Ich finde eure videos gut, aber was mir fehlt sind quellenangaben etc. du redest gut und flüssig, man kann gut folgen, aber hat das was ihr sagt Hand und Fuß? Das ist schwierig einzuschätzen finde ich.
@@edh896 grundsätzlich natürlich trotzdem guter Einwand. Die Quellen selber sollte man natürlich auch immer überprüfen. Insbesondere den Herausgeber der Quellen. Diese dann mit anderen vergleichen. Quellen haben ja niemals automatisch einen Wahrheitsgehalt. Wenn mir jetzt jemand erzählt, daß es den Holocaust nicht gegeben hat, seine einzige Quelle ein Artikel von Bernd Höcke ist, dann ist das nur so Mittelglaubwürdig 😃
Es wird keinen "Sieg" über Russland geben. Sollte Russland "verlieren" und seine gesetzten Ziele nicht erreichen, besteht für Russland eine existenzielle Bedrohung (das ist jedenfalls die russische Denkweise), die nach russischer Logik den Einsatz von Atomwaffen rechtfertigt. Außerdem hat die Ukraine nach Einschätzung der meisten Militärexperten den Krieg bereits verloren. Die Ukraine hat den Teil des Landes, der 80% des BIPs beisteuert verloren. Ohne Geldzuwendungen des Westens wäre die Ukraine morgen pleite. 80% oder so des Vorkriegsmilitärs gibt es nicht mehr. Da werden nur noch untrainierte Neulinge verheizt und die sterben wie die Fliegen.
Ich bin gerade für 3 Wochen in Kiev und kann nur bestätigen wie sinnvoll die Territorialverteidigung ist. Mein Zug aus Polen hatte über eine Stunde Verspätung, und deshalb musste ich während der Ausgangssperre zu meiner Wohnung laufen. Dabei wurde ich 4 mal wie aus dem nichts von Soldaten kontrolliert. Für solche Aufgaben reguläre gut ausgebildete Truppen abzustellen wäre Verschwendung von Kapazitäten.
Wenn man bedenkt, dass das Schienennetz gut gelitten hat und es von der Grenze bis nach Kiew doch noch ein gutes Stück ist, ist eine Stunde (im Vergleich zu hier) gut. Bleib gesund und sicher.
So wie ich meine Reservisten Übungen von früher verstanden habe, würden wir in Deutschland dasselbe wie die Territotialverteidigung sein. Wir sichern den rückwärtigen und entlasten so die regulären Streitkräfte. Würden bei Bedarf aber auch in die Front eingegliedert werden.
@@Lakin3 Das stimmt, zumal der Zug nach Krakau bereits eine Std Verspätung hatte. Aber immerhin hat er so lange auf den Anschluss gewartet. Es fahren allerdings auch nur zwei pro Tag.
Sehr gut recherchierte Beiträge mit interessanten Hintergrund-Infos und einem Moderator der diese unterhaltsam präsentiert. Bin schon sehr gespannt auf Teil 2 (und 3?) dieser Reihe...
Klares Ja! Wir sollten wieder mehr Leute eine militärische Grundausbildung zukommen lassen, sonst werden wir eines Tages einfach so überrannt und können uns nicht wehren.
Ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Kompetenz, messerscharfen Analysen und Kenntnissen, ihr eure Beiträge untermauert ! Schade, daß es nicht viel mehr Abonnenten gibt, die ihren geistigen Horizont mithilfe eurer Videos erweitern könnten.
@@ulrichschenk8202 das war keine Kritik, ist dieser Müll nicht wert, sondern ne, zugegeben, unwichtige Meinung. Aber was von dem, das hier an Kommentaren losgelassen wird, ist schon wichtig
Jede Demokratie sollte eine starke Territorialverteidigung aufbauen. Jeder Bürger, auch Frauen, sollten eine minimale militärische Grundausbildung erhalten, so dass sie mit einfachen Waffen umgehen können. Dazu gehören heutzutage auch Abwehrraketen fegen Panzer, Hubschrauber und Drohnen. Jeder Angreifer muss wissen, dass er eine wehrhafte Demokratie nie besiegen kann, weil jeder Bürger gegen ihn kämpfen wird. Und alle Demokratien müssen jede Demokratie unterstützen, die angegriffen wird.
Die Schweiz hat nach meinem Wissen so ein System. Eine Grundausbildung und im Laufe des Lebens immer wieder Auffrischung. Früher hatte sogar jeder Schweizer seine Waffe zu Hause.
