Ich halte selber schon seit Jahren unsere eigene Straße frei von Müll, der ansonsten im Bach, auf unserem Acker oder in den Wiesen und dadurch im Heu landet. Was mir dabei aufgefallen ist: An Stellen wo schon etwas liegt, sind die Menschen eher geneigt, noch mehr dazu zu werfen. Seit ich regelmäßig sammeln gehe, geht die insgesamt gesammelte Menge tatsächlich spürbar zurück. Früher war es immer eine wilde Mischung, mittlerweile sind es fast ausschließlich Flaschen/Dosen/Getränkekartons ohne Pfand, Zigarettenstummel und Schachteln und Fastfoodverpackungen von McDonald's und Burger King.
Wenn das Problem der Müllanhäufung am Meerstrom liegt, müssten doch San Remo, Cannes und Saint Tropez genauso betroffen sein. Sind sie aber nicht. Während meines Studiums in Paris (2007-2010) war ich einmal in Marseille. Und ich war bereits damals keinesfalls von der Stadt angetan. Mein geplantes Wochenende verkürzte ich auf einen Nachmittag, und zog die Küste aufwärts weiter. Wir wissen ja, an welchen demographischen Veränderungen Marseille seit Jahrzehnten leidet. Dass die Stadt kein Geld für Müllentsorgung hat, stimmt auch nicht. Das Sorgenkind Marseille kassiert seit 1992 eifrig EU Subventionen. Und das jeden Monat. Wo ist das ganze Geld? Was macht die Stadtverwaltung damit?
Sie verteilen es an die Araber um sich Frieden zu kaufen. Der Rest behalten sie selbst. Die Umlage erfolgt dann mit solchen Projekten, in denen sich die Grünsozialisten gegenseitig begünstigen.
Hallo lieber Rassist, in Marseille war ich auch diesen Sommer. Es ist eine wunderschöne statt mit unglaublich lieben Menschen. Warum man nach nur einem Tag den Aufenthalt abbrechen würde ist mit ein Rätsel. Vermutlich bist du das Problem.
Für alle Kommentare, die die Regierung und Bevölkerung Marseilles kritisieren oder unser allgemeines Verhalten als Menschen (was völlig legitim und angebracht ist), möchte ich trotzdem einfach ein grosses Dankeschön ausrichten für die Menschen, die in ihrer Freizeit versuchen, die Umwelt zu schützen oder etwas schöner und nachhaltiger zu machen. Danke für euren Einsatz! 💚
Ich wohne in Nürnberg und sammle auf jeder Radtour oder Spaziergang nebenbei Konsummüll ein. Es ist erschreckend, wie gleichgültig die Verursacher ggü. der Umwelt sein müssen. Wobei mir nicht klar ist, wer das wann macht - es liegt einfach immer wieder Neues da. Es scheint die Mehrheit aber auch nicht wirklich zu stören. Wie sonst ist es möglich, dass an Bushaltestellen Müll herum liegt? Wenn man schon warten muss, kann man sich doch einmal bücken und in den stets daneben befindlichen Abfalleimer werfen! Passiert aber nicht. Letztlich beweist der ganze Müll, dass m.E. nennenswerte Teile der Gesellschaft ethisch verwahrlost sind.
Komisch...bei uns im Osten lag damals nicht ein Bonbonpapier weit und breit...danach im Westen alles vermüllt gesehen ... Woran das wohl liegt? Viel Spaß dabei,weiterhin den Müll der Fachkräfte zu entsorgen 😉
Tru, wobei ich zum Müll aufheben sagen muss, dass ich mich da auch einfach vor ekel. Ich bin allgemein jemand dem Hygiene extrem extrem wichtig ist, ich wasche mir die Hände wegen jeder Kleinigkeit, da ist es einfach net möglich fremden Müll aufzuheben von dem man nicht weiss, was da drin ist und mit was der Müll so in Berührung kam
Gute Sache! Wenn es um das Thema Müll geht und darum, warum er immer wieder an dieser und jener Stelle in die Natur geworfen wird, vermisse ich oft die einfachste Lösung: mehr Mülleimer!
