Resilienz: Mit belastenden Situationen umgehen | Stefanie Stahl #62 | So bin ich eben Podcast 

Ja das empfinde ich auch so. Und ob es jetzt für jeden gilt weiss ich nicht,aber man ist damit eben auch einfach eine Belastung,ich verstehe auch wenn andere Menschen nicht damit umgehen können,die wie ich nicht psychisch leiden. Ich (ver)traue Menschen ganz generell nicht,und das eben auch bei Ärzten und Therapeuten, daher bin ich durch schlechte Erfahrungen auch in dem Bereich allein

Sprich mit mir, mal ein Angebot.

@@stefaniesteff8678 Das kommt ja auch on top. Es heißt zwar, jeder bräuchte ein Therapeut aber wenn man sich überwindet wohin zu gehen 0 Verständnis. Oder Sprüche wie " andere haben es noch schlechter denk an Personengruppe XY" ahja, danke, jetzt wo dus sagst fühl ich mich auch überhaupt nicht dämlich und unverstanden und nicht ernst genommen... und sowas als studierte Psychologin. Aber tauschen wollen würden die auch nicht ;-). Ich finde, wenn ich jemand etwas anvertraue, dann sollte ich der Person auch zuhören und ihr die Chance geben sich mir anzuvertrauen..das ist FreundschaftSo sollte das auch unser Gegenüber tun..alles andere ist Bullshit.

@@opavlog453 meinst du mich? Ich soll hier im Internet meine Probleme abladen?

@@madlenj.4644 Nicht hier, rede mit mir.

Sehe ich genau so. Steffi ist mir eine sehr gute Lehrmeisterin geworden. Das hilft mir schwere Zeiten zu überstehen. Ich danke ihr von ganzem Herzen dafür! ❤️

Und Lukas mag ich sehr für seine herrlich erfrischende und immer ehrliche Art. Habe beide in Stuttgart auf der Bühne erlebt. Ich finde euch einfach toll!!!! 🥰 Danke für eure Arbeit.

@@gabyw626 Ohhh ja,Lukas ist zum knuutschn🤩😇

@@gabyw626 a

Die Geschichte von Josef ist sehr ist spirierend. Einer meiner Lieblingserzählungen. Kann man eine Menge von lernen.

Diesen Satz, den die Anonymen Alkoholiker ja zu ihrem Leitsatz gemacht haben, habe ich kürzlich- so denke ich- erst WIRKLICH verstanden!!! Seitdem weiß ich, dass er auf sooo viele Dinge im Leben anzuwenden ist und mir immer mehr zur Stütze wird, wenn ich mal wieder nicht weiß, wie ich Situationen einordnen soll.

Diesen Satz, den die Anonymen Alkoholiker ja zu ihrem Leitsatz gemacht haben, habe ich kürzlich- so denke ich- erst WIRKLICH verstanden!!! Seitdem weiß ich, dass er auf sooo viele Dinge im Leben anzuwenden ist und mir immer mehr zur Stütze wird, wenn ich mal wieder nicht weiß, wie ich Situationen einordnen soll.

Diesen Satz, den die Anonymen Alkoholiker ja zu ihrem Leitsatz gemacht haben, habe ich kürzlich- so denke ich- erst WIRKLICH verstanden!!! Seitdem weiß ich, dass er auf sooo viele Dinge im Leben anzuwenden ist und mir immer mehr zur Stütze wird, wenn ich mal wieder nicht weiß, wie ich Situationen einordnen soll.

Ich glaube im Buch " So bin ich eben" von Stefanie Stahl wird über Persönlichkeitstypen geschrieben die viel Zeit für Entscheidungen brauchen. Vllt beschäftigen Sie sich mal damit. Machen Sie sich auch klar das es viele Menschen gibt, die in verschiedenen Situationen Rat suchen. Bei Freunden und Familie, bei Kollegen, bei Anwälten, Therapeuten, Geistlichen, Podcast oder Büchern usw. Das ist also nichts verwerfliches. Es zeugt auch nicht von Unfähigkeit. Sondern davon das einem mehrere Perspektiven helfen können, eine Entscheidung zu treffen. Es gibt Menschen die können das im Inneren durchleben. Andere brauchen von Außen Gestik, Mimik und anderen Vorlaut. Befreien Sie sich also davon das Sie " Zuviel" Zeit brauchen. Mir hat ein Satz sehr geholfen. Eine meiner engsten Freundinnen sagte mal. " Entscheide dich, sonst wird über dich entschieden". Machen Sie sich klar mit was Sie besser leben können. Selbst wenn diese Entscheidung eine negative Konsequenz hätte, sie selber zu treffen ist oft weniger negativ als von Außen. Den Sie werden sich immer irgendwie mit berücksichtigen. Machen Sie sich auch klar das Sie tägliche Entscheidungen treffen. Es ist auch eine Entscheidung keine Entscheidung zu treffen, sich selbst für zu ängstlich zu halten. Sie treffen morgens die Entscheidung aufzustehen, die Zähne zu putzen, bestimmte Kleidung anzuziehen. Völlig unbewusst. Sie treffen auch bewusste Entscheidungen. Was esse ich heute? Wann gehe ich einkaufen, mit wem Rede ich jetzt? Üben Sie neue Entscheidungen. Spielen Sie schriftlich, mündlich, laut oder im Kopf durch mit welchen Konsequenzen sie besser umgehen könnten. Und dann setzen Sie sich eine Entdcheidungsfrist. Innerhalb 7 Tagen haben Sie entscheiden was Sie aktiv für sich am Wochenende neues erleben wollen. Und das ziehen Sie durch. Innerhalb 1 Monats usw usw. Die Bereitschaft eine Entscheidung zu fällen bis zum selbstgedrehten Termin und diese auch nicht zu verschieben wird helfen, das sie sich darin üben. Alles Gute.

