Danke für die Informationen. Ich hatte im Dezember 2015 eine Arthroskopie und seitdem Schmerzen. 2 Wochen nach der OP fingen die Schmerzen an. Nach der Physiotherapie waren die Schmerzen jedesmal wesentlich stärker als vorher. Ich hatte damals das Gefühl, dass sich eine Arthrofibrose entwickelt hatte. Die Ärzte bei denen ich mich mit dieser Frage vorgestellt hatte, nahmen mich nicht ernst. Die Antwort lautete meist, sie haben eine Arthrose und brauchen ein neues Kniegelenk. Alle hier aufgeführten Symptome waren und sind teilweise noch vorhanden. Ich hatte zur damaligen Zeit erheblichen psychischen Stress beruflich und privat. Inzwischen haben sich Verknöcherungen und freie Gelenkkörper gebildet. Bin in meinem Alltag und der Belastung sehr eingeschränkt. Auch zweimalige Rehabilitationen haben nur geringfügig Besserung gebracht. Ich kann jedoch bestätigen, dass durch Muskelentspannung, Yoga, Meditation und einer Ernährungsumstellung die Schmerzen erträglicher geworden sind. Mal kann ich das Knie strecken, jedoch überwiegend habe ich ein Streck- und Beugedefizit. Nun meine Frage. Können Sie mir einen Arzt oder Klinik empfehlen wo ich mich beraten lassen kann, der sich damit auskennt?
Ich kann nur sagen das Knie nicht ohne ist,aus eigener Erfahrung. 2 Athroskopien,Hemischlitten, Revisionsoperation und letztlich gekoppelte Vollprothese. 5 Operationen in 19Monaten, 4 mal Reha von 5 Wochen. Und immer noch Physio und Motorschiene Zuhause. Streckung fehlen 14 Grad, beugen nur bis 80 Grad möglich. Zumindest kann ich kurze Wege mittlerweile ohne Krücken humpeln.