im Film sind oft Aludosen zu sehen. Ist da Pfand drauf? In DE wären es 25 Cent, aber meine Erfahrung ist, dass dies das Wegwerfen nicht ausreichend verhindert. Würde deshalb 50 Cent empfehlen! Und die 8 Cent auf Bierflaschen sind erst recht zu wenig 😢
Ich kenne Marseille ziemlich gut, es ist meine Lieblingsstadt in Europa. Die Initiative clean my calanques ist toll aber die Frage ist: wo landet der Müll aus den Mülltonnen? Wird das ordnungsgemäß recyclet? Ich zweifle dran ... 😢
Bin jetzt dreimal in Marseille gewesen. Lebenswerte Stadt, besser als ihr Ruf. Cassis, Calanque, Mont Ventoux, Gorche du Verdon, Toulon, Hyeres - schöne Ecke.
@@kosovotraenenicht die Vergangenheit sondern aus dem ehemaligen Heimatland, sieht bei uns neuerdings auch so aus Dank Neubürger, da kommen die Familien aus dem Kaufland und werfen ihre Verpackungen auf die Straße, wenn man darauf anspricht verstehen sie das Problem nicht
Leider die ach so umweltbewussten Deutschen auch! Bestes Beispiel vor ca 35 Jahren: mein Vater wirft sein Plastik-Bonbonpapier aus dem Fenster des fahrenden Autos! Ich war damals 10 Jahre alt und habe ihn gefragt, ob er das toll findet und was er von der Umweltverschmutzung hält! Seine lapidare Antwort: Ich zahle Steuern und jemand wird bezahlt, das weg zu machen! Beispiel 2: vor 2 Wochen raucht ein junges Mädel an der S-Bahn Haltestelle. Wirft die Kippe dann auf den Boden. Meine Frage, ob der 7 m Weg zum Abfalleimer ihre Nutten-Schminke vor Anstrengung und damit verbundenem Schweiß verwischt hätte, kam nur ein: Jo, chill mal, davon geht die Welt nicht unter!
In Berlin kannst du vom Pfandsammeln leben 😂. Das sollte in jeder Großstadt funktionieren. Ich wäre sogar für eine Erhöhung des Pfands und Ausweitung auf andere Verpackungen.
@fluxkompensatorfox1011 du hast bestimmt lange überlegt und mit dir gehadert, was kann ich antworten um Probleme zu lösen, neue Ideen mit einzubringen. Eine wirklich starke Leistung von dir.
25 Cent sind viel zu wenig. Auf unseren fast täglichen Spaziergängen, finden wir genug Büchsen, um mindestens 2x pro Jahr zu zweit ins Theater zu gehen. Gib den Dingen einen Wert und sie werden geachtet. Pfand 2 €
@@fumonic807 also das finde ich auch wieder nicht sinnvoll. Pfand soll keine Geiselhaft des geldbeutels sein. Oder soll jeder erstmal 20€ extra auslegen um ne kiste sprudel zu kaufen? Das kann ja auch nicht sinn der sache sein. Das Pfand etwas anzuheben find ich aber auch gut. vielleicht kann man das system ja auch auf andere verpackungsarten erweitern
@@vyl4650 Wo ist den Pfand eine Geiselhaft ? Aktuell bezahle ich für den Pfand eines Kastens Bier 3,10€. Das tue ich aber nur einmalig, ich bringe ihn ja zurück und der Pfand wird mit dem neuen Erwerb verrechnet. Aber gut, egal wie hoch ich den Pfand setze, es wird immer Blitzbirnen, Rechenkünstler und Umweltsäue geben, die ihren Unrat ins Gelände donnern. Ich habe mir deshalb auf Gozo einen Heidenärger eingefangen, weil ich einen deutschen Touristen "überredet" habe, seinen ins Meer geworfenen Dreck aus dem Hafenbecken von Marsalforn zu fischen.
