tägliche Stillephasen und stärkt meine Fähigkeit Krisen zu überstehen). Aber "unkritisch" bin ich deshalb nicht, gerade wenn Kirche* ungerecht handelt. Das bringt Konflikte mit sich, aber da muss man halt durch. Veränderung bekommt man nicht geschenkt, in keiner Gemeinschaftsform. Und ich habe schon den Anspruch, dass Kirche Menschen "Heil" und nicht "Unheil" bringen sollte. Jede Form der Diskriminierung und Gewalt lehne ich daher strikt ab. *Kirche = nicht nur die katholische Kirche! (Das ist für evangelische Christ*innen immer ein wenig schwierig, so etwas zu hören, weil die katholische Kirche ein "non Salus extra nos" vertritt.) Mir hätte eine klarere Differenzierung vom Kirchenbegriff/ Spiritualität/ Religiosität im Video gut gefallen. Toll fand ich, dass ihr verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Religionsgemeinschaften befragt habt! Vielen Dank für eure Arbeit und eine schöne Weihnachtszeit 🎄
@hosinal-hosin9813
@hosinal-hosin9813 2 года назад
Leute ich liebe die Kommentare hier! Bei solchen quasi komplizierten Themen denkt man sich eher dass die Leute sich einfach nur streiten werden und jeder will sich richtig zeigen und dass er die richtige Antwort hätte das ist aber hier nicht der Fall. Jeder stellt seine Meinung explizit dar und begründet warum er eher dazu neigt und schimpft nicht andere! Mega Respekt ❤️
@A-Wa
@A-Wa 2 года назад
Ich finds spannend wie der Glaube manchen richtig Halt und Sicherheit gibt, während es bei mir genau das Gegenteil verursacht
@sythys_
@sythys_ 2 года назад
Warum verursacht er für dich Unsicherheit? Ist es vielleicht so, dass du eigentlich nicht glaubst es dein Umfeld jedoch von dir erwartet?
@A-Wa
@A-Wa 2 года назад
@@sythys_ es wird von meinem Umfeld definitiv nicht erwartet, auch wenn ich teils gläubig erzogen wurde. Es ist einfach nur so, dass erzählt wurde, das alles Gott erschafft und schwere Zeiten eine Art „Test“ von „ihm“ sein soll. Tja nach x-Schicksalsschlägen tut mir der Glauben an Gott nicht mehr gut. Ohne find ich inneren Frieden. Disclaimer: ich beziehe mich beim Glauben nur an abrahamische Weltreligionen.
@marie-antoinettevonseggern1210
@marie-antoinettevonseggern1210 2 года назад
@@A-Wa oder bist du einfach in deinem Wachstum so schnell und brauchst immer neue Herausforderungen? Ich bin zb Skorpion und dem wird nachgesagt, dass er es liebt, Probleme zu finden, weil er sie gut und schnell lösen kann. Es kann auch an deinem Mindset liegen: "Ich will unbedingt ein gelbes Auto" und sehe plötzlich nur gelbe Autos fahren. Der Fokus liegt auf dem was man denkt. :)
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
@@A-Wa Lass einfach ab von dem Glauben der dir versucht wurde anzuerziehen. Es geht seeehr vielen so wie dir. Leute die herausfinden das sie homosexuell sind bspw oder die anderweitig schaden erhalten durch die Religiösen überzeugungen die einfach überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben wie wir sie heute kennen. Durch unseren heutigen Kenntnisstand kann man einfach sagen das man die Religion nicht mehr braucht und die dinge die einem davon fehlen könnten durch andere viel bessere ersetzen kann. Es ist einfach ein Relikt alter zeit das nicht mehr benötigt wird. Für das Gefühl für das unendliche brauchst du keine Religion.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
@@marie-antoinettevonseggern1210 Stimmt , aber der Placeboeffekt durch vorhersagen bezogen auf dein Geburtsdatum hast du doch nicht unbedingt nötig oder ?
@t.a.yeah.
@t.a.yeah. 2 года назад
Man kann sich auch super mit sich selbst reden. :D Ein Gott ist da gar nicht nötig.
@psychologeek_funk
@psychologeek_funk 2 года назад
Haha, das stimmt 😄 mach ich auch manchmal 🙋🏼‍♀️
@alexanderkovalev8574
@alexanderkovalev8574 2 года назад
In manchen Glaubensansätzen ist man selbst Gott. Von dem her würde es da keinen Unterschied machen.
@PhillipAmthor
@PhillipAmthor 2 года назад
7:06 hätte man den nicht religiösen ein bild einer bekannten person zb ihren freunden gezeigt hätten sie den schmerz bestimmt auch besser weg gesteckt weil sie sich auf das bekannte hätten konzentrieren können
@PhoeniiX97
@PhoeniiX97 2 года назад
Ich wage zu behaupten, dass die allermeisten gläubig sind, weil sie es vom Elternhaus übernommen haben und nie selber großartig darüber nachgedacht haben. Ich bin auch der Meinung, dass Religion in Zukunft mit wachsendem Wohlstand immer weniger eine Rolle im Leben der Menschen spielen wird und irgendwann nur noch eine Minderheit gläubig sein wird.
@marie-antoinettevonseggern1210
@marie-antoinettevonseggern1210 2 года назад
Ich war bei uns als Kind diejenige, die gläubig ist und von der Familie ausgelacht wurde.
@carooenothera2262
@carooenothera2262 2 года назад
@@marie-antoinettevonseggern1210 Was hat dieser Einzelfall mit dem Ganzen zu tun? Wenn das so passiert ist, wie du sagst, dann tut mir das Leid. Aber das Beispiel gibt es auch anders herum. Meine Freundin wurde zum Beispiel in der Schule indoktriniert. Aber anscheinend nicht gut genug, sonst hätte sie das nicht bemerkt.
@marie-antoinettevonseggern1210
@marie-antoinettevonseggern1210 2 года назад
@@carooenothera2262 wie die Meisten hier, gebe ich meine Erfahrung weiter und kommentiere somit einen anderen Kommentar.
@PhoeniiX97
@PhoeniiX97 2 года назад
@@marie-antoinettevonseggern1210 An erster Stelle tut es mir Leid für dich, dass du ausgelacht wurdest.. Mich würde aber interessieren, wie man als Kind auf diese Idee kommt, wenn nicht vom Elternhaus. Ich hätte mich als Kind von niemandem, außer meiner Eltern, überzeugen lassen an irgendein Gott zu glauben und den anzubeten.
@marie-antoinettevonseggern1210
@marie-antoinettevonseggern1210 2 года назад
@@PhoeniiX97 Ich hab schon unheimlich früh die Welt wahrgenommen, mit vllt 3-4Monaten das erste Mal bewusst. Dann folgten Erfahrungen, die sich "normal " nicht erklären ließen. Meine Oma nahm mich einige Male mit in die Kirche, da war ich im frühen Grundschulalter und es zog mich an. So entstand es. :)
@carooenothera2262
@carooenothera2262 2 года назад
@psychologeek Mich stört es, dass ihr nicht mal die Gegenseite (die Atheist:innen) zu Wort kommen lasst. Und ganz unvoreingenommen bist du auch nicht... Eine Studie hat mir auch gefehlt und zwar eine von der EKD mit dem Namen "Wer bestimmt mein Leben? Ich!". Die Ergebnisse sind echt krass! (Soll kein haten sein, nur konstruktive Kritik)
@marie-antoinettevonseggern1210
@marie-antoinettevonseggern1210 2 года назад
"ICH" ist bereits eine geformte "Person"( persona=Maske). Das "Selbst" ist das was stark macht.
@carooenothera2262
@carooenothera2262 2 года назад
@@marie-antoinettevonseggern1210 Was meinst du?
@marie-antoinettevonseggern1210
@marie-antoinettevonseggern1210 2 года назад
@@carooenothera2262 Das ICH ist das, was erzogen wir mit den Vorstellungen und Werten/Normen der Eltern, Erzieher usw.. Was das Selbst aber tatsächlich ist, das muss "ich" selbst herausfinden. In dem Kommentar steht: Wer bestimmt mein Leben? Ich!"= Wer denn nun? Die verpasste Maske oder ich, das Selbst?
@carooenothera2262
@carooenothera2262 2 года назад
@@marie-antoinettevonseggern1210 Und was willst du damit sagen? Es ist nur der Titel.
