Viele Tiere gehören eben nicht ins heimische Wohnzimmer, sondern in die Natur. Es ist mit den Schlangen das gleiche wie mit jedem anderen Tier: Wird es lästig, kostspielig, trächtig - wird es ausgesetzt oder sich der Verwahrlosung überlassen.
@@lubitz161 Unter anderem werden sie eingefroren, aber die Bevölkerung geht bei den "Sammelaktionen" nicht immer so pfleglich mit den Viechern um und ist bei der Wahl der Mittel sehr kreativ. Irgendwie auch verständlich, wenn man die Wirkung auf die Tierwelt und die Haustiere sieht. Leider sind die Aktionen gegen die Agarkröte kaum von Erfolg gekrönt. Im TV gab es übrigens ziemlich heftige Bilder davon, aber das wäre auf YT wohl eher nicht zeigbar, es sei denn der Kanal heißt the Sun oder vielleicht auch Bild ...
Danke für das tolle vidio. Es war perfekt von der Musik bis zu deinen Infos und natürlich die tollen Bilder. Es hat einen komplett abgeholt. Liebe grüße aus Teneriffa
Auch keine lösung aber finde eine chip registrierung gut oder wenn man tiere kauft eine monatsgebühr um fänger zu finanzieren,auch optionell registrierung und gebühren und die gefangenen aus dem ausland zu vermitteln in länder in denen die ausbrecher nicht überleben können wegen winter oder hitze. schlimm ist es egal welche lösung es gibt ,naja aber mega hübsch sind die musterungen dieser tiere auf jeden fall
@@matthiasgaug1605 es kommt darauf an. Tiere für die man eine Genehmigung braucht werden leider oft illegal gehandelt. Bei den meisten "Exoten" lohnt sich das aber nicht, manche Arten werden sogar so oft nachgezüchtet das man da Tiere oft geschenkt bekommen kann. Die Diskussion wird aber gerne verfälscht in dem man den Begriff "Exoten" je nach Situation unterschiedlich belegt und die Positionen und Thesen nicht immer den Tatsachen entsprechen.
@@Mino6421 Chip bringt nix. Der Chip spricht ja nur auf sehr geringe Distanz an, ausserdem macht der Chip dem Tier lebenslang Probleme weil der nicht an einem Ort festvernarbt wie bei Hund oder Katze, sondern lebenslang unter der Haut herumwandern würde.
Was hier gar nicht erwähnt wurde (außer ich habs verpasst) sind Greifvögel. Angeblich gibt es zumindest Mäusebussarde auf Gran Canaria. Keine Ahnung ob sich die für kalifornische Kettennattern interessieren, aber das einsammeln per Hand scheint doch eher eine Sisyphosarbeit
Es fehlt eine superwichtige Info. Es ist ein Inselproblem, für eine Insel wo es von Natur aus keine Schlangen gibt ist es ein Riesenproblem. Das deutsche Festland ist schon immer mit einer ganzen Reihe einheimischer Schlangenarten voll besiedelt. Wenn es da schon immer diverse Schlangenarten gibt, ist das Risiko gering wenn sich eine weitere dazugesellt.
@@tami6867 Die Art und Weise, wie die Tiere leben, wie sie sich verhalten, wie sie jagen, wie sie sich fortpflanzen, ist vergleichbar. Die wesentlichen Unterschiede sind: In der Terrarienhaltung in Deutschland gibt es praktisch keine Giftschlangen, und die wenigen die es gibt praktisch nur auf Profiniveau. In der Wildnis in Deutschland haben wir Giftschlangen. In der Terrarienhaltung haben wir fast ausschliesslich Schlangen, die einen Winter in Deutschland nicht überleben würden. In Deutschland haben wir ausschliesslich Schlangen, die erfolgreich hier überwintern. Unter diesen Bedingungen hat eine weitere Schlangenart auf Nahrungsketten, Nahrungssysteme und das Ökosystem kaum einen Einfluss, ausser sie bringt neue, revolutionäre Fähigkeiten mit, die es aber nicht gibt. Das sind Konzepte, die für Evolutionsbiologie und Ökologie wichtig zu verstehen sind.
