Mittlerweile eher wenig. Kommt daher, dass ein Paket mal weg war und nicht am Ablageort (wäre für den Lieferanten einfacher gewesen). Hat sich heraus gestellt, dass der Fahrer ohne Karte einzuwerfen das Paket bei den Nachbarn abgegeben hatte. Wir haben so auch herausgefunden, dass die Fahrer verschwundene Pakete selbst bezahlen müssen und sind nicht über DHL versichert. Der DHL-Fahrer musste jetzt nichts zahlen
Ich bestelle, klamottenmäßig, zu 95% nur Sachen die ich schon mal hatte und weiß das die passen, ansonsten lieber im Shop vorort. Aber es gibt auch Dinge, wie z.B. Kopfhörer, die man so gut wie gar nicht irgendwo probehören kann(besonders nicht das Modell das ich im Auge hatte). Da ist Recherche angesagt und es hat dann doch, Bestellung auf Gut Glück, wunderbar gepasst. Ansonsten retuniere ich sehr sehr selten und nur wenn es wirklich nicht passt(und ich den Artikel unbedingt haben wollte) und dieser recht teuer war.
Ich bestelle relativ viel online, weil die nächste Stadt einfach zu weit weg ist. Man könnte hervorragend Retouren vermeiden, wenn die Onlineshops vernünftige Größentabellen hätten. Mir ist es einmal passiert, dass ich laut Größentabelle eine 42 brauchte. Bei mir zu Hause im Kleiderschrank wohnt die Jeans jetzt in Größe 36 (by the way ich habe sonst 38/40). Da kann man doch nur Kleidung in mindestens zwei Größen bestellen, zumal es online ja auch Rabatte gibt, die ansonsten verfallen. Das ganze System müsste überdacht werden. Insgesamt hätte ich kein Problem damit meine Retouren auch zu bezahlen, wenn mir ein Artikel nicht gefällt, aber eine Retoure zu bezahlen, weil die Größentabellen komplett falsch sind, finde ich unfair.
Ich kann nur für DPD sprechen, da habe ich ca. Mit Spesen netto 1300-1400 € bekommen. Hat etwas variiert. So viel habe ich auch nach meiner Ausbildung im Gesundheitswesen bekommen. Als ungelernte Kraft im Paketdienst für den Anfang also nicht so schlecht. Könnte aber noch deutlich mehr sein finde ich. Ist körperlich sehr sehr anstrengend.
Ich stelle um die Weihnachtszeit immer eine große Box mit Getränken, Obst und Süsskram vor die Türe, wo sich jede/r Paket- und Briefzusteller/in etwas rausnehmen kann als kleine Aufmerksamkeit und Dankeschön für den stressigen Job. Wird jedes Jahr dankend angenommen 😊 Ganz auf Onlinebestellungen kann ich nicht verzichten, da ich bei mir in der Stadt nicht alles bekomme und es sich nicht lohnt, dafür weiter zu fahren.
Wie schön! ❤ Wir verstehen auch, dass du nicht ganz auf Bestellungen verzichten kannst. Wichtig ist nur, dass man sich Gedanken macht, damit nicht jedes Paket als Retour endet!
Krass, im Grunde weiß man ja wie stressig der Arbeitsalltag für Paketboten ist, aber echt nochmal super, wie gut ihr das Thema ausgearbeitet habt. Da kriegt man wirklich alle wichtigen Teilaspekte mit. Ist ja auch ein wichtiges Thema! Fand besonders den Nachhaltigkeitsaspekt in der Doku interessant. Macht gerne weiter so! Fand die Reportage suuuper!
Sorin nimmt seinen Job noch richtig ernst. Bei uns klingeln die Zulieferer nicht einmal, sondern legen das Paket vor die Haustür und machen ein Foto, welches sie per Mail schicken. Und das obwohl wir in den meisten Fällen zuhause sind und im EG wohnen. Toll, dass er das so durchzieht.
Bei mir ist auch noch nie ein GLS Paket angekommen bei dem der Karton nicht aussah als wäre man mit einem LKW drüber gefahren. Da scheint Sorin wirklich die Ausnahme zu sein. Oder GLS in meiner Region ist die Ausnahme aber nicht im guten....
@@coffeeaddict8972 GLS in deiner Region ist die Regel, leider! Wenn ich bei Onlinebestellungen den Carrier nicht erkennen kann frage ich nach. Wenn ich keine Antwort oder eben GLS bekomme, sorry NoGo!
Ich kaufe und verkaufe gerne auf Vinted, die Kartons von Online Bestellungen und auch die von den Vinted Bestellungen sammle ich und verwende sie wieder um meine verkauften Sachen zu verpacken. Ich bin echt immer wieder erstaunt, dass ich fast ausschließlich neue Kartons und Versandtaschen zugeschickt bekomme, gerade wenn ich bei Vinted kaufe. Letzendlich spart es so ja auch gut Geld.
Ich finde sogar, dass auch kommerzielle Firmen mal Altverpackungen wiederverwenden sollten. Ein Umschlag oder Karton ist doch nicht nach einem Versandweg kaputt! Hab das erst einmal in einem richtigen Onlineshop erlebt.
@@ignorama7389 Ja genau. Das wäre toll. Kennt ihr repacket? Die wollen genau das schaffen. Es ist eine Karte, wo sich Läden eintragen können. Dann kann man seine übrigen Kartons hinbringen und die nutzen sie nochmal
Mache ich genau so. Ich habe in meinem Leben noch nie eine Versandtasche oder ein Paket kaufen müssen. Habe einen kleinen Fundus aus dem ich immer das passende Paket raus suche. Nur Briefumschläge kaufe ich 😂
Vielen Dank an Puls für die immer zuverlässigen Untertitel. Seitdem ich ein Baby habe, das am liebsten auf mir schläft, weiß ich diese besonders zu schätzen!
Ich bin auch als Briefträgerin bei der Post tätig & froh, die Weihnachtszeit mit heute abhaken zu können! 180 Pakete pro Tag + dazu die normale Post zuzustellen war körperlich echt eine Herausforderung über die Weihnachtszeit!