@marie-antoinettevonseggern1210
@marie-antoinettevonseggern1210 2 года назад
@@carooenothera2262 Was ich damit sagen will, hab ich bereits geschrieben und bin auf diesen Satz eingegangen.
@light2004
@light2004 2 года назад
Ich wurde locker christlich erzogen, habe zwei evangelische Pfarrer als Eltern, aber bin inzwischen Atheist. Ich glaube weder an Gott noch an ein "Leben nach dem Tod". Ich finde die Vorstellung fast absurd. Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass es irgendeine Art Existenz nach dem Tod geben könnte, aber eigentlich ist es mir auch relativ egal, da ich es eh nicht wissen kann. Wenn ich vermute, dass nichts passiert und ich doch positiv überrascht werde, hat das ja nur Vorteile. Angst vor dem Tod habe ich nicht, da ich, wenn ich tot bin, ja sowieso nichts mehr fühle/bereue und Kontrolle darüber, ob ich sterbe oder nicht, habe ich auch keine. Die Angst in der Gegenwart würde mir also nichts bringen, da das nichts an meinem Todeszeitpunkt ändert. Ich konzentriere mich gerne auf den Moment und die Gegenwart und meditiere anstatt zu beten, wenn ich mal inne halten will. Mein Glaube kann sich bei mir theoretisch aber noch ändern, da ich ja erst 17 bin. ^^
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Top . Meditation wird unterschätzt. Wäre das video nicht so schlecht gewesen hätte man ein wenig in das thema eingreifen können nach dem punkt des schmerzempfindens bspw.
@janar.4332
@janar.4332 2 года назад
Für Menschen, die in ihrem Glauben Halt und Hoffnung finden, freue ich mich sehr. Ich habe immer schon dazu geneigt, alles kritisch zu hinterfragen und bin durch mein Psychologiestudium und mein großes Interesse an der Neuropsychologie allerdings eher in dem Glauben daran bestärkt worden, dass es nichts Übersinnliches gibt. Damit konnte ich bisher ganz gut leben, allerdings ist mein Bruder im Juli plötzlich bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen...Nun wünschte ich mir so sehr, glauben zu können, dass es etwas größeres gibt als uns und dass nach dem Tod noch etwas kommt.
@Melissa-gs6kn
@Melissa-gs6kn 2 года назад
Ich glaube an einen Gott, der uns so sehr liebte, dass er seinen Sohn sandte, um uns die Chance auf eine gemeinsame Ewigkeit mit Ihm zu geben.
@cen80
@cen80 2 года назад
@@Melissa-gs6kn Amen Schwester.
@cen80
@cen80 2 года назад
Frag aufrichtig nach Gott und er wird dir ein Zeichen geben.
@piccolaradge8333
@piccolaradge8333 2 года назад
Dann kannst du es bestimmt auch beweisen
@Melissa-gs6kn
@Melissa-gs6kn 2 года назад
@@piccolaradge8333 ich denke eher, Gott hat sich uns in seiner Schöpfung zu genüge bewiesen... :)
@JockelJonas
@JockelJonas 2 года назад
"Gott ist eine lächerliche Fiktion einfältiger Menschen zur Übertragung jeglicher Verantwortung an einen unsichtbaren, magischen Freund." Sherlock Holmes
@SomeSayApple
@SomeSayApple 2 года назад
FUN FACT zu den Schmerzen: Ich hatte letztes Jahr eine OP, bei der notfallmäßig noch mal nachgenäht werden musste und die Schmerzmittel nicht ganz saßen. Ich war mental & körperlich fix und fertig, hab mich aber an Meditationsübungen erinnert. Durch bewusstes Atmen und Gedanken umlenken konnte ich nicht nur den Schmerz "akzeptieren", mich dadurch weniger verkrampfen und den Schmerz so lindern, sondern auch meine mentale Belastung senken. Es war immer noch keine gute Erfahrung und ein paar Pausen zum heulen mussten sein, aber sogar die Ärzte waren begeistert und mir hat es das sehr erleichtert bzw. überhaupt erst erträglich gemacht. Für mich hat das also nichts mit Religion oder Spiritualität, sondern mit Fokus und Anspannung zu tun.
@aba1829
@aba1829 2 года назад
Wie kommt es, dass viele Leute aus der Kirche austreten, und jetzt sehr viel öffentlicher Rundfunk die Kirche gut aussehen lässt? Irgendwie bin ich mir immer unsicher, was die freie Wahl der Themen bei Funk angeht...
@Herr_Vorragender
@Herr_Vorragender 2 года назад
Aus soziologischer Sicht ist die Aussage hoch interessant "... ob man Gott braucht oder nicht, finde ich, muss jeder bzw. jede für sich selbst beantworten." Meine Meinung ist, dass es eine Aussage ist, die man trifft, um bei niemandem an zu ecken. "Jeder soll selbst entscheiden" ist wie der Tritt gegen das eigene fertige argumentative Kartenhaus, das alles wieder zum Einsturz bringt. Quasi wie wenn man sagt "Gefühle sind wichtiger als Logik und Vernunft". Weiterhin meine Meinung ist, dass in unserer heutigen Zeit, Religion und der Glaube an irgendeinen Gott ein notwendiges Übel ist. Wir sind leider noch nicht so weit, um allen psychologischen Bedürfnissen jedes Menschen gerecht zu werden. Religion scheint mir wie ein Therapie-Ersatz, ein Sozial-Ersatz und ein Identitäts-Ersatz. Im Klartext, wer eine Identitätskrise hat, findet seine Identität in Form von "Ich bin Moslem / Christ / Hindu / ...". Wer schlechte oder keine engen sozialen Bindungen hat, oder schlicht nicht erfüllt genug ist, sucht sich sein Substitut in der Quantität der Sozialen Glaubensgruppe. Wer Probleme hat, sucht seine Erklärungen und Lösungen in Form von Überzeugungen, die auf Glaubensgeschichten basieren. Und weiterhin meine Meinung ist, dass immer weniger Menschen an einen Gott glauben müssen, wenn wir alle uns eine weltweite Kultur des kategorischen imperativ aufbauen würden. Um dann noch den letzten zweifelnden Rest zu überzeugen, werden die Lehren von Prof. Shelly Kagan zum Standard Programm für alle Schüler. Darum, in kurzen Worten formuliert, denke ich, dass der Spruch "das muss jeder für sich selbst entscheiden" wie der Bootsanker ist, der uns an der Besserung der Welt, Menschen und dessen Zukunft hindert.
@ケルニコ
@ケルニコ 2 года назад
Sehr guter Kommentar, ich sehe es genauso.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Als Placebo wirkt Gott ganz gut aber es kann halt stärkere nebenwirkungen haben als Rauchen und antibiotika zusammen, dabei haben wir so viel bessere alternativen.....
@kazkonkarlsruhe
@kazkonkarlsruhe 2 года назад
Ich finde Glauben auch gut, wenn es in einem Rahmen beliebt. Aber, wenn Gott als Stellvertreter der Meinungsbildung wird finde ich das brandgefährlich. Ich kenne einige die ihre Verantwortung komplett abgegeben haben. Die sagen, Gott hat sie geleitet. Klar macht das dann glücklicher, wenn man sich im Namen von Gott selbst aus der Verantwortung ziehen kann. Und der Institution Kirche kann man sehen in welche extrem Richtungen das gehen kann.
@freiburger1397
@freiburger1397 2 года назад
Ich bin Atheist und meine Meinung zu Glaube lässt sich mit einem Zitat von Nietzsche einfach zusammenfassen: "„Glaube“ heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist." Ich sehe es jedoch als sehr wichtig an alle Glaubensrichtungen zu respektieren auch wenn man sie selbst ablehnt. Ich denke viele Menschen sind gläubig, weil die Realität für viele zu negativ und traurig ist und dementsprechend kann ich gut verstehen, dass Menschen lieber an einen Gott glauben, der ihnen Hoffnung gibt anstatt traurig zu sein. Angst vor dem Tod habe ich übrigens nicht, ich gehe davon aus dass nach dem Tod einfach nichts ist (genauso wie vor dem Tod nichts war), dementsprechend fühl ich mich dem Nihilismus auch sehr verbunden.
@fruhlingsfuchs8330
@fruhlingsfuchs8330 2 года назад
Wow! Ich habe noch nie darüber nachgedacht, dass vor der Geburt ja auch "nichts" war :0 Mindblow!
