Petition unterzeichnen! openpetition.d... #Aufwachen - Komplettes Video FAN-DUB Corona-Krise - keine Kredite, wenn Steuer Rückzahlungen aus vorjährigen Gewinnen über die Finanzämter möglich ist. Endlich eine große Steuerreform umsetzen!
Wie geil ist das denn? Da passt sogar die Synchro perfekt 👍👍😁 Wow, was für ein tolles Video, das werde ich auf jeden Fall teilen, denn das müssen viel, viel, viel mehr Leute sehen, besonders die Politiker. Hihi, die Outtakes, mal was zum Lachen, das kann man gerade gut gebrauchen, danke das Ihr die mit rein genommen habt 👍👍😁
@@Sprecherdatei Vielen Dank, ja das hat man in den Outtakes gesehen, ime rund immer wieder den einen kleinen Satz wiederholen bis die Lippensynchro und die Betonung passt, das kann sich dann echt hin ziehen, hui, wow 😮😮😮 Was ich aber noch absolut klasse finde ist, endlich hat man mal den Synchronsprecher von Vin Diesel gesehen, herzlichen Dank dafür 👍👍😁
"Die Steuern sind in Deutschland generell viel zu hoch". Tut mir leid, da steige ich nicht mehr mit. Vor allem in einem Video wo vorher noch in witziger Art der Einwurf kommt, anderen nicht die Schuld zu geben - wird das hier nicht praktisch getan? Das man die Schuld am "Steuersystem" sucht? Also letztendlich dem Staat. Die Problematik ist doch die, dass die Leute keine Rücklagen bilden können. Und das hat doch weniger mit den Steuern zu tun als mit den Lebenserhaltungskosten und das man nicht genügend Gewinn gemacht hat um davon wirkliche Rücklagen bilden zu können. Wir hatten auch in der Vergangenheit schon Steuersätze die höher waren als heute. Arbeitnehmer haben ein sehr ähnliches Problem nur sind es hier die stagnierenden Löhne bei steigendenden Lebenserhaltungskosten, wie Mieten, Essen usw. Nur damit wir uns nicht missverstehen natürlich ist auch die Abgabenlast durch Steuern für viele Selbständige ein Problem. Das will ich hier keines Falls leugnen. Aber die Problematik liegt hier nicht beim Staat oder den Steuern selbst. Sie sind nicht die Ursache für das Problem. Daher wird eine Senkung der Steuern und Abgabenlast hier auch keine Lösung für kleinere Unternehmen und Selbständige darstellen. Den nehmen wir mal an die Steuern würden gesenkt was würde dann passieren? Der Staat hätte ein gewaltiges Haushaltsloch das er irgendwie schließen muss den die Steuereinahmen sind schließlich die Einnahmen des Staates, also uns allen, den wir leben in dieser Gesellschaft. Und wie würde das aussehen wenn jetzt die Einnahmen des Staates kleiner währen? Geringere Investitionen in die Infrastruktur, die Bildung, Behörden und die Privatisierung von staatlichen Institutionen. Das kennen wir ja schon über die letzten 30 Jahre. Die Privatisierung der Bahn, Post und Telekommunikation als prominente Beispiele. haben sich die Privatisierungen hier wirklich für die Bürger und Unternehmen ausgezahlt? Untersuchungen zeigen eher dass, das Gegenteil der Fall ist. Die Sozialleistungen würden auch herunter gefahren werden, wie das Gesundheitssystem, die Renten und das Arbeitslosengeld. Sprich, der Abbau des Sozialstaates und der Solidargemeinschaft. Was heißt das die Menschen weniger Geld haben das sie ausgeben können. Das was die Kleinunternehmer dann an Steuern sparen geben sie später in der Infrastruktur wieder vermehrt aus. Oder es bleiben schlicht die Aufträge weck weil die Menschen weniger Möglichkeiten haben diese Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Das was dann entsteht ist auch als das Sparparadoxon bekannt. Man muss bei der ganzen Situation eben bedenken das man auch als Kleinunternehmer oder Mittelständisches Unternehmen auf eine gute Infrastruktur angewiesen ist, die eine gute Bildung und Versorgung der Bevölkerung voraus setzt. In Somalia zahlt man zum Beispiel gar kein Steuern. Und viele florierende Unternehmen sehen wir dort nicht. Weil das Land schlicht kein Möglichkeit hat irgend eine Infrastruktur zu fördern zu der auch ein funktionierender Rechtsstaat gehört, mit Polizei und Behörden. Es verhält sich eher so das die Abgabenlast in Deutschland - aber nicht nur hier - zu Ungunsten der kleinen und mittleren Vermögen verteilt ist. Wer große Vermögen besitzt zahlt wesentlich weniger Steuern die Ausgaben für die Gesellschaft bleiben aber die gleichen. Wenn wir hier wirklich die Situation für die Menschen verbessern wollen, reicht es nicht einfach nur die Steuern zu senken. Die Abgabenlast als ganzes muss besser verteilt werden. Das kann beinhalten das kleine Unternehmen weniger Steuern zahlen. Es muss aber auch Gleichzeitig bedeuten das die mit großen Vermögen eben mehr Steuern zahlen. Wir sprechen hier von einer Abgabenlast die über 70% bei Millionären und Billionären liegt. Dann ist es auch ohne Probleme möglich die Steuerlast für Kleinstunternehmen entsprechend zu senken.