Könnte man wirklich leicht ändern: 1: Geschäfte per Gesetz dazu verpflichten einen Mülleimer mit integrietem Aschenbecher vor die Tür zu stellen. Dann ist der Weg zum nächsten in der Regel nicht weit. Sogar in den Vororten wäre dann alle paar Meter eine Möglichkeit seine Kippen loszuwerden. Hier in Deutschland würde ich mir sowas auch wünschen, wer morgens seinen Laden (der in der Regel auch Müll produziert - egal ob Kiosk, Bäcker, Discounter oder Florist) stellt einen Mülleimer vor die Tür und leert ihn Abends. Dafür werden x Kubikmeter Müll kostenlos von Gewerbetreibenden abgeholt. 2: Pfandsystem für Flaschen einführen. Deutschland hat gezeigt, dass die Bessergestellten weiterhin ihren Pfand "liegen lassen", aber es definitiv auch Menschen gibt die sich der Flaschen innerhalb der nächsten Minuten/Stunden annehmen. Das würde wahrscheinlich gute 75% des Problems lösen.
@@blinddarm8478 zu 1. Wieso soll jedes Geschäft deine kippen entsorgen, auch wenn sie keine Zigaretten verkaufen? Zu 2. Es gibt ein Pfandsystem, dass hält viele trotzdem nicht davon ab ihren Müll einfach überall hinzuwerfen.
@@UrstKrass zu 1. Die verkaufen aber MÜLL, wenn auch nicht konkret Zigaretten. Das Ganze wäre ja nichtmal eine finanzielle Belastung wenn eine entsprechende Menge Müll dann von der Stadt gratis beim Händler abgeholt wird. Warum sollte man Händler die Müll anbieten nicht auch dazu verpflichten, dass man bei ihnen Kleinstmengen Müll da lassen kann? Außerderm wäre es schlicht und ergreifend die simpelste Maßnahme um die Dichte an Mülleimern extrem zu erhöhen ohne direkt 5.000 neue kommunale Mülleimer in jeder Kleinstadt pflanzen zu müssen. Lebensmittelgeschäfte sind z.B. bereits verpflichtet, dass man das Altpapier und denPlastikmüll direkt im Laden auspacken und da lassen kann (das mache ich auch so). Sehe also keinen Grund warum das nicht für jedes öffentlich zugängliche Gewerbe gelten sollte. Steckt der Bäcker meine Brötchen nicht in einen Beutel? Sind die Kippen am Kiosk nicht in Plastik eingewickelt? Hat der Mediamarkt keine Verpackungen die ich als Kunde überhaupt nicht mit nach Hause nehmen möchte? zu 2. Nein - in Frankreich gibt es kein Pfandsystem. Über Glaspfand wird dort inzwischen immerhin diskutiert - aber das ist ja wohl das geringste Problem, wenn man Glas mit Plastik+Alu vergleicht. Falls du über das deutsche System sprichst: Ja - das wäre noch ausbaufähig, aber man kann eben auch nicht jede Verpackung über Pfand regeln. Immerhin werden hierzulande die Hersteller der Verpackung direkt beim Verkauf für die möglichen Entsorgungskosten herangezogen.
Ich hab von Tauchen zwar keine Ahnung aber vielleicht ist das auch aus Sicherheitsgründen so lange, falls man mal irgendwo hängen bleiben sollte und die Luft knapp wird dann hat man die ruckzuck aufgemacht, selbst mit Handschuhen 🤔
Steuergeldzahler*in schmeißen Mühl in die Umwelt und der Staat soll mit Steuergeldern, dann den Müll beseitigen, für Verschmutzter*in aufräumen? Skurrile Idee 😂
Ich wohne in einer kleinen provizstadt. Es gibt nicht mal einen öffentlichen sammelbehälter fuer Plastikmüll. Ich bin ein Kind der50ger Jahre …Müllproblem? Niete. Werproduziert, welche Interessen produzieren Vormüll? Warum bleibt er auf z.B. den Straßen usw. …liegen? . Waren heiß begehrt,behütet und geliebt? Müll. ungeliebt,weggeworfen,niemand zuständig….. warum, welche Interessen?