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Dürfte ich das umformulieren ? : Habe Respekt vor jeder Person. Habe auf garkeinen Fall Respekt vor jeder schwachsinnigen Idee oder Überzeugung !
@natze5219
@natze5219 2 года назад
Ich bin bei den Zeugen Jehovas aufgewachsen. Heute mit Ende 20 und schon 10 Jahre ohne die Zeugen, merke ich wir krass mich dieser Glaube eingeengt und bestimmt hat. Heute hätte ich mir gewünscht, dass man mir sagt: die Kraft ist in dir. Du bist so in Ordnung wie du bist. Nicht: halte dich an alle Regeln, die wir dir vorgeben, sonst stirbst du. Klar, ist mit Sicherheit eine Frage in welchem Glauben man aufwächst. Aber ich glaube mittlerweile an mich und die Psychologie. Danke für dieses Video. War sehr interessant. Was mich noch interessieren würde: ein Vergleich was bei einer Meditation im Gehirn passiert. Ist das genauso wie beten?
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Freut mich das du es raus geschaft hast. Schafft nicht jeder.
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
Natze: Super! Leider landen sehr viele ehemalige Zeugen sehr schnell nach ihrem Ausstieg in der nächsten Sekte, Freikirche, Kommune, und die Fremdbestimmung fängt erneut an - aber das empfinden sie meist - wenn überhaupt - zu spät - meist gar nicht. Traurig.
@natze5219
@natze5219 2 года назад
@@Maximum7077 und @Cladia vielen Dank für eure lieben worte. Ja, es war und ist bis heute nicht einfach, aber es wird immer besser :)
@yiigiido5154
@yiigiido5154 2 года назад
Ah du warst also letztens an meiner Tür und wolltest über Gott und die Welt reden? :D (hab extra nicht aufgemacht)
@emilyhimbeerchen4550
@emilyhimbeerchen4550 2 года назад
Schade, dass hier Glaube und Religiösität so durcheinander gewürfelt wird. Man kann jeweils das eine ohne oder mit dem anderen haben.
@alleneinengutentag5367
@alleneinengutentag5367 2 года назад
Darf ich fragen, wie du das trennen würdest? Also inwiefern du Glaube und Religiösität oder Religion nicht über eins bringen würdest, und wo du sagen würdest, da sind die Unterschiede?
@IchKenDich
@IchKenDich 2 года назад
Glaube ohne Religiosität - da gehe ich noch mit, das gibt es. Aber Religiosität ohne Glaube? Da kann ich mir nichts drunter vorstellen. Was meinst du damit? :)
@emilyhimbeerchen4550
@emilyhimbeerchen4550 2 года назад
@@IchKenDich Religiösität ohne Glaube wäre z.B. Teil einer Gemeinde (damit meine ich jetzt z.B. eine evangelikale Freikirche oder die Zeugen Jehovas) zu sein und im inneren nicht mehr zu glauben aber auch nicht alle seine sozialen Kontakte verlieren zu wollen. Oder ein anderes (weniger hartes) Beispiel wäre, dass Du das Gefühl, welches Du beim Gottesdienst hast, das gemeinsame Singen etc. liebst aber eben nicht so glaubst wie die anderen Gemeindemitglieder. Glaube ohne Religiösität wäre z.B. Jesus zu lieben und gerne zu beten aber z.B. bei der Homophobie Deiner Gemeinde oder auch einfach den Gottesdiensten nicht mit zu machen. 😊 Habt schöne Weihnachten, ganz egal was ihr glaubt 💕
@IchKenDich
@IchKenDich 2 года назад
@@emilyhimbeerchen4550 Dankeschön, jetzt versteh ich's! :) Dir auch frohe Weihnachten und nen guten Start ins Neue! :D
@amyb.9420
@amyb.9420 2 года назад
Ich bin Christin und ich glaube aus verschiedenen Gründen. 1. Habe ich viel mit Gott erlebt und gelernt ihm zu vertrauen. 2. Habe ich viele Belege für die Bibel erfahren und kann es daher nur glauben. 3. Habe ich in meinem Leben gelernt, dass Gott mich beruhigt und mir liebe gibt. 4. Bekomme ich durch meinen Glauben Kraft. 5. Zeigt mir die Bibel wie ich mit Menschen umgehen soll und was richtig und falsch ist. 6. Hilft es mir wichtige Entscheidungen mit Gott zu treffen weil er immer für mich da ist und mich besser kennt als ich mich kenne. Zuletzt kann ich nur sagen, dass die Nähe und Beziehung zu Jesus mein Leben zum besseren geändert hat.
@Stefan-1978
@Stefan-1978 Год назад
Du kannst das alles zusammen streichen zu einem einzigen Punkt. Du glaubst an einen Gott weil Du daran glauben willst. Es gibt ca 5000 Gottesbehauptungen , für keinen davon gibt es aber Beweise. Ob es einen Gott gibt wissen wir nicht, wenn es einen gibt wissen wir nicht welchen. Odin, Zeus, Ahura Mazda, Quetzalcuatl, Shiva, Krishna, Allah..... Ich kenne nicht mal alle, Du vermutlich auch nicht. Wie willst Du Erfahrungen mit Gott machen wenn es keinerlei Hinweise auf seine Existenz gibt? Egal was Du erlebt hast ,Du verknüpfst es einfach mit Gott ohne klare und eindeutig zu wissen dass es da einen Zusammenhang gibt. In der Bibel steht vieles was man nicht beweisen kann, gab es Abraham? Moses? Noah? Dann Dinge die klar widerlegt sind , der Mensch hat sich in den letzten 2 Millionen Jahren vom Höhlenmenschen zum modernen Menschen entwickelt, Adam und Eva gab es nicht. Dir Sintflut kann nicht nachgewiesen werden, hat vermutlich nie stattgefunden..... Ist Jesus von den Toten auferstanden? Es gibt keine Beweise dafür, dazu ist es sehr unwahrscheinlich weil medizinisch unmöglich.
@nebel7449
@nebel7449 2 года назад
Mir gefallen vor allem die Werte des Christentums. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, jedem Menschen den gleichen Wert zu sprechen. Das geht in unserer Gesellschaft immer weiter verloren. Ich war nie gläubig, stamme aber aus einer katholischen Familie. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass der Teil meiner Familie, der gläubig ist, eine innere Ruhe ausgestrahlt hat. Ich habe mich häufig gefragt, wie sie die Ungerechtigkeit in der Welt aushalten können, anderen Menschen so extrem viel helfen können und dabei so friedlich zu sein. Sie versuchen jeden Menschen zu verstehen. Es ist ihr Glaube, der ihnen diese Möglichkeit gibt. Da habe ich gelernt, dass in der heutigen Zeit vor allem die Kirche an wichtige Werte wie Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft erinnert. Kaum ein anderer Verein oder eine andere Institution tut das.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Nächstenliebe gibts in jeder Kultur . Problematisch ist der Fernstenhass prädige ich jetzt einfach mal
@KarnodAldhorn
@KarnodAldhorn 2 года назад
1:54 Aber grundlegend sind alle genannten Gründe ähnlich. Ich habe die Theorie, wir Menschen sehnen uns ungefähr nach den selben Dingen, aber haben unterschiedliches Zeug, was uns das gibt. Bei manchen ist es Glaube an Gott, bei mir zum Beispiel glaube an das Gute und an mich selbst.
@rosaschmitt2837
@rosaschmitt2837 Год назад
Ich kann mit Religion nicht viel anfangen, da sie aus meiner Sicht wissenschaftlichen Erkenntnissen, für die es wesentlich mehr Belege gibt, wiederspricht.🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️ Für mich existiert das Übernatürliche nicht. Zudem bin ich von religiösen Menschen genervt, die mich zum Teil (das trifft absolut nicht auf alle zu) konvertieren wollen. Was ich glaube ist nicht euer Problem 😮‍💨. Dann ist da natürlich auch noch der Aspekt, dass Religion der Auslöser für die meisten Kriege/Konflikte ist.