@@neolautar Weniger bestellen, zu Hause sein oder in Paketshops liefern lassen. Und einfach Bestellungen in Hochphasen wie Weihnachten eher vermeiden. Würde ich sagen
Meiner Meinung nach ist das ein sehr wichtiges Thema. Ich habe mich gerade erst sehr intensiv im Bereich Mode mit diesem Thema beschäftigt, da Menschen in einer größeren Kleidergröße oder mit speziellen Maßen, die also beispielsweise eine lange Größe brauchen oder eine kurze Größe brauchen, oftmals vorgeworfen wird, sie wären schlechter für die Umwelt, weil sie meistens darauf angewiesen sind, online zu bestellen. Und dann eben auch oftmals mehrere Größen gleichzeitig bestellen uns dann die zu große oder zu kleine Option wegschicken. Beispielsweise für Menschen mit größeren Kleidergrößen ist es gar nicht so einfach, überhaupt noch irgendetwas im stationären Handel zu finden und ich würde mir von einigen Onlineshops wirklich wünschen, dass sie ihre Maßtabellen auch wirklich den jeweiligen Schnitten, den sie verwenden anpassen, damit eben Leute, die aufgrund von ihrer Kleidergröße darauf angewiesen sind, eben auch nicht nur allgemein größere Kleidergrößen, sondern beispielsweise auch Sondergrößen für Leute die sehr lange oder sehr kurze Beine haben, da dann auch wirklich besser ohne retour einkaufen können. Das ist tatsächlich ein großes strukturelles Problem, dass sehr sehr wenig gesehen wird beziehungsweise wo die Leute dann oft auch damit reagieren, man solle doch abnehmen, was vielleicht nicht für jeden mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung oder eben auch besonderen Maßen möglich ist. es gibt sehr sehr coole Menschen wie beispielsweise kleine Modedesigner, die inzwischen auch bestimmte Tools für digitale Anprobe in ihren Onlineshops haben oder Workshops zum richtigen vermessen geben oder eben gegen nur geringen oder ohne Aufpreis, dann aber auch ohne Retourmöglichkeit, auf Maß anfertigen. Und das sind alles hilfreiche Dinge, die es eben schon gibt bei kleineren Modemarken, die auf jeden Fall sehr hilfreich sind. Ich denke, was natürlich auch super wichtig ist, ist es auch in der heutigen Zeit nicht zu unterschätzen ist, dass man sich etwas fertiges kaufen und im Zweifelsfall zu einer Änderungsschneiderei bringen lassen kann. Das mache ich tatsächlich auch regelmäßig, weil bei einigen Kleidungsstücken meine Größe einfach so speziell ist, dass ich dann lieber ein bis zwei Größen größer bestellen und mir das dann auf meine Maße anpassen lasse. Gerade, weil immer mehr Unternehmen, jetzt auch ab nächsten Jahr C&A, einige der großen Größen nur noch online anbieten wäre es da total hilfreich, wenn sie die Menschen, die auf große Größen angewiesen sind dann eben auch entgegenkommen indem beispielsweise der Onlineshop nicht so beschissen ist, wie er leider gerade bei C&A ist, ich hab die tatsächlich erst im Sommer bestellt ohne zu wissen, dass sie jetzt demnächst nur noch online größere Größen anbieten - ich habe mit den Angaben aus dem Onlineshop gearbeitet, weil grundsätzlich alles von der jungen Linie Clockhouse eine Größe größer bestellt werden soll, weil das eng geschnitten ist. Obwohl ich mich vorher von einer befreundeten Modedesignerinnen habe vermessen lassen, haben 80 % der Sachen nicht gepasst. Vielleicht wäre das ja auch mal ein Experiment, dass ein eigenes Video wert wäre. Denn es wäre auch eine richtig gute Sache für die Nachhaltigkeit, wenn man eben wirklich nach Maßtabelle zuverlässig einkaufen könnte. Ich weiß, dass das leider oftmals nicht der Fall ist, da Onlineshops auch gerne mal mit fremder Ware, die sie fertig ankaufen arbeiten und nicht alles selbst anfertigen lassen beziehungsweise natürlich auch verschiedene Teams an verschiedenen Schnitten arbeiten. Aber es wäre tatsächlich eine gute Sache für mehr Nachhaltigkeit, wenn man den Angaben im Onlineshop so etwa vertrauen könnte und beispielsweise auch solche Informationen bekommen würde, wie es mit der Dehnbarkeit des Materials aussieht. Denn nicht jeder ist automatisch ein Stoffexperte und kennt sich mit der Webung und Dehnbarkeit von Stoffen aus. Ich denke, ein weiteres Problem jetzt speziell auf das Thema Mode bezogen ist eben auch, dass viele Menschen leider nicht mehr Mode als ein lange brauchbares Gebrauchsgut ansehen sondern dass es eben auch oftmals als ein Verbrauchs gut angesehen wird, was man natürlich auch verstehen kann, wenn die Qualität dementsprechend nicht dazu gemacht ist, länger als ein paar Monate zu halten. Ökonomisch muss man natürlich und auch in Sachen Nachhaltigkeit zu Gute halten, dass wenn man eben Kleidung nur online und nicht im stationären Handel verkauft mit kleineren Auflagen arbeiten kann, wenn nicht in jeder Laden Filiale X Versionen von den T-Shirt in der jeweiligen Größe hängen muss. Dadurch ist eben auch online Mode zu kaufen natürlich vielfältiger vom Angebot. Daher finde es auch immer sehr schade, dass Menschen in größeren Größen der Vorwurf gemacht wird, sie werden schlechter für die Umwelt. In diesem Video wird ja auch ganz gut erklärt, dass sowohl der stationäre Handel als auch onlineshopping beide auf andere Art und Weise ihren CO2 Fußabdruck haben. Und ich würde mir insgesamt auch wünschen, dass es mehr nachhaltige und auch faire Optionen im Bereich große Größen und Mode geben würde. Obwohl ich mich sehr intensiv mit dem Thema beschäftige kann man die Optionen Für faire und nachhaltige Modemarken, die in Europa sind oder nach Europa senden in größeren Größen, die ich kenne, an zwei Händen abzählen😅
Jep, das ist ein echt guter Punkt. 👍 Bei größeren Kleidungsgrößen ist ein Auskommen ohne Online-Shops in der aktuellen Situation fast kaum vorstellbar. Genau hier wäre es wichtig, dass der Versand möglichst nachhaltig gestaltet wird. Dieses Verantwortung nur auf die Verbraucher:innen abzuwälzen ist hier wahrscheinlich zu kurz gedacht. Danke Dir für den super Input! ❤
Sehr gerne, ich hab mich eben auch gerade wieder intensiv Aufgrund der C & A nimmt die großen Größen aus dem stationären Handel ab nächsten Jahr Geschichte mit dem Thema intensiv beschäftigt, weil wir tatsächlich irgendwann jetzt in den nächsten Tagen noch mal ein Podcast genau zu diesem Thema aufnehmen wollen. Es freut mich sehr, denn wir können dann auch wunderbar auf eure Reportage verweisen🎉
Genau so ist es! Ich bin 1,98m gross als Frau und ich finde faktisch keine Klamotten im stationären Handel. Und sowas wie Asos Tall, Zalando Tall fallen auch sooo unterschiedlich aus, dass ich nie genau weiss ob mir etwas passt oder nicht. Und bei meiner Grösse kombiniert sich dann das Länge-Problem mit dem Breite-Problem, da ich einfach entsprechend der Grösse auch breitere Schultern und Hüften habe als der Durchschnitt, die in normale Standardgrössen bis 44 oftmals nicht reinpassen. Super dass du das hier so differenziert darstellst. Deine Lösungsansätze mit besseren Masstabellen etc wären für mich eine super Lösung. Denn ich bin mir auch bewusst dass mein Shoppingverhalten online mehr als fragwürdig ist, da ich 2/3 des Bestellten zurückschicke, aber aktuell kann ich leider nichts dagegen tun - ausser ich trage immer unpassende Kleidung. Und ich kenne einige Menschen denen das ähnlich geht, besonders da mittlerweile viele Läden nur noch Klamotten bis Grösse 44 führen - war letztens seit Langen wieder in einem Shoppingcenter und war wirklich sehr schockiert über die Grössenauswahl.
