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Ist ja ganz lustig, nur was macht man dann mit dem Erlös? Über 100k greift keine Einlagensicherung mehr, die Inflation macht auch keine Sommerpause. Der Wiedereinstieg kostet Spesen wie der Ausstieg. time in the market is better than timing the market Kaufen, halten, gelegentlich überprüfen und anpassen. Stellt euch vor, die Aktie ist ein Anteil an einer GmbH. Da lässt man ja auch nicht täglich vom Wirtschaftsprüfer einen Wert ermitteln und läuft zwei Mal im Jahr zum Notar um zu kaufen und verkaufen. Nur weil Aktien täglich handelbar sind, muss man es nicht tun. Hin und her macht Taschen leer.
Als könnte irgendwer den markt voraussagen. Erst recht momentan. Fakt ist wer den markt verlässt kann nie wissen wann er wieder einsteigen sollte und verpasst idr den gemeinsamen nenner weswegen wir alle an der börse sind: Mittel bis langfristig steigende kurse. Das ist doch die einzig echte regel was börse von glücksspiel unterscheidet
Und die Saisonalität von Wahljahren nicht vergessen. Mitte Mai bis Mitte Juni nochmal Dip, kleine Sommerrally, dann Spätsommerdip und ab Oktober geht es Upupup - Präsidentenwahl, Zinssenkung und und und...
Und dann kommt es noch darauf an, wie viel man in den Aktien im Plus ist und wie viel Steuern man zahlen müsste, wenn man verkaufen würde! Jaja, ich weiß, nicht wenn man in einer GmbH handelt...
Auch das Handeln in einer GmbH ist nicht zu Ende gedacht. Kosten, Öffentlichkeit seiner Zahlen, Wegzugsbesteuerung. Ist man als Trader klein, ist die GmbH zu teuer, ist man groß, verlässt man D und braucht keine.