In den letzten 6 Jahren war ich fünf mal bei McDonalds, das ist Chemielabor Nahrung mit viel Wasser, Phosphat & Schlachtabfälle. Die Burger Buns entstehen im Chemielabor, das hat nichts mit einem guten Brioche Burger Bun zu tun. Außerdem verursacht die Chemienahrung Blähungen bis hin zu Magen-Darm Schmerzen. Das sind die Fodmaps, die sich eigentlich nach 4-5 Stunden Teigreife komplett auflösen, leider gibt es bei solchen Chemie Brötchen keine Teigreife mehr, die umgeht man Heute mit Chemie, der Hamma lässt Grüßen! Die Masse zieht sich Heutzutage alles rein ohne es zu hinterfragen! 🤢🤮 Ich bestelle lieber ein bis zwei mal im Monat einen selbstgemachten Burger mit Salat, die liefern es ab 15€ vor die Haustüre, 100% Rindfleisch, alles selbst gemacht und keine Fake Produkte wie sie McDonalds, Subway und andere verkaufen. Wer den US Fake bei McDonalds/Subway und Burgerking bestellt ist einfach selber schuld.
So ausbeuterisch und ungesund die heutigen Filialen auch sein mögen... diese frühen Erkenntnisse zu sammeln und zu perfektionieren ist bewundernswert und verdient Respekt!
@@Rikibu79 den Laden so umzukrempeln erfordert großen Mut.. den hatten zu der Zeit mit Sicherheit nicht viele Unternehmer.. aber generell stimmt das natürlich.. Marktlücken werden immer gefunden.
@@mrbullrotfreak Haha träume weiter. Dein McDonalds Patty ist voll mit Wasser, Phosphat, Zusatzstoffe, Schlachtabfälle und erst jetzt kommt das Fleisch... Wenn du 35% echtes Fleisch im McDonalds Burger hast ist das schon sehr viel. Billige Drehspieße mit Hackfleischanteil (Döner) müssen nur 15% Magerfleisch enthalten, noch Fragen? Ihr lasst euch Heutzutage so einfach über den Tisch ziehen, das ist schiergar unglaublich. Schau dir mal die NDR Doku auf Ihrem YT Kanal an, sie heißt "Geheimsache Wurst, was essen wir da". Bei Labortests haben sie entdeckt das jede dritte Wurst Seperatorenfleisch enthält, das sind Schlachtabfälle! Separatorenfleisch besteht zu 90% und mehr aus Knochen,Knörpeln & Sehnen. Die Masse wird püriert und unter die Wurst gemischt. Separatorenfleisch ist nicht deklarationspflichtig, weil die Industrie die Politik schmiert. Das heißt sie verkaufen uns Katzenfutter in aller wiederlichster Qualität und sie müssen es nicht einmal angeben. Das hat nichts mit einem Lebensmittel zu tun, die gehören alle verklagt! Wassser kostet nichts, Schlachtabfälle ebenso, Phosphat und Zusatzstoffe ebenso. Der teuerste Posten ist das Fleisch, also tut man nur sehr wenig davon rein, zur Not regelt man den Fleischgeschmack mit Fleisch Aroma. So arbeitet auch McDonalds!
Vor 40 Jahren war ein Besuch bei McDonalds noch was Besonderes, es gab ja kaum eine echte Burger + Pommes Konkurrenz und mit der Hand zu essen war als Kind toll und was Neues. Ich fand es damals total interessant die Mitarbeiter in Ihren Uniformen an den Tresen zu beobachten. Heute gibt es so gute Burgerbuden aber auch genug Rezepte um sich selbst einen leckeren Burger zu machen, da brauche ich keinen McDonalds mehr.
@@Yuppdihey meine Kinder mögen lieber selbstgemachte Hamburger oder Hamburger von den beiden inhabergeführten Burgerläden in der Umgebung 😃 Aber in der Vergangenheit habe ich den Kids auch schon mal ein Happy Meal gekauft. Es stimmt schon mit den Kindern, wenn die Lehrer eine besondere Aktion machen gehen die z.B. mit der Klasse zu McDonalds. Also die Konditionierung ist schon vorhanden und sitzt tief im Bewusstsein der Menschen trotz der vielen besseren und gesünderen Alternativen / Möglichkeiten.