Super Beitrag, danke für den Einblick😊 Besonders in Bezug auf die CO2 Bilanz konnte ich hier echt was Neues erfahren. Persönlich bestelle ich ungerne Kleidung online, auch wenn ich wegen der besseren Größenauswahl doch gerade bei Hosen darauf angewiesen bin. Leider fallen dann dort öfter retouren an, denn obwohl ich immer in die Maßtabelle gucke und einige Shops mittlerweile auch Hinweise wie bsw “wir empfehlen Größe XY” aufgrund von Bewertungen anderer Kunden geben können, passt nicht immer alles oder sitzt so wie beim Model. Liegt unter anderem wohl an den Produktfotos wo die Produkte so vorteilhaft wie irgendwie möglich dargestellt werden oder daran, dass die Maßangaben oft unvollständig sind. Das nervt mich dann weil ich keine Lust habe mir alles in 2 Größen zur Sicherheit zu bestellen.
Ich bestelle nicht oft. Habe aber auch schon eine TV kommode und eine Waschmaschine bestellt. Die TV kommode hab ich selbst in meine Wohnung getragen (für mich als Frau /1,63m war das schon ziemlich schwer aber ich habs geschafft 💪😊) und meine Waschmaschine die letztens kam haben die zwei Männer hoch getragen da hab ich mich auch mehrmals bedankt. Ich war zu der Zeit alleine zu Hause, sonst hätte ich sie mit meinem freund oder Papa hoch getragen. Wenn ich bestelle oder mein Freund (kommt wie gesagt nicht oft vor aber wenn) dann hole ich selbst an der Haustür ab so dass der /die paketbote nicht bis zu meiner Tür laufen muss, ich wohne nämlich ganz oben und will das den Leuten nicht antun, außerdem spart das Zeit. Und Ich bin immer freundlich zu denen. 👍😇
Zum Thema letzte Meile: Mein Partner arbeitet für einen extrem bekannten Onlineversandhandel dessen Namen ich aufgrund einer Verschwiegenheitserklärung besser nicht nenne ;) im Sortierzentrum. Dh da, wo die bereits versandten Pakete nach Region sortiert werden und dann weiter an den Endkunden gehen. Er kriegt auch online einen Mitarbeiterrabatt, den wir natürlich oft nutzen, man kriegt dort ja fast alles, selbst viele Lebensmittel mittlerweile. Bis vor ein paar Monaten durfte er unsere Pakete immer direkt von der Schicht mit nach Hause nehmen, das war praktisch da ich immer in der Akademie bin, wenn der Postbote kommt und er halt schläft weil er Nachtschicht arbeitet. Jetzt darf er das aus irgendeinem Grund nicht mehr. Das sollte doch Gang und Gebe sein und mMn sollte sogar das Verbot verboten werden! Das ist so eine komplette Verschwendung von sowohl Rohstoffen als auch Arbeitskräften, die ja nicht mal existieren bzw die, die es gibt sind maßlos überarbeitet! Die letzte Meile könnte hier problemlos "entfallen", tut sie aber nicht mehr! Und dann kommt noch dazu dass die Lieferanten die Pakete immer einfach unten in den Hausflur werfen und meine Nachbarn oder sonstwer sie klaut, dann muss auch jedes mal das komplette Paket NOCHMAL verschickt werden.🤦♀️ Wer weiß welchen Konzern ich meine, weiß aber auch, dass einen bei denen gar nichts mehr wundert! Leider.
Voll und ganz. DHL hat auch seit ca. Oktober irgendeine geänderte Bestimmung zur Option „Ablageort“, was es verkompliziert . Mein rund 10 Jahre mega erfolgreicher Ablageort geht nicht, weil zu leicht öffentlich einsehbar. Mehr Zeitaufwand für alle besonders für das Personal.
@@jojospice3353 Gibt bei uns leider nicht so viele im näheren Umkreis, außerdem haben wir manchmal sehr große Pakete, wegen des Mitarbeiterrabatts halt lässt man sich leider leichter dazu hinreißen und die ohne Auto abzuholen wird schwierig, v.a. da ich mir erst vor 3 Monaten das Handgelenk gebrochen habe und das immer noch nicht belastbar ist :D Aber für alle anderen sicher ein guter Tipp!
Danke, dass ihr diesem Thema eine Plattform geboten habt! Meine Mutter ist selbst Paketzustellerin, wenn sie mir frühs schreibt „Ach heute mal nur 99 Pakete“, denke ich mir immer: WAS?
Ganz ehrlich? Hätte ich mal nur 99 Pakete gehabt, hätte es sich wie Urlaub angefühlt. Realität sind leider 160-200. Täglich. Keine Ahnung, was das für eine "Tour" von dem Kollegen gewesen sein soll. Ich war 2 Jahre bei GLS.
@@macupie Deswegen schrieb ich ja auch, dass sie froh war, mal ausnahmsweise nur 99 Pakete zu haben - aber ob 99, 150, 200 Pakete: Es ist und bleibt anstrengend :)
@@macupie Ja, kann ich gut nachvollziehen! Viele können sich das gar nicht vorstellen, so viele Pakete an einem Tag? Tja, das ist wirklich die Realität der Zusteller und Zustellerinnen😅 Habe deswegen auch echt Respekt davor, wenn jemand diese Arbeit ausübt.
Ich liebe eure Reportagen! Großes Kompliment nochmal an euch. Ihr sprecht wirklich Themen an, die viele Menschen interessieren und dem Zeitgeist entsprechen Ich selber bestelle sehr viel online. Habe aber gemerkt dass ich seltenst was zurückschicke. Eigentlich nie. Liegt aber auch daran, dass ich kaum Kleidung online shoppe. Ich denke, wenn ich das machen würde, würde ich auch Retouren wegschicken.
7:40 Ich habe mal gehört, dass es am nachhaltigsten ist, wenn man mit dem Fahrrad oder den Öffentlichen zum Laden fährt und vor Ort einkauft. Also Online-Bestellen ist quasi nur besser für die Umwelt, wenn man mit dem Auto zum Laden gefahren wäre. Stimmt das?
Der Müll an Plastik ist sowieso da. Habe Einzelhandel-Textil gelernt und 10 Jahre diesen Job gemacht. Jedes einzelne Stück ist genau so verpackt. Und noch Papier zwischendrin wenn nicht sogar noch aussen und dann in Plastiktüte.