@@kurtilein3 Moment .... ".... In der Terrarienhaltung in Deutschland gibt es praktisch keine Giftschlangen und die wenigen die es gibt praktisch nur auf Profiniveau."? Ist das jetzt wirklich sein Ernst? Was ein schlechter Witz, ganz ehrlich, ich arbeite nebenberuflich in dem Bereich und habe etwas Einblicke in diese Zahlen und es gibt in D sogar sehr viele Giftschlangen in priv Haltung in Rel zur Einwohnerzahl und glaub mir, 75% erfüllen die gesetzl Auflagen nicht Mal annähernd. Die Dunkelziffer ist noch dazu enorm höher, wie so oft. Das alles ändert jedoch nichts daran, dass du natürlich Recht bzgl Überleben in der freien Natur hast. Da braucht sich niemand Sorgen in Mittel und Nordeuropa machen. Cheers
@@kurtilein3 Sag das mal der Agarkröte... Die Art unf Weise wie die Lebt, sich verhält, wie sie jagt, wie sie sich fortpflanzt ist vergleichbar. Trotzdem ist das Vieh ne Plage. Man merkt schon das sie kein Plan haben. Klar, es könnte sein, dass die Schlange kein Problem wäre. Sie wissen es aber nicht. Sie mutmaßen, oder haben sie irgendwelche Daten die Ihre These untermauern? hmmm? Sie haben eine These und stellen das Fazit daraus als Fakt hin. Das ist absolut unwissenschaftlich. Keine Daten, kein Fakt, ist hoffe zu verstehen.
Niemand sollte überhaupt Haustiere halten. Die ganzen wilden Hunde und Katzen, die ausgesetzt wurden, streunern herum und sind eine Zumutung (siehe Spanien). Sie schaden den Singvögeln und anderen Tieren. Deswegen sollten Hunde und Katzen auch in Deutschland verboten werden. .... Mit der Argumentation kann man alles verbieten. Was unterscheidet eine Katze von einem Leguan oder einem Gecko?
Ungeachtet des hier beschriebenen Problems halte ich das für ausgesprochenen Blödsinn. Gerade durch die Erfahrung verantwortungsvoller Terrarianer werden sehr viele bedeutende Erkenntnisse über Haltung und Vermehrung vom Aussterben bedrohter Arten gemacht, die zur Arterhaltung und auch zur Wiederansiedlung bedrohter Reptilien und Amphibien führen. Beschäftigen Sie sich mal mit "Citizen Conservation". Woher kommen wohl die ganzen Tiere, die für Wiederansiedlungsprojekten zum Einsatz kommen?
Das ist totaler Schwachsinn. Ich halte selber Schlangen. Das ist immer dieses kleingeistige Gelaber von Leuten die keine Ahnung von diesen Tieren haben.
Das ist so nicht richtig. Auf den Balearen zum Beispiel wurde die Hufeisennatter mit Pflanzen vom Festland eingeschleppt. Ein weiteres Beispiel sind Ratten. Die wurden auch vom Menschen überall verteilt und das sicherlich nicht als Haustier. Ein riesiges Problem weltweit sind auch freilaufende Katzen, aslo ein "Haustier", allerdings mit exotischem Vorfahr.
Immer diese Plagen: Wildschweinplage, Krokodilplage, Schlangenplage... wie wäre es denn gegen die Menschenplage vorzugehen, dann wäre mit vielem geholfen!