@@Yuppdihey in den US of A :-) ists es strukturell aber auch so, dass gesunde Ernährung für viele Teile der Bevölkerung gar nicht zu realisieren ist. Da ist Fast food (also etwas, das fast an Food erinnert - haha) die eigentlich machbare Mahlzeit. Dass dann viele adipöse Menschen bei rumkommen, kein Wunder. Aber dicke Kinder sind schwerer zu kidnappen :-) Ich denke aber auch, dass es im Land der Barbecue Kultur auch hochwertige Burger usw. gibt, die sich die Masse aber nicht leisten kann.
@@Yuppdihey Das ist ja wohl schon lange nichtmehr so, das McDonald's auf Kinder abzielt. Die Zeiten sind leider vorbei, dank den ganzen unfähigen Eltern in Deutschland, die McDonald's die Schuld dafür geben das ihre Kinder Fett sind.
@@Yuppdihey So ein Unsinn🤦♂️ Schonmal was von Eigenverantwortung gehört? McDonald's ist doch nicht für die Kindererziehung zuständig. Das ist ja wohl wenn überhaupt das Versagen der Eltern, wenn sie ihren Kindern nicht beibringen, das man nicht jeden Tag bei McDonald's essen gehen sollte. Das ist ja genauso irrsinnig, wie wenn ein Drogenabhängiger seinen Dealer für seine Drogensucht verantwortlich macht.
Darüber gibt es einen kompletten Spielfilm ( The Founder ,2016 ), da gibt es deutlich mehr Details, auch, wie Ray Croc, ein Vertreter für Milchshake-Maschinen es schaffte, den Brüdern mit dem Franchise-Geschäftsmodell erst die Dollarzeichen in die Augen zu treiben und sie später mit miesen Tricks um ihre eigene Firma brachte, sodass die McDonald Brüder letztendlich nur noch ihr eignes kleines Restaurant betrieben und es nicht mal mehr McDonalds nennen durften oder ihre eigenen Rezepte anbieten konnten.. und das alles geschah, bevor McDonalds überhaupt nach Deutschland kam. Also das was wir hierzulande kennengelernt haben, ist mit dem Original nicht mehr vergleichbar.
Ich denke das Video ist auch vom Film inspiriert. Die Szene mit den Tischen am Tennisplatz gab es ja auch. Auch anzumerken ist, dass Ray Croc letztendlich gegenüber vom allerersten McDonalds (der dann nichtmehr so genannt werden durfte) einen neuen McDonalds mit dem Namen „First Mcdonalds“ eröffnete, um den Brüdern auch noch die letzten Kunden abzugreifen Und all der Streit begann letztendlich beim Milchshake😅
Es ist echt unfassbar - die Brüder waren solche Genies und wurden letzten Endes von solch einem Egoisten um alles gebracht - nachdem ich den Film gesehen hatte bin ich tatsächlich 2 Jahre lang nicht mehr zu McDonalds gegangen… 😉 sie haben ja am Ende nicht das kleinste bisschen an Anteilen bekommen. Der Gedanke auch nur den kleinsten Bruchteil meines Geldes in die Hände der Erben dieser Person zu geben war mir absolut zuwider. Sorry aber die Größe von diesem immensen Reichtum auch nur ein paar Millionen Dollar den Gründern abzugeben hätte man nun wirklich besitzen müssen (zumal die kompletten nötigen Innovationen von diesen ausgingen).
@@TheHennes36 Soweit ich weiß haben die Brüder noch max. paar millionen dollar damals bekommen, weil sie irhe anteile verkaufen mussten. aber das dies nichts im vergleich zu den hunderten von milliarden ist, weiß ich auch.
