In diesem Video geht es um die negativen Auswirkungen von Elektrosmog auf den Klang einer Hifi-Anlage und die möglichen Lösungen. Vorgestellt werden der SCHNERZINGER GRID PROTECTOR und die SCHNERZINGER MULTIGUARDS.
Ich kann nur allen empfehlen, so einen Grid Protector mal Zuhause zu testen, so wie ich es auch gemacht habe. Ihr werdet mit Sicherheit total überrascht sein, was bei einer gut zusammen gestellten Anlage noch möglich ist. Der Preis ist in meinen Augen auch gerechtfertigt und das sollte es jeden echten Musikliebhaber es wert sein.
Danke für das Feedback. So geht es jedem Kunden, der sich die Sachen in unserem Hifi Studio angehört hat. Aber auch den Musikern, die bei uns aufgenommen haben.
Klasse, jetzt habe ich die ganzen Filter rausgeschmissen und es klingt wirklich besser , danke dafür!! Dann brauch ich auch kein Schnerzinger da fehlt mit Sicherheit bei längeren hören auch wieder was. Vielleicht schalten sie die Geräte von Schnerzinger einfach mal wieder ab. Es verhält sich ja immerso wenn ich was verändere gibt es einen positiven Effekt aber auf der anderen einen negativen Aspekt ....🤭
Da spricht jetzt jemand, der wirklich Ahnung und vor allem Erfahrung im Hören hat. Toll vorgestellt. Ist sehr interessant. Wo liegt der Unterschied zum Schumann Resonanz Frequenz Generator? Vielen Dank.
Danke für das Lob! Der Schumann Generator erzeugt eine Frequenz von 7,83 Hertz und behandelt eine andere Thematik, die auch klangliche Auswirkungen hat.
Das ist mir neu, dass Loftsound mit Vortex Produkten Reich geworden ist. Jetzt mal ernsthaft, wer Loftsound aus Arnsberg wirklich kennt, weiß wie dieses hervorragende Team tickt. Denn hier geht's vordergründig um unverfälschte Musik die im Laden vorgestellt wird. Die Technik ist da zweitrangig und es wird nicht irgendwas aufgepuascht um eine irgendwelche Quoten zu Erreichen.
Danke, interessante Info. Ich kann gut verstehen, warum Du vorsichtshalber keine Preise nennst. Und warum die meisten Schnerzinger-Produkte auf Eurer Website auch ohne Preisangabe sind. Schnerzinger und Ihr braucht Euch doch nicht der Preislisten zu schämen!!!
Vielen Dank für das Feedback. Das ist absolut korrekt. Wenn die Preise nicht mit der gebotenen Performance in Einklang stünde, würden wir die Sachen auch gar nicht anbieten.
@@LoftsoundHifi Wenn Ihr so überzeugt seid, ist es umso weniger plausibel, vor Interessenten auf Eurer Shopseite die Preise zu verstecken. In den USA wird dagegen ganz locker über Preise gesprochen, auch die sehr hohen. Warum nur so schamhaft?
Ein gut gebautes Gerät (sollte bei ihrer Preisskala vorhanden seien) braucht diese Nachrüstungen nicht. Sie sprechen von Störeinstrahlungen (Störausstrahlungen, gerade bei digitalem sollten auch berücksichtigt werden). Dann spricht man noch von leitungsgebundenen Störungen. Hat das Gerät CE, sollten eigentlich diese Probleme behoben seien. Stimmt, man hat viel Geld ausgegeben.
Wie kann das Gerät zwischen Guten und Schlechten HF Strahlen unterscheiden? Mit welcher Technik werden die Gegenfrequenzen erzeugt? Damit kann man ja Radarwellen unterdrücken, habe aber nicht gehört das solche Geräte in militärische Geräte eingebaut werden.
Besten Dank für die Antwort. Was spricht gegen aufschrauben, dann sieht man ja was drin ist. 4000 € sind ja doch ein Wort und wenn alles nur Placebo ist, könnte man das preiswerter haben. NB Müsste man nicht auch die Nachbarn fragen, wenn man so einen HF Emitter einsetzt. Das Gegenfeld hört ja nicht an der Wohnung auf.