@@andread.7383 Jeder Mann muss in der Schweiz dienen. Man kann aber auswählen, ob Militär - oder Zivildienst. Wenn man vom Militär nach Hause geht, nimmt man seine Waffe (ohne Munition) mit. Man muss nach der RS (Rekrutenschule) noch 6 weitere WKs (Wiederholungskurse) ablegen. Frauen müssen noch nicht, aber die Stimmen werden immer lauter und das ist auch gut so.
@@Jan-tk6dd Dann erklär mir dieses YT Video: "Das passiert, wenn du Pro-Ukrainer auf Nazis in der Ukraine ansprichst…" Wird WELTWEIT in den öffentlichen Medien erwähnt. Nur in GERMANY mal wieder nicht :D WHY?
Hab mich mal in Polen mit ein paar Arbeitern unterhalten, klar hatten wir ein paar Bier drinne, aber wie zu erwarten haben wir das Thema NS gestreift und auf einmal nahm mich einer der Jungs freundschaftlich in den Schwitzkasten und meinte: "Hitler was bad for us but Stalin was the devil.." und ihr wollt nicht wissen, was die Balten von den Russen halten. Die baltisch-russische Geschichte ist so interessant, wie grausam. mfg
Witzig ich hab nen Polnischen Freund der genau das selbe sagt. Das die Nazis zwar viele Polen getötet haben, aber die Russen noch viel viel schlimmer waren und deswegen die Polen sie so sehr hassen.
Pole mögen die soviet sehr - besonders im Visier sehen 😅 deutsche ist auch immer so Thema besonders bei jetzigen ( recht nationale ) Regierung, aber für allgemein ist es geschlossene Geschichte und nicht mehr. Mit soviet sieht das ganz anders aus - nicht vergessen soviet haben zusammen mit Deutschland Polen im 1939 Überfallen, Deutschland am 1.09.1939 und soviet am 17.09.1939. Das grösste Unterschied war dass deutsche Besatzung war nur im Krieg, russen Besatzung war bis 1992. Russen haben im Ostblock immer Reputation vom Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder gehabt - sehr viele Zivilisten gemordet nicht nur im Krieg aber auch nach. Und dass im Polen vergisst keine. Sollte zum Krieg soviet mit Polen kommen- werden alle im Ausland lebende sofort zurück kommen - so ist die Mentalität, notabene im Ausland leben mehr Pole als im Polen, die größte polnische Stadt ( Bevölkerung polnische Nationalität) ist überhaupt nicht Warschau nur … Chicago. Selbst im Deutschland leben mindestens 2-3 Millionen polnische Herkunft ( sind sehr gut integriert darum nicht so sehr sichtbar wie andere Nationen- und sind hier nicht gemeint die Season Arbeiter nur die was schon seit Jahren leben )
Ich bevorzüge das System dass viele europäische Nationen während des Kalten Krieges hatten und Länder wie der Schweiz und Litauen, noch immer, gründliche Grundausbildung, danach wenn möglich/gewollt/freiwillig ein Übergang in die "freiwillige" Miliz. Regelmäßige Auffrichungsübungen usw runden die Bereitschaft ab.
Das vielleicht Wertvollste an diesem Kanal und insbesondere an den Videobeiträgen rund um den Krieg in der Ukraine ist, dass Zusammenhänge gut dargestellt werden, keine Panik geschürt wird und Raum für Hoffnung in dieser komplizierteren neuen Welt geschaffen wird. Das ist von unschätzbarem Wert, unabhängig davon, welches Bild die Realität anschließend zeichnen wird.
Es wird ja immer über eine EU-Armee diskutiert. Vielleicht wäre das der Ansatz: Jedes Land stellt pro Mio Einwohner 1.000 Soldatinnen für eine reine Verteidigungsarmee auf. Mit um die 500.000 SoldatInnen hätte man schon eine kleine abschreckende Wirkung und man würde die Parlamentsvorbehalte und andere nationale Eigenheiten umgehen.
Vater aus Litauen Mutter aus Nürnberg. Und er konnte wohl gut Billiard spielen. Hm habe Mut dich deines Verstandes zu gebrauchen. Ich würde es erweitern ....Manche stumpfen Werkzeuge sind in der Schublade aber besser aufgehoben.