Marseilles ("Massalia") ist ursprünglich eine phokäische Gründung als Tochterstadt/Handelsniederlassung ("Apoikia"/"Emporion") und KEINE phönizische, wie es bei Minute 18:35 falsch erzählt ist. Wenn unbedingt historische Daten eingeschoben werden müssen, die mit dem Inhalt der Dokumentation absolut nichts zu tun haben, dann doch bitte korrekt. 😄
Zigaretten sind das größte Problem! Man sollte eine zusätzliche Steuer auferlegen, eine sog. Müllentsorgungssteuer! Grundsätzlich sollte man alle Raucher besteuern, wo es nur geht!
Also ich bin Raucher und habe immer einen kleinen Taschenaschenbecher dabei. Ich habe bestimmt seit 30 Jahren keine Zigarettenkippe mehr irgendwo in die Landschaft geworfen. Ich spreche andere Raucher darauf an, wenn ich Zeuge werde, wie sie das tun. Auch habe ich immer Handschuhe dabei. Wenn ich Wartezeit an Bushaltestellen hier in Hamburg habe, sammle ich auch Kippen und Kronenkorken etc. ein und schmeiße diesen Dreck in den nächsten Mülleimer. Für mich ist das Rauchen auch heute schon ein sehr teure Sucht. Ich finde, dass man an der Preisschraube nun lange genug gedreht hat. Und das Problem wurde damit leider auch nicht gelöst.
Sehr gut. Seit ich keinen Tabak mehr rauche, habe ich einen Taschenmülleimer dabei. Wenn man nur noch Kräuter verdampft, kann man die Reste einfach als Bioabfall entsorgen, wenn es kein Tabak ist.
Erstes mal, dass jemand einen Taschenbecher einen Taschenaschenbecher nennt. Weißt du wie das Produkt heißt, dass du seit Jahren bei dir hast? Ich habe bisher welche ausprobiert die in der Jackentasche entweder komplett auf gehen oder nicht geruchsdicht sind. Gibt es da was gutes?
@@blinddarm8478Vielleicht ist das ja eine Frage der Generationen. Ich bin heute 60 Jahre alt und nenne dieses Gerät auch Taschenaschenbecher. Vor 25 Jahren habe ich den ersten in einer Aktion von Lucky Strike bekommen. Den habe ich heute u.a. immer noch im Gebrauch. In meiner Jackentasche aufgegangen ist der noch nie. Aber ja, die Geruchsbelästigung ist sicher da - stört mich aber nicht so stark, da meine Klamotten als Raucher auch so immer etwas Geruch annehmen. Muss man eben häufiger die Sachen waschen. Vielleicht einfach mal googeln oder im Tabakfachgeschäft nachfragen und sich welche anschauen. Ich möchte heute jedenfalls nicht mehr ohne aus dem Haus gehen und habe irgendwo immer einen dabei (Rucksack, Jackentasche etc.).
Ich war Anfang der 1980er in Frankreich und damals lag schon sehr viel mehr Müll dort rum als bei uns in Deutschland. Insbesondere sehr viele Plastikgetränkeflaschen, da es dort kein Pfandsystem gab und nach meinem Empfinden dort wesentlich weniger öffentliche Mülleimer aufgestellt waren. Wir sind damals mit dem Fahrrad von Orléans über Nantes nach La Rochelle unterwegs gewesen und damals hatte Frankreich auch noch nicht das Ausmaß an Migration wie heute. Ich glaube, dass eben auch in manchen europäischen Ländern lange die Sensibilität für dieses Müllproblem gefehlt hat. Es hat mehr mit Erziehung und Sozialisation zu tun, als mit Erster oder Dritter Welt.
@@kaikuhn1548Damals? Mein Opa ist damals nach Frankreich ausgewandert in den 70ern. Frankreich hat damals die Araber und Schwarzen bekommen und Deutschland die Türken. Frankreich war schon immer so schlimm.
