Wenn man ihre Ehrlichkeit schätzt, sollte man auch akzeptieren, das dies für sie ein unpassender Moment zum Autogramme schreiben war. Sie wirkte müde, abgespannt und war sichtlich nicht in der Stimmung. Das Problem ist ja auch, das es nicht bei einem bleibt. Manche halten ihre Plattensammlung hin und erwarten, das der Star 25 LPs und 10 Singles unterschreibt. Das Ganze im Stehen ist auch nicht schön. Meiner Ansicht nach hätte der Veranstalter/Management eine klare Aussage treffen müssen. Von Nina wäre es etwas diplomatischer gewesen, vorgeschriebene Autogramme zu verteilen. Schrill war dieser Auftritt nun beileibe nicht.
Ich weiß nicht, was an dem Auftritt "schrill" sein soll. Sie hatte einfach keine Lust, Autogramme zu geben. Immerhin hat sie sich Zeit für die Leute genommen und mit ihnen gesprochen, ist doch auch schon was.
"Schreiben kann ich nicht, bin Klaustrophobiker", die Nina, haha! "Was hätte Jesus gemacht?" Ganz einfach, Jesus hätte gesagt:"Macht Euch kein goldenes Kalb um es anzubeten - betet und glaubt an mich."
@womenartBerlin Ich meine, dass die Autogramme nötig sind, doch es, was auf das Gedächtnis vom Lieblingskünstler bleibt. Einfach der Moment war unpassend - sie war traurig und ermüdend.