@Luna1967100
@Luna1967100 2 года назад
Etwas nervig, dass in dem Video ständig die Begriffe "gläubig" und "religiös" durcheinander geworfen werden. Ich kann sehr gläubig sein, ohne religiös zu sein. Der religiöse Mensch will seinem Gott etwas geben, damit er etwas zurückbekommt. Der gläubige Mensch vertraut darauf, dass ihm bereits alles geschenkt ist. Der eine will etwas haben von Gott, der andere will jemand sein vor Ihm. Der religiöse Mensch will Segen und Glück, Gesundheit und langes Leben. Dafür ist ihm kein Ritual zu lang und kein Opfer zu viel. Er will seinen Gott gebrauchen, seine Religion soll nützlich sein. Der gläubige Mensch weiß, dass er von Gott gesegnet ist; Gesundheit, Glück und Leben kommen aus Seiner Hand. Deshalb dankt er zuerst für Gottes Liebe und fragt nach Seinem Willen. Er vertraut Gott sein Leben an, sein Glaube ist eine Haltung unabhängig von Religion.
@leafrahnow6932
@leafrahnow6932 7 месяцев назад
Mein christlicher Glaube an Gott erfüllt mich und ich fühle mich bedingungslos geliebt.
@miradejaanoor1249
@miradejaanoor1249 2 года назад
Ein gutes Video. Die Religionspsychologie bleibt eine tolle Wissenachaft. Ich bin gerade in deinem Video darüber gestolpert, dass die "religiøsen Menschen" so dankbar sind, dass sie glauben "weil jemad. ihnen zuhört". Was ich sehr bedauere, wenn ein "Gott" nôtig wird, weil es kein Umfeld gibt, dass zu hört und einem positiv unterstütz, besonders in schweren Zeit. Ich habe durch meinem Studium in der Thanatoligie, Thanatopädagogik und Thanapsychologie Sterben und Tod untersucht. Es ist total spannend. Ich bin davon überzeugt, wenn das Thema Tod kein Tabu mehe ist, dann verlieren mehr Menschen die Angst davor. Wir müssen lernen, dass sterben normal ist und dass wir für einander immer da sein müssen als Gesellschaft. Ich bin nicht gläubig weil ich darin keinen Sinn darin sehe. Genauso lehne alle religiøse Institutionen ab, weil sie massiv Frauenfeindlich sind. Alle Religionen maßen sich an, Frauen vorzuschreiben wie sie sein sollen, wie sie sich zu verhalten haben. Für mich persönlich genauso unangemessen, wie die Werbung und der Kapitalismus. Ich mag Frieden und Wissenschaft.
@pastelqueenwudel
@pastelqueenwudel 2 года назад
Wissenschaft alleine reicht jedoch nicht, um die Welt vollkommen zu erklären. Finde Scientismus nicht so nachvollziehbar.
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
@@pastelqueenwudel : na dann bleibt noch der Humanismus, der Pantheismus, die Philosophie ......such´dir was aus.
@pastelqueenwudel
@pastelqueenwudel 2 года назад
@@claudiaschneider5744 jo, und mit Philosophie kann man zum Thema Gott kommen. Danke für die Bestätigung.
@DerFall
@DerFall 2 года назад
Danke für das spannende Video!💙Und mega interessant, dass sich Glauben sogar im Gehirn zeigt - wieder was gelernt!💪
@halfbloodprince96
@halfbloodprince96 2 года назад
Der Satz "Jeder Mensch hat Angst vor dem Tod" ist einfach grundlegend falsch.
@fm8157
@fm8157 2 года назад
Ich finde es schade, dass hier keine Atheist*innen zu Wort gekommen sind. Deren Antworten hätten mich sehr interessiert!
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
Atheisten lassen sich meist nur ungern auf religiöse oder sogen. Glaubensthemen ein - es mag ganz bestimmt Ausnahmen geben - aber in der Regel denke ich eher nicht.
@fruhlingsfuchs8330
@fruhlingsfuchs8330 2 года назад
Ich bin sehr christlich erzogen worden, war von Natur aus aber immer ein naturwissenschaftlich orientiertes Kind. Für mich war vieles am Glauben unlogisch, ungerecht und moralisch falsch. In meiner Familie gab es für meine "Andersartigkeit" stille und offene Vorwürfe, die sich von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter ziehen. Mit dem Erwachsenwerden habe ich den Glauben hinter mir gelassen und bin letztendlich auch aus der Kirche ausgetreten. Heute würde ich mich als Atheistin bezeichnen. Ich persönlich vertrete die These, dass der Mensch glaubt, weil das Gehirn das leisten kann. Wir können die Welt erfassen und erweitern, aber eben manchmal nicht ertragen. Glaube kann gute Dinge bewirken, die auch im Video angesprochen wurden, trotzdem wünsche ich mir, dass wir uns als Gesellschaft von Religionen und Glaube wegentwickeln und uns Werte im Hier und Jetzt suchen. Ich wage die steile These aufzustellen, dass die Welt eine bessere wäre.
@piccolaradge8333
@piccolaradge8333 2 года назад
Der These würde ich widersprechen, und behaupte das Gegenteil. Viele Werte, die die Religion vermittelt SIND auch als Werte im “Hier und jetzt” tauglich und ich denke eher, dass wenn einige (nicht unbedingt alle) dieser Werte von jedem Menschen praktiziert würden, würde die Welt eine bessere sein. Weil diese weniger Verbrechen, weniger Hass, weniger Konsum für den Menschen schädlicher Dinge etc. pp. zur Folge hätte.
@fruhlingsfuchs8330
@fruhlingsfuchs8330 2 года назад
@@piccolaradge8333 Welche Werte sollen das sein?
@IchKenDich
@IchKenDich 2 года назад
@@fruhlingsfuchs8330 Ich bin der Meinung, dass die Religionen ein gutes Beispiel dafür sind, wie anfällig wir auf Indoktrination sind. Unsere Gesellschaft ist geprägt von Glauben(ssätzen), die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das mag zunächst unproblematisch wirken, ist aber tatsächlich ungemein gefährlich, wenn negative, veraltete und ideologische Glaubenssätze weitergegeben werden. Genau das gleiche findet meines Erachtens beim Glauben statt. Ich stimme dir also total zu, dass die Welt eine bessere wäre, wenn wir uns als Gesellschaft davon wegbewegen würden und uns auf tatsächlich bewiesene Tatsachen und Sachverhalte berufen würden, statt an veralteten Sitten und Gebräuchen festzuhalten.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Ich stimme dir da absolut zu. Besser hätte ich es nicht formulieren können :). Ich finde es sehr schön zu hören das du dich sogar gegen deine Familie als Kind durchsetzen konntest und dinge für dich damals bereits wenig sinn ergaben. Beeingdruckend.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
@@piccolaradge8333 Welche Werte sollen das sein ? Frauenrechte/Gleichberechtigung, Redefreiheit, Pressefreiheit und andere Menschenrechte mussten alle gegen die Religionen erkämpft werden. Bis ins 19jhd musste noch jeder theologe den antimodernisteneid schwören. BIS HEUTE ist der vatikan der einzige Staat in Europa der nicht die Menschenrechtsratifizierung unterschrieben hat. Also von welchen Werten genau reden wir hier ?
@jonathanthethird52
@jonathanthethird52 2 года назад
Ich glaube, weil gewisse Erfahrungen den Glauben erstens für mich belegen, ich mich zweitens viel mit Atheismus und gleichfalls unterschiedlichen Religionen beschäftigt und ein meiner Meinung nach vernünftiges Urteil über diese Fragen gefällt habe. Ich halte es aber für einen Fehler, über diese Fragen zu diskutieren; habe selten erlebt, dass eine Debatte bei dem Thema geholfen hätte, da es um absolute und gelebte und nicht statistische Wahrheiten geht.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
"da es um absolute und gelebte und nicht statistische Wahrheiten geht." Der Teil sagt schon alles.
@Giantdeath
@Giantdeath 2 года назад
Ich habe oft das Gefühl, dass Menschen die glauben oft sehr viele Ängste haben und etwas brauchen was ihnen Kraft gibt Was denkt ihr dazu?
@chilleinfachmal
@chilleinfachmal 2 года назад
Ich bin gläubig und hab absolut keine Angst vor irgendwas. Aber ja, wenn man Angst vor etwas hat, kann der Glaube ja helfen. Aber nur deswegen zu glauben, halte ich für falsch.