Danke, das hast du alles richtig erklärt 100 Punkte. Deshalb auch die Einblendung Timecode ab 10:33 - Es geht darum das endlich mal alles gründlich auf den Tisch kommt. Die Steuern und Abgaben und sind ungerecht aufgeteilt, Auf die die sich nicht wehren können und die die sich verdrücken dürfen. Deswegen auch die Bootschaft man soll an eine Steuerreform glauben, dass endlich mal der große Wurf kommt, wo all das was du beschreibst neu gedacht und durchgerechnet wird. Der Film könnte zwei Stunden gehen und man könnte immer noch mehr Stunden darüber fluchen. Aber er soll in erster Linie eine Lösung für Zwangs-geschlossenen Firmen bieten und die Politik endlich bewegen das Steuersystem neu zu denken. Da sind alle schlauen Köpfe gefordert das es gerechter und verständlicher ist. Aber solange 30% jedes Steuereuros in die Rente fliest, ohne das ein Steuerzahler dafür Rentenansprüche bekommt und trotzdem selbst dann eine Minirente nur erhält und wir das dulden, solange sind wir eine Melkkuh die der Willkür des Staates ausgeliefert ist. Da in Deutschland niemand über sein Einkommen und seine Steuern sprechen will, hat der Staat es so einfach die Unter- und Mittelschicht zu Gunsten des Kapitals über den Tisch zu ziehen. Genau deswegen ist das Video so Aufwendig produziert. Weil wir uns Arbeit gemacht haben um dieses Thema mal in die Köpfe zu bekommen, damit sich die, die Lösungen anbieten sollten auch damit mal Arbeit machen als nur den Grundfreibetrag etwas anzuheben, damit das untere Volk beruhigt ist Timecode ab 10:33 - Mal darüber nachdenken!
@@Sprecherdatei Ich hab mir alles angesehen und ich stimme in vielen Punkten absolut zu. Ich hoffe wirklich das jetzt sehr schnell die kleinen und mittleren Unternehmen wirklich entlastet werden. Großkonzerne brauchen eigentlich keinen "Bail-Out". Jetzt sind mal die kleinen Leute dran. Was ich aber wirklich gern tun würde, wenn es nach mir ginge währen zwei Dinge. 1. Arbeitsleistung sollte Steuerlich so gering belastet werden wie es nur geht. Das schließt Arbeitnehmer mit ein genauso wie die Unternehmer die häufig in ihren eigenen Unternehmen arbeiten. So würde man auch Arbeitsplätze schaffen! 2. Gewinne aus Kapitalerträgen, Wertpapieren etc. wo tatsächlich keine eigene Arbeitsleistung entsteht sollten wesentlich höher steuerlich belastet werden. Vor allem die Finanzwirtschaft und die Spekulationen mit dem Hochfrequenzhandel. Ein Beispiel wäre die Finanztransaktionssteuer. Würde man das irgendwie hinbekommen glaube ich wäre das für die kleinen und mittleren Einkommen eine große Entlastung wäre.
