Das sind doch die Türverkleidungen bis Anfang 2021. Mein Ende 2021er hat schon die Holzleiste bis in die Türen. Der hier Wurde spätestens Q1/2021 gebaut, kann also kein 2022er sein.
Danke für den Hinweis! Du hast völlig recht und mir ist beim Baujahr/ Erstzulassung ein Fehler unterlaufen. Der Wagen ist aus 2020 und NICHT aus 2022. Deswegen hat er auch nicht die Holzleiste und ist dafür auch günstiger zu bekommen, als im Video erwähnt. Ungefähr 32.000€ werden so noch fällig. Gut, dass auf die Kommentare verlass ist ; )
@@CarRanger Sehr tolles und informatives Video mit einem realitätsnahen Fazit.👍 Es handelt sich schon um ein Facelift 2021er Modell. Schon mit der neuen Mittelkonsole, Wärmepumpe, Doppelverglasung, aber noch ohne die Holzleisten an den Türen. Mit Baujahr vermutlich Ende 20 und einer Erstzulassung Anfang 2021. Tesla hat eine vertikale Integration, das heisst sobald Neuerungen verfügbar sind, werden diese direkt in die Serienproduktion eingeführt. Es sei denn, man hat noch Restteile verfügbar, dann werden diese erst aufgebraucht.
Soviel ich sehe hat er auch noch den alten Scheinwerfer der kein Matrix LED Licht kann. Der Scheinwerfer der es kann hat außen so eine runde Linse (wie beim xenon) Darauf würde ich auf jedenfall beim Kauf achten. Ist nämlich nicht eingepreist das Merkmal aber super cool.
Ich kann als ehemaliger Lackierer sagen, dass der Farbunterschied an der Heck/Frontstosstange meistens dadurch zustande kommt (wenn keine Reparaturen vorliegen) dass die Stossstangen aus Kunststoff und der Rest aus Alu bzw Stahlblech ist. Besonders metallic Lacke wie Silber können daher einen unterschiedlichen Farbton zum angrenzenden Teil aufweisen. Die Pigmente/metallic "Flakes" liegen anders im Licht (statischer Ladung ect) deshalb kann sehr oft vorkommen, dass man Unterschiede bemerkt obwohl es alles in einem und mit der selben Farbe lackiert wurde.
@@niklo322 Ja, das hat mir mein Lackierer auch erzählt als ich reklamiert habe. Dann habe ich den Lackierer gewechselt... Nichts für ungut, aber das geht schon besser.
@@alteregoklause1694 ich zähl auch nur Gründe auf 😂 Richtig Grundiert und antistatisch bearbeitet sollte es wenig Probleme geben. (Nach einer Reparatur) Solche Unterschiede gibts aber auch bei paar Modellen ab Werk😉 Kauf dann allerdings auch ein anderes Auto.
@@niklo322 Das stimmt, habe ich auch bei Neuwagen schon so gesehen. Das wirft dann bei mir Fragen auf... Sollte es sich um ein relativ preisgünstiges Fahrzeug handeln würde ich das evtl. akzeptieren. Ihr Lacker nehmt aber mittlerweile Gagen, da erwartet man natürlich auch Entsprechendes😁 Nicht bös gemeint.
Auch dieser Button ist m.E. erklärungsbedürftig: "Gut" im Vergleich zu einem Tesla-Neukauf? Oder im Vergleich zu anderen, gebraucht angebotenen? Oder gut im Sinne man bekommt (absolut) einen guten Gegenwert für den Kaufpreis? Diese Buttons erinnern mich stark and die AMS-Abstimmungswaage...
Ich habe nun 27 Jahre meinen Führerschein und bin bis auf wenige Ausnahmen immer BMW gefahren. Schalter, Automatik, Diesel, Benziner, 1.6L Sauger, 3.0L BiTurbo, 4 Zylinder, 6 Zylinder, Limousine, Touring, Cabrio, Hinterrad-Antrieb, xDrive, Basis-Ausstattung, volle Hütte. Also ein ganz guter Mix über die Zeit. Unser Zweitwagen ist immer noch ein BMW (na klar, auch vollelektrisch) und wird es auch noch etwas bleiben, da ich die Marke echt mag. Letztes Jahr nach einer längeren Probefahrt ins Ausland mit einem Sixt-Mietfahrzeug habe ich dann binnen kürzester Zeit mein Finanzministerium überzeugen können, dass wir uns ein Tesla Model Y Long Range AWD (den mit 514 PS, großem Akku, Dual Motor Allrad, AHK und Aufpreisfarbe) kaufen. Das ganze ging recht unkompliziert per App und ab da begann meine Reise mit diesem phantastischen Fahrzeug und zieht mir auch jetzt 20.000 km und fast ein Jahr später immer noch die Mundwinkel nach oben mit jedem Kilometer, den ich damit fahre. Es ist für mich persönlich mit meinen infrastrukturellen Gegebenheiten (ich kann zu Hause und am Arbeitsplatz laden) überhaupt nicht mehr nachvollziehbar, dass man sich für gleiches Geld noch einen Verbrenner kauft, Emotion hin oder her und ich bin jetzt schon einige Auslandsfahrten im vierstelligen Kilometerbereich gefahren, die absolut entspannt waren. Die Federung bei meinem Y aus Grünheide ist übrigens auf schlechten Straßen auch nicht ideal, ansonsten aber gefühlt schon sehr nah an dem, was ich aus meinen bisherigen Fahrzeugen auch kannte. Navi, Infotainment und HiFi sind Spitzenklasse im Zusammenspiel (von der bestenfalls durchschnittlichen Verkehrszeichenerkennung mal abgesehen), Abstandstempomat durchschnittlich (nutze ich aber auch eher selten, ich fahre gerne selbst), Verarbeitung bis auf Kleinigkeiten tadellos, Materialien zweckmäßig und dem Preis angemessen, Platzverhältnisse sehr gut, Licht gut, Wendekreis mäßig, Ladeinfrastruktur sorgenfrei, auch für totale Einsteiger bestens geeignet. Generell ein hervorragendes Reiseauto für die Familie, ohne Traktionsverlust sehr schnell und antrittsstark bei Bedarf, dabei ingesamt dennoch effizient und sparsam, tolles und sehr sicheres Fahrverhalten im Schnee, zweckmäßige, intuitive und zuverlässige App, hier und da sinnvolle Updates, die kostenlosen Mehrwert bieten. Kurzum, ich bin ausgesprochen zufrieden und würde heute exakt wieder genau dieses Fahrzeug kaufen. Das hier vorgestellte M3 wäre mir etwas zu klein und mich würde die Art der Kofferraumklappe stören, aber ich denke viele meiner Punkte (sicher nicht alle) kann man auch auf das im Grunde ähnlich konstruierte und ausgestattete M3 projizieren.