@Giantdeath
@Giantdeath 2 года назад
@@chilleinfachmal die Personen die im Video interviewt wurden haben sich jedenfalls so angehört wie ich es oben beschrieben habe Aber freut mich, dass es bei dir nicht so ist und jeder soll auch glauben woran er möchte Ich hoffe, dass das nicht iwie anders rüber kam
@ichbinaufyoutube7441
@ichbinaufyoutube7441 2 года назад
In gewisser weiße schon. Meine Mutter und mein jüngster Bruder sind beide tief religiös und beide sind sehr sensibel und reagieren sehr stark auf Tode (trotz des Glaubens). Ich und mein anderer Bruder sind wiederrum komplett unreligiös und wir sind auch viel nüchterner/rationaler im allgemeinen und im Bezug auf den Tod
@siktir4674
@siktir4674 2 года назад
Ich hab nur Angst vor Gott
@piccolaradge8333
@piccolaradge8333 2 года назад
Jein… es gibt ja auch Leute die einfach damit aufgewachsen sind und darin bzw. damit einfach was schönes verbinden
@AntiRoboterin
@AntiRoboterin 2 года назад
Zu dem Schmerz-Versuch mit dem Maria-Bild bei Gläubigen: Im Gegensatz zu Atheisten haben sie eine Verbindung zu dem Motiv und positve Gefühle dazu. Wenn man den Atheisten Bilder ihrer Partner:innen, Urlaubserinnerungen oder Lieblingstiere gezeigt hätte, dann wäre das Schmerzempfinden wahrscheinlich ebenfalls reduziert gewesen. Ich wurde atheistisch erzogen, bin mittlerweile aber naturreligiös. Mir gibt der Glaube das Gefühl von Verbundenheit, Sicherheit und Verlässlichkeit.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Das Video ist komplett einseitig. Versuchs erst garnicht.
@hubertroscher1818
@hubertroscher1818 2 года назад
Nicht jetzt nicht mehr an Gott glauben, glauben stattdessen aber jetzt an Karl Lauterbach.
@izrailas
@izrailas 2 года назад
Na dann schau dir mal das Video vom Parabelritter zu Lauterbach an ^^
@dasminion2537
@dasminion2537 2 года назад
Ich finds total schön, wenn Menschen für sich einen glauben bzw. eine Religion gefunden haben und ihnen das irgendwie gut tut. Ich selbst bin nicht religiös bzw glaube nicht an irgendeinen Gott aber das kann und sollte jeder so handhaben, wie es ihm/ihr guttut
@supernaturlich3662
@supernaturlich3662 2 года назад
Könntest du bitte auch die negativen Aspekte von Religion thematisieren.
@ケルニコ
@ケルニコ 2 года назад
Ehrlich gesagt ist dieses Video sehr unkritisch bzgl. Glauben. Man merkt, dass die Redaktion den Gläubigen nicht auf den Schlips treten wollte. Das ist natürlich fatal für einen Kanal, der sich eigtl. sehr sachlich mit Themen befasst. Pia spricht es ja nur ganz kurz an: Es ist nicht der Glaube per se, der die Menschen "glücklicher" macht. Es sind Dinge wie "Gesprächspartner haben", "mit anderen zusammen sein" und "Struktur haben". Alle diese Faktoren kann man außerhalb von einer Glaubensgemeinschaft finden. Das Wichtigste: Ohne die kranken Hierarchien, Regeln, Strafen und Zwänge. Vom Patriarchat mal ganz schweigen. Oder der grassierenden Pädophilie. Das Problem ist, dass Religionsgemeinschaften sich nicht auf ihre Religion beschränken, sondern ihren Einfluss auf Menschen stringent für realpolitische Zwecke nutzen. Es geht immer um Macht und Geld. Wir sollten weiterhin eine rationale, aufgeklärte und säkulare Gesellschaft anstreben.
@hubertroscher1818
@hubertroscher1818 2 года назад
Ewiges Leben wäre für mich ein Horror. Ich bin ihm jetzt schon langsam überdrüssig. Die Theorie muss also noch etwas modifiziert werden.
@kreutlingen
@kreutlingen 2 года назад
"Ich denke also bin ich" man könnte auch sagen "Ich bin was ich denke" Wenn Religion hilft die eigene Lebensqualität zu verbessern, hat sie auf jeden Fall ihre Berechtigung.
@piccolaradge8333
@piccolaradge8333 2 года назад
Amen, sehe ich genauso. Deshalb finde ich es unfair, dass es Menschen gibt die einem die Religion schlecht reden wollen, weil sie in “ihren Augen” keinen “Sinn” macht.. Aber wenn Religion den Gläubigen Menschen doch hilft (und insofern sie nicht versuchen andere, also nicht Gläubige, zu missionieren) kann man sie doch so Leben lassen, wenn es ihnen was bringt.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
@@piccolaradge8333 Das Problem ist das Religion seine Nebenwirkungen hat die natürlich hier komplett vergessen oder absichtlich weggelassen wurden. Ein Placebo mit nebenwirkungen quasi
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
@@piccolaradge8333 : Schon mal von Zwangsmissionierungen gehört? Teufels- und Dämonenaustreibungen - wird heute noch in vielen Freikirchen und Sekten praktiziert - dem sexuellen MB in den Großkirchen und auch schon in vielen Sekten, Kulten und Freikirchen - wenn all diese pseudo-gläubigen Menschen wenigstens den Rest der von ihnen so sehr verhassten Ungläubigen, Atheisten, Heiden, Homosexuellen einfach in Frieden leben lassen würden, wäre sehr viel gewonnen - aber genau das Gegenteil davon ist der Fall - sieh dir doch das Treiben der allermeisten religiös fundament. Pseudo-Gläubigen an - das sind meist völlig fanatische und verbohrte Zeitgenossen, mit denen du keine normalen Gespräche mehr führen kannst, ohne dass du mit ihren abstrusen Dogmen gleich in Berührung kommst.
@stefankant2612
@stefankant2612 2 года назад
Wir alle glauben (etwas). Ob wir an eine göttliche Instanz glauben, an ein jenseitiges Leben, etc., oder ob wir glauben, dass es keine Gottheiten und kein "Leben danach" gibt. Im Endeffekt glauben wir der Religion, der Wissenschaft oder der Philosophie. Die Forschung kann zeigen, dass religiöser Glaube, wie in dem Video gut dargestellt, Vorteile mit sich bringt. Besser als jeder Glaube, dem der Zweifel inhärent ist, ist jedoch die (eigene) Erkenntnis. Ich habe, als religiös eher Ungläubiger mal einen guten Satz gehört: "Im Gebet sprichst Du zu Gott, in der *Meditation* spricht Gott zu Dir."
@Anw3ndung
@Anw3ndung 2 года назад
Was ich mich jetzt frage beim Schmerzregulieren durch Anschauen von zB. Maria Bildern oder ähnliches. Was wäre passiert, hätte man den "Atheisten" oder eben nicht katholisch religiösen, Bilder gezeigt, die bei ihnen Sicherheit auslösen, zB wenn man ihnen geliebte Personen, nen Atomschutzbunker ( mir ist nichts besseres eingefallen😅)oder sonst etwas, zeigt. Ich meine, da hat man ja als gläubiger Katholik sozusagen einen Vorteil, wenn man Maria sieht, aber als Atheist bekommt man nur irgendein Bild, also nichts wozu man auch nur irgendeinen Bezug hat. (oder habe ich da was falsch verstanden?) Ich bestreite nicht, dass gläubige Menschen, Schmerzen ausblenden, oder durch ihre Überzeugung sehr viel erreichen können, aber dass "Atheisten" das weniger oder nicht können sollen, hört sich in meinen Ohren, aufgrund dessen was ich oben geschrieben habe, nicht sehr repräsentativ an. Es gibt niemanden der an nichts glaubt, also ab wann ist man ein gläubiger Mensch? Man kann auch sehr gut ohne Gott und Religion an etwas glauben. Also an sich verstehe ich es so, dass im Video Gläubige eher als religiöse Menschen gemeint sind, die sehr wahrscheinlich auch an Gott glauben. Aber wie schon erwähnt, glauben alle an etwas, eben auch Atheisten. Gab es in der Studie etwas, was repräsentativ für "Atheisten" gezeigt wurde? Irgendwie kann ich mir das nur schwer vorstellen. Weil was soll das dann überhaupt sein? Eine Ideologie zB ist auch nichts anderes als eine Religion, nur eben ohne Gott oder höheres Wesen. Ich hab jetzt irgenwie mehr geschrieben als ich ursprünglich wollte und hoffe, dass halbwegs rüberkommt, worauf ich hinaus will. Freue mich auch über Antworten, falls das jemals wer liest. 😁
@umm.schneeflocke
@umm.schneeflocke 2 года назад
Mich hat meine Religion allein vom Suizid abgehalten. Finde die Kommentare hier sehr diskriminierend, sich darüber lustig zu machen absolut falsch. Wenn es auf euch nicht zutrifft schön und gut, aber es mit Hunden und Leckerlis zu vergleichen absolut beleidigend.
