Für eine Vorstellung dieses Formats wundert mich das fehlende Taktgefühl des Dirigenten, das sich in den Pausen zeigt. Die letzte Viertelnote wird quasi immer abgekürzt. Das strahlt eine gewisse Unruhe aus, die sinnbildlich für unsere Gesellschaft steht.
Sie und Ihr Gesinnungsgenosse Sebastian wurden schon von Richard Wagner als Sixtus Beckmesser verewigt! Ich bin zum Glück so unbedarft, dass ich mir die Freude am Gehörten nicht verderben ließ, obwohl es eigentlich nicht zu ertragen war.