Mein Bruder war bis vor kurzem Postbote. Er hat diesen Job immer geliebt, ich habe so viele tolle Geschichten von Begegnungen mit Menschen von ihm gehört, aber mit der Zeit wurde es immer anstrengender für ihn. Im Sommer musste teilweise 14h arbeiten und hatte meistens danach immer noch Pakete im Auto. Seit August ist wegen Burnout zuhause. Allein in seiner Basis hatten ca. 10% der Belegschaft ein ähnliches Problem und haben deswegen ebenfalls gekündigt. In der Zwischenzeit hat er sich aber einigermaßen erholt und im Jänner beginnt er einen neuen Job in einem Bauunternehmen :)
Ich kann von GLS nachvollziehen, weshalb Meini mit Sorin mitgefahren ist, wenn dieser eine kleine Tour hat als üblich. So kann die Firma ein soweit wie möglich gutes Bild des harten Jobs zeigen. Für den Dreh macht das natürlich auch Sinn, um mehr Zeit zu haben. Der Alltag entspricht aber bei weitem nicht der Realität. Ich selbst arbeite bei der Post und weiß daher, dass die DHL Paketzusteller*innen mehr als das doppelte an Paketen pro Tag zustellen müssen. Selbst die Verbundzusteller*innen, die zusätzlich noch Briefpost zustellen, haben mehr Pakete. In Anführungsstrichen "nur" 83 Pakete zustellen zu müssen, ist aus unserer Perspektive fast ein Träumchen. Mein Fazit zur Nachhaltigkeit ist, dass die Personen sich erstmal Gedanken machen sollten, WAS sie überhaupt bestellen, bevor man sich Gedanken um dessen Verpackung macht. Braucht man wirklich alles, was man online bestellt, oder kann man darauf nicht getrost verzichten. Ein Umdenken aus unserer Konsumgesellschaft wäre ein erster Schritt Richtung Nachhaltigkeit.
Wir haben zum Glück nette Nachbarn .Jeder nimmt jedes Paket an.Wir stellen es uns dann immer in unseren Hausflur. Weil oft bin ich genau in dem Zeitraum unterwegs ,meinen Sohn vom Kindergarten abholen 🙈 Aber ich finde es gar nicht schlimm wenn die Lieferung sich verspätet.🤗
2:22 deswegen mache ich die Tür nicht mehr auf, sofern ich Niemanden erwarte. Ich bin keine Packstation. Ich fühle mich dann für die schei* Pakete verantwortlich, werde und wurde teilweise schon um 21:30 geweckt oder dufte 2 Wochen auf das Paket aufpassen weil die Nachbarn in Urlaub geflogen sind.
Also dieses Tool zur selbstvermessung gab es schon früher. Nannte sich damals noch Maßband und Größentabelle und das war bei mir immer sehr verlässlich.
Mein größes Problem sind hauptsächlich die absolut unterschiedlichen Größen, die jeder Shop hat. Habe mir 4 Hosen von 3 verschiedenen Marken bei Zalando bestellt, da es tatsächlich wieder Zeit war für neue Hosen, und 3 von 4 Hosen haben nicht gepasst. Entweder zu klein oder zu groß. Im Laden findet man, wenn man größer als 38/40 trägt, schwer Sachen, da zumal die Größen nicht vorhanden sind oder nur in geringer Anzahl und deshalb schnell ausverkauft sind. Wenn man kein 0815 Figur hat ist es tatsächlich super schwierig Klamotten im Laden zu finden und auch online gleich beim ersten Versuch die richtige Größe. Da helfen auch Größentabellen nicht, teilweise fallen verschiedene Modelle oder sogar verschiedene Farbe von der selben Marke unterschiedlich aus. Glaube es wäre schonmal ein Fortschritt wenn sich die großen Unternehmen wie H&M, Zara und co. auf die selben Maße einigen könnten und man so nicht immer 3 Größen bestellen müsste um das richtige zu finden.
Ich finde die Größenunterschiede echt krass. Ich habe mir eine Hose in Größe 42 von H&M bestellt die passt mir immer gut. Da es aber 2 Wochen gedauert hat das die Hose da ist habe ich mir Secound Hand zusätzlich weitere Hosen in der selben Größe gekauft. Diese sind mir alle zu groß sogar die die eigentlich eine Größe kleiner ist. Die H&M Hose passt wie angenommen perfekt.
Es ist halt primär Aufgabe der Politik entsprechend Druck auf die Unternehmen zu machen, um die Arbeitnehmenden zu schützen und bessere Rahmenbedingungen zu schaffen. Allerdings ist ihnen das nicht wichtig. Aber Turnstile ist auf jeden Fall cool! Guter Musikgeschmack! :D
Haha, merci! 🧡 Nice, dass du Turnstile erkannt hast. :D Und jep auf Seiten des Gesetzgebers muss sich da noch was tun, trotzdem schadet es nicht selbst auch ein bisschen zu einem nachhaltigeren Versand beizutragen. 👍
das mit den ganzen Folien ist nicht nur im Privaten Bereich ein Problem sondern auch im Handel. Shirts, Pullover, Jacken, usw. kommen in 90% der Fälle auch einzeln in Plastik verpackt. Je nach dem wo man arbeitet kann man das ganze noch nutzen und diese Verpackungen für den eventuell vorliegenden Online Handel wiederverwenden. Meiner Erfahrung nach passiert das aber leider eher selten.
Wir versuchen immer, zuhause zu sein, wenn wir Pakete erwarten - allerdings ist es schwierig, wenn man kein Zeitfenster bekommt und kein Homeoffice hat. Ansonsten halten sich unsere Retouren stark in Grenzen, das war aber auch nicht immer so. Wir sind unseren Onlineshops, was Kleidung betrifft, sehr treu, da weiß man irgendwann, wie was ausfällt. Jetzt, wo ich Umstandskleidung benötige, musste ich aber durchaus schon retournieren, weil etwas unerwartet groß ausfiel und mir regelrecht von den Hüften runterrutschte... Und in Übergrößen gibt es schon an "normaler Kleidung" kaum noch etwas im stationären Handel zu finden, geschweige denn Umstandskleidung jenseits der 44...
Ich überlege tatsächlich immer ewig, ob ich etwas bestelle. „Brauch ich das wirklich? Gibt es das auch lokal? etc.“. Gerade auch um Retouren zu vermeiden. Ich schicke eigentlich nur Dinge zurück die kaputt ankommen und die ich nicht einfach reparieren kann. Handle dann lieber einen Rabatt aus. Die meisten Händler lassen sich nach meiner Erfahrung darauf ein. Ich bestelle allerdings grundsätzlich Kleidung nicht online. Das sind wohl so ziemlich die anfälligsten Artikel für Retouren.
Obwohl ich relativ viel bestelle und auch schon seit über zehn jahren habe ich erst einmal was zurückgeschickt. Einfach mehr als einmal drüber nachdenken hilft.
Nachdenken hilft nicht immer. Es gibt Dinge wie BHs, die ich vor Ort einfach nicht bekomme (ich trage eine ungewöhnliche Größe und selbst die Fachgeschäfte in Großstädten haben sie nicht da), die ich aber brauche und die nicht ewig halten. Da hat man einfach keine Wahl als online zu bestellen, mehrere Größen zur Auswahl und unpassende zu retournieren (leider ist nicht mal darauf Verlass, dass innerhalb einer Marke die gleiche Größe passt und Brustgröße kann sich auch ohne Zu- oder Abnahme verändern). Maßloser Konsum ist aber sicher meist eher die Ursache, keine blöden Umstände.