Ich war das vor 24 Jahren dort. Ist ja schlimm geworden. Was hat sich nur verändert ? (Ok touris mussten damals auch schon aufpassen nicht beklaut zu werden aber so schmutzig war es nicht in meiner Erinnerung )
Erst wenn Hersteller fur Abfall zahlen werden wird sich Alles schnell andern, wie z.B. Verpackung-komplexitat, oder Zusammensetzung. Im Kapitalismus schwer...
@ …die Schweiz …als Muster… warum das junge Russland als Muster …Thomas Röper sagt Moskau war noch nie so rein. Das ändert an meiner Aussage nichts. Der Kapitalismus beschehrt uns ein gigantisches Müllproblem…weltweit und wassertief…v. a. meine fragen…wann begann das umweltbelastungsproblem u wer hat es losgetreten? …Nw
Ach die Kinners und ihre gute Ideen. Indes, es hilft nur noch Bestrafung / Belohnung zusammen. Das mit dem Hirnchip da könnte die Lösung sein. Zigarette wegschnippen, Mini-Stromstoss. Zigarette richtig entsorgen, Dopaminstoss. Oder auch geldwerte Nachteile / Vorteile. Im Prinzip könnten wir das bei Autos schon einbauen. Also bei Rot drüber -> Automatisch Eintrag ins Punkteregister und Bußgeld wird automatisch abgebucht. Für die gerechtfertigten Situationen ala Einsatzfahrzeug hinter einem, kann man Einspruch einlegen. Das ginge auch beim Thema Müll. Aber nein, das ist ja bööööööööse, das ist ja Überwachung. Ja ne, alles andere hilft bei vielen Menschen und Firmen halt leider nicht.
Wenn das genauso "gut" gemacht wurde wie die Doku über die Wiener UBahn dann ist es schon eine Frechheit, wer weiß schon bei den Azubi Mitarbeitern was und wo das gefilmt wurde.
Ich war letztes Jahr da und es war abartig! Komplett verdreckt, Müllsäcke stapeln sich und überall stank es bestialisch. Vielleicht hatten deine Eltern Glück, vielleicht war die Erwartungshaltung aber auch entsprechend. Das ist ja leider kein lokales Problem. Neapel zum Beispiel ist nochmal ein gutes Stück schlimmer. Da fühlt man sich schon wie in einer dystopischen Parallelwelt.
Was für eine ignorante und freche Aussage, ja klar es kann nicht überall so sein, aber es ist doch super, dass Leute sich engagieren. Bekomm dein Ego im Griff, ich lebe selbst an der Ostsee und trotzdem war das nicht mein erster Gedanke. Traurig, so darüber zu denken....
@@zoger3717wenn ich wieder an der Ostsee bin ist das mein erster Gedanke, genauso wie wie in Polen, endlich mal entspannte Menschen und dann fährt man wieder nach Berlin und steigt Hauptbahnhof aus …
Sehr enttäuschend, dass in der Kommentarsektion schon wieder rassistische und diskriminierende Kommentare stehen bleiben. Ich hoffe auf den Tag, an dem solche Kanäle endlich rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Wenn man tagtäglich sieht, wie man Neubürgern keine Regeln beibringt, kommt es langfristig zu diesen Urteilen. Selbst mein Vater der immer stramm links war hat die Nase voll nach dem im Sommer Party auf dem Spielplatz die Normalität als die Ausnahme ist.
Ist an Land im Prinzip dasselbe mit Flüssen statt dem Meer. Abfall, besonders Mikroplastik, kommt in die Nahrungskette. Wer schuld dran ist, ist vielschichtig, aber ja Migration hat auch seinen Anteil (Land zu Stadt, national und global). Dazu Profitgier der Firmen, mehr Menschen auf einem Fleck, steigende Bequemlichkeit, Winde, die den Müll tausende Kilometer weit tragen und was auch immer ich grade noch vergessen habe.