@@TheHennes36 ist bei Nestle ja auch so gewesen. Zwar hat der Herr Nestle selber entscheiden, dass seine Firma verkauft, allerdings ist auch da Nestle von früher nicht mehr mit dem heutigem zu vergleichen, weil die Käufer ziemlich gierige egomanen waren.
Aus unternehmerischer Sicht absolut nachvollziehbar unnötige Laufwege und Arbeitsschritte zu sparen. Das ist heute immer noch ein Grund, warum viele Quereinsteiger in der Gastronomie am Traum ihres eigenen Restaurants scheitern: es fehlt an Organisation und Struktur. Die McDonald Brüder haben einfach erkannt, dass Zeit Geld ist und eine effiziente Lösung geschaffen.
@Tobias L wenn ich nicht verantwortlich fuer mein geld bin, kann ich auch eine "1.000€ teurer? egal, mein geldfluss ist unendlich" mentalitaet an den tag legen
Da hat sich jemand vom Film "The Founder" inspirieren lassen. Bei 7:34 wirkt es auch so, als hätte man die berühmte Szene aus dem Film einspielen lassen. Natürlich im negativ, damit es matcht. Wie die Story letztendlich für die Brüder endete, war einfach nur traurig. Wer "The Founder" noch nicht gesehen hat, und zum Beispiel auch Filme wie "The Social Network" mag, guckt ihn euch an.
Dieser Film ist klasse, vorallem wie man einfach merkt wie der Herr Crock sich einfach am ende alles unter den Nagel reißt und die Mc-Donald´s Brüder fast leer ausgehen.
Man muss aber dazu sagen, wenn Crock sich nicht eingemischt hätte, wäre McDonalds nie so erfolgreich geworden wie sie heute sind, sprich auch das Prinzip mit Franchise und die Immobiliengiganten die sie darstellen, machen den Löwenanteil aus was sie verdienen
@@AB-qb7uv Das ist auch wahr. Denke es legte damals auch mehr oder weniger den Grundstein von vielen Franchisen, oder um überhaupt Franchise anzubieten.
@@Scoutwalker96 wobei Crock ja selbst in den Anfangsjahren fast pleite gegangen wäre, der hatte auch eine richtig harte Zeit an der Armutsgrenze bis das Geschäft endlich gelaufen ist
Bei *McDonalds* ist es wie mit der *Bildzeitung* . Jeder hasst es, aber jeder (sehr viele) kaufen es dennoch. Warum? Weil es einfach (gefühlt) überall vorhanden ist und man weiß was man bekommt.
genau das! man bekommt McBlähungen, McDurchfall, McÜbergewicht, McDiabetes, McBluthochdruck oder auch McSchlaganfall (natürlich nur wenn mans übertreibt) geht mal lieber zu euren lokalen Pommesbuden Leute. Und weniger ist mehr
Nö, weil es schnell geht - Wenn ich unterwegs bin kann ich mir das Zeug beim Gehen ins Gesicht stecken und in dem Kontext geht es lediglich um die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme - Wenn es um Geschmack geht dann in Ruhe ins Steakhaus
@@try_fail_repeat der vorteil von Mc ist wenn man .z.b auf der Autobahn ist und zum halten /tanken rausfährt weis man eines das essen dort is immer gleich und die Wcs sind immer Sauber und Kostenlos
Morgens um 7 steht nur eine Person in der Küche und je nach dem wann die Filliale aufmacht müssen die einzelnen Zutaten auch noch fertig gemacht werden.
Und warum ist das so? Weil es viel zu viel Zeug "auf der Karte" gibt. Bei den Brüdern gabs damals ja nur 2 Sorten Burger. Normal und mit Käse. Dazu Pommes und Getränke. Heute gibts Menü dies, Sonderaktion das, Frühstücksangebote etc. Das sorgt für mehr Rumgerenne in der Küche und zieht den Bestellvorgang in die Länge.