Bei mir sind es inzwischen 32 Jahre Führerschein. Hatte auch so ziemlich alles an Marken durch - ebenfalls die "deutschen Premium" ala BMW und MB/AMG. Seit 2018 gibt es für mich trotzdem nur noch Tesla, und das wird sich auch nicht mehr so schnell ändern. Macht einfach viel zu viel Spaß, und funktioniert einfach.
Bei vielen Kommentaren frage ich mich: warum schaut ihr diese Video überhaupt? Warum tut ihr euch dass an? Ich gönne CarRanger jeden Zuschauer und jeden Klick für sein Geschäft. Er ist einer der besten RU-vidr und ich schaue gern jedes Video. Er ist neutral und berichtet aus seinem Empfinden heraus. Toll. Aber die Schreiberlinge hier. Da reicht ja Popcorn mit Cola nicht mehr aus.
ICH frage mich: warum schreibst Du das? Warum tust Du Dir das an die Beiträge zu lesen? 😂 Wenn man ein KLEIN WENIG nachdenkt kommt man darauf dass man durchaus den Kanal mögen kann, aber nicht jeden entgleisten VLog. Und in der Kritik steckt immer Verbesserungspotential. Mal abgesehen davon kennst Du offensichtlich die RU-vid-Belohnungsregeln nicht: JEDER Kommentar hebt den Kanal im Ranking, selbst die kritischen.😁
ich finde faire kontroverse diskurse auch gut u wichtig. bei gebrauchtberichten würde ich auch eher ohne Sponsor agieren. wegen des geschmäckles. Dem Carranger traue ich dennoch maximale Transparenz und Fairness zu. Ich würde halt auch journalistischem Anspruch nicht die Firma testen die mich sponsort. das wirkt unsauber. Andere RU-vidr testen wunderschöne 911er - aber als Zuschauer interessiert mich doch der Gehalt an Information. Was ist mega, was ist käsig? Da steige ich persönlich dann eher aus dem Video aus 😊
@@marlonrauscher5910 Leute, seit 2020 kommen die Model LR aus China und haben langlebige LG NMC Akkus, die Standard mit LFP. Mein LR hat 3 Jahre und 74.000 hinter sich und läuft. Akku hat 5% verloren. 3 im ersten Jahr und dann 8 Jahre lang 1% pro Jahr. Werde ihn so lange fahren wie es geht (min 10 Jahre). Daher ist der Wertverlust mir egal.
Wer kauft sich denn heute einen 20 Jahre alten Gebrauchten? Also, ich meine in Europa! Oder siehst Du hier noch einen Smart der ersten Generation? Eine der ersten A-Klassen? Einen Fiat Barcetta, MX-5 oder SLK der ersten Reihe. Selbst die 4er-Golf werden selten. Ab 30 Jahre, H-Kennzeichen - anders Thema.
Mein Model S 90D ist 7 Jahre alt und hat über 200tsd. runter, den hättest auch gerne testen können. Der hat noch überall Echtleder und die Batterie einen SoH von 90% obwohl er fast ausschließlich am Supercharger geladen wird. Die ersten Bremsklötze vorne sind auch noch drin und ich hatte mit ihm keine Probleme beim TÜV. Wäre wahrscheinlich aussagekräftiger als ein 2 Jahre altes vom Hersteller.
SoH von 90%? Krass. Die Leute meinen ja immer die Batterie hält nur 5 Jahre und ist dann fertig. Aber mal ehrlich, welcher Verbrennungsmotor hat nach 200k km noch seine Herstellerleistung? Oder jemals gehabt? Klar kommst du evtl. 50 km weniger weit, aber nach 7 Jahren und 200km vollkommen in Ordnung. Zumal deiner noch einer der ersten Batterien ist, oder?
Ja die "Stammtischweißheiten" halten sich halt 😂 Welcher Entwickungsstand der Akku ist weiß ich nicht, aber bereue es keine Sekunde den gekauft zu haben.
Für einen nicht-Tesla-Experten ein ziemlicher perfekter Bericht zum Gebrauchtwagen. Ein vier Jahre alter mit 100.000km ist nicht viel schlechter. Empfindlich, wie einst bei den Franzosen: Achteile und Gelenke. Je älter das Ding ist, desto härter und poltriger ist das Fahrwerk, tatsächlich vom Neuzustand an.
