Schneeweiße Zähne dank KI? | Oclean X Pro digital Schallzahnbürste im Test 

:) sehr gerne, danke fürs Zuschauen

Vielen lieben Dank

Ich finde, dass der Beitrag, so wie er ist, ganz prima ist.

Hallo Herr Rauschenbach, Hallo Tina K, Solange es konstruktive Kritik ist freuen wir uns darüber, aber wir freuen uns natürlich auch über Lob. Daher vielen Dank euch beiden für das ehrliche Feedback :). Mark

Ich bin ja sonst auch eher ein Verfechter meiner deutschen Muttersprache und gegen inflationären Einsatz unsinniger Anglizismen,... ...aber in diesem fall geht es um einen Produktnamen. - Und wenn dieser sich Oclean X Pro digital (O, wahrscheinlich für "Oral" und clean, klar für "reinigen" auf englisch) wird selbstverständlich auch das "X" englisch, also "EX" und nicht wie im Deutschen "IX" ausgesprochen. Gleiches gilt selbstverständlich für "digital". Ich kann mich dahingehend hier auf diesem Kanal überhaupt nicht beschweren! - Da gibt es ganz andere Pflegefälle, die einen schon an anglizismische Sprachstörung glauben lassen. BTW: Ich putze schon seit 10 Jahren mit einer Schallzahnbürsten von Philips. Seit Anfang 2022 auch smart, mit App-Unterstützung. 1. Werden die Zähne mit einer Schalli spürbar sauberer. 2. Werden Nachlässigkeiten vom Nutzer, wie zu starker Druck, zu schnelles Bewegen (Schrubben) und ungleichmäßige, sowie zu kurze Putzzeiten, knallhart dokumentiert, fließen negativ in die App-Statistik 3. Kann meine Zahnbürste (je nach Einstellung) sich selbstständig neue Bürstenköpfe über Amazon-Prime bestellen, oder zumindest den Nutzer daran erinnern, dass der alte Kopf verschlissen ist. Wer denkt, dass man das auch selbst merken kann, irrt gewaltig! Da der Verschleiß schleichend und unmerklich geschieht, denkt man, dass alles noch in Ordnung ist. Den Riesen-Unterschied bemerkt man erst, wenn der neue Bürstenkopf zum Einsatz kommt! 4. Kann die Philips-App sogar die Zahnarzt-Termine managen. 5. Können bestimmte Stellen im Mund mit medizineischen Vorschäden, wie Karies, Parodontose, uä. mit Priorität geputzt werden. 6. Macht der Nutzer Fehler, kann dementsprechend Nachgearbeitet werden. 7. Außerdem können Einsätze von Zahnseide, Munddusche und Mundspülung mit eingegeben werden. Der einzige krasse Nachteil der Philips Sonicare DiamondClean (Achtung! Wieder ein englischer Gerätename! 😂) ist, dass die Daten NICHT im Gerät, oder über Wifi auf dem Server im Nutzer-Account gespeichert wird. Das heißt, wenn die App-Unterstützung, mit Navigation in den Zahnsektoren zu 100% genutzt werden soll, MUSS das Smart-Device mit der App, zwingend mit in Bad, wenn Zähne geputzt werden.

@@TESTSIEGERTV_PLUS ungeachtet des informativen Beitrags kann ich die vorgetragene Kritik teilen. Obwohl sehr verständlich gesprochen, ist die Umschreibung der Sprechgeschwindigkeit mit einer Flucht zwar etwas überzeichnet, aber nicht so abwegig. Bei mir persönlich kam es vom Eindruck wie ein Werbevideo vor, weniger als Testneutraler Vortrag.

Hör auf mit den Drogen