@@EdwardDragon96 Nein, so stimmt das nicht. Im Frühstück gibt es gerade nur 4 Produkte und viel gerenne ist da einfach nicht in der Küche. Ich schätze eher, dass die Eier noch ncht fertig waren, weil sie kurz vorher geöffnet haben oder jemand nicht aufgepasst hat. Gerenne gibt es in der Küche morgens nur, wenn die Person auffüllt.
@@lauraleucat2420 Ich meinte das jetzt auch mehr in Richtung warum es allgemein länger als 30 sekunden dauert. Im speziellen vom OP wirds wahrscheinlich daran gelegen haben das gerade erst aufgemacht wurde. Oder das mal wieder ne ganze Schicht aus Neulingen ohne Einarbeitung am Werk war.
@@damianit Wir leben in einer Zeit massiven Fachkräftemangels. Zu erwarten, dass bei McDonald's, einem der eher schlecht bezahlten Jobs, nur Deutschsprachige Mitarbeiter arbeiten ist komplett realitätsfremd. Fast alle Branchen Suchen aktuell Mitarbeiter, da sind Sprachkenntnisse zweitrangig, gerade in dieser Art von Jobs
@@ImTheZero Das hat mit der heutigen Zeit und dem Fachkräftemangel absolut nichts zu tun. Das war schon in den 90ern so. Jedes mal wenn man zu McDreck an die Sprechanlage gefahren ist fragte man sich ob man falsch abgebogen und im Ausland gelandet sei. Ich habe immer schon vermutet dass absichtlich derjenige mit den schlechtesten Deutschkenntnissen an den McDrive-Schalter gestellt wird. Wenn man mal reingeht immer perfektes deutsch an der Kasse.
Mich wuerde mal ne Statistik interessieren, wie viel Mac zur Verbreitung von Uebergewicht, Diabetes mitsamt einhergehender Kosten...und natuerlich der Muellberge betraegt.
Jeder ist sein eigener glückes Schmied. Als Kind war ein Besuch dort noch was besonderes, da selten. Als Erwachsener muss man selbst wissen ob man dorthin geht, oder nicht. Ich persönlich war in den letzten 5 Jahren 3 mal im Mäcces und bei jedem Besuch sieht man die Pommespanzer sich einen Burger nach dem anderen reinschieben, da vergeht einem schon wieder der Hunger, schlussendlich sind ALLE selbst Schuld die ständig diesen Schrott fressen. Wie alles macht eben die Menge das Gift und wenn man alles ungesunde in einem normalen Rahmen hält, hat das auch keine Konsequenzen.
Das kann dir aber leider niemand sagen. Gerade medizinische Langzeitstudien hängen von so vielen Faktoren ab... und dann kannst du noch Pech haben. Beim Corona-Ausbruch konntest du z.B. alle laufenden wegschmeißen. Corona-Speck lässt grüßen! btw. laut aktuellem Forschungsstand scheint es vor allem der Grad der Verarbeitung zu sein, der den Schaden bestimmt. Das (vor allem in den USA) überall viel Zucker reingemanscht wird, macht es auch noch schlimmer.
Und die Todesfälle, also wieviele sie umgebracht haben mit dem "Junk Food" würde mich mal interessieren vll mehr als man denkt mit den ganzen Skandalen z.B dem Menschenfleisch etc.. Naja du bist was du isst oder so ähnlich heißt es..
Nach der Spätschicht hat hier bei und um 11 rum abends so ziemlich alles zu. Dann zum Mc Drive, was leckeres holen und ein paar kalte Flaschen Bier nebenan von der Tanke, die hat Tag und Nacht auf, und der Feierabend ist gerettet. 🙂
Ist doch jedem selbst überlassen ob er dort Essen möchte und nach zwei Stunden wieder hungrig nach etwas anderem schreit. Wir haben uns das Problem selbst gemacht mit dem günstigen Personal und mal eben schnell etwas Essen. Nachfrage und Angebot. Und wer sie unterstützt sollte sich nicht wundern.
👍 Super interessant! Gerade der historische Hintergrund! Schön gemacht auch mit den tollen, alten Schwarz - Weiss - Aufnahmen! Solche Entstehungsgeschichten finde ich echt spannend und informativ! Dickes Lob! Wegen mir: Gerne mehr von sowas!