Bezüglich des Akkuverschleiß muss man anmerken, dass zu Beginn die Kapazität relativ schnell nachlässt (von 100 auf 95%), danach aber die Degradation deutlich verlangsamt wird, sodass es Teslas mit 500+k Kilometern und erstem Akku gibt. Ein gebrauchtes Elektroauto wegen eines möglicherweise verschlissenen Akkus (eigentlich durch Apps auslesbar wie viel Restkapazität vorhanden ist) oder einem möglichen Defekt nicht zu kaufen, wäre so, als würde man keinen Verbrenner mehr kaufen, weil der ja einen Motorschaden haben könnte.
Und man muss auch anmerken dass: A) es keine breite, statistische relevante Langzeiterfahrungen gibt, also alles letztlich Spekulation ist. B) die Degeneration der Akkus von sehr vielen Faktoren abhängt (z.B. Akkuchemie, Ladestrategie, Belastung, klimatische Zone und und und).
Die meisten Batterien gehen nicht wegen Verschleiß kaputt, sondern wegen Wassereintritt in den Akku oder einzelnen Zellen die kaputt gehen. Außerdem gibt die Software anscheinend Akkukapazität mit den Jahren frei damit die Reichweite passt.
@@mg7990 Gibt es dazu irgend eine nachlesbare Quelle? Ich weiß bestimmt nicht alles (eher wenig😉) aber von Wassereintritt habe ich bei diesen hochgekapselten Dingern noch nie gehört. Softwarefreigabe von (Reserve-)Kapazität zwecks Alterungsausgleich hört man gelegentlich, erscheint auch sinnvoll.
@@alteregoklause1694 Google : häufigste ursache batterie schaden tesla Gibt auch andere Berichte von Reperaturfirmen von Batterien. Dichtungen werden porös, Ventile funktioniern nicht, schäden am Unterboden. Natürlich ist das freigeben von Reichweite nicht schlecht aber es beansprucht eine ältere Batterie noch mehr als eine brandneue und damit ist es irrelevant wiaviel Reichweite eine Batterie noch hat. Da gibt's auch Daten über alle Tesla Batterien, also 10-15 Jahre halten die Batterien fast egal welche Laufleistung darüber hinaus bringt es auch nichts einzelne Module zu tauschen. Allerdings sind die alten Autos der Daten die hochwertigere model s.
Falscher Vergleich... Da ein eAuto entsprechend weniger weit kommt, wenn der Akku nicht mehr seine volle Kapazität hat. Der Tank eines Verbrenners verliert seine Kapazität nicht..
Hab mir gerade ein 09/22 Model 3 Performance mit 23.000km für 39700€ gekauft. Erste Hand, von einem VW Händler. Fahrzeug innen und außen absolut neuwertig. Neupreis waren 58.0000€. Würde ich immer wieder machen. Wo sonst bekommt man ein Fahrzeug mit 500PS, noch 2 Jahren und knapp 60tsd km Herstellergarantie und noch 6 Jahren und 170.000km Garantie auf Akku und Batterie für unter 40k€? Easy Deal.
Ich hab das gleiche Auto, gleiches BJ/Monat. Letztes Jahr mit 7000 km gekauft für 45.000€. Bis her absolut zufrieden. Bestes Auto das ich bisher hatte in 22 Jahren.
Hab ich auch so gemacht. Hab mir im Oktober 23 einen M3 LR von Dezember 22 geholt. Also erst 9 Monate alt und 17.000km. Weil er direkt von Tesla war, gab es noch 12 Monate und 20.000km Anschlussgarantie obendrauf. Hat also mehr Garantie als ein Neuwagen. Und das für 40.000€ obwohl Enhanced Autopilot, weiße Premiumsitze, Aufpreisfarbe und Winterpaket mit drin waren. Hab dann gesehen, dass Tesla einziger Vorbesitzer war. War wohl also ein Vorführwagen/Werkstattersatzwagen
@@LordKelvin205 Schnuckihasi, Tesla Model 3 Performance MJ2022 hat halt nunmal 534 PS. Garage hab ich. F1-Auto interessiert mich nicht, viel zu unpraktisch.
Zum Thema Reichweite. Alleine mache ich allerspätestens nach 3 Stunden eine pause, sprich nach rund 300 km. Mit Kindern eher nach 2.5 Stunden. Und dann ist das laden kein Zeitverlust weil ein modernes e auto extrem schnell 200 km nachlädt. Da reden wir von 16 Minuten. Und so lange machen wir auf jeden fall pause. Eher länger. Der wirklich einzige Nachteil du musst den Ladestopp sorgfältig planen.
Man muss ja nicht „sorgfälitg planen“. Der plant die Supercharger Stopps ja selber, und du kannst dir angucken ob du dort genug Unterhaltung findest oder ob du lieber einen Stopp früher halten willst. Ich habe meinen aber auch erst 1400km. Bin gespannt was ich nach dem Spanienurlaub nächsten Monat für ein Fazit habe.
@@MrBayoumi war nicht Tesla bezogen sondern aufs e Auto. Ich habe für meinen ioniq 5 ca. 10 lade Apps und 6 Ladekarten. Und zahle immer noch drauf weil es meist im Urlaubsland selber noch günstiger geht. Bin schon zufrieden wenn ich 60 Cent pro kWh am DC Lader zahle.
@@tonybananabandana9020 Ah ja... nur schafft in 3 Stunden auch mehr KM, dazu muss ich nicht bei einer Ladesäule Pause machen und kann man Pausenziel frei wählen. Mit einem Verbrenner muss man keine Pause machen, weil man laden muss, sondern weil man eine Pause machen möchte ;-) Dazu brauch man nicht zig Karten mit sich rumschleppen, damit man die Möglichkeit besitzt überall laden zu können.
