Easy Gardening: Wie schneidet man Rosen richtig, wie erkennt man Krankheiten und was ist wichtig für schöne und robuste Pflanzen? Das alles erfahrt ihr hier!
Dankeschön🤝 🍃🌺Hoffe mein Rosenstämmchen kriegt nicht wieder die blöden Läuse;AUCH nicht wider Mehltau++ Danke fürs Video ---die Vorschläge 🤝Grüße KARIN
Doch sehr informativ.....doch was kann man biologisch tun gegen die Spinnmilben?Könntest Du mal ein Video über die Rose de Rhest machen, wie sie für den Winter zurückgeschnitten wird.Ansonsten Danke für Dein Video
Deine Idee mit dem Video über den Rückschnitt der Rose de Resht merke ich mir vor. Gute Idee, da sie doch einen sehr "eigenen" Wuchs hat...sehr gute Tipps für die Spinnmilbenbekämpfung findest du hier: www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/pflanzenschutz/zierpflanzenbau/biologisch/bekaempfung-spinnmilben.htm
Das mag zwar alle schönen gut sein ich weiß dass meine Rosenkrankheiten haben sowie Pilze sowie auch Flöhe sowie auch Läuse Ameisen das ganze volle Programm aber wie kriege ich das alles weg von Rosenthal von Mehltau von Rosenrost rosenbrand und so weiter und so fort was kann ich tun das meine Rosen ordentlich gedeihen bei mir werden die Blätter gelb die Blätter schwarz die verlieren alle Blätter aber die Blüte steht voll nun die Frage wie kann ich diese Krankheiten die Pilze vorbeugen tu das meine Rosen wieder gedeihen welche Mitteln gibt es da wohne eine Chemiekeule anzuwenden danke
Das klingt sehr gefrustet. Das kann ich verstehen! Gewisse Sorten können einen in den Wahnsinn treiben. Läuse sind häufig eine zeitweilige Erscheinung. Besonders, wenn die Triebe sehr weich sind, haben die Läuse es einfach. Die Ameisen unterstützen sie dabei. Sobald die Triebe aushärten wird es in der Regel weniger. Auch stellen sich bei mir schnell ökologische Gleichgewichte ein. Kurz nach den Läusen kommen die Schlupfwespen und parasitieren sie. Gleichzeitig kommen die Marienkäfer. Etwas 10 Tage später die Blattlauslöwen. Aber man darf sich keiner Illusiion hingeben: Nur wo Schädlinge sind können auch Nützlinge sein. Auf biologische Art wird es immer einen Überschuss an Schädlingen geben. Die Nützlinge kann man auch im Internet bestellen. Bezüglich der Pilzinfektionen kann ich nur auf die ADR-Rosenzüchtung verweisen. Dort gibt es sehr gute Sorten, die ziemlich resistent sind. Ein Spritzen erübrigt sich dort. In dieser Züchtung wird sehr viel Zeit und Geld investiert, um eben diese Eigenschaften zu erzielen. Chemisch müsste man gegen Pilze ca. alle 7-10 Tage mit unterschiedlichen Wirkstoffen arbeiten. Das behaupte ich mal ist für einen Privatgarten kaum zu händeln. Es gibt auch lokale Unterschiede. Eine Sorte, die in Norddeutschland sehr gut wächst muss nicht gleichzeitig im Süden gut gedeihen. Meine Empfehlung ist, in eine gute, möglichst lokale Rosenschule zu gehen und sich gezielt beraten zu lassen. Rosen benötigen sehr viel Licht, sehr guten Boden und Luft. Je mehr davon da ist, desto besser geht es den Pflanzen. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass viele Sorten einfach genetisch empfindlich und anspruchsvoll sind. Ich hoffe dir etwas weiter geholfen zu haben!
Silv Meyer Blätter nie nass machen, nicht in die Nähe von Koniferen pflanzen. Trockener, warmer Standort, der aber auch gute Luftbewegung hat, zum schnelleren Abtrocknen.
Hallo. Tja, das ist so eine Sache. Theoretisch kann man mit Pilzbekämpfungsmitteln arbeiten. Damit sich keine Resistenzen bilden, muss man mit mindestens zwei unterschiedliche Wirkstoffe (nicht Mittel) verwenden. Die müssten ca alle 7-10 Tage gespritzt werden. Ich halte das für einen Privatgarten für kaum realisierbar. Umwelttechnisch im Garten aus meiner Sicht nicht wünschenswert. Jetzt aber zum Konstruktiven: Ich bin ein Freund resistenter Sorten. Die Auszeichnung "ADR" - Rose gibt einem eine gewisse Sicherheit. Dabei werden neue Rosensorten auf ihre Eigenschaften getestet. Nur die besten erhalten diese Auszeichnung. Hier gibt es mehr Infos: www.adr-rose.de/