Manchmal geht es leider nicht anders. Das ist dann die Lösung! Auch wenn es natürlich nicht leicht ist. Aber die Situation noch länger zu ertragen auch nicht. Man kann weiter leiden oder es ändern. Wenn alle andern Versuche, etwas zu ändern nicht helfen. Oder man entscheidet sich zu bleiben. Aber dann ist es eine innere Haltung, die auch hilft die Situation, wie sie ist zu akzeptieren und nicht zu leiden. Also nicht hilflos verbleiben zu müssen. Weißt du wie ich meine?

@@DL-sm2fw ich habe mal gelesen, dass alle Bewerber auf der Flucht sind von Ihrem ehemaligen Arbeitgeber. Und alle Arbeitgeber die einen neuen Bewerber suchen, dass deshalb tun, weil jemand geflüchtet ist..wohl wahr. Und selbst bei neugeschaffenen Stellen... Hand aufs Herz, auch da sind Stellenausschreibungen mitunter wo jemand gegangen ist.

@@madlenj.4644 Ja stimmt irgendwie 😅. das ist ein sehr interessanter Gedanke. Jeder der sich woanders bewirbt hat ja einen Grund. Vielleicht ist es nicht immer Flucht aber auf jeden Fall bestimmt sehr oft. Und natürlicherweise würde man es ja bei der neuen Stelle nicht unbedingt so sagen.

Ee und die Arbeit im Home Premium oder die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet ist nicht gestattet ist nicht gestattet ist nicht gestattet ist nicht gestattet ist nicht gestattet ist nicht gestattet

Der Moderator ist auch Psychologe mit Masterabschluss, von daher ist dort auch gutes Fachwissen vorhanden, welches auch in seinen Kommentaren zu entnehmen ist. Ich finde es gut, wie sich die Beiden ergänzen.

Wo steht das bitte in ihren Büchern geschrieben? Mir ist bekannt, dass sie die Meinung vertritt das beste aus dem eigenen Typ zu machen. Wie man das wiederum interpretiert, ist Ansichtssache.

@@Hardcorebrot "Bei Frauen spielt hinsichtlich ihres Selbstbildes das Aussehen eine größere Rolle als bei Männern. Es ist nach wie vor so, dass Männer sich eher über ihre Fähigkeiten und Frauen sich eher über ihr Aussehen definieren, zumindest was ihr Selbstbild als Mann beziehungsweise als Frau anbelangt. [...] Dass Frauen sich stark über ihr Aussehen definieren, hängt natürlich auch erheblich mit den Ansprüchen der Männer zusammen. So haben psychologische Studien ergeben, dass das Aussehen der Frau für den Mann das zentrale Kriterium der Partnerwahl darstellt." S.146, Stefanie Stahl (Das Selbstbild der Frau hängt erheblich von den Ansprüchen der Männer ab. Ja und? Jetzt könnte frau sagen: "Okay, davon grenze ich mich ab. Ich bin gut so, wie ICH bin. Wir Frauen haben genausoviel drauf wie Männer und damit möchte ich unter die Leute gehen und glänzen.") Stefanie Stahl zieht daraus jedoch folgenden Schluss: "Meiner Meinung nach sehen alle Frauen, außer reine Naturschönheiten (und selbst diese), mit ein wenig Schminke besser aus. Es muss ja nicht viel sein, aber zumindest ein wenig Wimperntusche und, falls Sie nicht gerade eine Pfirsichhaut haben ein dezentes Make-up." S.151, Stefanie Stahl Quelle: "So stärken Sie ihr Selbstwertgefühl" von Stefanie Stahl, kailash Verlag, 2020 (6.Auflage) Über Männer schreibt sie weiter, dass ihre Fähigkeiten wichtig sind. Aha. Aber Frau braucht wohl keine Fähigkeiten, keine Ausstrahlung, solange sie wenigstens Wimperntusche trägt. Um einem Mann zu gefallen, braucht man ein Make-up. Für mich klingen ihre Zeilen nicht sehr emanzipiert. Bisher habe ich sie für moderner gehalten. Ihre Ansichten übers Frausein enttäuschen mich. Jede Frau darf und soll mit ihrem Körper machen, was sie mag. Für die eine ist es Schminke, für die andere sind's aber andere Sachen: die Hobbys oder die feminine Kleidung und der Schmuck oder die eigenen Fähigkeiten oder ihre weiblichen Rollen im Leben (Oma, Mama, große Schwester, Sportlerin, Tante etc.) oder bestimmte Charaktereigenschaften u.v.m. Da soll doch bitteschön jede machen, was sie möchte und sich als Frau fühlen. Ich hätte mir gewünscht, sie würde auch solche Wege aufzeigen. Wie vielfältig das Frausein sein kann, hätte sie zeigen können, aber sie hat wohl nur Schminke und Make-up im Kopf, wenn es um das Selbstwertgefühl als Frau geht. Wo die Welt so überfixiert aufs Äußere ist, da hätte sie sich mehr Zeit nehmen sollen alle Facetten des Frauseins zu beleuchten.