Bis auf Kleidung habe ich tatsächlich noch nichts retourniert, informiere mich vorher immer ausführlich über die Produkte und bisher ist glücklicherweise noch nichts kaputt angekommen. Die Pakete gehen auch direkt immer an die Packstation, Paketshop etc., wenn ich weiß, dass vermutlich niemand zuhause ist. Ich fände es toll, wenn das Netz an Packstationen noch ausgebaut werden würde und diese auch durch Kooperationen von allen Versandunternehmen genutzt werden könnten. Wenn man dann fußläufig oder sowieso auf dem Arbeitsweg die Pakete dort abholen kommt, erhöht sich der CO2 Abdruck dadurch ja auch nicht weiter. Bei größeren, schweren Paketen liegt es meiner Meinung nach auch ein bisschen in der eigenen Verantwortung, dass man möglichst zu Hause ist oder sich vielleicht mit Nachbarn abspricht. Die Versandverpackungen hebe ich auch grundsätzlich auf, die kann man ja super für eigene Sendungen verwenden und dabei noch jede Menge Geld sparen. :) ist bestimmt noch nicht perfekt und manchmal könnte ich bestimmt auch mehr Erledigung zu Fuß machen, aber ehrlich gesagt kostet das natürlich auch einiges an Zeit, die man vielleicht lieber mit der Familie oder Freunden verbringt. :D
Die Doku schmeichelt mir total xD Als Cosplayerin muss ich sowieso alles aus dem Internet bestellen, meistens greife ich da auf second hand plattformen wie (vinted, eBay kl,..) zurück. Das paket lassen wir bei uns in der garage einfach ablegen falls niemand an die Tür geht (naja, manchmal klingelt auch niemand und es landet sofort da :D) Jeden karton hebe ich mir auf, um ihn wieder zu verwenden für sendungen von mir, da: Ich ebenso aktiv auf second hand plattformen bin und Kleidung, die mir nicht gefällt, einfach dort weiterverkaufe anstatt diese zurückzuschicken, dafür nutze ich die aufbewahrten pakete dann ^^
In meiner letzten Wohnung hat der paketbote oft nicht geklingelt und ich war extra den Tag zuhause geblieben um dann doch zur Post zu müssen. Jetzt stellt der Bote die Päckchen in den Flur und ich bin voll dankbar, weil ich dann nicht die Nachbarn nerven muss und nicht zur Post muss.
Ich finde, das mindeste was ich tun kann, ist den Paketzustellern entgegenzukommen, damit sie weniger Treppen laufen müssen. Ansonsten natürlich immer hinterfragen, ob ich das Produkt wirklich brauche und ob man es vielleicht auch gebraucht bekommt. Retouren mache ich eigentlich nie
Wenn ich bestelle, dann behalte ich das Bestellte auch. Zudem lasse ich zu 80% direkt in Paketshops liefern (und hole es dann zu Fuß ab) und 20% nach Hause, wo der Lieferant es dann nur in den Aufzug legen muss. Klamotten bestelle ich nicht online. Schöne Doku Puls Reportage 😍
Ich bestelle oft und schicke es zu verschiedenen Orten, abhängig vom Lieferdienst. Paketshops, Packstationen, Arbeit usw. Die Kartons und das Verpackungsmaterial sammel ich dann und inserier es, damit Leute, die Sachen noch mal nutzen. Das mache ich jetzt schon seit paar Jahren. Reduziert den eigenen Müll und es wird wieder benutzt. Hier gibt es auch Händler, die die Kartons annehmen, um sie weiter zu verwenden. Bislang hat es aber auch immer mit der privaten Anzeige geklappt. Retouren habe ich so gut wie nie und wenn liegt es daran, dass mir falsche Sachen zugeschickt worden sind.
Toller Beitrag! Sorin macht einen hammer Job. Wenn ich zu Hause bin, nehme ich auch immer wieder mal Pakete meiner Nachbarn an und bringe sie ihnen am Abend kurz vor die Tür 😊🎁 Ich bin sehr dankbar für den Job, den die Paketboten machen! Großes Lob an Sorin und alle fleißigen Hände, die jeden Tag mit anpacken 👏
Dafür sind Packstationen ideal, ich versuche immer per DHL zu bestellen weil dass der einzige Paketdienstleister ist bei den man fast an jeder Ecke eine Station findet. Bei den anderen gebe ich in den meisten fällen eine Abstellgenehmigung , je nachdem wie teuer das Produkt war. Außerdem finde ich es auch gut kostenpflichtige Retouren einzuführen.Aber bei sowas braucht die Politik einfach immer viel zu lange ,sodass das wahrscheinlich erst in 10Jahren umgesetzt wird und dann wahrscheinlich auch wieder mit ganz viel Spielraum für Unternehmen, dies zu umgehen.
Wenn man denn immer wüsste, mit welchem Carrier die Shops versenden! Bei DHL funzt es mit dem Ablageort zu 101%, ganz großes Lob! Bei z.B. Hermes könnte ich an eine Station bestellen, ne Tanke um die Ecke, z.B.! Aber was mach ich mit den Chaoten von GLS, GPS und so? Die seh ich am Haus vorbeifahren und ein paar Minuten später Eine Benachrichtigung "Empfänger nicht angetroffen" ...
War in den Semesterferien bei der Post. Da ist es noch krasser! Da Hast du 400-500 Haushalte an denen du die Briefe verteilen musst, ca. 200 Haushalte wo du Werbung verteilen musst und dann noch etwa 140 Pakete in Hochbetriebszeiten…
Ich sage den Boten an der Klingel immer, dass sie es in den Flur stellen können, damit sie nicht hoch laufen müssen und hole es mir dann. Außerdem versuche ich selten zu bestellen und immer so, dass ich möglichst nichts zurücksenden muss. Häufig fällt die Entscheidung deswegen dann schon gegen eine Bestellung. Da freut sich auch das Portemonnaie ☺️
Am meisten liebe ich es ja, wenn ich extra in die Stadt fahre (16km einfache Strecke) um Dinge anprobieren zu können, sie aber nicht vorrätig sind, wieder nach Hause fahre, dann ein paar Tage später wieder hinfahre, davor extra im Onlineshop mich erkundige, ob sie in der Filiale vorhanden sind und wieder enttäuscht werde und dann schlussendlich doch bestellen muss und davon das ein oder andere retounieren muss... Allein ich bin dann schon 64km durch die Gegend geheizt... sehr toll für die Nachhaltigkeit
Tatsächlich bestellen wir oft Online, das liegt auch viel daran das es hier kaum geschäfte gibt wo man das bekommt was wir möchten, es oft auch einfach um ein vielfaches teurer im Laden ist und wir auch kein Auto haben um zu Geschäften zu kommen. Deshalb fällt bei uns allein regelmässig eine bestellung für unseren Kater an. Kleidung gibt es seltener, aber wenn dann auch meist Online, liegt aber daran das in den Geschäftenmeine grösse meist nicht vorhanden ist oder der Trend absolut beschissen ist ^^" Rücksendungen gibt es seltener. Das mit dem da sein ist allerdings eher das Problem. Wenn man jeden Morgen von Mo-Sa arbeitet und die Paketboten frühs kommen, dann ist es nicht möglich da zu sein, was soll man also machen? tut mir leid für die Arbeit der Paketboten aber meist kann man das ganze nicht umgehn. Im endeffekt hab ich ja dann auch meine Arbeit damit, ich latsch dann zur Post und hol das manchmal auch echt schwere Paket ab und schlepp es heim... so ist das leider... wobei hier Pakete auch sehr sehr häufig einfach vor die Haustür gestellt werden, egal was es ist ^^"
Ich habe vor ein paar Jahren verschiedene Kleidungsstücke bei heine zu rabattierten Preisen bestellt. Um Retouren zu sparen, habe ich keine verschiedenen Größen zur Auswahl bestellt. Es kam dann aber, wie es kommen musste, zwei Teile haben nicht gepasst und ich benötigte sie in einer anderen Größe. Mittlerweile war der Angebotspreis aber wieder weg und ich hätte die beiden Kleidungsstücke zum regulären Preis bestellen müssen. Ich habe im Kundencenter angerufen und gefragt, ob sie mir die Teile zum Angebotspreis nicht einfach in die andere Größe „umtauschen“ könnten. Die Mitarbeiterin betonte, dass das eigentlich nicht möglich sei, sie es aber aus Kulanz jetzt veranlasse, aber dass genau dafür ja die kostenlosen Retouren da wären und ich künftig einfach so viel, wie ich möchte, und in verschiedenen Größen zur Auswahl bestellen soll. Finde ich zwar auch nicht richtig, aber vor allem, wenn ich Gutscheine habe oder es befristete Angebote gibt, verfahre ich seitdem so und es muss leider immer etwas zurück (nämlich mindestens die andere Größe, die zur Auswahl bestellt wurde) 🤷🏼♀️ das Systeme will es halt auch einfach so.