Der 2.Schritt wird komplett verschwiegen und das ist die Vereinheitlichung der Zulieferer. Nicht mehr regional vor Ort, mit schwankender Qualität, sondern Zentral von wenigen großen. Ein nicht ganz unwichtiger Teil der Systemgastronomie.
Sagt mal kann es sein das ihr die amerikanischen Wochen habt oder so? 🤩 Achso McDonalds, ja mag ich, aber vor allem das Frühstück bei McDonalds, McCafe, McMuffin Bacon&Egg... lecker 😋
Ausprobieren !!! Kauf dir einen Cheeseburger/Hamburger und einen Kaffee. Wenn am Nachbartisch jemand mit einem "Komplettmenü", dicker fetter Burger, Pommes und Cola eintrifft und anfängt zu essen, dann starte ebenfalls. Kaue und trinke langsam, so das du zur gleichen Zeit den letzten Bissen reinschiebst und zeitgleich fertig bist, wie dein Nachbar. Schaue ihm auch immer mal etwas zu. Erstaunlich........ du fühlst dich satt, obwohl du sicher weniger als die Hälfte von dem gegessen hast. Frag mich nicht warum das so ist, aber hat bei mir schon zig-mal funktioniert. .... und ich gehe auch nur zu Mc wenn es woanders nix gibt. Bei Aldi, Lidl und Rewe habe ich aber immer was gefunden... 🤗🤗🤗
@@tabbakdose9513 250 gr. Bio-Fleisch kosten 8-9 Euro. Das gibt 2 Burger a 125 gr. Bio tomate,Salat und Zwiebel kommen auf 1 Euro, auch in Bio Qualität (man braucht ja theoretisch nur 2 Scheiben Tomate, 4 Salatblätter und pro Burger 1/4 Zwiebel). 20 gr. Ketchup lassen wir mal unter den Tisch fallen. Dazu kommen die Brötchen. Die Kosten ca. 1 Euro wenn man sie selbst macht. Wenn man kein Bio Fleisch nimmt kann man wahrscheinlich sogar 6-8 Burger von dem Geld machen.
@@olafthomae 8n meinem Beispiel habe ich bereits von dem günstigsten hack geredet und der Verfasser sprach von 4 burgern. Unter hart attack verstehe ich einen mit 250g patty. Der Rest ich nicht kaufbar für 1-2 Euro. Zumal da ja noch der Strom oder grillkohle draufkommt. Sprich nichts mit 6-8 Nichtmal nen 4. Bekommst mit billigprodukten hin. 3 mehr ist nicht drinn
@@tabbakdose9513 natürlich ist der Rest kaufbar für den Preis. Klar kostet ein Bio-Salatkopf im ganzen 3-4 Euro oder so.... aber ich breche das natürlich runter auf den Verbrauch pro Burger. Wenn ein Salatkopf 3 Euro kostet, was kosten dann 4 Blätter von dem Kopf ? Wenn 1 kg Bio-Tomaten 4-6 Euro kostet, was kosten dann zwei Scheiben von einer Tomate ? Der Strom ist lächerlich gering, bin zu faul es auszurechnen aber ich schätze der liegt bei ca. 15 ct.
Zu teuer ist der Fraß nach wie vor, wenn man bedenkt, was man da überhaupt bekommt. 80% Wasser, billiges Brot, 1 Kartoffel und ein paar Gramm Fleisch, dafür fast 10€ verlangen grenzt an...
Früher als Kind war Mc Donalds das Größte, jetzt ist mir Burger King lieber. Aber egal wie es drehe und wie viele Gutscheine ich nutze, am Ende ist es mittlerweile viel zu teuer geworden. Zum gleichen Preis kann ich bei mir ums Eck in den Biergarten gehen und was vernünftiges essen incl. Getränk. Allein die Zeit nimmt man sich dafür viel zu selten. Was auch ein Fehler ist.