schade, dass ich während meiner Schreiberei ihren Beitrag so spät gesehen habe. ich hätte mir viel Tipperei sparen können... Ich muss allerdings sagen, dass die Umverteilung der Steuerlast durchaus kritisch zu betrachten ist. Schließlich haben gerade die Großverdienern die Möglichkeiten, an Sparmodellen teil zu haben oder aber eben komplette Steuerflucht durch Auswanderung. Andererseits empfinde ich es auch als extrem verwerflich, Stiftungen oder Genossenschaften zu gründen, um Steuern zum umgehen und das eigene Vermögen zu vergrößern. Ich denke allerdings, dass die generelle Struktur des Staates sehr ineffizient ist und dort erhebliche Sparmaßnahmen getroffen werden könnten bei gleichzeitiger Zunahme an Effektivität. Da muss man in vielen Bereichen auch mal an dem Beamtensystem arbeiten, deren Status und Verantwortlichkeit, ebenso wie bei den Politikern selber. Und obwohl ich weder Kommunist oder Linker bin, mir entschließt sich die Notwendigkeit von manchen zweistelligen Milliongehältern einfach nicht!
Wissen wir, dazu musst du aber auch das Jahr erstmal Überleben, wenn der Laden zu ist nützt auch nichts wenn du nächstes Jahre Steuern wieder bekommst. Auch geht das nur 1 Jahr Rückwürkend, die verlustes dieses Jahr können aber so hoch sein das es die Gewinne der letzten 3 Jahre auffressen. Aber danke für den Hinweis
Starkes Video und richtig gute Idee! Petition ist unterzeichnet. Vielen Dank auch für die ganze Arbeit die ihr da auf euch genommen habt - Kreativität siegt!
Pff, macht euren links grünen ringelpietz mit anfassen doch alleine. Ich sage danke für Schule und Uni, sehe aber zu, dass ich beizeiten in der Schweiz bin. 70% Abgaben. Ihr könnt mich mal
Wird leider ins leere gehen. Man will die kleinen Unternehmen nicht mehr. Es soll alles gebündelt werden in großen Konzernen. Anders ist diese Politik aktuell nicht mehr zu verstehen.
Nettes Video....aber: Die Intention mag ja gut und richtig sein, aber der weg dorthin ist nmM völlig falsch und hilft insbesondere den Kleinen nicht. Hier wird davon gesprochen, dass die Steuerlast viel zu hoch, da kann ich , gerade hinsichtlich der Personengesellschaften nur zustimmen. Dann wird gefragt, wieso viel Selbstständige es nicht schaffen, mehr als ein paar Wochen ohne Hilfe zu überleben. Das mag bei manchen sicherlich an der hohen Steuerlast liegen, aber da dürfte dann auch häufig ein recht ordentlicher Konsum für die ebbe in der Kasse sorgen. wer viele Steuern gezahlt hat, der hatte zumindest auch ein vernünftiges Einkommen und konnte Rückstellungen bilden. Problematisch ist es doch eher für hunderttausende Kleinunternehmer, die eben nicht viele Steuern gezahlt haben, weil sie eben nur sehr gering verdienen. trotzdem haben viele Ladengeschäfte und zahlen teilweise hohe Mieten, haben Angestellte und finanzieren so auch das Sozialsystem. Diese Kleinunternehmer haben ein vielfaches ihres eigenen Nettos monatlich als Kostenfaktor, aber sie sind zusammen ein riesen Arbeitgeber. Die meisten Kleinunternehmer sind von 5.000€ netto im Monat so weit entfernt wie von einem 6er mit Zusatzzahl! und auch von 4000 oder 3000€!!! Wie bitte wird denn denen mit einer Steuererstattung geholfen? Sorry, aber diese Art der Steuergutschrift hilft keineswegs den wirklich stark Betroffenen! und schließlich und endlich: Wo soll denn das Geld rückwirkend herkommen? oder spielt das bei der gesamten Gelddruckerei sowieso keine Rolle mehr?