Das Aufschrauben bringt nichts, da die Schaltung vergossen ist. In Zeiten, wo die Asiaten einfach alles nachbauen und kopieren, würde ich es als Hersteller genauso machen. Wenn wir damit anfangen die Nachbarn zu fragen wie es mit HF Emissionen aussieht, dann müssten man die Nachbarn auch fragen ob Sie damit einverstanden wären, ob wir eine Photovoltaik einbauen, oder einen Mähroboter oder ähnliches betreiben, denn die erzeugen extrem viel hochfrequente Störungen. SCHNERZINGER macht ja auch exakt das Gegenteil. Die Firma T+A hat sich bei unserer letzten Fines HIFI-Show in Dortmund nicht darüber beschwert, dass wir im Nachbarraum SCHNERZINGER eingesetzt haben, ich hatte eher das Gefühl die waren ganz happy.
okay dann mal sachlich und rein physikalisch: Aus elektrotechnischer bzw. physikalischer Sicht kann es nicht sein, sonst würden Ihnen wahrscheinlich die fußballfeldgroßen Logiklöcher in der Funktionsbeschreibung des Protektorkästchens auffallen. Ganz einfach, ohne etwas zu messen: Wenn WLan, UKW-Radio, DECT, 2G/3G/4G-Mobilfunk in dem Hörraum noch funktioniert wenn das Ding arbeitet, dann kann das Teil offensichtlich keine Störfelder eliminieren. Diese Felder zu schwächen oder gar zu beseitigen, wie es sich manch Hersteller anmaßt zu behaupten, gilt als sehr unsicher, zudem in effektiv entstörten Räumen dann auch kein Mobilfunk oder WLAN mehr funktionieren dürfte. Solche Felder lassen sich nur durch Interferenz beeinflussen. Daher gehört zu solch einer Elektronik ein Analyzer, sowie ein Prozessor und ein Sender, welcher Leistung und Frequenz modulieren kann und über entsprechend viele Kanäle verfügen müsste. Über Preise solcher Apperaturen fangen wir jetzt gar nicht an zu sprechen.....Bei HF Geräten, die gewerblich verkauft werden, muss der Frequenzbereich, in dem sie arbeiten, angegeben sein, eine einzige Antenne kann keinen Bereich von 10Hz bis gHz abdecken und ein Quantencomputer zur Berechnung in Echtzeit ist sicherlich auch nicht drin. Welcher Frequenz Bereich ist das? ach ja: Beschweren sich Nachbarn, weil es bei ihnen Ausfallerscheinungen in Funkdiensten gibt? Wenn nein, wie begrenzt das Ding seine Wirkung "zentimetergenau"? und was meint die Bundesnetzagentur dazu?...
@@LoftsoundHifi"Das Aufschrauben bringt nichts, da die Schaltung vergossen ist. In Zeiten, wo die Asiaten einfach alles nachbauen und kopieren, würde ich es als Hersteller genauso machen. " Wenn diese "Wundertechnologie" funktionieren würde dann würden die Asiaten sich nicht davon abhalten lassen die vergoßene Füllmasse zu entfernen. Das ist zwar einigermassen mühsam aber durchaus machbar.
Was die HF Störungen betrifft, kommt man mit "Bordmitteln" schon recht weit. Separate Stromleitung ohne FI Schalter für die Anlage. Vernünftiges Sicherungsmodul, wenn möglich Schaltnetzteile/Netzleisten vermeiden, Lan Kabel anstelle des Wlans, keine Dimmer, Dect deaktivieren... Erst dann würde ich mich mit den Schnerzingerprodukten beschäftigen. Wenn ich mir allerdings die Kundenbewertungen auf der Homepage ansehe, scheint Schnerzinger schon ein gewisses Klientel zu bedienen. Sehr edle und gute Anlagen in spärlich möblierten Räumen, keine raumakustische Maßnahmen, Klangschalen, asymmetrische Aufstellung der Lautsprecher etc. Es wird von u,a, von unvorstellbaren, vorher nie für möglich gehaltenen Klangverbesserungen berichtet. Tut mir leid, wer nicht mal die einfachsten raumakustischen Maßnahmen befolgt, bzw. die Anlage komplett falsch aufstellt, kann ich nicht ernst nehmen... Genau diese Herangehensweise fördert das "Bashing" solcher Produkte. Wenn möglich, werde ich den Grid Protector testen. Ich wohne in Berlin, und frage mal bei PhonoPhono nach, ob sie mir ein Testgerät zur Verfügung stellen. Man sollte ja generell offen für Neues sein...