@@rd2800 Na endlich guckt, neben mir, auch mal jemand hinter den Vorhang. Ihre ganzen Ansichten basieren auf extrem reaktionären Menschen- und Beziehungsbildern. Man muss nur genau zuhören und deduktiv auf ihre Prämissen schließen. Sie, und viele, viele andere, möchten Beziehungen haben, wie sie schon immer waren und schon immer scheitern. Alternative Formen des Zusammenseins sind pathologisch und werden mantraartig mit ihrer ominösen "Bindungsangst" erklärt. Ich erinnere mich an eine Folge mit einem jungen Mann, der, wie ich auch, auf emanzipierte Frauen mit Inhalten und Missionen im Leben steht, die also unabhängig sind. Was wurde konstruiert? Der junge Mann muss Bindungsangst haben. Was wird gefordert? Das Gegenteil, also die Frau von vorgestern (mit Wimperntusche...). Und solche überkommenen Ansichten finden sich reihenweise bei ihr, wenn man sie zu lesen weiß und nicht auf das Psycho-Gesäusel hört, das in großen Teilen jeglicher Wissenschaftlichkeit entbehrt, auch wenn immer wieder der Satz "Es gibt Studien, die zeigen..." fällt. Verweise habe ich noch nie gehört bzw. sind das oft Studien, die hoch umstritten, weil unwissenschaftlich durchgeführt und veraltet sind. Die ganze Bindungstheorie zum Beispiel. Es gibt Leute, die seit Jahrzehnten mit Kindern zusammenarbeiten und empirisch belegen können, dass Bindungsmuster teils sehr schnell wechseln und die Mutter nicht die einzige Bezugsperson für einen Menschen ist. Zudem gibt es noch eine Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein, die bei Psychologen praktisch nicht zu existieren scheint. Genau da finden nämlich viele Leute ihren Platz, egal ob aus Kindheitsszenario x oder y. Das kennen wir alle, denke ich. Wenn man sich mal Zeit nimmt und nach kritischen Stimmen und aktuellen wissenschaftlichen Ansichten sucht, wird man sehr schnell skeptisch, ob die ewig wiederholten Postulate wirklich wahrhaftig sind oder ob sie richtig angewendet werden. Das kann jeder recherchieren und man muss dafür nicht studiert haben. ich freue mich, dass es progressive Frauen wie Sie gibt, die die verstaubten Ansichten all dieser Coaches, Speaker und Therapeuten mal in Frage stellen, die eigentlich nur das zementieren wollen, das ihnen die Klienten/Kunden zuspielt. Nicht vergessen, dass man mit dem Fach sehr, sehr viel Geld verdienen kann. Mal die Stundensätze von Psychologen gesehen?

Ich finde es traurig das viele Frauen ihren Wert über ihr Äußeres definieren denn das betrifft nur die Oberfläche. Unsere inneren Werte und wir als Mensch was für Werte wir in uns tragen sind das was uns wertvoll macht. Für mich ist ein Mensch der sich schminkt nicht mehr oder weniger wert wie ein Mensch der sich nicht schminkt. Das sind individuelle Bedürfnisse der Frau die unterschiedlich sind. Wenn es ihnen dadurch leichter fällt sich selbst zu gefallen und sich so anzunehmen ist es was anderes seine eigene Selbstliebe zu stärken.🦋eine Entscheidung und Bedürfnisse die nicht jede Frau betrifft. Jeder sollte das individuell für sich entscheiden womit er sich wohl fühlt🦋🤍 Schönheit kommt von Innen. Schönheit ist vergänglich doch die Persönlichkeit des Menschen bleibt🙏

Wie giftig bist du denn drauf?

😂