Kam auch nicht mehr weg, suche seitdem nach Videos, die ich noch nicht gesehen habe ;-) Egal ob Politik oder Wirtschaft, alles Interessant. Mein erstes Video war DAS Ukraine Video zwei Wochen VOR dem Krieg, wo man denken könnte, es wurde zwei Wochen NACH dem Kriegsanfang erstellt, da alles genaus so gekommen ist, wie im Video vorhergesagt, /-erahnt, /-gewusst.
Ich bin definitiv für den Aufbau von freiwilligen Territorial-Verteidigungskräften, die z.B. im jeweiligen Landkreis/Stadt des Wohnsitzes in gewohnt lokaler Umgebung aufgestellt werden. Eine infantristische Grundausbildung über die Bundeswehr oder Reserve halte ich für sinnvoll. Das erfordert aber auch viel mehr örtliche Übungsmöglichkeiten, weil es sonst konflikte mit der Bundeswehr wegen der wenigen Truppenübungsplätze und Schießanlagen gibt.
Auf wen willst Du denn schießen? Hat dich jemand angegriffen? Hört sich sehr "Wild West" an! Schlage vor du fährst da direkt hin und machst mit? Nicht?
In vielen Konflikten spielte eine "Territorial-Verteidigungsarmee" auf mindestens einer der zwei Konfliktparteien eine entscheidende Rolle. Sie führen hauptsächlich den so genannten "Kleinen Krieg", der nicht selten einen größeren Betrag am Erfolg hatte als große Schlachten. Dafür gab es immer schon spezielle Truppen oder Organisationen die der "Heeresführung" unterstellt waren. Das gilt vom frühen Mittelalter bis heute.
Ich finde jedes Dorf sollte eine kleine Gruppe aus gedienten haben die gemeinsam üben . Im Falle eine Konfliktes wäre diese Ortskundig und könnten so die Arbeit der normalen Truppen erleichtern.
Wieder ein guter Beitrag mit bisher unbekannten Hintergründen, danke Mark. Dein Hemd gedeckte Farbe und nicht knallig bunt? Die Territorialverteidigung ist ein bemerkenswertes Konzept zur nationalen Verteidigung und sollte auch durch westliche Streitkräfte erwogen werden. Gerade für logistische und Sicherungsaufgaben können diese Kräfte die kämpfende Truppe entlasten. Die Freiwilligkeit/ Wahlmöglichkeit ist auch ein Vorteil, innerhalb der Dienste (Sozialdienst, Naturschutz, Katastrophenschutz, Bundeswehr/ territoriale Verteidigung).
Wir haben sowas auch, die nennen sich bei uns "Reservisten" und inzwischen kann man sogar ohne jemals gedient zu haben Reservist werden. Da kann man sich bei der BW bewerben und dann bekommt man ein Zeltlager inklusive Basisausbildung in den wichtigsten Dingen. Könnte man vielleicht noch ausbauen und besser bekannt machen...
Tendenziell wäre ich auch dafür, nur hat man in unserer aktuellen Gesellschaft kein Interesse an Militär oder dergleichen. Man sollte wenigstens die Wehrpflicht wieder einführen, das schadet nicht und tut keinem weh etwas neues kennenzulernen.
Sind letztlich die Heimatschutzregimenter, die Teil der Territorialen Reserve sind. Wurden 2012 gegründet und seit 2019 in Aufstellung als Regimenter. Zahlenmäßig ausbaufähig aber neu ist das nicht.
Haha als Profigamer fand ich die Erwähnung von World of tanks schon interessant.Dieses Spiel ist schon sehr alt und das einzige welches ich jemals auf 3Konsolengenerationen gespielt habe.Es ist eines der besten Spiele ever und ich habe bereits einige tausend Stunden damit verbracht.Die jüngsten Upgrades gehen zwar in die falsche Richtung,nichtsdestotrotz ist das Spiel herausragend und ein grosser Erfolg!Schon erstaunlich,sehr gute Arbeit!Der Bericht ist nebenbei gesagt auch hervorragend!Grüsse aus der Schweiz✌️
Sorry, aber mehr Propaganda (egal für oder gegen wen) geht eigentlich garnicht! Das ist doch sinnloses Geschwätz (mal Fakt, mal Meinung, mal Wunsch) aneinander gereit, mit gefühlsbetonender Musik und Bild und Zuschwaflerei um das eigene Denke zu unterbinden.
