Wenn das Lochkarten im 80-Spalten-Format nach dem IBM-Standard waren, dann fasst eine Lochkarte eine Datenmenge von 80 Byte. Das bedeutet also, dass man bei 300 Lochkarten pro Minute eine Datenmenge von 400 Bytes/s einlesen konnte. Hätte man die Löcher in den Lochkarten effizienter genutzt, dann wären es übrigens 600 Bytes/s gewesen. Zum Vergleich, eine per Schreibmaschine bedruckte Seite fasst ungefähr eine Datenmenge von ca. 1800 Bytes.