Das harte, holprige Fahrwerk ist das einzige Manko des Model 3 mit Serienfahrwerk vor Highland. Ich habe meines durch die Komfort Koni Stoßdämpfer und Vogtland-Federn deutlich komfortabler machen lassen. Stichwort Reifen Reber. Seitdem fährt sich das Model 3 in der Stadt, aber auch auf der Autobahn wie es ab Werk hätte sein sollen. Auch kommt es mir so vor, dass die Geräuschentkopplung vom Fahrbahnbelag besser geworden ist. Diese hohlen Geräusche des Fahrwerks beim Überfahren von Unebenheiten sind verschwunden.
@@n1c0.no1d3pssssst, bitte leise! Ich möchte weiterhin günstige gebrauchte E-Autos kaufen können, während die Neo-Boomer noch ihre Verbrenner vergöttern
Mir gefällt das Tesla Konzept, der Minimalismus ohne Knöpfe und Schalter ist konsequent umgesetzt. Man gewöhnt sich schnell daran und ich finde es aufgeräumt. Nur 2 Punkte stören mich. Der Blinker sollte wie üblich als Hebel an der Lenksäule gelöst sein, nicht als Knopf am Lenker. Auch die Wischersteuerung übers Display lenkt immer wieder vom eigentlichen fahren ab.
Die Gebrauchten und das aktuelle Model Y haben noch Hebel, Knöpfe gibt's erst ab dem neuen Model 3 und neuen S/X. Touchbedienung lenkt eigentlich nicht ab, da man alles wichtige auch ohne Displayberührung machen kann über die Drehräder und Hebel am Lenkrad, und selbst wenn man mal was auf dem Display machen muss ist die Software übersichtlich und logisch aufgebaut, ich kenne viele aktuelle Fahrzeug-Softwares (VW und verwandte, Toyota, Ford, Hyundai/Kia) und keine kann Tesla das Wasser reichen was die usability und Reaktionszeiten angeht, ganz andere Welt. Von der Funktionalität v.a. im Stand ganz zu schweigen, wenn man mal warten muss an der Ladesäule oder so wirds nicht langweilig, man kann sich einfach auf RU-vid das neuste Carranger Video angucken. Ansonsten ist es natürlich Geschmackssache, ich war anfangs auch skeptisch, aber mittlerweile hab ich es auf jeden Fall lieb gewonnen dass nicht das Cockpit voller Knöpfe ist die ich nie betätige oder noch besser Blindknöpfe wo kein echter Knopf ist weil man die Ausstattung nicht mitgekauft hat. Das kann bei Tesla nicht passieren, fängt schon damit an dass es nur eine Ausstattung gibt, was ich auch gut finde, diese ewig langen Aufpreislisten bei deutschen Herstellern finde ich auch furchtbar, wenn die Kiste halbwegs ausgestattet ist sind gleich 15k zum Basispreis aufgeschlagen. Deshalb haben mich deutsche Hersteller noch nie so richtig angesprochen, hatte mal nen Mercedes aber da waren die Preise auch noch nicht so abgehoben wie heute.
1. Den Blinkerhebel gibt es bei den neuen nicht mehr, aber man könnte sie z.B. per S3XY-Button nachrüsten. Die alten bis 2023 haben den Hebel ja noch. 2. Einfach kurz den Knopf für Scheibenreinugn antippen, dann kann man den Scheibenwischer über das linke Scrollrad einstellen. Rauf drehen ist schneller wischen, runter drehen ist langsamer wischen.
Ich fahre jetzt seit Februar meinen (neu gekauften) Y SR...ich möchte für den Alltag nichts anderes mehr haben, ich war noch nie so zufrieden mit einem Auto.
Ein x-beliebiger 10 Jahre alter Gebrauchter aus privater Hand, der vorher nicht vom Hersteller durchgecheckt oder zumindest "ge-cherry-picked" wurde, wäre aussagekräftig gewesen.
Das macht in sofern keinen Sinn, da sich das Model 3 über wenige Jahre sehr stark verändert hat, sowie die Preisentwicklung sich sehr zugunsten eines Käufers entwickelte. Das heist es ist nicht repräsentativ sich ein 2018er Modell anzuschauen, was auch im Video erwähnt wird.
So würde ich kein Auto kaufen. Und das Model 3 gibt es solange noch nicht. Die gebrauchten nehmen sich alle nicht viel technisch. Batterie testen und Pflegezustand betrachten und ob Unfallfrei. Fertig. Der Verschleiß hält sich ja in Grenzen. Und lieber kaufe ich mir einen jungen Gebrauchten für 30-35K als einen mit 4-5 Jahre, über 100 TkM zu 25-28K. Für mich der bessere Deal. Und mit gut 25K unter NP eine absolute Alternative. Von daher fand ich den Review gut.
Grundsätzlich ein tolles video, aber ein 2 Jahre altes auto mit nur 60.000 km ist da ja schon etwas uninteressant. Viel interessanter wären 5 jahre und 100k-150k km gewesen.
@@martin5697 hatte einen Verwandten im Außendienst (Loreal und dann Pharmafirmen). Sein Maximum waren mal fast 80.000 in einem Jahr. Wenn es wenig war zwischen 50-60tkm. Alles Bleifuß ;) Das/die Autos wurden aber auch 100% Privat benutzt.