Das ist absolut korrekt. Der Tausch der Sicherung im Sicherungskasten und der Wandsteckdose verbessern den Klang schon enorm. In Kürze werde ich auch ein Video über die SCHNERZINGER WANDSTECKDOSE hochladen. Eine passende Sicherung für den Sicherungskasten wird es in Zukunft auch von SCHNERZINGER geben. Die Raumakustik ist auch ein sehr sehr wichtiger Punkt. Wir beraten unsere Kunden auch sehr ausführlich, was dieses Thema angeht. Allerdings können wir niemanden zwingen, diese Maßnahmen auch umzusetzten. Da muss jeder für sich entscheiden, ob der Klang oder die Optik des Hörraums oberste Priorität hat. Ihre Einstellung, neue Dinge auszuprobieren finde ich sehr gut. Die Kollegen von PhonoPhono in Berlin werden Ihnen das sicher gerne weiterhelfen.
okay dann mal sachlich und rein physikalisch: Aus elektrotechnischer bzw. physikalischer Sicht kann es nicht sein, sonst würden Ihnen wahrscheinlich die fußballfeldgroßen Logiklöcher in der Funktionsbeschreibung des Protektorkästchens auffallen. Ganz einfach, ohne etwas zu messen: Wenn WLan, UKW-Radio, DECT, 2G/3G/4G-Mobilfunk in dem Hörraum noch funktioniert wenn das Ding arbeitet, dann kann das Teil offensichtlich keine Störfelder eliminieren. Diese Felder zu schwächen oder gar zu beseitigen, wie es sich manch Hersteller anmaßt zu behaupten, gilt als sehr unsicher, zudem in effektiv entstörten Räumen dann auch kein Mobilfunk oder WLAN mehr funktionieren dürfte. Solche Felder lassen sich nur durch Interferenz beeinflussen. Daher gehört zu solch einer Elektronik ein Analyzer, sowie ein Prozessor und ein Sender, welcher Leistung und Frequenz modulieren kann und über entsprechend viele Kanäle verfügen müsste. Über Preise solcher Apperaturen fangen wir jetzt gar nicht an zu sprechen.....Bei HF Geräten, die gewerblich verkauft werden, muss der Frequenzbereich, in dem sie arbeiten, angegeben sein, eine einzige Antenne kann keinen Bereich von 10Hz bis gHz abdecken und ein Quantencomputer zur Berechnung in Echtzeit ist sicherlich auch nicht drin. Welcher Frequenz Bereich ist das? ach ja: Beschweren sich Nachbarn, weil es bei ihnen Ausfallerscheinungen in Funkdiensten gibt? Wenn nein, wie begrenzt das Ding seine Wirkung "zentimetergenau"? und was meint die Bundesnetzagentur dazu?
@@LoftsoundHifi " Der Tausch der Sicherung im Sicherungskasten und der Wandsteckdose verbessern den Klang schon enorm." Und der Verzicht auf einen FI-Schalten kann das Leben u.U. enorm verkürzen...nach 2009 eingebaute Wandsteckdosen müssen übrigens mit einem FI abgesichert sein
Vielen Dank für die Blumen. Nach unserer Erfahrung ist es besser, Filter und Trenntrafos wieder zu entfernen, und mit einer ungefilterten Netzleiste zu arbeiten, wie z.B. die günstige von Lavardin, oder wenn es Ihr Budget hergibt natürlich auch die SCHNERZINGER Netzverteiler.