Die meisten Menschen haben keine Ahnung von Propaganda, Framing und schwarzer Rhetorik. Ansonsten würde niemand mehr die Leitmedien nutzen. Auf breiter Front fehlt die Medienkompetenz.
Einzelne Teile der Territorialtruppen haben bestimmt das Niveau der Kampftruppen bereits erreicht und mit jedem Tag des Krieges steigt die Qualität und daher der Stellenwert dieser Teilstreitkraft. Zum Thema Logistik: Kriege werden durch die Logistik gewonnen und weniger durch großartige Strategien.
Stimmt TEILWEISE..........Wenn die Russen aber 10 Granaten, alter Bauart "nach vorne" schaffen UND die Ukrainer EINE Vulcano-Granate zum Einsatz bringen.....Werden die Ukrainer trotzdem ein höheres Vernichtungspotential auf Punktziele erreichen. Eine Drohe benötigt faktisch nur minimale Logistik, kann aber eine sehr große Wirkung entfalten. Die reine Massenzählerei (A hat mehr Panzer, mehr Munition usw.) ist nur EINE Aussage..........
Problem ist, dass sie leichte Infanterie sind und nicht für konventionelle Gefechte im Verbund ausgebildet sind. Es ist ein Unterschied, ob jemand mit seinen buddies jeden Tag in den Wald geht und guckt, ob er mit einer Javelin irgendetwas abschießen kann, oder ob man in einem Schützengraben hockt und frontal gegen russische Infanterie und schwere Waffen kämpfen muss. Das ist wo es die regulären Soldaten braucht, die als mechanisierte Infanterie in Kampfverbände mit Panzern und Artillerie eingebunden sind aka wissen, was die anderen Waffengattungn machen und was sie machen müssen.
@@kryptonaut9556 NICHT Oder warum geben sie ihren Regulären soldaten schon Repetiergewehre aus den 1.WK ? Was bekommen dann die nächsten soldaten? Steinschleudern?
@@kryptonaut9556 nützt aber nix wenn es nicht geliefert wird. Airbus, Boeing, VW, Mercedes, Porsche, Ford. Liefern allesamt keine Flugzeuge/autos mehr und auch keine Ersatzteile. Da nützt auch viel geld nichts.
Ich gehöre ganz klar zum Team Wehrpflicht, mit Veteranen bzw. Reservistenverbänden, die auch regelmäßig trainieren, könnte man die Bundeswehr im Kriegsfall effektiv unterstützen. Diese Wehrpflicht würde für Männer, Frauen und auch alle, die was anderes sind, gelten. Diejenigen, die den Dienst mit der Waffe ablehnen, könnte man in einen Ersatzdienst in der Pflege, dem Umweltschutz oder im [hier eigene Idee einfügen] einsetzen.
Voll kommen richtig jeder ist verpflichtet sein Land im ERNSTFALL SEINE HEIMAT UND SEINE FAMILIE ZU SCHÜTZEN UND ZU VERTEILIGEN PAZIFISMUS IST TOTAL FEHL AM PLATZ DEN DER BRINGT ÜBERHAUPT NICHTS.
Ja ich weiß, aber trotzdem muss es doch irgendeine Website geben oder so von der die Aufnahmen kommen. Ich habe nachgeschaut und leider nichts gefunden
@@rhabdo35 Wer will der soll machen, aber nicht VERPFLICHTEND. Man kann ja auch direkt hinfahren und mitmachen und sich ein Satz heiße Ohren abholen? Soviel Freiheit hat doch ein jeder!
@@hannocamphausen134 Nein unbedingt allgemeine Wehrpflicht zumindestens in einem egalitären demokratischen Staat. Wenn man nur Freiwilligen die Waffen überlässt, kann das Verzehrungen mit sich bringen. Sprich eine bestimmte Weltanschhauung hat im Zweifelsfall die Macht in der Hand.
@@christopheder1447 Dann sollte man erst mal die Frage klären ob die Ukraine einen egalitärer demokratischer Staat ist! Ich glaube da gibt es erheblichen Nachholbedarf? (..."fuck the EU" O-Ton Mrs. Nuland)...
@@hannocamphausen134 in unserer NEID- und ICH- Gesellschaft muss es VERPFLICHTEND sein. Dabei geht es nicht nur um die Waffe (Tod und Mord) Es Geht um Gesellschaft-zusammenhält-zusammen- Hörigkeit
Mich würde bei dem Thema auch sehr interessieren, was auf russischer Seite die geistige Grundlage dieses Krieges sein könnte. Vielleicht könntet Ihr eine Sequenz über Alexander Dugin und seinen Einfluss auf den Kreml einflechten? Ich verstehe nämlich einfach nicht, wer oder was die Russen treibt, von was sie besessen sind.