Hallo CarRanger wieder einmal ein Topvideo von Euch. Ich schaue Eure Videos echt gerne. Ich war auch so ein Petrolhead wie Ihr, aber als ich vor 6 Jahren bei einem Model S ca. 600 Meter mitfahren durfte, war es um mich geschehen. Der Jaguar XF 3.0D S mit einem ordentlich hohen Betreuungsaufwand wurde im März 2019 gegen ein gebrauchtes Model S getauscht. Mittlerweile habe ich 134'000 km gefahren (KM+Stand 190'000) und bin zufrieden, auch der Tesla braucht Betreuung, aber bei weitem weniger. Mein Fahrzeug wird in den nächsten Tagen auf einem anderen Kanal näher vorgestellt. Falls ich einen Anfall von Benzinentzug habe, kann ich noch mit einem BMW 325i aus 1988 fahren. Die Entzugserscheinungen sind aber nur so 300-400 km pro Jahr.
Tja, und ich war an einem Tesla interessiert - bis ich ihn fahren durfte😁 Wie im Video gesagt: schreckliche Rappelkiste. Naja, Jaguar würde ich jetzt auch nicht fahren wollen.😵💫 Aber immerhin schön das Du mit dem Tesla zufrieden bist. MEINE Erfahrung: die meisten Teslafahrer sind zufrieden, wenn man nachfragt WIE sie fahren entsteht eigentlich immer das Bild das diese eher Zweckfahrer sind (A nach B).
@@alteregoklause1694 Ich bin kein Zweckfahrer, mache im Durchschnitt 25t km/Jahr. Letzthin Tagesausflug über 9 mehr oder weniger hohe Alpenpässe inkl. Stelvio, 576 km. 2 Tage später nach Varese zum shoppen, 520 km. Wohne in der umgebung von Zürich.
@@peterknecht9165 DU "machst" also die km! Jetzt weißich wer das ist! Also von 25.000 Km / Jahr bist Du immerhin 1000 (4%) spaßorientiert gefahren. Beachtlich...😂
@@alteregoklause1694 Ist halt Schweizer Sprachart. Auch die Motorradfreaks in meinem Umfeld "machen* Kilometer. Aber ich kann Dir versichern, dass alle 25t km Spass machen
@@peterknecht9165 Na wenn die Motorradfreaks Km machen dann muss das ja richtig sein😂 Wobei die meisten von denen so schleichen das sie in den Kurven fast umfallen. Schweiz ist ohnehin immer anders...😉 Da kann man mal sehen wie unterschiedlich Wahrnehmungen und Ansprüche sind: Der Tesla S denn ich mal probeweise aus Neugierde gefahren habe hat die ersten 30 Minuten Spaß gemacht (geradeaus brutal beschleunigen etc.), danach war´s irgend etwas zwischen langweilig und nervig wegen des abartigen Gewichts (Landstraße). Natürlich ist auch ein Wal irgendwie schnell, aber "Spaß" würde ich das nicht nennen. Man kommt halt irgendwie voran.
35.000 Euro für ein 2 Jahre altes M3 Long Range bei 60.000 km, würde ich sofort nehmen. Aktuell fahre ich seit 5 Jahren mein M3 über 90.000 km, ohne Probleme. Querlenker und Stoßdämpfer wurden in der Garantie erneuert. Also ich sehe, vorheriger Check des Akkus vorausgesetzt, keine Probleme.
@@kh6329Wenn man ein gut konstruiertes (Leichtbau!) solides Auto aus deutscher Fertigung ohne Seifendesign haben will, dann ist man mit so einem i3 gut dabei - bevor der Kultfaktor eines Future Classic auf die Preise durchschlägt. Und immer dran denken: Reichweite ist nicht alles!
@@ulmahocka9134 Die Reichweite ist völlig ausreichend im Juni haben wir einen Trip an die Ostsee unternommen 460 km eine Strecke Max 120 km/h Verbrauch 13 kWh völlig problemlos
Fahre ein MYP aus 23, und bin für eine Woche einen Model 3 SR als Ersatzwagen gefahren. Dieser war von 2019. Und man war ich überrascht wie schlecht der war. Er war lauter, fühlte sich billig und schlecht verarbeitet an, und einfach kein so schönes Gefühl, obwohl es gefühlt das selbe Auto von innen ist wie mein eigenes. Also Tesla hat die letzten Jahre so viel gelernt in Sachen Qualität. Und ich denke das 22 Model gehört auch dazu. Bedeutet für mich dass die Autos noch lange halten und Spaß bringen werden.
Kann ich so bestätigen. Hatte jetzt 4 Jahre lang ein Leasing Model 3LR von 9/2020. Hab mir jetzt ein Model 3P aus 9/2022 gekauft - ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Viel leiser, die Türen schließen satter, die Abrollgeräusche kommen weniger durch, alle Schalter sind wertiger, der Innenraum hat kein schwarzes Klavierlackplastik mehr. Es ist zwar eigentlich das gleiche Fahrzeug, aber die Qualitätssprünge sind trotzdem extrem spürbar.
@@bentniklas9571Eins der meistverkauften Autos der Welt in den letzten Jahren...aber Deutsche denken an "Elektroschrott". Ich denke eher an "warum können wir das nicht zu diesem Preis?"
@@MampfredGulasch Teslas sind halt aber auch berüchtigt für Qualitätsmängel ab Werk schon. teure Reparaturen usw. Schlechter Kundendienst. Und Musk ist menschlich Müll. Vielleicht schlagen da manche die Brücke und schmeißen das Auto in den selben Eimer.