Wie merkwürdige Leute hier in den Kommentaren rumtrollen D: Schade eigentlich bei so nem guten Beitrag... Also ich hoffe, die bekommen das Problem mit den Invasiven Schlangen tierschutzgerecht wieder in den Griff 🙏
Es ist doch jedes Mal das gleiche - willkürlich wird entschieden welche eingeschleppten Arten jetzt toll (gegen die zahlreichen Kakteen auf Gran Canaria, ursprünglich aus Amerika, hat scheinbar niemand was) und welche "invasiv" sind. Dann soll auf Basis dessen entschieden werden wie man weiter verfährt. Tatsache ist jedoch, dass bis auf wenige Ausnahmen das Beseitigen von "invasiven" Arten nie geglückt ist. Statt also Geld für unnütze Sisyphosarbeit zu verpulvern sollte man lieber überlegen, wie wir unsere Ökosysteme auch in Zukunft stabil gestalten, Biodiversität förden und ausgleichende Maßnahmen für gefährdete Arten (in diesem Beispiel die Echsen) schaffen können.
Wenn es bisher dort keine schlangen gab, das klima gut ist, futter ausreichend ist und sie keine feinde haben .. wie mag da wohl der kompromiss aussehen? Es sind ja nicht nur die eidechsen bedroht, sondern auch die vögel. Und der bauer mit den erdbeeren hast du ihn gehört? Fehlen die eidechsen, fressen 'schädlinge' die erdbeere und sie werden insektizid verwenden. Auch uncool. Ich glaub, australien ist die kaninchen auch wieder los.
Ich denke wenn mehr Hunde dafür eingesetzt werden sollte es schon möglich sein die Anzahl so niedrig zu halten, dass sich das Problem von selbst löst. Die Insel ist ja nicht besondr groß
@@devilskitty5032 ??ne eben nicht,deswegen würde mich es interessieren,ob es da schon Nachzuchtprogramme für die kleinen Eidechsen gibt?Oder sind die schwierig zu züchten?Kenne mich da nicht so gut aus🤷🏻♀️ Plus natürlich weiter die Schlangen reduzieren.Ich mag Schlangen,aber es ist ja wie hier mit den Waschbären,wenn es keine Fressfeinde gibt,werden es zu viele!
So wie kaninchen und andere tiere auch! Nicht jeder mensch ist gleich in seiner faszination für tiere aber jedes lebewesen egal ob schlange oder kaninchen hat respekt verdient sie haben sich nicht aussuchen können als was sie geboren werden:/sei froh das du ein mensch bist...oder auch nicht ,dir überlassen.
Es gibt Leute, die wollen ein Haustier, sind aber z.b. von Montag bis Donnerstag oder gar von Montag bis Freitag beruflich unterwegs. Nur einige Reptilien kommen damit gut zurecht, oder evtl ein Aquarium, wo sich viel automatisieren lässt.
Menschen mit Problemen halten vermutlich Schlangen. Normal ist das jedenfalls nicht. Und mit freier Selbstentscheidung hat das auch nichts zu tun. Einfach krank.
Ich weiss ja nicht. Treppennattern oder Escaleras gibts hier auf dem spanischen Festland schon immer. ( da wo ich lebe ca.300 km sw Barcelona und ich lebe hier seit 20 Jahren.) Scheint mir eher so als hätten die dort auf Gran Canaria ihr Biotop versaut. Hier , bei uns , regeln Katzen , Krähen ,Schlangenadler , Kreuz u. Stülpnasenottern und die Wildschweine das Problem. Von Überpopulation keine Spur.
Du sagst es ja bereits. Bei dir sind Schlangen heimisch, auf Gran Canaria bisher nicht. Wenn so eine neue Art in ein Ökosystem gelangt, kann es dieses durchaus zum Kippen bringen bzw. für einige andere Arten zum Problem werden.
@@artede Na ja. Die paar Menschen und Hunde werden das Problem wohl kaum in den Griff kriegen. Allein die vielen Albinos zeigen schon das da selbst die Schwächsten überleben. Wenn man bedenkt das es in DE selbst 160 000 Jäger nicht schaffen die Schweinepopulation in den Griff zu bekommen ( nicht mal mit Hilfe der Wölfe ) , die wesentlich sichtbarer sind und eine wesentlich niedrigere Vermehrungsrate haben sieht das nach einem verlorenen Kampf aus. Wenn man kein zweites Snakeisland will wird man sich wohl was anderes überlegen müssen. Zum Glück sind es keine Giftschlangen .Das wär noch mal ne ganz andere Nummer.