@TheBigbaba10
@TheBigbaba10 2 года назад
"Weil mir jemand zuhört",.... ähm,... da hört niemand zu, da ist nichts, war nie was und wird nie etwas sein.
@JerryPost
@JerryPost 2 года назад
Zu dem Schmerzen: könnte der Grund für die Regulierung des Schmerzes nicht auch sein das man mit dem Bild was verbindet? Wäre Interessant ob man zum Beispiel durch das ansehen von Bildern auf denen Verwandte drauf sind, einen vergleichbaren Effekt bietet. (selbiges mit zum Beispiel Musik oder Bildern von anderen Dingen die einem irgendwie wichtig sind wie: Hobbys / Haustiere / Natur usw)
@piccolaradge8333
@piccolaradge8333 2 года назад
Darum ging es doch gerade.. religiös Menschen haben mit dem Gemälde von Maria etwas verbunden - den Glauben/die Religion und Atheisten nicht, was logisch erscheint, da sie mit dieser Figur nichts verbunden haben, was ja genau deine Annahme ist.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Natürlich hast du recht. Das video ist schon ziemlich schlecht.
@deladetoto
@deladetoto 2 года назад
Seit ich vor 15 Jahre die Kirche verlassen habe, geht es mir sehr viel besser. Ich habe gelernt Verantwortung die ich vorher im Glaube versucht habe abzugeben, zu übernehmen und damit selbstbewusst umzugehen. Gutes wie schlechtes lag ganz alleine bei mir und mein Leben wurde sehr viel besser. Die Angst vor dem Tod empfinde ich als natürlich und weckt in mir das Gefühl, das Leben mehr wertzuschätzen. Innere Stärke und tiefen Frieden hab ich in mir finden können, weil ich erkannt habe welche Stärke und Schwächen ich habe, woran ich arbeiten muss und was ich abstossen muss. Zu wissen welche Art von Mensch ich bin und in welcher Richtung ich mich entwickeln möchte, hat mich zu einem besseren und gesünderen (Psychisch wie Körperlich) Menschen gemacht. Danke für das Video.
@t.a.yeah.
@t.a.yeah. 2 года назад
Das klingt ja alles sehr individuell. Wurden/Werden denn die wichtigen gesellschaftlichen Umbrüche (FFF, Geschlechtergerechtigkeit, Aufklärung) von Gläubigen angetrieben? Ich glaube, eher nicht. Mir kommt es so vor, als würden die sich eher mit ihrem "Schiksal" abfinden. Religionsgemeinschaften selbst tun sich ja auch schwer mit ihrem eigenen Wandel. Ich kann mir vorstellen, dass es auch mit dem Wahrheitsanspruch zu tun hat. Ich bin ziemlich anti Religion, weil die auch noch viel zu viel Macht hier haben und man von Religionsfreiheit nicht sprechen kann (Schulunterricht, Beschneidung bei Jungen, Sterbehilfe etc.). Für sich persönlich soll ruhig jede*r glauben, wie sie*er will. Aber irgendwie hat es doch immer Auswirkungen auf die Gesellschaft.. (Ablehnen von Homosexualität in noch viel zu vielen Gemeinden, klassisches Rollenbild, Wissenschaftsskepsis etc.) Heißt nicht, dass es nicht auch möglich wäre, Religion und Menschenrechte zu verbinden! Passiert in der Realität aber leider viel zu wenig.
@t.a.yeah.
@t.a.yeah. 2 года назад
Was ich aber denke, ist, dass wir uns auch Dinge von Religionen abgucken sollten. Das Soziale, zum Beispiel. Da wäre ein Ansatz, Klassengemeinschaften zu stärken (vlt. 1. bis 13. Klasse) und sowas wie sitzen bleiben nicht mehr zu praktizieren. Kultur kann da auch helfen, und einfach mehr miteinander reden, vor allem mehr zuhören.
@jonathanthethird52
@jonathanthethird52 2 года назад
Mit so einer willkürlichen Einschränkung der "wirklich wichtigen Dinge" nach einem ganz bestimmten Wertekanon machst du ja jede Antwort von vorneherein zunichte 😢 Kirchen waren im Mittelalter Bewahrer von vielem alten Wissen über die Klöster, sie finanzierten hohe Kunst in Gemälde und Musik und Philosophie über die Theologie; auch sind sie seit Jahrtausenden für die Armenhilfe weltweit nicht wegzudenken. Klar gibt es dabei auch Korruption, Machtmissbrauch, unnötige Gewalt etc., aber vergiss nicht, dass sogar viele der Aufklärer ihre Thesen auf moralischen Grundwerten aufbauten, die dem Christentum entstammen.
@t.a.yeah.
@t.a.yeah. 2 года назад
@@jonathanthethird52 Ich finde das Argument nach dem Motto "es gab auch Gutes" immer so dünn. Die kirchlichen Hilfseinrichtungen werden heutzutage zu über 90% vom Staat finanziert, und nicht aus christlicher Nächstenliebe, dennoch dürfen sie Homosexuelle oder Geschiedene entlassen, weil es nicht zu ihren "Werten" passt. Es ist einfach nicht mehr haltbar. Was die Kirchenpolitik angeht, sollte sich auf jeden Fall jedes Mitglied gut informieren, da es ja von ihrem Geld mitgetragen wird. Nicht umsonst treten immer mehr aus. Glaube kann was Wundervolles sein, das sehe ich durchaus. Aber er darf nicht politisch sein. (Gläubige Bürger natürlich schon.) Es muss Empathie sein, die uns zu Gutem bewegt, nicht die Angst vor dem, was nach dem Tod kommt. Ich meine wirkich nicht aufgeklärte Gläubige, sondern solche, die immer noch glauben, sie würden die eine Wahrheit kennen und darauf Dinge aufbauen, die rational, ethisch, menschlich keine Grundlage haben. Und die Strukturen natürlich.
@jonathanthethird52
@jonathanthethird52 2 года назад
@@t.a.yeah. Ich persönlich glaube zu 100% an christliche Werte als Grundlage jeder Moral und nehme das auch als Basis meines politischen Handelns. Dass ich dann anerkenne, dass das viele nicht tun und glaubensfreie, pragmatische Kompromisse und daraus folgende ethische Prinzipien der beste politische Weg sind, schließt sich damit nicht aus. Nur sehe ich keinen selbst-evidenten, höheren Wert der säkulären Werte bei der Regulierung von Einrichtungen, die andere haben, solange das eine nicht das andere untergräbt oder angreift.
@jonathanthethird52
@jonathanthethird52 2 года назад
@@t.a.yeah. Und ich sage auch nicht "Es gab auch Gutes". Ich habe Aktivitäten aufgezählt, die sogar als Grundlage heutiger, säkulärer Institutionen und Bewegungen, die Sie vermutlich toll finden, unabdinglich sind, und die explizit aus Glaube und nicht aus liberalen Menschenrechten und kategorischen Imperativen oder so hervorgegangen sind.
@littlephoenix7182
@littlephoenix7182 2 года назад
Ich bin gläubig. Ich bin kein Vorzeigechrist oder so, und ich bin mir meiner Religion auch noch nicht ganz sicher. Aber ich denke oft über Gott nach und welche Rolle Gott in meinem Leben spielt. Und irgendwie glaube ich auch an Gott. Warum ich das tue, weiß ich nicht genau. Meine Gründe sind wohl sehr persönlich und immer von meiner Situation abhängig. Glaube kann Hoffnung geben. Oder Stärke, Liebe und Zuversicht. Es ist wohl auch eine Art Vertrauen, dass alles irgendwie einen Sinn haben könnte und es einen Weg für mich geben wird. 💚
@summerwinter6565
@summerwinter6565 2 года назад
Das göttlichste in meinem Leben ist das Leben selbst. Das lasse ich mir von keiner Religion vermiesen.