Wieder mal eine Versuchung...traue mich nicht den Grid Protector auszuleihen 😢 Deine Erklärungen waren wie immer super. Trotzdem würde ich empfehlen, weitere Informationen auch von der gut gemachten Homepage von Schnerzinger abzurufen. Alles in einem Video vorzustellen, wäre zu viel des Guten. Bessere Empfehlung : bei euch vorbeischauen 😅
Den sollten Sie sich auch nur ausleihen, wenn das finanziell kurzfristig machbar ist, ansonsten kommt nur Frust auf, wenn man den wieder herausnimmt. Danke für den Hinweis, auf der SCHNERZINGER Website sind sehr viele weitere Informationen zu lesen.
Wenn die als externe Netzteile, meistens in Steckerform, lasse die sich durch Netzteile von Keces oder Botw ersetzen. Wenn die im Gerät verbaut sind, sieht das eher schlecht aus.
Sehr gutes Video, genau so ist es im Allgemeinen mit den Netzfiltern, bringen oft recht wenig bis gar nichts. Hoffentlich bildet Schnerzinger hier eine rühmliche Ausnahme. Das merkt man aber auch erst, wenn man Schnerzinger nach Wochen mal ausstöpselt. Hoffentlich findet der größte Zugewinn nicht in den Geldbeuteln vom Hersteller und seinen Händlern statt, was leider nur all zu oft der Fall ist. Hört sich aber sehr interessant an. Allein der Glaube fehlt mir noch. Würde diese Teile aber auf jeden Fall mal gerne ausprobieren. Leider sind diese Geräte doch recht teuer.
Vielen Dank für die Blumen. Da ich auch kein Freund von Glauben bin, probiere ich die Geräte alle sehr intensiv aus. Natürlich bekommt man so eine Hochtechnologie nicht geschenkt aber im Verhältnis zum Preis der anderen Komponenten einer hochwertigen Hifi-Anlage, finde ich die Preise absolut angemessen. Zumal die meisten Filterlösungen und Netzaufbereiter doch deutlich teurer sind.
Das kann ich so pauschal gar nicht beantworten. Wir verkaufen hier auch Anlagen im relativ günstigen Preisbereich, wo sich so eine Investition durchaus lohnt. Der Preis einer Hifi Anlage lässt eh keine großen Schlüsse auf die klangliche Performance mehr zu. Ich habe in den letzten Jahren so viele Superteure Anlagen gehört, aus denen kein gerader Ton herauskommt und sehr günstige Kombinationen, die einfach toll spielen. Daher kann ich Ihnen nur anbieten, das Teil einfach auszuprobieren.
@@LoftsoundHifi Die Wanddose und Grid ...sind auf meiner Liste für 2025 .konnte schon mit Erdung mit Ifi Audio viel erreichen. Aber ich muss konsequent einwirken das habe ich verstanden. Geht nur mit Scherzinger. Mit der Wanddose bin ich sehr gespannt. Hab ab Wand alles für mich bezahlbares gemacht. DC...HF ...Erdung Galvanisch Trennen. Und Reduktion .
Danke für das tolle Video! Klingt interessant. Ich nutze einen KECES BP1200 als Stromverteiler für mein Hifi Equipment - haben Sie mit diesem Gerät Erfahrungen? (Ist der Trafo quasi auch eher Klang-"schädlich"?). SCHNERZINGER ist preislich eine Ansage, will aber nicht heißen, dass es das nicht wert ist. Tipp den ich mitnehme, Trafo mal raus und einen normalen Netzverteiler dran? Danke und VG, Dominik
achja vielleicht noch eine Frage - als zweiten Schritt (nachdem der KECES raus ist) dann eine SCHNERZINGER OUTLET Wanddose + Lavardin Netzleiste tauschen (und staunen?)
Hallo Dominik, den habe ich noch nicht probiert aber ähnliche Geräte von Audes. Bei denen wird das Ergebnis mit dem Grid Protector deutlich besser, wenn man die herausnimmt. VG Markus
Mit der SCHNERZINGER OUTLET würde ich immer anfangen. Zum einen ist es das günstigste Produkt von SCHNERZINGER und sorgt sozusagen für die glatte Rennstrecke. Die Lavardin Netztleiste ist auch extrem gut für so wenig Geld.