Teslas sind die besten und sichersten Autos die du bekommen kannst. Fahre selbst ein Model3 seit 2019 bekomme immer noch fast monatlich die neuesten softwareupdates umsonst installiert und das ein fahrzeugleben lang ! fahre im Schnitt unter 15 kwh/1oo km . Freu mich jedesmal wenn ich damit fahren (flitzen kann) ziehe immer noch die meisten von 0 auf 100 ab (5,4 sek ) ;) Habt Spass mit teslas Autos. Der Elon hat die dinger gebaut um uns kunden spass zu geben. Wer was anders erzählt hat noch keinen tesla selbst gefahren ( min mal 500 km !) Werde wohl immer bei Elons Autos hängenbleiben. Fahrt einfach mal einen Probe !!! lasst die hater quatschen, die sind nur neidisch weil sie sich so ein vw id scheiss gekauft haben oder so...
Hatte erst ein 15er MS P85D MiA - bin dann zum 20er M3P MiA gewechselt. Dieses hatte die typischen amerikanischen "Probleme", wie z.B. die "Cloudy White" lackierten Türen. Da ich eh folieren ließ, war mir das egal. Dann hat sich meine Frau ein 21er M3SR+ Refresh MiC (also aus China) gekauft, und dieses war so dermaßen besser, dass ich meinen Ami gut verkaufen konnte, und Ende 21 eben auf ein M3P Refresh MiC wechselte. Die ganzen problematischen Kleinigkeiten des US-Modells, waren komplett ausgemerzt. Inzwischen fährt meine Frau gesundheitsbedingt ein 23er MY MiG, welches wirklich perfekt verarbeitet ist und dank dem BYD Akku ein echtes Lademonster ist, und ich konnte dem Highland nicht widerstehen, weshalb ein paar Wochen nach ihrem MY, mein 23er M3HLR MiC kam. Beide haben die fast schon obligatorischen Fahrwerksänderungen bekommen, die wir uns so vorstellen. Andere Räder, bei meinem M3 Eibach Tieferlegung und Stabilisatoren, da die neuen Dämpfer schon fast ZU komfortabel waren, bzw. ich eher der sportlichere Fahrer bin, und beim MY die Reber Koni Dämpfer mit Vogtland Tieferlegung. Selbst wenn man diese Änderungen mit rein rechnet, bleibt man immer noch WEIT unter dem Preis vergleichbarer Konkurrenten, und hat gleichzeitig die effizienteren Fahrzeuge. Von dem meiner Meinung nach immer noch überlegenen Tesla Ökosystem und Bedienung ganz zu schweigen. Gebraucht würde ich beim Model 3 drauf achten, dass es eben aus China kommt (gut an der VIN mit den Anfangsbuchstaben "LRW" zu erkennen), sowie eben mindestens ein Refresh Modell ab 2021 mit schwarzen statt silbernen Elementen Außen ist, sowie Wärmepumpe und den in die Türen gezogenen Zierelementen... Diese sind perfekt verarbeitet, und auch deutlich leiser im Innenraum, als die US-Modelle bis 2020.
Ich finde es krass, dass man ein 2 Jahre altes Auto mit 60tkm als Gebrauchtwagen testet, auf verschleiß, Alterserscheinungen etc. Ich habe mir Anfang des Jahres einen Mercedes CLK 320 (W209) Bj 2002 gekauft mit 192tkm, welcher teilweise im Innenraum (Sitz, Lenkrad etc.) in einem besserem Zustand ist. Habe sehr das Gefühl dass Autos früher für die Ewigkeit gebaut worden sind und heute ein Auto ein ''Wegwerfprodukt'' ist, welches nicht mehr so hochqualitativ wie damals gebaut wurde.... Aber sehr schönes Video! Gerne mehr davon
Jupp ist eben auch so. Was ewig hält bringt kein Geld. Die KdF-Wagen AG rechnet ja auch maximal mit 150 t km für ihre Motoren, danach sollen die gefälligst im Arsch gehen und der Verbraucher was neues kaufen.
Na, und in 30 Jahren wird diese Designikone, dieses fortschrittliche Stück Technik am Markt Höchstpreise erzielen und auch hier alles bishher bekannte in den Schatten stellen. Mein Tipp. Kaufen, ordentlich einlagern und die Alterung genießen. Klappt doch bei Parmesan, Wein und vielen anderen Sachen auch.
Bei mir ist es ein gebrauchtes Model 3 Performance von 06/2022 geworden :) Für einen Gebrauchtwagen mit 35k für meine Verhältnisse relativ teuer, aber das hole ich durch den super günstigen Strompreis über meine Wallbox wieder rein. Bzgl. Langlebigkeit habe ich keine Bedenken, meiner hat nach 55k km eine Degradation von 6-7%. Mittlerweile ist die Datenlage so gut um zu wissen, dass die Degradation am Anfang am stärksten ist und dann abflacht. Abgesehen davon: lange Garantie.
Tesla gefällt mit aber wegen der Bedienung und dem fahrwerk nicht .ich fahre seit drei Jahren e Auto und wenn man zu hause laden kann ob mit oder ohne pv ist das echt komfortabel. selbst ohne pv sind wir bei 16 kw Verbrauch bei 4,80 euro auf 100 km. Mein neuer kona schaft 450 km Landstraße und 300 km Autobahn und das reicht fur mich völlig.
Der realistische Kaufpreis dürfte DEUTLICH niedriger liegen, wenn man sieht, dass 06/21 mit 57.000km für 27.500€ inseriert sind. Das macht diese Autos nur noch mehr zu absoluten Schnäppchen!