Man muss aber auch dazu sagen, dass es vermutlich nachhaltiger ist, Artikel in vielen Größen zu bestellen und dann eine Sendung mit der Hälfte zurückzuschicken, als keine Größenauswahl zu bestellen, dann alles zurückzuschicken und dann nochmal mit der neuen Größe zu bestellen. Aber man weiß das ja erst hinterher leider. Seit mir das 2-3 mal passiert ist, bestelle ich bei jeglichen Größenzweifeln mehrere Größen (notfalls auch 3!), bevor ich dann 3 Pakete in den Umlauf bringe.
Also ich glaube nicht, dass diese Mehrwegverpackung umweltfreundlich ist! Zum einen muss die Verpackung immer zurück, in dem Fall bis nach Estland. Bei Retouren ist ein Rückversand eh dabei, aber ansonsten ja eigentlich nicht. Also ich bin nicht sicher, ob das schon die perfekte Lösung ist
Mich würde noch interessieren, wieso überhaupt alles in Plastik verpackt werden muss? Das Innere des Pakets ist ja nicht dreckig und wenn es ausgepackt wird, dann kommt es sowieso in Kontakt mit dem Menschen, der es anprobiert...
Bei Oysho kann man auch wiederverwendbare Verpackungen auswählen für den Versand und umgeht das Problem mit dem zurück schicken indem sie Pfamd nehmen. Finde ich eine super Idee und habe ich auch schon zwei mal benutzt - es hat alles super geklappt!
Würde auch gerne Retouren vermeiden, muss aber immer mehrere Größen bestellen da ständig alles anders ausfällt. Normalerweise passt mir L, manches fällt aber als S oder M aus, obwohl es L ist, finde sowas immer super nervig, da Einheitlichkeit schaffen würde vielleicht helfen, bzw vom Shop bessere Infos wie etwas ausfällt um es besser einzuschätzen
Ich hab ein paar Ideen, wie man die "letzte Meile" umweltfreundlicher gestalten kann: 1. Ablageverträge leichter anerkennen (meiner wird nicht mehr anerkannt weil er die strengen Kriterien der Zustellunternehmen nicht erfüllt) 2. Kooperation zwischen den verschiedenen Firmen auf der letzten Meile (häufig kommen bei uns im Hochhaus pro Tag 4-5 verschiedene Paketdienstleister vorbei!) 3. Bessere Öffnungszeiten der Paketshops oder sogar nur Self-Service-Packstationen (flächendeckend für alle Paketfirmen) - Dann würde ich vielleicht sogar freiwillig in den Paketshop/Packstation bestellen :D
95% meiner Retouren sind Klamotten, weil die nicht passen. Würde man endlich mal einheitliche Größen schaffen, wären meine Retouren sehr gering. Die Paketliefernden meckern, dass niemand da ist, aber wenn ich Lieferungen verschiebe, sodass ich da bin, werden die nicht an dem Tag geliefert. Teilweise wird nicht geklingelt oder es wird nicht mal bis zum Haus gefahren, sondern alles gleich in den weitentfernten Paketshop gebracht. So bekommt keiner in der Straße sein Paket.
Online Shopping ist in der Regel viel nachhaltiger selbst mit Retoure da weniger Infrastruktur benötigt wird, die Kund:innen nicht selbst in den Laden fahren etc.
ahahaha, GLS, die die einfach direkt in ein Depot liefern ohne je bei dir gewesen zu sein & du dann schwierigkeiten hast es überhaupt abzuholen weil der Zettel natürlich auch fehlt + du an 5 Einkaufszentren vorbei kommst wo du das Teil das du bestellt hast auch einfach kaufen hättest können :D
Sehr schönes und informatives Video! Danke hierfür. Ich finde es tatsächlich erschreckend, dass der Einzelhandel, wie ab 7:04 erklärt wird, mehr CO2 verbraucht als eine Bestellung über das Internet. Falls das stimmt, müsste man das durchaus noch mehr hervorheben. Ich habe bisher immer angenommen "Support your local dealer" wäre nachhaltig. Heieiei
Jep, das hat uns auch überrascht, hatten wir auch zuerst anders angenommen. Wenn man aber trotzdem in den Einzelhandel gehen will, geht das natürlich auch weniger klimaschädlich, wenn man nicht das Auto nimmt. Das ist aber zugegebenermaßen in der Großstadt häufig einfacher als auf dem Land.
Support your local dealer mag vielleicht umwelttechnischer nachhaltig sein, aber wenn du in 10 Jahren noch irgendetwas in deiner Nähe einkaufen möchtest und nicht alles von Amazon und co geliefert bekommen möchtest, solltest du trotzdem deinen lokalen Handel unterstützen. Amazon ist nur so lange günstiger als der Handel, wie es noch kein Monopol in dem Bereich hat.
Ich würde behaupten der Verpackungsmüll im Online-Handel unterscheidet sich nur sehr geringfügig vom Geschäft, bloß dass es da schon für dich ausgepackt wurde. Ich arbeite im Einzelhandel und auch dort ist fast jedes Kleidungsstück nochmal einzeln in Plastikfolie eingepackt. Und der Müllberg, der bei uns täglich entsteht ist nicht klein.
@@maxmustermann8167 das ist nur halb-richtig, leider kommen auch oft kisten an, in denen jedes kleidungsstück einzeln verpackt ist (ein t-shirt in rot von größe xs-xl wird geliefert, trotzdem 30 einzeln verpackte rote tshirts in einer kiste) muss natürlich nicht überall so sein, allerdings ist es eins der größten europäischen fast-fashion unternehmen, würde also behaupten das wird auch in anderen großen unternehmen so gemacht
@@caro1524 Klar, wenn man blöd genug ist nur eins in einer Farbe und einer Größe zu bestellen. Fast-fashion? Da kaufen doch eh nur Asoziale. Die Verpackung ist da wohl das kleinste Problem. Bei richtiger Kleidung die man nicht nur 1-2 mal trägt sieht es sicher anders aus.