Die eine invasive Art mit der nächsten invasiven Art bekämpfen? Zumal er nicht nur Schlangen frisst, sondern sämtliche Kleinsäuger Vögel etc. also würde er massiv die Fauna der Kanaren bedrohen. Natürliche Fressfeinde des Mungo werden wohl auch nicht vorhanden sein.
So wollte man vor vielen Jahrzehnten mal im damaligen Jugoslawien Herr der dort heimischen Hornotter (Vipera ammodytes) werden. Wie sehr die Sache schiefging, können Sie sich mithilfe von Google selbst erschließen.
Das sage ich dir‼️‼️‼️‼️🙈🙈🙈 Lebe seit 24 Jahren auf GC. Es gab da mal so etwas wie Touris...sie kamen ....und sie gingen .... Jetzt geht keiner mehr , sie kommen und bleiben nur noch , und einkaufen wird jeden Tag zur Herrausforderung 🤬🤬🤢
Habe die kettennattern Jahre lang gehalten aber keine gekauften sondern habe sie aus schlechter Haltung geholt und ihn versucht ein restliches gutes Leben zu geben
Ich mag Schlangen. Habe letztes Jahr in der Lüneburger Heide eine Ringelnatter gesehen. Tolle Tier, aber wenn sie einheimische Arten vertreiben müssen sie leider weg.
Ich finde dieses Haltungsverbot total bescheuert. Ich habe mein halbes Leben Kettennattern im Terrarium gehabt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ängstliche Leute, wenn sie die Tiere nicht los werden, einfach aussetzen. Das sollte aber keines Falls passieren. Ich bin jedenfalls gegen das Verbot für die gesamte EU.
Die Leidenschaft in Ehren, ich hätte gerne ein paar Komodowarane, Schnappschildkröten und allerhand Krokodile und Taipane... Und anpassungsfähige Giftspinnen ;-) Wenn die sich dann draussen vermehren-viel Spass damit. Nachtrag- 200 Klapperschlangen irgendwo im Wald in Niedersachsen könnte man noch aussetzen, dann können ja alle schön zu Hause bleiben und spazierengehen wäre zu gefährlich..neben den Taipanen ;-)
Ja, is bestimmt hammer für so ne Schlange in so nem Furzterrarium gefangen zu sein...Jegliche Haltung von Schlangen, Echsen etc. sollte verboten werden. Was für eine Quälerei.
@@Matches771 Ja, ach was. Auch verbieten. Hunde und Katzen. Hunde sind einfach mit dem Menschen verbunden und Katzen machen als Freigänger ihr Ding. Fertig. Alles andere verbieten.
Eigentlich ist es ziemlich leicht Schlangen ein artgerechtes Leben im Terrarium zu bieten. Ich finde Schlangen viel besser für die Heimhaltung geeignet als viele der "normalen" Haustiere.
Das ist totaler Schwachsinn gerade Reptilien sind wesentlich Artgerechter zu halten als viele andere Tiere wie z.B Vögel, weil man im Terrarium ein geschlossens der Art angepasstes Ökosystem für das Tier erschaffen kann. Es gibt klare Haltungsrichtlinien wie groß ein Terrarium sein muss in Deutschland und die sind relativ großzügig bemessen. Reptilienhalter werden grundlos stigmatisiert. Die meisten Reptilienhalter kennen sich mit den Tieren die sie halten wesentlich besser aus als Leute die z.B einen Hund halten. Diese naive Sichtweise macht mich einfach nur sauer und zeigt das du keinerlei Ahnung von den Tieren hast und solche Stimmen meinen auch noch Recht zu haben. Das die Reptilienhalter einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz durch Nachzuchten leisten wird auch ignoriert nur weil man sich moralisch als Tierschützer hinstellen möchte indem man Tierhaltern verbieten möchte Tiere zu halten. Informiere dich mal über Reptilienhaltung und Reptilien dann würdest du aufhören so eine Scheiße zu schreiben.