Mein Model s hab ich mit 200 000 km gekauft . Zum tüv gefahren und ohne Probleme durchgekommen . Sehr guter Zustand meinten die .. bis jetzt seit 10 000 km auch ohne Probleme bisher … in 7 Jahren unter 5 Prozent der batterieleistung verloren ..
Welches Auto ist denn für dich emotional? Verbrenner-Sound? Entspannteres Fahren als im E-Auto gibt es nicht, denn wir fahren Benziner und Elektro seit vier Jahren. Der Benziner wird für Langstrecke gar nicht mehr genutzt.
Entspannteres Fahren gibt es nicht - Punkt. Unterhaltsam finde ich meine V8 Kompressor Jaguars trotzdem. Egal was jetzt schneller ist oder nicht, denn das ist irrelevant.
Wenn ich ein Elektroauto holen würde dann auf jeden Fall auch ein Model 3, den i4 von BMW finde ich optisch schöner aber die ganzen Features finde ich besser bei Tesla
Ja, Features wie Infotainment, Soundsystem, Verkehrszeichenerkennung und andere Assistenzsysteme sind bei Tesla so viel besser. Und dann das Fahrwerk erst, kein Vergleich mit BMW.
@@dieterburdenski1602Also beim i4 hängt das je nach Ausstattung ab. So wird dem i4 M50 kein Model 3 das Wasser reichen können, weder beim Fahrwerk noch bei der Bremsanlage, bei der allgemeinen Verarbeitung sowieso. Man bekommt, was man bezahlt hat. Fast schon kriminell nachlässig hingegen ist BMW bei der Software-Politik, wo schon bei 2 Jahre alten Modellen nicht mehr die neueste Software installierbar ist.
Schade, dass ihr nicht auf die geile App (viele Verbesserungen durch Updates) und das Supercharger-Netzwerk. Das sind auch mit die Kaufargumente für Tesla.❤ Edit: sorry, nicht bis zum Schluss gewarter😂
Aus eigener Elektro-Erfahrung, gerade was den Gebrauchtpreis betrifft: Januar 2021 habe ich den Hyundai Ioniq Facelift electric gekauft. Als Vorführwagen für 25.000€ mit EZ November 2020. Aktuell liegen die mit meiner Laufleistung bei 20000€, da sehe ich eine verdammt gute Wertstabilität. Beim Verbrauch liege ich im Durchschnitt bei 13,4kWh/100 seit Kauf. Laden, Versicherung, Unterhalt, alles günstig. Dafür nehme ich eine gewisse Emotionslosigkeit, aber auch Entspanntheit in Kauf. Achja, und dass ich von Hamburg nach Stuttgart 100min länger brauche als mit einem Verbrenner....
Ja und meinen 911er Porsche fahre ich mit 7,8L/100km.🥱 Ist nicht mal gelogen, ich schleiche dann nur elktromässig😂 Nirgendwo lügen sich die Leute so in die eigene Tasche wie bei Verbräuchen...🙄
@@alteregoklause1694 Wenn ein Tesla 3 mit 500 Ps mit um die 16 kWh/100 km fährt, ist der Verbrauch von dem Hyundai Ioniq mit 136 PS von 13,4 kWh ja realistisch. Bei meinem TESLA Y LR habe ich ich übers gesamte Jahr 19 kWh/100 km, Im Sommer sind aber auch die 16 kWh gut erreichbar. Hinweis: Mein Sohn fährt den auch öfters, auch Langstrecke. Der hat sicher kein Energie-Spar-Gen.. 🙂
@@alteregoklause1694 Gehen wir mal von Ihren7,8 Liter/100km aus Benzin in kWh umgerechnet 8,5 kWh/Liter = 66,3 kWh/100km mit der Menge an Energie kommt ein E Auto mit einem Durchschnittsverbrach von 16 - 24 kWh/100km = 276 - 414 km weit.
@@heinzjakob5299 Der Vergleich ist so m.E. nicht zulässig: Die (Maximal-)Leistung die ein E-Auto "hat" sagt nur geringfügig etwas über den Durchschnittsverbrauch aus. Entscheidend ist die ABGERUFENE (tatsächlich genutzte) Leistung und die Effizienz des Antriebs (und das Fahrzeuggewicht natürlich).
Hab seit 2 Wochen ein 22er M3 SR+ mit 60 kWh Akku. Fahre den mit deutlich unter 8 € pro 100 km, obwohl ich gerne schnell fahre. Bei 570 km Strecke wird einmal 6 Minuten und einmal 16 Minuten geladen.
Ich finde den Taycan spannend, bekommt man mittlerweile für 60t€ beim Porsche Händler. 2 Jahre alt mit 20tkm, wie viel Wertverlust darf es sein „bitte 50t€ pro Jahr“ 😂
Ich komme gerade aus der Schweiz zurück mit M3P. 2020 82.000km. Er macht jeden Tag Spaß. 350km komme ich nur, wenn ich 130kmh fahre. Fahre ich selten. Meist 170-180 und nach 280km 5min recharge und Pipi. Heute dabei war ein 911er der mich wegen meines langsamen Vordermann fast schon hinten angeschoben hätte. Als dann frei wurde habe ich kurz auf 260 beschleunigt, da wars mal gut mit drängeln. Er macht immernoch alles wie am ersten Tag.
Endlich mal eine sachgerechte Betrachtung der Diskussion um die Restwerte. Und auch die realistische und vor allem objektbezogene Betrachtung des Erhaltungszustandes war erfrischend unaufgeregt. Dankeschön.