Meine Persönliche Retouren Quote liegt bei 1 Paket in 8 Jahren und 227 Bestellungen (Amazon zu 90% Rest Ebay). Bewusst kaufen ist hier das Ding. Nur was man auch braucht (nützliche Geschenke)
Ich habe in 13 Jahren Amazon und etwas Ebay vielleicht noch gar keine einzige Retoure gesandt. In den allerallermeisten Fällen passt die Ware einfach. Kleidung bestelle ich äußerst selten online, da ich keine hohen Ansprüche habe, nicht viel brauche und im Falle Modegeschäfte in der Nähe habe. Natürlich verstehe ich aber auch, dass nicht jeder so nah dran wohnt und nicht jeder sich wenig für Mode interessiert.
@@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ Kleidung bestelle ich sowieso nicht online. Sonst hätte ich vielleicht mehr. Bin ich mir nicht sicher. Da Klamotten eh unterschiedlich ausfallen geh ich lieber vor Ort und unterstütze den lokalen Einzelhandel
Haben in den letzten Wochen sehr viele Pakete von Nachbarn angenommen. Nachdem die Pakete teilweise über eine Woche sich in unserer kleinen Wohnung gestapelt haben und nicht abgeholt wurden, haben wir entschieden keine Pakete mehr anzunehmen. Tut mir sehr leid für die Fahrer, aber iwann hat es uns gereicht.
Ich leite meine Pakete schon seit Jahren am liebsten an die Packstation um. Gerde GLS nutze ich daher wenige, denn in meiner Umgebung gibt es gar keine Packstation von GLS, nur von DHL oder Amazon. Bei GLS oder DPD gebe ich daher immer ein Abstell-OK. Ich hab übrigens sehr selten bis nie Retouren und kann mich kaum erinnern, wann ich zuletzt was zurück gehen lassen hab.. 🙊
15:45 ganz ehrlich wenn ich sowas sehe bin ich auch für eine Gebühr für Retouren. 9 Artikel bestellen und 8 ungeöffnet zurückschicken weil das Muster oder Farbe nicht gefällt. Klar kann es mal passieren, dass da was nicht ganz so aussieht wie man es vielleicht dachte, aber bei 8 Artikeln ohne diese überhaupt richtig ausgepackt zu haben?
Ich finde ja Packstationen sind unschlagbar, sollte noch viel weiter ausgebaut werden und teilweise sogar Pflicht sein, die zu benutzen. Eigentlich eine Themaverfehlung, dass Pakete persönlich entgegen genommen werden während die Zusteller natürlich normale Arbeitszeiten haben wollen und die meisten Kunden wahrscheinlich auch tagsüber arbeiten.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Mehrwegverpackungen aus Plastik besser sind. Die müssen auch erstmal hergestellt werden und sind zusätzlich aus Plastik. So ein Pappkarton wird auch mehrfach recycelt, ist ein nachwachsender Rohstoff, und kann auch wiederverwendet werden. Außerdem ist das Recycling von Pappe deutlich einfacher als von Plastik und findet lokal statt. Ich fände es gar nicht schlecht, wenn ich nochmal neu zugeklebte Pakete von Amazon und co kriegen würde.
Habe zwar nichts gegen Mehrwegplastik, aber ich verstehe auch Null, warum Papier/Papp-Umschläge und Papp-Kartons als Einwegprodukte angesehen werden. Ich als Kunde lege null Wert darauf, dass mir ein Online-Shop ein Produkt in einer neuen Verpackung verpackt.
Was ich mich frage, wie lange hält eigentlich so ein E-Transporter durch ? Denn während einer Auslieferungstour nachzuladen wäre ja eigentlich zeitlich fast nicht möglich …
Warum bestellt ihr so schwere Pakete? Na weil ich 20 kg Hundefutter nicht alleine transportieren kann, ohne Auto. Und weil es bequem ist und es gutes Futter ist, dass es nur dort im Online Shop gibt. Klamotten kaufe ich immer bei Vinted second Hand ausser Unterwäsche & Socken, die auch gerne online oder im Geschäft.
Wir bestellen schon häufig online. Wir wohnen in einer kleinen Kreisstadt im Norden, in der es nicht viele Geschäfte gibt, die das anbieten, was wir wollen. Oder aber zum doppelten Preis. Gerade aktuell, wo sich unser Strompreis (68 Cent pro kw/h) und Gaspreis (13,5 Cent) verdoppelt haben. Da muss man schon schauen, wo man die Sachen am preiswertesten her bekommt. Und das ist halt nun Mal größtenteils online. Auch bestellen wir viel Merch (Wir sind gamingaffin) - das geht nur online. Retourniet wird sehr wenig bei uns. Eigentlich nur Sachen, welche kaputt ankommen. Klamotten kaufen wir nur 2 Mal im Jahr - wir laufen nicht der neuesten Mode hinterher. Wir achten auf Qualität, die Sachen halten dann auch viele Jahre. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus - die Haustür ist nicht von der Straße einsehbar und wir haben allen Versanddienstleistern eine Abstellgenehmigung erteilt. Wenigstens etwas. :) Tolles Video von euch.
@@pulsreportage Am meisten Merch haben wir von den RU-vidrn (und auch Streamern) PietSmiet und aktuell von "Friendly Fire". 💚 Dazu viele Plüschies von Among Us, Merch von Zelda und vom Mario-Universum.
Danke für die spannenden Einblicke, jedoch möchte ich noch anmerken, dass die "CO2-Bilanzen" in solchen Größenordnungen schon sehr überflüssig sind. Bei Flugzeug vs Zug macht es schon Sinn es zu erwähnen, aber wenn ihr von ein paar Gramm oder Kilogramm sprecht dann macht das für mich keinen Sinn, da man die Schuld an den hohen Emissionen jeden einzelnen in die Schuhe schiebt ohne die Größenordnungen zu berücksichtigen.
Dafür erlebe ich es leider sehr oft bei GLS oder DPD, dass die nicht mal mehr bei mir klingeln, sondern es in irgendeinen Paketshop bringen und mir dann ne Mail schreiben, obwohl ich da gewesen wäre😬
Guter Punkt, die Stops hätten noch eine zusätzliche Info gebracht, trotzdem zeigt der Paketcounter welche Menge an Paketen täglich ausgeliefert werden muss.
Ich kann grundlegend die Probleme des Paketzustellers verstehen, aber unterm Strich finde ich sein Verhalten teilweise doch sehr unschön: - Ich habe das Glück, größtenteils im Home-Office arbeiten zu dürfen. Ich wohne in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien. Ich leite alle Pakete, die ich empfange an die Packstation um die Ecke (oder die entsprechende Annahmestelle der anderen Dienste) weiter - sprich ich bekomme praktisch nie Pakete an meine Hausadresse. Trotzdem klingelt hier nachmittags an jedem Werktag immer mindestens ein Paketdienst, der alle Klingeln ausprobiert - ist nicht sehr förderlich für die Konzentration zum Arbeiten. Zur aktuellen Weihnachtszeit meist sogar nacheinander DHL, GLS und Hermes. Die Boten selbst sind dahingehend beratungsresistent, teils durch Sprachbarrieren. Abschalten will ich die Klingel nicht, falls wirklich mal was ist (Fahrzeuge der Paketdienste lassen sich glücklicherweise aus dem Fenster sehen, dann weiß man, ob man hingehen sollte). - Die Fahrzeuge von Paketdiensten gehören in Städten zu dem nervigsten, was man als Fußgänger und Radfahrer dort erleben kann. Die Szene aus der Reportage ist ein Musterbeispiel dafür, wie so eine Gefahrensituation erzeugt wird. Es gibt kein Recht dafür, als Privatunternehmen so sein Fahrzeug abzustellen; es soll der nächste legale Abstellplatz genutzt werden. Und wenn man das Fahrzeug wirklich "so" abstellen will, dann bitte auf die Fahrspur und nicht auf den Geh- u. Radweg, damit auch beeinträchtigte oder sicherheitsbedürftige Menschen ohne Auto noch vorbei kommen. Die Führer der Fahrzeuge sollten konsequent angezeigt und mit einem Bußgeld belegt werden, damit sich ein Lerneffekt einstellt.
