kim_endr 1. Verteilen Sie etwas Schaumfestiger auf beide Hände und kneten Sie ihn ein. Die Menge ist von der Haarlänge abhängig. Dann können Sie mit dem Wickeln beginnen. 2. Je größer die Locken werden sollen, umso größer muss der Durchmesser der Lockenwickler gewählt werden. 3. Starten Sie mit den Haaren vor dem Ohr. Teilen Sie dazu oben am Kopf mit dem Stiel des Kammes eine Strähne ab, die von der Breite der des Lockenwicklers entspricht. 4. Die Strähne wird nochmals kurz durchgekämmt, sie wird straff gezogen und von den Haarspitzen beginnend in Richtung Haaransatz auf den Lockenwickler gedreht. Achten Sie dabei darauf, die Haarspitzen nicht umzuknicken. 5. Auf den nächsten Lockenwickler wird die darunter liegende Haarsträhne gewickelt. 6. Wenn Sie auf diese Weise eine Vorderseite des Kopfes mit Lockenwicklern versehen haben, kommt die andere Seite dran.Anschließend kämmen Sie alle Haare, die hinter den Ohren sind, nach hinten. 7. Wieder am Oberkopf angefangen, werden zwei Lockenwickler nebeneinander eingedreht. 8. So arbeiten Sie sich nach unten, bis alle Haare aufgedreht sind.
Danke für die Frage. Das Haar ist wenn du es wickelst feucht .Die Erdanziehungskarft nach unten bewirkt, dass deine gewickelten Dauerwellwickler ,die du auch zwischendrin beim Wickeln sicher nochmals an sprühst am nassesten sind.Wenn du unten anfängst anzufeuten verhinderst du den Fehler, das du vielleicht oben zu stark anfeuchtest ,dann die Dauerwellflüssigkeit sich mit dem Rest Wasser im Haar vermischt dieses runterläuft und die untersten Wickler noch feuchter macht. Das Haar ist dann so mit Wasser/DW gemischt voll das es die konzentrierte Dauerwellflüssigkeit nicht mehr aufnehmen kann. Dadurch nehmen die Wickler im Nackenbereich nicht gut an ( Die wellflüssigkeit ist durch das Wasser milder).Der Friseur sagt dann in den meisten Fällen das kommt von den Nervenbahnen im Nacken..... aber es ist ein Anfeuchte Fehler. Lieben Gruß Franzi