Die Russen allgemein würde ich nicht sagen, viele durchschauen die Propaganda, haben aber keine andere Alternative als mitzuschwimmen. Es ist eher Putin und seine Militärmafia, die besessen sind von Dugin, Illjin etc. Ich empfehle diese Links vom schweizer Fernsehen (besonders den ersten): ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ASXAkkHTIG0.html ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-9oDo10H5Vpg.html
Nicht die Russen! Putin ist die Wurzel allen Übels. Sein Trauma ist und war der Zusammenbruch der Sowjetunion! An dieser Restauration arbeitet er ! Alles andere sind vorgeschobene ausreden. Demokratie ist der Feind aller Disputen und das noch in der Nachbarschaft geht garnicht!
Vielen Dank für dieses Video. Wie immer sehr lehrreich und informativ. :-) Ich glaube, dass eine Strategie wie die Einrichtung einer Territorialverteidigung oder die Wehrpflicht, mehr Sinn machen in Staaten, denen es an Verbündeten mangelt, wie z.B. der Ukraine, die ja leider ziemlich alleine dasteht. So kann man im Falle des Falles viele Truppen in relativ kurzer Zeit aufstellen. Deutschland dagegen ist Mitglied der NATO und hat keine potenziellen Bedrohungen direkt an seiner Haustür, dafür aber viele Verbündete. Wir sollten eher darauf achten, eine professionell gut ausgebildete und mit modernsten Waffen ausgestattete Truppe zu haben, damit Deutschland seine Beistandspflichten adäquat erfüllen kann. Denn im Falle eines (z.B. russischen) Angriffs, wird die Bundeswehr zuallererst die NATO-Ostfront, also z.B. Polen verteidigen müssen, und für diesen Fall braucht es keinen "Heimatschutz", sondern Profis, die im Ausland kämpfen können.
Im echten Verteidigungsfall sprich Krieg auf eigenem Boden geht es offensichtlich um zwei Dinge: Klasse an der Front, Masse im Hinterland. Die NATO stellt nur die Klasse. Für die Masse braucht es genau die militärisch ausgerüstete und organisierte lokale Bevölkerung.
naja, während meiner Wehrpflichtzeit drohte der Verteidigungsfall eher in der Türkei (Angriff aus dem Irak) als hier in Mitteleuropa (da funktionierte ja noch das "Gleichgewicht des Schreckens")... eine "Heimatschutztruppe" zur Entlastung der "Profis" an der Front, ergäbe schon Sinn, auch wenn unsere Aufgaben hier wohl logistischer Natur sein dürften... aber das setzt eben auch voraus, dass die "Profis" tatsächlich auch in der Lage sind, maßgeblich ins Kampfgeschehen einzugreifen (das scheint die Bundeswehr, trotz aller Kritik, aber immer noch ganz gut zu schaffen, wenn auch nicht immer in der von unserer Zivilwirtschaft gewohnten Effizienz... - beim Militär gelten eben andere Prioritäten... 😉)
Man darf den Angriff durch ABC Waffen nicht vergessen.Das zu verhindern gelingt ,eigentlich , nur wenn man den Feind erstmal ins Land lässt. Wenn dann Feindtruppen relativ grossflächig im Land verteilt sind kann der Feind Massenvernichtungswaffen nicht mehr einsetzen ohne die eigenen Truppen zu treffen.Und um diese dann ,nachhaltig ,bekämpfen zu können braucht man sehr wohl eine Territorialverteidigung. Es würde ,im Fall eines Natokrieges , keinen Stellungskrieg wie in der Ukraine geben und Deutschland wäre ,in jedem Fall , Aufmarschgebiet und damit Angriffsziel Nummer 1.
An sie war die Bitte nicht gerichtet. Es geht mir nicht darum was sie meinen. Es geht um die Entwicklung des Rubel aufgrund der Manipulation des Rubel und wie nun die aktuelle Situation zu werten ist. Ich beziehe mich auf ein vorheriges Video. Danke für nichts
@@dominiktenschke2425 sehr reißerischer Kommentar, nur vollkommen an der Realität vorbei. Wir bekommen sicherlich Probleme, die werden wir aber überwinden. Mal schauen wie es Russland mittelfristig geht.