Immer lustig wie der Mensch sich als Retter der Welt ausgibt. Fährt auto, zerstört alles um sich herum für schicke Häuser und Gärten. Ist doch toll, dass man dann einer Schlange die schuld am sterben der Insel geben kann😂😂
Mit der Kettennatter, so unangenehm sie auch ist, haben die Bewohner von Gran Canaria ja fast noch Glück im Unglück. Die in Florida eingeschleppten Pythons würden vermutlich gleich die Suchhunde fressen.
Mit ihren schönen Farben und eleganten Bewegungen schön und geheimnisvoll! Man muss sich ja nicht Beißen lassen. Wenn man ihrlange und ruhig 😂zusieht, wird man sie bald verstehen 😊
Da wäre aus biologischer Sicht besser. Die Eidechsen sind, wie in dem Beitrag auch erwähnt, für den Erhalt des Ökosystems wichtiger als ebenfalls eingeschleppte Hunde und Katzen. Die Kettennatter ist in diesem Fall das deutlich größere Problem, ähnlich wie die Hufeisennatter auf den Balearen.
@@artede Von mir kam der Vorschlag mit den Mungos nicht. Ich habe lediglich geschrieben das ich hoffe das dieser Vorschlag Sarkasmus ist, denn es gab weltweit bereits mehrere Fälle in denen tasächlich Mungos ausgestzt wurden auf Inseln. Dies hatte jedesmal katastrophale Folgen für die heimische bzw. endemische Tierwelt. Biologische Schädlingsbekämpfung kann dennoch sehr effektiv sein wenn es sich dabei zum Beispiel um Insekten oder Pilze handelt die invasive Pflanzenarten befallen oder verzehren und die lediglich diese eine Nahrungsquelle bzw. diesen einen Wirt haben. Das muss in langjährigen Tests bestätigt werden und dann kann es absolut fantastisch wirken. So wurden zum Beispiel die extrem invasiven eingeführten Opuntien in Australien stark reduziert. Auch in Europa kann dies gegen stark invasive Pflanzen wirken und so die Biodiversität wieder erhöhen indem es wieder Raum für einheimische Pflanzen macht, Beispiele wären der Japanische Riesenknöterich oder das Drüsige Springkraut gegen die man solche Gegenspieler gesucht und gefunden hat. Zumindest teilweise sind auch schon Tiere freigesetzt worden, bislang aber wohl ohne größeren Erfolg. Das wäre doch mal ein Thema für eine Arte-Reportage, oder? 🤔
@@Seba557 Natürlich man bietet ein geschlossenes Ökosystem indem man Temperatur Luftfeuchte, Temperaturunterschiede an verschiedenne Stellen im Terrarium anbietet. Sowie bei Echsen UV Lampen die den benötigten Vitamin D Lichhaushalt der nicht Carnivoren Echsen sicherstellt. Herpetologen haben Richtlinien dafür festgelegt. Alle von uns Schlangenhaltern gehaltenen Tiere kommen mittlerweile aus unseren eigenen Nachzuchten, die meisten Schlangen vermehren sich sehr gut in der Terraristik was auch dafür spricht das alle Gegenbenheiten erfüllt sind sind das den Tieren ein gutes Leben ermöglicht wird. Du hast dich offensichtlich nicht mit der Materie beschäftigt, Lies mal ein Buch. Schlangen sind weit aus Artgerechter zu halten als Vögel, Fische, Katzen und Kleinnager, die in der Gesellschaft nicht stigmatisiert werden! Informier dich und hör auf solche falschen Behauptungen aufzustellen.
@@Mesk4lino achso, du stellst eine Lampe auf und die vermehren sich also ist die Haltung artgerecht. Natürlich. Alles wie in der Natur. Rede dir die Tierquälerei selber schön. Überleg mal was das Wort artgerecht bedeutet bevor du behauptest, dass ein kleines Terrarium ausreicht.