Früher waren Fastfood Läden billiger als normale Restaurants, heute lohnt es sich nicht mehr. Da gehe ich lieber in ein gutes gutes Burger Restaurant. Die Qualität ist besser, es schmeckt besser, dauert genau so lange und kostet genau so viel. Sehe keinen plausiblen Grund mehr in einen Fastfood Laden zu gehen. Ausser mit besonders vergünstigten Coupon Aktionen.
Die Coupons kannst du bei mcd neuerdings vergessen. bei Burger King gings noch einigermaßen, zuletzt einen Whopper und einen Big King XXL + mittlere Beilage für 11,50 und das ist schon kurz vor Herzinfarkt an Nahrungsmittelmasse.
Angeblich geht hier kaum einer aus den Kommis hin und sind nur am lästern. Komisch dass der Laden immer proppenvoll ist wenn ich dort bin?! Also mir schmeckt es. Das McSunday liebe ich. Mir ist klar dass es ungesund ist, aber es gab und gibt regelmäßig gesunde Angebote, aber die setzen sich nie durch, weil nunmal alle die ungesunden ach so schlechten Angebote bevorzugen. Ich stehe dazu. Wenn keiner hingehen würde, gäbe es nicht so viele Filialen. Also mal halblang mit mit dem Bashing. Und nein, ich bin nicht der typische MC Kunde wie man sich den vorstellt. Ich koche mehrmals die Woche gesund selbst, achte auf Kalorienzufuhr, gehe mehrmals die Woche zum Sport und war heute sogar in einem sehr exclusiven Restaurant essen. Und trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen auch mal sinnlos ein Menü beim MC zu verputzen. Verstehe dieses sinnlose schlechtreden nicht?! Als ob es irgendwann an der Tür klingelt und der Henssler persönlich einen Preis vorbeibringt für vorzügliche Auswahl von Mahlzeiten. Geht hin oder lasst es einfach. Leg mich jetzt wieder hin 🙋🏻♀️😂🤣
Es ist wie es ist! Keiner isst bei McDonalds, niemand hat je Modern Talking gehört, absolut niemand kauft bei Amazon ein - Die Erfolge dieser drei Beispiele (und viele, viele weitere ungenannte Beispiele) sind einfach nur marketing!!! ;-) Getreu dem Motto: Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!
Mittlerweile ist es, obwohl die Herstellungsprinzipien gleich geblieben sind, günstiger (und deutlich gesünder) sich Burger selbst zu machen. Die Läden boomen trotzdem, weil Menschen einfach zu faul sind xD
Ich glaube, viele Leute, die dort hingehen, gehen entweder aus Gewohnheiten oder weil es halt auch oftmals dieser Laden in Bahnhöfen ist? Die einzigen Male, wo ich dort bin in den letzten Jahren, war, weil ich am Bahnhof war und die anderen Sachen schon geschlossen hatten 😅 und dann holt man sich eine Pommes, um einfach dort zu sitzen… Obwohl die von Five guys 1000 mal besser schmecken
Naja ich gehe gerne McDonalds, weil ich einfach diesen eigenen Geschmack mag, und nicht weil es schnell oder günstiger ist. Deswegen mache ich das auch nicht regelmäßig sondern einfach wenn ich Lust auf diesen typischen Geschmack habe.
Das Video macht mich jetzt melancholisch, 10 Cent für eine Cola und der Cheeseburger 19 Cent einfach ein Traum. Das Henry Ford ein Vorbild für die effiziente Küche von McDonalds geliefert hat war mir nicht bekannt, wenn ich mir das Modell T anschaue ist es durchaus denkbar, das Modell T ist ein super Auto, da ist nicht viel dran was kaputt gehen kann. Was soll ich zur Weltmacht McDonalds sagen, gut gemacht und weiter so. 👍❤
Die McDonald Brüder haben ein paar Jahre später den Laden und ihre Marke an den Geschäftsmann Ray Kroc verkauft und sich zurückgezogen. Erst er machte die Restaurantkette zum Weltkonzern.