...egal wie hoch die Verluste auch sind auf beiden Seiten aber gewinnt der Russe nicht trotzdem an Boden oder ist das ein Trugschluss meinerseits....????
Ja, aber _sehr_ langsam. In dem Tempo können sie den Donbas dieses Jahr nicht mehr nehmen. Den größten Teil des momentan besetzten Geländes hatten sie entweder schon 2014 besetzt, oder sie haben es in der Überraschung der ersten zwei Wochen genommen. Danach haben sie dann erst mal die Gebiete im Norden und Nordosten wieder verloren um dann im Osten im Schneckentempo vorzurücken.
@@harmless6813 der Donbas ist doch so gut wie eingenommen? Luhansk ist komplett eingenommen und das Stück aus der Oblast Donezk dürfte eine Frage von Wochen sein oder etwa nicht?
Ich würde mich über einen Beitrag über die Entwicklung der Produktivität der Arbeitnehmer, reale Entwicklung der Löhne, Entwicklung des Lebensunterhaltes und dem Zusammenhang zur Verarmung der Gesellschaft in Deutschland freuen. Zb 70er Jahre zu heute. 🤷🏻♂️🤓☝
Beide Konzpte , Territorialeinheiten und Wehrplicht haben ihre Vor und Nachteile . Ich finde das Konzept der Israelies am besten . Erst Wehrpflicht für alle , auch Frauen , danach Reservist . Oder wie ein General mal sagte " Alle sind Soldaten mit 11 Monate Urlaub im Jahr . Das schweisst zusammen , und die Truppen können in kurzer Zeit einsatzbereit gemacht werden . Ausbildung , Ausrüstung und Führung vorrausgesetzt .
Riesen Respekt an die Ukraine und ihre Soldaten. Ich hoffe das diese Russischen Verbrechen endlich zerschlagen werden und Europa wieder zur Ruhe kommt ( mit Russland). Wie immer super Beitrag macht weiter so .
Ich bin für den Einsatz. Meine Erfahrung ist, dass diese Infanteriesoldaten im Einsatz sehr schnell lernen. Es ist dabei wichtig, ihnen von Anfang an kampferfahrene Kameraden an die Seite zu stellen.
Der wichtigste Fakt von diesen Territorial Verteidigung ist wie du selber gesagt hast die Ortkenntnisse. Wenn ich z.B. meine Geburtsstadt denke da war sehr viel Wald mit Tälern usw. dort wäre so viele Hinterhalte möglich und die Leute die sich da wirklich richtig krass auskennen wären dann auch schneller weg als der Fein reagieren kann.
The small country with its courageous citizens, many of whom were murdered and entire cities destroyed, faces these beasts and gives the right answer to the loud-mouthed nation, which for centuries has known nothing but murder, robbery, looting, my respect to the people of Ukraine
BITTE BITTE hört auf Clips vom russischen Medien wie RUPTLY zu verwenden. ich bin sicher ihr bekommt euer Video auch so hin ohne, dass die daran verdienen. zudem ist das ein echt unangenehmer Anblick als Ukrainer deren Logo zu sehen!
Eine Territorialstreitmacht wie Polen und die Ukraine sie haben, halte ich für sinnvoller als die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Alleine der organisatorische Aufwand für die Wehrpflicht ist immens. Zudem ist ein Großteil der Wehrpflichtigen nicht motiviert und unzuverlässig.
Ja, sehe ich genauso! Heist ja nicht umsonst Wehr-"Pflicht"... manche können es, manche aber auch nicht!! Man sollte schon mit dem Herzen, mit Überzeugung dabei sein!!
@@adalbert74 Um ein Land wie Deutschland gegen die Russen zu verteidigen braucht es Patriotismus und Vaterlandsliebe. Diese Dinge wurden aber in Deutschland systematisch abgeschafft und verteufelt. Hier wird keiner kämpfen.
Bin gerade in Kirgistan und kann hier irgendwie alle deine Videos kostenlos herunterladen. Ist das ein neues RU-vid Update dass, dies geht oder Länder spezifisch?
Na Er muss ja jetzt sparen, wegen der höheren Raten für Strom und Gasrechnungen, in Zukunft mit Olivgrünem T-Shirt und rasieren fällt unter den Tisch wegen Warmwassersparen.