Im Detail kommt es immer auf den Einzelfall an. Aber Kleinunternehmer die so wenig verdienen das sie keine oder kaum Steuern zahlen, würde ja durch die Verluste die Steuern der letzten 3 Jahre erst mal zurück erhalten. Das sollte dann zur Überbrückung von 2-3 Monaten reichen. Das Geld muss gar nicht irgendwo herkommen, es ist Geld was bereits bezahlt wurde nur werden die Einkünfte über die letzten Jahre geglättet. Wenn die Betroffenen die du ansprichst dieses Jahr durch Mieten etc in Ihrem Unternehmen 30.000 Verlust machen obwohl sie selbst gerade mal sonst nur 3.000 Brutto Erwirtschaften und somit gerade mal auf vielleicht 2.000 Netto kommen. Die Zahlen dann im Jahr nur ca. 2000 bis 3.000 Steuern. Die 30.000 Verlust, wenn sie sich das Geld irgendwo borgen wird dann dazu führen das bei gleichen Erträgen die nächsten 2-3 Jahre keine Steuern mehr zahlen müssen, bis die Verlustvorträge abgebaut sind. Gleiche Frage Wo soll denn dann das Fehlende Geld herkommen? oder wie die fehlenden Staatseinnahme Aufgefangen werden? Also kann man diese Verluste auch in die letzten Jahre zurück tragen und die Steuern erstatten. Dann wird bei Gewinn sofort wieder eingezahlt. Nur das das Gewerbe überlebt. Wer natürlich keine Steuer zahlt und trotzdem ein Gewerbe hat, dem ist mit der Soforthilfe ja schon gut geholfen. Firmen die >15 Mitarbeiter haben, bekommen derzeit nur Kredit, das heißt für 50.000 Kredit musst du Später Brutto wieder 100.000 verdienen. Die Steuererstattung bekommt nur mal jede Firma wenn Sie Jahre überleben. Es hat was mit Steuergerechtigkeit zu tun und nicht nur ob man damit jeden helfen kann. Das du den "ordentlichen" Konsum also Problem siehst, denke ich ist auch nicht das Problem. erstens ohne ordentlichen Konsum ging es nun auch wiederum vielen schlechter. Und um 5.000 Euro netto zu haben musst du auf 11.000 erst mal Brutto haben. Wenn du dafür auch eine größeres Office oder einen Laden benötigst, der dich 10.000 Euro im Monat kostet, dann kannst du von den 5.000 Netto auch nur maximal 1.000 zu Seite packen. Da kannst du in 2 Jahren 24.000 zu Seite legen. Da würden die Rücklagen auch nur 2 Monate halten. Ob Klein- Solo, oder Mittle ständig, glaube mir unter Strich haben sie alles das gleiche Problem. Aber du brauchst auch immer Geld für Investitionen. Und wenn du etwas Anschaffst was du nur auf 10 Jahre abschreiben kannst (Ausstattung Restaurant oder Küche), es aber über 5 Finanzieren musst, weil die Bank max 5 Jahre gewährt. Dann musst du zb. 100.000 Euro Aufnehmen und pro Jahr 20.000 + Zinsen abbezahlen und Kannst pro Jahr nur 10.000 Abschreiben, die anderen 10.000 musst du die ersten 5 Jahre aus dem netto abzahlen. Danach ist die Abschreibung von Vorteil, aber meist steht dann schon wieder die nächste Investition an. In den ersten 5 Jahren hast du daher statt 5.000 Netto nur 4.200 netto. Aber immer noch das volle Risiko. Daher sind die Steuern definitiv viel zu hoch in diesem Bereich. Es gibt Steuern für die die sich nicht wehren können und welche für die die sich verdrücken dürfen. Aber wie gesagt muss man immer im Einzelfall sehen ob jemand Hartz IV, Grundeinkommen, Steuererstattung, Kredit, oder Investor am besten hilft durch diese Krise zu kommen. Aber so wie jeder je nach Leistungsfähigkeit besteuert wird, so muss auch jeder in der Krise steuerlich nach Leistungsfähigkeit entlastet werden. Danke für Ihren Kommentar, denn der Film soll ja zum Nachdenken anregen!