@KatholischerGottesdiener
@KatholischerGottesdiener Год назад
Naja die Aussage "immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus" gilt halt nur für Westeuropa. In Osteuropa und in eigentlich allen andere Teilen der Welt sieht das anders aus und es ist in Afrina und Asien eigentlich das genaue Gegenteil der Fall. Religiösität ist tief im Menschen verwurzelt und existiert auch schon genau solange wie die Menschen selbst. Was ich immer wieder bei Menschen die sich "Atheisten" nennen beobachten kann ist dass sie sich obwohl sie zwar keiner annerkanten religiösen Gemeindschaft angehören sich quasi "Ersatzreligionen" basteln.
@danielovic
@danielovic 2 года назад
Also ich habe keine Angst vor dem Sterben. Ich finde es komisch, dass Florian denkt, dass er seine Gefühle auf alle Menschen übertragen kann
@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF
@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF 2 года назад
Grundsätzlich sind religiöse Menschen bereit, Behauptungen ohne wissenschaftliche Evidenz zu glauben. Das sollte nicht unser Vorbild sein. Es wäre schön gewesen, hier nicht nur gläubige Menschen PR für Religion treiben zu lassen, sondern auch zum Beispiel Vertretern der Giordano-Bruno-Stiftung eine Plattform zu geben. Außerdem sollte der Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation noch deutlicher betont werden.
@funtikthewobblycat
@funtikthewobblycat 2 года назад
Klar brauchen wir Gott. Er hat uns erschaffen und verspricht uns eine neue Zukunft und ewiges Leben
@carynahzockt5653
@carynahzockt5653 2 года назад
Ich bin letztes Jahr vom Christentum zum Buddhismus konvertiert. Ich bin auch Mitglied in der Buddhistischen Union Deutschland. Und ich empfinde diese Religion als die richtige für mich. Ich finde die Lehre für mich sehr nachvollziehbar. Also persönlich glaube ich tatsächlich an den Buddhismus '& ich versuche mich was die Lehre angeht, dort jeden Tag weiterzuentwickeln. Buddhismus ist nicht nur Achtsamkeit, Meditation und mitfühlen mit allen Lebewesen, sondern vielseitiger. :) Ich selber finde es schön, wenn Menschen verschiedene Religionen haben, an die sie festhalten '& glauben können. Solange jede Religion friedlich verläuft, finde ich Glauben schön '& kann eine Unterstützung im Leben sein. Im großen und ganzen, egal was ihr alle glaubt. Ihr seid alle wertvoll. ❤🙏🏻
@korneliusraphael8927
@korneliusraphael8927 2 года назад
Ich finde man sollte glaube nicht mit Religiosität gleichsetzen, ich glaube an vieles und bestimmt auch an übermenschliches einfach weil man das manchmal braucht egal wie rational man ist, bin aber trotzdem absolut gegen religion . Tho nuce video hahaha
@TRUDOKU
@TRUDOKU 2 года назад
Eine super spannende Frage! 🤔
@ruizrita2097
@ruizrita2097 2 года назад
Ich habe seit 1 jahr zum Glauben zurückgefunden. Es hat mein leben so sehr bereichert. Ich habe eine wundervolle Glaubensgemeinschaft gefunden wo ich alle als Schwestern oder Brüdern in mein Herz eingeschlossen habe. Gott gibt uns nicht nur physische Nahrung, Gott gibt uns auch geistliche Nahrung. Ich bete für alli, die noch keine Chance hatten unseren lieben Vater kennenzulernen.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
80% religiös. Es gilt ja alles mögliche als religiös also müsste man sich erstmal anschauen was das überhaupt heißt :D.
@NoMementoMori
@NoMementoMori 2 года назад
Ja in Statistiken heißt es auch nach der Frage der Religiösität dass sich 80%~ selber als "religiös" bezeichnen... Aber in den gleichen Statistiken sagen die selben Leute auch nur zu 30%, dass sie an einen Gott glauben. Es gibt als einen beträchtlichen Teil der Leute, die behaupten religiös zu sein, aber nicht einmal an einen Gott glauben. So eine Art "religiös" ist das dann.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
@@NoMementoMori das ist es eben. Das Video ist schachsinn
@Smarddy
@Smarddy 2 года назад
Das Video ist leider ziemlich einseitig, undifferenziert und oberflächlich geraten. Das Bedürfnis von Kontrolle oder Zuwendung oder was auch immer von einem äußeren Wesen, was sind die einzelnen Mechanismen (Selbstwirksamkeit oder Soziale Bindung oder was auch immer), und wie lösen das Atheisten anders? Erstmal hätte man noch weiter auf Ursachen von Glauben eingehen können, auch im Zusammenhang mit dem Verlauf von Religion, der Wandel von polytheistischen Naturgöttern zu Monotheismus, der Veränderung über die Neuzeit in der mehr und mehr Erklärungen nicht mehr Gott zugeschrieben werden mussten, der Macht und Manipulation die dabei zum Tragen kam. Zweitens wenn man die Frage stellt ob man Gott braucht, sollte es doch absolut logisch sein, auch die Seite darzustellen die sie nicht braucht. Forschung zu positiven Auswirkungen von Religion ist zwar schön und wichtig, aber darf nicht alleine ohne die negativen Auswirkungen stehen. Dann wär da noch die Differenzierung in "Gläubig" und "Religiös" sowie Abstufungen wie z.b. gemäßigt oder radikal/fundamentalistisch religiös.
@ichankanotchunk8026
@ichankanotchunk8026 2 года назад
Wenn schon so offensiv gegendert wird: 8:06 es heißt Muslima
@thosmi2491
@thosmi2491 2 года назад
Persönlich würde ich von mir sagen, dass ich Gläubig bin, der Grund dafür ist, dass ich in meinem Leben und auch im Leben von anderen viele Geschenisse mitbekommen habe, welche für mich ergeben haben, dass es einen Gott geben muss. Wie im Video gesagt gibt der Glaube an Gott mir Kraft und Ruhe und die Gewissheit, dass es nach dem Tod nicht zu Ende ist, da Jesus für unsere Sünden gestorben ist. Ich finde es ziemlich interessant, dass alle Menschen an etwas Glauben, auch wenn es bei Atheisten keine Religion gibt, gibt es einen Aspekt in ihrem Leben, welche sie zu ihren Gott machen, in der Heutigen Zeit ist es leider oft so, dass die Menschen das eigene selbst als ihren Gott sehen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht hinter der Institution Kirche komplett stehe, da viele Kirchen ein schlechtes Licht auf Christen geworfen haben leider und der Glaube in der Geschichte für Sachen benutzt wurde um Sachen zu rechtfertigen, welche keinen Glaubensbezug haben. Beispiel Kreuzzüge. Allerdings Glaube ich trotzdem an Gott, wie er in der Bibel vermittelt wird, da der Glaube etwas übernatürliches an sich hat und stärker ist als sein Missbrauch.