Das war aber viel Aufwand und ein langes Video für den geringen Inhalt. Das hätte man auch alles in ein paar Sätzen sagen können. Experten zum Nachbauen einzuladen finde ich maßlos übertrieben für die Aussage, sie hätten die Arbeitsschritte und Wege optimiert...
@@eisscholle570 in dem von André Philipps? Glaube nicht, dass man in anderen Kommentaren herumschreiben kann. Aber gut, dass es dir aufgefallen ist dass er da tz verwendet. War mir nur nicht sicher ob du es bewußt oder unbewusst wiedergeben hattest 🙂
Jetzt kostet ein Cheesburger fast 3 Euro. So viel zum Thema billig. Für 2 lumpige Cheesburger bekommt man bereits einen Döner. Was mehr Gegenwert bietet kann jeder für sich selbst entscheiden.
Ich esse gerne mal bei McDonald‘s, aber man kann diese Produkte auch selbst machen! Alleine, wenn ich hier in NRW mir den sehr guten, aber auch teuren Patty von Edeka hole und mir dann ein Rezept bei RTL angucke zum Big Mac, gebe ich weniger aus, weil ich ja vom Salat und von der Sauce auch nicht alles verbrauche und diese Sachen dann woanders reinstecken kann, um mir daraus einen tollen Salat zu machen oder Mayo und Ketchup für Pommes zu nutzen! Und Saure Gurken kann ich als Snack für zwischendurch reinziehen!
Ich war seit einer Ewigkeit nicht mehr dort weil ich es nicht mehr vertrage bei soviel Synthetik als Zutaten. Obendrein ist es sehr teuer für paar Gramm Fleisch
🤢🤮 Ich gehe schon seit Jahren nicht mehr zu Onkel MC, es gibt irgendwo in einem ausgestellten Burger, der schon seit Jahren nicht schlecht wird. Da kann mir nur schlecht werden!
Mc'Donalds zieht halt die Preise so hart an und dann noch so frech sein bei einer Lieferbestellung für jedes Produkt eine Art "Gebühr" verlangen, anstatt erst ab 15 € oder so zu liefern und drunter 2 € Gebühr verlangen. So ein schrottiger Hamburger für 1,49 € (im Laden) der nicht mal satt macht. Da brauchst du schon 10 Burger und für knapp 15 € kann ich auch essen gehen.
Prinzipiell richtig, aber leider in der Realität falsch. Kleines Beispiel: Da bestellt jemand zwei Cheesburger. Sagen wir mal 4€. Die muss jemand zustellen. Was kriegt der Dienstleister dann? Für eine anteilige Ausieferung, weil mehrere bestellt haben, 20 Cent? Macht einen Stundenlohn von 2€ Brutto weil "Selbstständiger Vertragspartner" wie bei Amazon.
Wenn McDonalds über Liferando die Liferung anbietet muss an Lieferando eine Gebühr gezahlt werden. Geht jedem Gastronom so ist ist auch nicht unterstützenswert. McDonalds gibt die Gebühr damit halt an den Kunden weiter.
vor allem wird man bei nem selbst gebackenem Burgerbrötchen auch satt von. Wenn man die weiche Feuerzeugwatte der Industriebratereien isst, da stellt sich absolut kein Sättigungsgefühl ein.
Nicht länger als 30 Sekunden warten... Wir haben hier einen Laden, da wartet man schon 20 Minuten vor dem Drive In als Erster in der Schlange, bis man überhaupt bestellen kann.
nenne es eh Mac Kotz, zu teuer und schmeckt nicht. 5x Menu & Eis über 50€. Dann eher 5€ Menu von Burger King. 25€. Ist eine Notlösung. 5x Döner, alle sind satt und schmeckt besser.