Vorweg: Ich bin seit 25 Jahren Unternehmer, auch als Unternehmensberater unterwegs gewesen, und kenne viele Seiten von Unternehmern. sorry, ich meine das nicht bös, aber von den Einkommen und Verhältnissen bei Kleinunternehmern haben sie keine Ahnung. Meine Kritik an ihrem Model bezog sich ja explizit auf Einkommensschwache Unternehmer, aber ihre Antwort scheint sich doch mehr auf mindestens Mittelklasse Verdiener zu beziehen. Auch innerhalb dieser geringverdienenden Unternehmer gibt es ja viele unterschiedliche Strukturen. Manche haben kleine Kosten, andere wiederum mehr. Es gibt keine zwanghaften Zusammenhang zwischen Kosten und Ertrag. Ich kenne einige Kleinunternehmer, mit einem Netto von ca. 1500-2000, die trotzdem einen monatlichen Kostenapparat von 5-8K haben (Mieten und Personal hauptsächlich) Da sind 30 K Verlust ganz schnell gemacht! 1.500 -2.000netto bedeuten dann übrigens nach Steuern, aber vor KKV und Altersvorsorge! 1. Wer leiht denn diesen Leuten mal eben privat 30k? bei den Rückzahlungsmöglichkeiten??? mal abgesehen davon, dass die Anreicherung solcher vermögenden Menschen in diesem Umfeld auch nicht erheblich häufig sein dürfte. oder hat jeder in Zeiten von Corona mal eben 30K zum verleihen rumliegen? 2. KFW Kredit mit glorreichen Konditionen und in wie vielen Jahrzehnten soll das abbezahlt sein? Mietwohnung und KKV oder KKV und Altersvorsorge kündigen? 2 Nebenjobs nach Antritt der Altersvorsorge? Oder 2x Reinkarnation? da hilft auch nicht wesentlich die Steuergutschrift durch Verlustvortrag und das Absetzspielchen nur bei hohen Steuerlasten Spaß machen, wird ihnen geläufig sein! 3. " Wer natürlich keine Steuer zahlt und trotzdem ein Gewerbe hat, dem ist mit der Soforthilfe ja schon gut geholfen." wie gesagt, es gibt Unternehmen der unterschiedlichsten Art und Struktur - die Aussage ist so nicht richtig. 4. " Gleiche Frage Wo soll denn dann das Fehlende Geld herkommen?" das ist ein tieferes und viel umfassenderes Thema. Genau genommen hat die Hilfe jetzt auch keinen tatsächlichen Ursprung bzw Wert mehr. Aber es macht schon einen Unterschied, ob sie einen ganzen Staat rückwirkend mal eben komplett alle Einnahmen streichen - da geht es schließlich um Staatsfinanzierung und Verschuldung. So ein Vorgang hat erhebliche Auswirkung und Folgen am Anleihemarkt! 5. " Firmen die >15 Mitarbeiter haben, bekommen derzeit nur Kredit, das heißt für 50.000 Kredit musst du Später Brutto wieder 100.000 verdienen" es gibt in manchen Bundesländern durchaus Soforthilfen auch für solche Unternehmen, allerdings stark unterschiedlich und da bleiben einige auf der Strecke, sicher nicht fair. 6. "Wenn du dafür auch eine größeres Office oder einen Laden benötigst, der dich 10.000 Euro im Monat kostet, dann kannst du von den 5.000 Netto auch nur maximal 1.000 zu Seite packen" ich sehe zumindest keinen proportionalen Zusammenhang zwischen höheren Kosten und Ertrag - es gibt diese zwangsweise Verkettung nicht. Als Consultant hatte ich recht geringe Kosten gegenüber einbem guten ertrag. Ebenso sehe ich nicht, warum man von 5K nur max 1 K rückstellen kann? Das ist dann doch wohl eher dem jeweiligem aufwendigerem Lebensstil gegenüber einem 2 Mille Verdiener geschuldet, oder? ich spreche nicht davon, ob Konsum uns irgendwie weiter gebracht hat oder nicht, ich spreche von Existenz! Ich glaube über den Vorteil oder Nachteil, ob jemand vielleicht auf nen Cabrio als Zweitwagen verzichten muss, oder aber jemand trockenen Zwieback + 20x im Monat das Nudelpaket mit Sauce essen muss besteht schon ein Unterschied, oder? 7. "Ob Klein- Solo, oder Mittle ständig, glaube mir unter Strich haben sie alles das gleiche Problem" eben nicht, die Geringverdiener kratzen nun mal sofort und direkt an ihrer Existenz! 