Ich bestell normalerweise nur etwas, wenn ich mir sicher bin, dass ich es brauch. Aber erst gestern wieder passiert, dass etwas falsch geliefert wurd - natürlich tausch ich dass dann um 🤷🏼♀️
Ich werfe die kartons nicht weg... Ich benutze sie, um wieder sachen damit zu verschicken.... Warum sollte ich nochmal extra geld für umverpackung ausgeben?!
Ich bestelle so 1-2x im Monat etwas. Hatte noch nie eine Retoure. Recherchiere immer genau was ich möchte und ordere nur, wenn ich mir sicher bin. Die Größenberater auf den Shopseiten haben bisher gut funktioniert. Das Rücksenden fände ich auch nervig und ökologischen Irrsinn. Dazu laufe ich den Boten immer ins EG entgegen (wohne im 1. OG). Immer freundlich sein, mal Pakete für andere annehmen und zu Weihnachten Trinkgeld. Mein Boten sind immer superfreundlich und machen einen guten Job. Lieben Dank!
Einfach einen sicheren Platz einrichten und den Paketdiensten eine Abstellgenehmigung erteilen - das spart den Boten jede Menge Arbeit und den Kunden den Weg zum Paketshop.
Gute kleine Schritte/Hilfe für Zusteller finde ich zB Angabe welcher Nachbar annimmt/Erlaubnis zum Abstellen oder noch besser: gerade bei viel vertretenen Shops wie h&m, c&a, etc in eine Filialie liefern zu lassen, bzw über diese zu bestellen. ich selbst bestelle eh ungern online, da ich die Sachen am Liebsten direkt haben möchte :D
Ich hebe eigentlich immer alle Kartons auf und kaufe und verkaufe viel auf eBay oder Vinted. Das ist günstiger und ich kann meine alten Kartons wieder verwenden. Kleiner Tipp: Schneidet die Kartons unten und oben auf und klappt sie zusammen, dann könnt ihr sie platzsparend überall lagern.
Zum Thema Paketzustellung: Ich finde es bei mir im Haus sehr gut gelöst. ICh wohne in einem Hochhaus mit insgesamt ca 240 Wohnungen und wir haben unten eine Info die alle Pakete annimmt. Die Zusteller müssen also garnicht mehr hochfahren und für mich als Bewohner ist es auch super praktisch, weil ich nicht mehr zu Paketshops rennen muss. Thema online shoppen: Das fällt mir als Frau super schwer. Die Kleidungsstücke fallen häufig völlig anders aus und selbst mit den Größentabellen komme ich häufig nicht weiter. Den 3D Scan finde ich also super! Ansonsten habe ich in einigen shops schon die Methode gesehen, dass man ein Tshirt, welches einem passt, auf den Boden legt und ausmisst. Das kann man dann mit den Maßen im Shop vergleichen und ist deutlich leichter als den eigenen Körper zu messen :)
500 bis 600 Retouren am Tag von einer einzelnen Person? Übertreibt Ihr da nicht ein bisschen? Das würde heißen, bei einem 8 Stundentag, ca. 70 Retouren pro Stunde, wie soll das zeittechnisch laufen (Wohlgemerkt sind hier noch nicht mal irgendwelche Pausen eingerechnet) Halte ich jetzt für sehr, sehr weit hergeholt.
19:22 Ich komme meinen Paketboten immer entgegen. Die müssen sowiso schon sehr viel laufen. Tolle Reportage, auch das man mal erfährt, was mit den Retouren passiert. Das größte Problem bei Kleidung ist für mich, dass jede Marke so unterschiedlich ausfällt. Warum gibt es S, M, L, XL oder 43, 56, etc wenn es am Ende doch immer unterschiedlich ist? Edit: Zum Thema "Wenn wir was bestellen, dann sollten wir auch zu Hause sein": Würde ich so unterschreiben, wenn die Pakete auch an dem Tag ankommen würden, für den sie angekündigt werden. Ich hatte schon mehrfach den Fall, dass ich etwas für Tag X bestellt hatte, es dann aber entweder einen Tag früher oder später gekommen ist, wo ich eben nicht zu Hause war.
Ich glaube für weniger Retouren bei Klamotten würden vernünftige Größenangaben und gleichbleibende Maße helfen. Wie oft steht da nur S M L ohne jegliche Maße? Selbst billig Fashionriese SHEIN schafft dies. Wenn ich dann noch überlege wie oft ich schon Sachen zurückgeben musste, weil das gleiche Modell in gleicher Farbe alles gleich bei nochmaliger Bestellung einfach komplett andere Maße hat wird mir übel.
man könnte soviel müll und aufwand verringern indem man einfach einheitliche größentabellen verwendet. mal habe ich S, mal M und manchmal XL. ein t-shirt von mir hat sogar XXS. trotz absolut durchschnittlichem (deutschem) körperbau.
In Österreich gibt es eine Abstellgenehmigung. Das heißt jeder der eine solche hat vermeidet es, das Paketzusteller die Pakete wieder mitnehmen müssen. Man übernimmt dann aber natürlich die Haftung falls es verschwinden sollte.
Ich schicke selten bis gar keine Pakete zurück. Hauptsächlich bestelle ich nur Bücher. Klamotten kaufe ich ohnehin eher selten und die dann Online. Wenn ich mir mal mit meiner Größe nicht sicher bin, ziehe ich immer die Größentabelle zu Rate und Messe es an einem Teil, was mir gut passt. Bisher hat das immer gut funktioniert. Das einzige was ich nie Online bestellen würde, weil es für mich total schwer ist etwas passendes zu finden, sind Hosen und Schuhe. Die kaufe ich immer im Laden, bevor ich die Haufenweise zurückschicken muss, und den Besuch dort verbinde ich meistens noch mit einem schönen Tag in der jeweiligen Stadt. Also insgesamt win-win ;)
sehr spannender blick hinter die kulissen, hab jetzt bisschen n schlechtes gewissen weil ich schon oft was zurück geschickt hab und werd das mal überdenken😵💫
Ich bestelle oft online, besonders Reitkleidung und Sachen für mein Pferd. Die Auswahl ist groß, und das nächste Reitsportfachgeschäft ist ca. 50km entfernt. Ich musste nur einmal etwas zurücksenden (Lieferung Größe 34 anstatt bestellter Größe 40). Ich lasse immer an eine Packstation liefern, hatte noch nie Probleme.