@thosmi2491
@thosmi2491 2 года назад
Ich bedanke mich bei dir für deine ehrliche Antwort von ihrer Meinung, wenn Menschen wie ich der Grund dafür sind, dass du niemals religiös werden möchtest bedaure ich es sehr. Es bringt glaube nicht darüber eine Diskussion anzufangen, da ich davon aussgehe, dass niemand den anderen überzeugen kann, deswegen wünsche ich Ihnen einen Schönen Tag uns einen guten Rutsch ins neue Jahr in ein paar Tagen :)
@Risingphoenixgjbn
@Risingphoenixgjbn Год назад
Alter diese gekünzelte Mimik von der Frau ist sooo nervig
@Lana-sz4bo
@Lana-sz4bo 2 года назад
Leider wurde im Beitrag "Glaube" und "Glaube an Gott" zusammen betrachtet. Viele der beschriebenen positiven Effekte sind auch durch Glaube an sich selber, Vorbild, Cookie-Monster usw. erreichbar. Von daher würde ich sagen: man braucht Glaube an Gott nicht, Glaube an irgendwas kann aber Leben erleichtern.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
richtig
@yeageryeager5022
@yeageryeager5022 9 месяцев назад
Ich gucke mir grad dieses video im Unterricht an
@charlotteke6174
@charlotteke6174 2 года назад
Super interessantes Thema! Danke für das Video
@merite2195
@merite2195 2 года назад
Hallo Charlotte, ich hatte all deine Kritikpunkte auch, und sie ließen sich durch eigenständiges Bibellesen fast allesamt ausräumen. Ich habe mich auch mit über 30 dann taufen lassen, aber ich war und bin nie Mitglied einer Kirche und diese netten Kindheitserfahrungen, wie @happy tea party sie beschrieben hat, habe ich gar nicht machen können, da ich als Kind nicht getauft wurde, da meine Eltern nicht viel damit am Hut haben. Z.B.: Gott ist kein Mann. Das sieht man gleich in der Schöpfungsgeschichte, als es heißt: "Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Abbild Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie". Wenn beim Menschen-Erfschaffen im Abbild Gottes was männliches und weibliches rauskommt, heißt das, dass Gott selbst auch männlich und weiblich ist. Im Alten Testament war er in vielen Fällen auch Heerführer (was du verständlicherweise grausam findest, und das ist es natürlich auch, dazu gäbe es einen eigenen langen Absatz zu schreiben...), was man jetzt nicht unbedingt mit einer Frau assoziiert. Aber er war nicht explizit männlich. "Wie einen, den seine Mutter tröstet, so werde ich euch trösten" sagt er zu Jesaja (Jes 66, 13). Erst Jesus hat viel später den Schöpfer als "Papa" vorgestellt. Ich denke, dass das seelsorgerlich auch bewusst gewählt ist. Denn die Menschen haben oft eine sehr unmittelbare Bindung an ihre Mutter. Zwar ist das Verhältnis auch nicht immer frei von Problemen, aber wo es doch oft ganz gewaltig hakt, ist der Vater. Der fehlt oft. Er ist oft der fernere, der unbekanntere, und doch der ersehnte. Das sehe ich auch jetzt an meinen Kindern. Auch Jesus hatte eine sehr präsente leibliche Mutter, die sein ganzes Leben immer wieder in seiner Nähe war (übrigens zusammen mit seinen Geschwistern, nix mit immerwährende Jungfrau, das ist katholisches Dogma). Von Josef hört man nach Jesu 12. Lebensjahr gar nichts mehr. Ob Jesus nun 50% der Chromosomen von Josef hat oder nur ein Klon von Maria war, der durch Mutation in der Keimbahn doch als Mann rausgekommen ist, spielt da gar nicht so die Hauptrolle. Die Menschen wussten damals nichts von der Verschmelzung von Eizellen und Spermien und zwei haploiden Chromsomensätzen und XX und XY-Chromosomen. Wichtig ist, dass Gott der Ursprung des Universums im Allgemeinen und des Lebens im Besonderen ist und jedem Lebewesen damit Vater und Mutter. Selbst Bibel gründlich lesen hilft gegen althergebrachte Dogmen. Die meisten finden sich gar nicht in der Bibel. Grausamkeit in der Geschichte des Christentums hat es vor allem deswegen gegeben, weil sich römische (und später dränkische usw.) Herrscher das Christentum "unter den Nagel gerissen" haben, um ihre Macht zu stabilisieren. Auch im kleineren Stil: immer wenn es Menschen und Macht und Einfluss ging und sie den christlichen Glauben als Vehikel benutzt haben, gab es Mord und Totschlag. Da kann aber Jesus nichts dafür. Er hat Feindesliebe gepredigt und selbst das abgehauene Ohr, dass sein Jünger dem römischen Soldaten abgeschlagen hat, wieder geheilt. Mission ist an sich auch nicht übergriffig. Es gibt nirgends im neuen Testament eine Legitimation dafür, Leuten mit der Waffe zu drohen, wenn sie sich nicht Taufen lassen. Im Gegenteil, eine Taufe ohne echten Glauben ist völlig sinnentleert. Das Taufwasser hat schließlich keine magische Wirkung oder sowas. Da ist die Bibel auch ganz klar. Leute, die sowas durchgeführt haben, haben sich davon die Unterwerfung unter ihre eigene Person erhofft und dabei die Bibel komplett ignoriert. Insofern war das alles keine Mission im biblischen Sinn, sondern einfach nur Tyrannei. Usw. ... Schreib doch nochal nen Antwort-Kommentar, wenn dich meine Geschichte interessiert oder du noch weitere Fragen hast. LG
@jft.thewrld
@jft.thewrld 2 года назад
Ihr kennt Gott nicht ganz einfach 🤷🏾‍♂️
@feli940
@feli940 2 года назад
Ich würde mir wünschen, dass ein Unterschied gemacht wird zwischen Glaube/gläubig sein und Religion/religiös sein. Ich finde beides zusammenzufassen ist zu kurz gedacht und schließt eben die Menschen aus, die an etwas/jemanden glauben, das aber weder in einer Religion wieder finden noch rituell zelebrieren und dem eine feste Struktur geben. Ich glaube an Gott bin aber in religiös.
@janiahoi
@janiahoi 2 года назад
Seh ich genau so. Glaube ist sehr subjektiv und kaum benennbar, aber Religion/die Kirche als Institution (ich geh jetzt mal vom katholischen aus, da es hier der Fokus war) ist für mich ganz klar kritisch zu betrachten.
@Maximum7077
@Maximum7077 2 года назад
Das video ist halt nicht wirklich gut, geschweige denn durchdacht....
@lollipop6482
@lollipop6482 2 года назад
Bei den Beispielen mit dem Schmerzempfinden und den Bildern frage ich mich, ob ein bekanntes Bild mit dem die Testpersonen eine positive Verbindung haben ähnlich gewirkt hätte (für sowohl die Gläubigen als auch die Atheisten) also zum Beispiel ein Bild einer nahestehenden Person / des eigenen Haustiers / einem Glücksbringer / vlt auch einem Vorbild. Wurde das in der Studie auch getestet?
@Bekky_5
@Bekky_5 2 года назад
Die Frage ist eher ob Gott uns braucht
@psychologeek_funk
@psychologeek_funk 2 года назад
Auch ne spannende Frage 😄 zu welchem Schluss bist du gekommen?
@tabularasa7356
@tabularasa7356 2 года назад
ich bin atheistin... die kraft die religiöse menschen durch beten bekommen, bekomme ich durch logik und nachdenken. super intressant wie verschieden wir menschen sind.
@tohuwabohu7430
@tohuwabohu7430 2 года назад
Ich frage mich wie Florian zu dem Schluss gekommen ist, dass jeder Mensch Angst vor dem Tod hat.
@elisak8302
@elisak8302 2 года назад
Ich kann das, was Florian gesagt hat, nur unterschreiben. Man fühlt sich weniger allein bzw einsam und der Gedanke, dass man zur Quelle zurückkehrt, ist sehr tröstlich.
@meloettalove234
@meloettalove234 2 года назад
Glaube ist für mich komplett absurd. Es widerspricht mein kompletten Wissen. Ehrlich gesagt hilft mir mein nicht Glaube mega. Gibt es ein besserer Gedanke als zu wissen das alles in der eigenen Hand liegt und nicht durch einen „Gott“ bestimmt wird? Ich weiß auch nicht wieso man bitte Teil etwas großes sein möchte oder so.
@irgendwer2600
@irgendwer2600 Год назад
Ich als Christ denke auch ich hab alles in meiner Hand. Gott bestimmt nichts im diesseits. Nur er belohnt er und die sich für uns ENTSCHEIDEN. Dass ist der Grundpfeiler christlicher Theologie. Vllt ist dein komplettes Wissen, worauf du deine Entscheidung basierst noch Ausbaufähig
@TartarusBln
@TartarusBln 2 года назад
Wo ist der Hinweis auf die Dauerwerbesendung???
@claudiaschneider5744
@claudiaschneider5744 2 года назад
Schon mal was von add on blocker gehört?
@TartarusBln
@TartarusBln 2 года назад
@@claudiaschneider5744 Du meinst sicherlich Add-Blocker. Dies ist jedoch keine Antwort auf meine Frage.
@hubertroscher1818
@hubertroscher1818 2 года назад
Denn ist denn "WIR" ?? "Wir" sind doch alle Individuen. Also muss doch die Frage lauten: brauchst du oder du oder du Gott ??
@carooenothera2262
@carooenothera2262 2 года назад
Und vorallem welche? Es gibt mindestens 10.000 Götter auf der Welt (zumindest auf dem Papier). Sich jetzt auf einen zu beschränken und damit über alle Menschen zu reden ("Wir") finde ich unprofessionell.
Далее
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