@@Seba557 So ein Schwachsinn wie du schreibst kann man daraus schließen das du in deinem Leben noch nie einen Schlange in den Händen gehalten hast geschweige denn auch nur irgendein Fachbuch zu Reptilien gelesen hast. Offensichtlich verstehtst du auch kein Text den du liest ob bewusst oder unbewusst sei dahin gestellt. Ich habe von einem geschlossenen Ökosystem gesprochen was Terrarien sind. Meine Terrarien beginnen mit einen Erdgemisch aus 4 bis 5 verschiedenen Erdschichten plus Moose die eingesetzt werden. Dann werden darauf den Klimatischen Bediengungen angepassten Pflanzen eingesetzt, danach werden Bodenpolizei bestehend aus Springschwänzen und Parcello Laevis (Panda Asseln) eingesetzt die zusammen mit den von Außen eingeführten Wasser den Pflanzen und den Lichtbediengungen einen Kreislauf bilden ein Art Symbiose. Danach kommen Versteckmöglichkeiten und Kletter möglichkeiten für die Schlange dazu. Deinen Schwachsinn mit der Glühbirne müsste man erst gar nicht kommentieren aber ich tue das erstmal sind Hygro- Thermo-meter zu überprüfung eingesetzt in manchen Terrarien auch Messgeräte der Lichtstärke dann werden Zeitschaltuhren und Thermostate so geregelt wie die Temperaturen in den ursprünglichen Herkunftländer der Tiere vorhersschen. Dann erst wird die Schlange oder Echse eingesetzt. Ich habe mehrere Terrarien und schon mehrere Jahre Erfahrung mit den Tieren und auch schon erfolgreich welche nachgezüchtet. Hast du jemals Haustiere gehabt ist es nach deiner Moralischen Anschauung denn überhaupt ok das Menschen Tiere halten , oder willst du totalitär allen Menschen verbieten Tiere zu halten? Ich kann nur aus meiner Erfahrung her sagen das sich Reptilienhalter wesentlich umfassender mit der Tierhaltung beschäftigen als die meisten anderen Tierhalter. Menschen haben schon immer Tiere gehalten. Die Schlangen haben in menschlicher Obhut ein langes erfülltes relativ stressfreies Leben. Es gibt diverse Herpetologischen Studien die das bestätigen. Der Gesetzgeber hat klare Richtlinien zu Terrariengröße festgelegt, größer ist natürlich immer Besser, meine Terrarien sind sogar erheblich größer als die vorgegben Maße dennoch ist es so das Schlangen sehr Standardorts treu sind und zu meist immer in der selben Höhle leben außer zu Paarungszeiten. Jemand wie du hat aufgrund des geminderten Wissens zu dem Thema keine fundierte Berechtigung Tierhaltern ihr Hobby verbieten zu wollen und daraus folgend den Tieren sogar ihr zu Hause weg zu nehmen. Tierheime sind übrigens nicht überfüllt wegen Reptilien sondern wegen ausgesetzten Hunden und Katzen. Da regt sich niemand drüber auf aber die Reptilienhalter sind schuld na klar. So ein Schwachsinn. Komm zur Einsicht oder lösch dich!
Kinda ironic; people there reluctantly catch those beautiful and harmless king snakes. The EU bans them for everyone, even for the Northern countries. And us reptile enthusiasts usually are living in the wrong areas of the world when it comes to our hobby. Probably why we love creating exotic worlds in the first place...
Wenn Sie wirklich Reptilienliebhaber sind, dann würden den Sie keine Reptilien haben. Für mich sind sie ein Tierquaeller. Niemand hat das Recht, Tiere einzusperren. Noch schlimmer ist es Ökosysteme zu zerstören.
what is also very ironic to me is to take an animal out of its natural habitat just to imprisonate it a very small made up version of its natural habitat and to call that love. an animal is a living being with a natural urge to be free and not to be somebodys hobby.
Katzen sind eine ganz miese Idee. Dann kriegen die Eidechsen erst recht kein Bein mehr auf den Boden. Katzen richten bei uns in Deutschland schon genug ökologischen Schaden an.
