Schleppjagd - Mit Pferd und Hund über Stock und Stein 

Paula Meyer die gehören dem Schleppjagd Verein. Dann gibt es einen Houndsman der sich um die Hunde kümmert und trainiert. Oft werden Hunde aber auch vorgeführt und Leute können diese dann als Paten adoptieren. Sie bleiben dann im Kennel also das ist ein Gehege oft mit Einteilungen (schlafen usw.) und für die Paten bezahlt man dann quasi das Futter (beim Hsjv-> Hamburger schleppjagd Verein zählt man 1€ pro Tag) Hoffe das die Antwort verständlich ist

Pia Bertram Unser Reiterhof bietet es an heißt manche machen es

wahrscheinlich wird es einfach gleich rausgeholt

Ich denke mal das sind welsh ponys

Ich schätze Welsh A oder Welsh B Ponys.

Könnten auch Highland ponies seon

Theresa Lindner egal 😘

Ich denke solange man durch einen reitpass oder ähnliches nachweisen kann , dass man die Grundsätze des reitens beherrscht .

Ich glaube es ist erst ab 14

Auf Garkeinem wenn man absolut sicher im Gelände ist kann man dort mitreiten

Das dürfte die absolute Ausnahme sein. Die Hounds jagen ja keine Beute, sondern werden auf eine Fährte, d.h. die Schleppe, angesetzt. Im Alltag sind das sehr verträgliche Tiere. Sofern sich ein fremder Hund nicht in die Meute begibt, während diese frisst, sollte daher nichts passieren. Hinzu kommt, dass die Equipage die Hunde zwischen den Schleppem in Schach hält. Dass also ein Haustier angegriffen wird, dürfte tatsächlich eher selten vorkommen.

@@jaqgor10 Ich frage, weil ich in der Zeitung über einen solchen Vorfall gelesen habe: www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/3943868-Schleppjagd-Hunde-sollen-angegriffen-haben-Frau-41-und-Labrador-gebissen

Danke für den Artikel. Was geschehen ist, istvzutiefst bedauerlich und hätte nicht passieren sollen. Sich trotz deutlichem Hinweis auf die nahende Meute nicht wegzubewegen, sondern stattdessen sich noch ein Wortgefecht zu liefern, war dem eigenen Hund gegenüber grob fahrlässig. Gut, dass nicht mehr passiert ist. Dennoch sollte dieser Vorfall eher die Ausnahme als die Regel gewesen sein. Zumindest hier in Hessen gibt es zahlreiche Zuschauer (auch Hunde und Kinder) und ein derartiger Vorfall ist mir bislang nicht zu Ohren gekommen. Traurig ist, dass vielen Menschen der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen zu sein scheint. Kein vernünftiger Mensch verbleibt an Ort und Stelle, wenn er auf das Nahen zahlreicher Hunde hingewiesen wird. Die Kommentare, die hier manche in völliger Unkenntnis hier abgeben, bestätigen mich in meiner Wahrnehmung.

@@jaqgor10 Wenn ich das richtig verstehe, geben sie der gebissenen Gassigängerin die Schuld. Das halte ich für eine Fehleinschätzung, zu der Sie vermutlich gekommen sind, weil Sie für die Veranstalter und Teilnehmer der Schleppjagd Partei ergreifen, was vermutlich darin begründet ist, dass Sie sich in diese gut hineinversetzen können. Ich schlage vor, dass Sie nochmal objektiv und unvoreingenommen die im Artikel beschriebene Situation analysieren, damit Sie mit ihrem Bild dieser Situation niemandem Unrecht tun.

@@jannikheidemann3805 Das hat mit "Schuld" nichts u tun. Wenn mich jemand vor einer herannahenden Meute warnt, diskutiere ich nicht un lasse keine unnötige Zeit vergehen, sondern weiche aus. In der zeitung heißt es: "Diese hätten die 41-Jährige gewarnt, den Weg mit ihrem Hund sofort zu verlassen, weil gleich eine Jagdhund-Meute mit Reitern komme. Es kam offenbar zu einem Wortgefecht zwischen der Fußgängerin mit Hund und den Reiterinnen, bei dem Beleidigungen gefallen sein sollen, sagte die Polizeisprecherin." Was dann weiter geschah, ist noch zu ermitteln. Unstrittig ist, dass der Labrador gesbissen wurde, was selbstverständlich zu entschädigen ist. Darüber muss man sicher nicht streiten. Im Artikel steht jedoch auch "Das gebe es seit vielen Jahren, sagte der Umweltamtsleiter. »Mir ist aber nicht bekannt, dass es bisher irgendwelche Vorfälle gegeben hat«, fügte Wörmann hinzu.". Sie hatten oben gefragt, ob es sich um normales Verhalten handle, wenn die Meute Haustiere angreife und ich habe dies verneint. Hiermit sehe ich meine erste Antwort bestätigt. Es ist nicht normal, aber nicht auszuschließend, weshalb man als Tierhalter bei einer angekündigten Jagd nicht mitten ins Geschehen sollte. Nicht mehr und nicht weniger. Gute Besserung für den armen Labrador.