8. "Aber so wie jeder je nach Leistungsfähigkeit besteuert wird, so muss auch jeder in der Krise steuerlich nach Leistungsfähigkeit entlastet werden." ganz klar nein - eben nicht! das ist unmoralisch und entspricht nicht einer sozialen Marktwirtschaft und Solidargemeinschaft! ich sprach hier nicht über ein paar geringverdienende Kleinunternehmer, sondern über zigtausende, die wiederum als Multiplikator erheblich mehr Angestellte haben. Auch diese Kleinunternehmer zahlen Löhne, bringen Menschen in Lohn und Brot und tragen zum Sozialsystem bei und zwar in überproportionaler Größe im Vergleich zu ihrem eigenem Einkommen! Diese Unternehmer haben aus vielen Gründen nun mal nicht die Möglichkeit, solche Krisen alleine zu überwinden. Schluss: ich fand ihr Video gut, auch unterhaltend und wie eingangs erwähnt, ich möchte sie nicht angreifen, aber ich wurde etwas enttäuscht: Ich hatte eigentlich nach ihren ersten Einlassungen in ihrem Video erhofft, dass sie genau mal diese Problematik beleuchten, warum eben viele Unternehmer nicht in der Lage sind, ein paar Wochen so zu überleben! Die Aussage, weil es zu hohe Steuern gibt ist zwar nicht verkehrt, aber als einzige Aussage einfach zu platt. Es muss doch eher nach den Gründen für diese hohen Steuerbelastungen gesucht werden. Das ganze System krankt erheblich, Großunternehmen werden gefördert, der Mittelstand ausgedünnt und arbeitgebende Kleinunternehmer sind teilweise nicht weit von Hartz IV entfernt! Dass es auch gerade in diesem Segment viele Selbstständige gibt, die teilweise komplett "ungerüstet" für ein Gewerbe sind, darüber müssen wir sich nicht streiten, aber diese Kleinen sind eine erhebliche Säule und Stütze unserer Gesellschaft! Aber von einer Gesellschaft, die miteinander arbeitet und existiert, einem demokratischen Konsens und einer Regierung, die ihre Bevölkerung vertritt und für diese arbeitet sind wir so weit entfernt wie seit dem WWII nicht mehr.
@@karlkarlus9615 Das Video kann ja nicht alles beleuchten, aber wir sind ja im Prinzip der gleichen Meinung. ich kenne vile Soloselbständige im handwerk, die Macxhinen leasen Pkw und Lager haben und nach Kosten nur 1.500 im Monat verdienen. Da frage ich mich wieso diese Überhau steuern zahelen müssen. Da sind die Freibeträge viel zu niedrig. Ichkehe von den 4.000 aus das davon die Famiele uns auch verswicherungen, Miete etc alles bezahlt werden muß. Da wo der Hase im Pfeffer liegt finden sie im Video ab Timecode 10:40, denke bis da sind sie nicht gekommen, was auch verständlich ist das es etwas versteckt ist. Und diese Lösung soll zum darüber Nachenken dienen. Jedoch steht es hinten, weil ich nicht als Besserwisser des großen Wurfs rüber kommen möchte, sondern diese Debatte lediglich Anstoßen möchte und mir diese Punkte am Ende sehr wichtig sind. In ein zu Großer Lebensstiel im Bereich bis 5.000 Euro würde ich schon deshalb niemand ankreiden, weil die steuerfreie Abgeordneten Pauschale die unsere Herren Politiker zu Ihrer Diat einstecken sogar darüber liegt. Das hätte auch ins Video gemusst, aber dann würde es auch niemand Teilen der politisch engagiert ist! Jeder Selbstständige könnte auf Steuererklärungen verzichten wenn er die ersten 5.000,- Brutto einfach einbehält, weil seine Kosten eventuell das gerade abdeken. Schauen Sie sich bitte die letzte Tafel an, dann sind wir uns noch Näher als sie denken. Wir wollten nicht nur ein Schrei Video machen, sonder Kreativ einen Debatte Anregen, so wie wir zwei es jetzt getan haben. Frohe Ostern, und gerne weiter teilen.
Das ist der Standardsprecher von Nicolas Cage. Zwar ist es für mich echt unmöglich, da nicht an Cage zu denken, aber er channelt die alte Stallone-Stimme schon echt gut.
Das frage ich mich auch, was läuft generell schief, wenn ich, trotz Arbeit von der Hand in den Mund lebe? 🙈(...nur mal nebenbei) Aber! Was in dieser Videobotschaft sehr humorvoll und substantiell angedacht ist, hilft mir und vielen Selbständigen nicht. Warum? Weil ich entweder wenige oder keine Steuern zahlen kann. Doch! Ich lebe durchaus von meiner Arbeit. Da aber Aufträge wegbrechen und auch nicht nachholbar sind, wirds eng. VORSCHLAG: Wie wäre es mit einer STAATLICHEN stattlichen (schönes Wortspiel 😏) SPENDE, die mich als mein eigenes Unternehmen würdevoll überleben lässt? Frohe Ostern allseits. 🧚♀️
Moin, also wenn der Martin Keßler sich langweilt weil gerade nichts los ist, könnte er ja was für meinen Kanal Synchronisieren :D Was müsste ich da blechen? Top Video! Cheers!