Und? Wenn ich ordentlich essen gehe stehen die 50 Euro pro Person auf der Rechnung - Und das nur wenn der andere nicht auch ein Steak um 65 Euro bestellt, also zu zweit mit Trinkgeld 120
@@Harald_Reindl weil ich mit Family gehen würde. Also 5 Menschen. Nicht leisten können ist eine Unterstellung und fressen tun Tiere, zeigt mir, welche Verachtung und geistige Haltung Harald R. hat. Ich beende diese Diskussion.
das Problem bei McDonalds ist mittlerweile ganz einfach: es ist viel zu teuer. Ich war im Mai seit ca. 4 Jahren mal wieder da und ein "BigMeal" oder wie immer das heißt kostete 9,99 Euro. Das sind rund 20 Euro für zwei Personen. Für 20 Euro produziere ich in meiner Küche entweder 2 Burger in Bio qualität oder 4 mit Fleisch aus Haltung 1 oder 2. Die Zutaten auch alles in Bio-Qualität. Dazu gibt es 1 Liter Cola und 500 gr. Pommes. Ja klar ist selbst gemacht immer billiger. Aber ich brauch für die Herstellung ca. 15 Minuten, bekomme den besseren Geschmack und vor allem die bessere Qualität. Wenn man keine Küche hat weil man unterwegs ist, ist ein Besuch dort nachvollziehbar. Aber ich würde das nie machen wenn ich in "Reichweite" meiner Wohnung bin. Wenn man eine Küche zur Verfügung hat ist auch der Faktor Zeit für mich kein Argument. Ich kann verstehen das es solche Restaurants gibt..... ich verstehe aber bis heute nicht warum dort so viele essen. Sind die alle Unterwegs ? können die nicht "kochen" ?
ich finde ja eher, dass gute bzw. sehr gute Qualität durchaus Geld kosten darf… nur blöd, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass man bei mc donalds keine Qualität bekommt. Die Werbewirkung und der Reality Check klaffen schon extrem… dann geh ich lieber in einen fancy Burgerladen zahle vielleicht noch mehr für einen Burger nach meinen Vorstellungen , aber die Leute sind dann auch viel näher am Kunden, Erzeuger usw…
2,60€ für nen matschigen Cheeseburger. McDonalds war mal okay - zwischen durch den Heißhunger mit Müll gefüllt. Mittlerweile lieber was richtiges essen bei den Preisen.
Man muss McDonald‘s Restaurants bzw. deren Produkte nicht mögen, aber die optimierten Abläufe sind definitiv vorbildlich. In manchen Ländern würde ich im Zweifel lieber zu McD gehen, da die Produkte ja wirklich überall gleich schmecken und man sehr genau weiß, was sich darin befindet. 😉
Die Produkte schmecken nicht in allen Ländern gleich. In USA werden die Fries z.b. in Rinderfett gebraten, bei uns in Sonnenblumenöl. Auch bei den Burgern gibt es Unterschiede. Der Big Mac in England schmeckte mir z.B. gar nicht, obwohl ich den in Deutschland mag.
@@alexp-de Ok, die Produkte schmecken in den allermeisten Ländern zumindest sehr ähnlich. In Frankreich gibt es z.B. Burger mit Fleisch vom Charolais-Rind. Insgesamt dennoch oft weniger Risiko als in einem 08/15-Restaurant am Ende der Welt essen zu gehen.
Ihr hättet auch erwähnen sollen das die Brüder Mc Donalds letzten Endes vom Erfolg nicht viel abbekommen haben und von einem Gauner übers Ohr gehauen wurden. Ich empfehle jedem sich den Film the Founder anzusehen dort erfährt man alles.
Du hast einen entscheidenden kleinen Unterschied übersehen. Das Gebäude ist Achteckig! Vorne oder oben im Bild ist der Trapezförmige Verkaufsbereich, darunter der rechteckige Zubereitungsbereich oder die Küche wenn du so willst. Und was ist im unteren nicht dargestellten Trapez Bereich? Sozialräume wie Umkleideräume, Hygieneräume usw. Und die sind um Arbeitsabläufe darzustellen oder zu optimieren nicht nötig! Wichtig sind da nur die echten Arbeitsbereiche! Na, Dämmerts?