Wire haben ein Model Y und auch keine PV anlage, ergo können zuhause auch nicht laden, Ist aber überhaupt klein Problem. Man hat ja bei Verbrenner auch keine Tankstelle zuhause auf dem Dach. Zum schluss, kann ich als Tesla Besitzer nur sagen, dass das Model Y das wahrscheinlich beste Auto ist, was wir je hatten. Niedrige Wartungskosten, viel Performance und auch spaß und Emotionen, Viel Reichweite und auch eine ordentliche Anhängelast. Klar, das Fahrwerk ist nicht das beste, da können die noch einiges verbessern, dennoch überwiegen die Vorteile für uns massiv.
kann mich einfach mit dem Innenraum nicht anfreunden. Warum muss alles über das Tablet geregelt sein? Vielleicht einfach gewöhnungssache aber verstehs trotzdem nicht
Gerade das ist das, was ich nicht mehr missen möchte. Keine 100 Knöpfe mehr. Ein Traum. Alles so schön aufgeräumt. Ich war anfangs auch skeptisch, aber nach 1 Woche fahren denkst du, es war schon immer so.
Wir haben auch ein Model Y und hatten anfänglich bedenken wegen der Bedienung. Jetzt muss ich sagen, dass die Bedienung einfacher ist als man denkt. Man hat sich in kürzester Zeit dran gewöhnt und ständig stellt man da ja auch nichts ein.
@@UltimateMusicAI vielen ist gar nicht bewusst, wie sicher schnell und einfach die Sprachsteuerung im Tesla funktioniert. Das ist noch ein zusätzlicher Punkt. Die gesamte Bedienung funktioniert auch wesentlich intuitiver und ist besser programmiert als die der deutschen Hersteller, bei denen man ins 100. Untermenü klicken muss
Guter Review und die Schwachstellen gut erkannt. Der Komfort könnte etwas besser sein, aber die restlichen gebotenen Vorteile trösten darüber hinweg. Die Sitze im Model Y sind auch gut. Model 3 erst denke ich im neuen Modell besser. Das Tablet ist gewöhnungsbedürftig, aber dann handelbar. Ich finde auf dem gebrauchten EV Markt kommt nur ein Tesla in Betracht für mich. Da funktioniert eben alles ohne Probleme, beste Infrastruktur und zuverlässige Software. Als Daily Driver perfekt. Und in der 30-35K Klasse mit 50-60 T km ein absoluter Tipp, da noch jung und gebraucht, und 23-25K unter NP, je nach Ausführung. Und dann kaufen wenn machbar und eher nicht finanzieren. Ansonsten Ballon Finanzierung, mit RW Anpassung. Damit Ihr nach drei oder vier Jahren den gut wieder verkaufen könnt, theoretisch. Den aufgeräumten Minimalismus finde ich gut. Das merke ich, wenn ich dann in meinen Verbrenner, den ich außerhalb des Daily fahren benutzen muss, wie mich dann doch die ganzen Knöpfe irritieren.
Bei Tesla gebraucht muss ich immer an Ove den RU-vidr zu Tesla denken. Da brauchts Detailwissen und ne Bühne, die Fahrwerksteile schlagen aus. Emotoren heulen und viele Macken wären echt teuer wenn sie auftreten. Das Image und Design ist ja eh etwas subjektiv. Ich wüsste nicht, ob mir das Freude machen würde, hier mehr als 15K auszugeben. Vielleicht gibts die Teile mit 150tkm und kleinem Akku/ Motor irgendwann mal richtig günstig. Aktuell möchte ich Tesla auch politisch nicht (mehr) fördern. Vor ein paar Monaten habe ich den Chef einfach mehr bewundert als gefürchtet 😮
Gefällt mir gut. Der y ist wie ein Panzer. Wäre sicher ein tolles Alltagsauto und ohne die blöde Inspektion wie bei unserem Touran. Der hat auch ein sinnlos hartes Fahrwerk. VW sollte in einem Werk was geschlossen werden soll auch einfach ein eAuto im Direktvertrieb und ohne sinnlose Aufpreisliste bauen. Aber dafür sind die einfach zu arrogant.
Ich fahre selbst seit 95.000 km ein Tesla Model 3 Performance und freue mich auf jede Fahrt. Er ist in allen Belangen besser als ein "Verbrenner", außer in der Reichweite. Wer jeden Tag mehr als 350km fahren muß oder zuhause nicht laden kann, für den ist es wahrscheinlich nichts. Die stets anliegende Leistung, die Beschleunigung eines Supersportwagens in einer 5 sitzigen Limousine mit 2 Kofferräumen sucht seinesgleichen. Downsizing und Direkteinspritzer, die beim Schaltvorgang ein furzendes Geräusch machen und bei diesem unnützen Getöse kaum vom Fleck kommen, erwecken wohl kaum mehr Emotionen. Hinzu kommen diese wunderbaren Partikelfilter und AGR-Ventile. Die Alternative kann also nur ein Oldtimer sein. Die Tatsache, dass eine Standheizung im Winter und eine Standklimatisierung im Sommer serienmäßig vorhanden ist, dass alles per App steuerbar ist und man keinen klobigen Schüssel mit sich schleppen muss und der unnütze Firlefanz des "Multimediasystems", die ca. 10 Updates, die jedes Jahr aufgespielt werden und das Fahrzeug immer weiter verbessern, die Unterhaltskosten, die weit unterhalb derer des kleinstene Polo liegen und und und. Das sind alles Gute Gründe sich einen solchen Wagen zu kaufen. Und... es gibt keine Fehlfunktionen. Es funktioniert einfach alles auf Anhieb und sofort. Um noch mit den schlimmsten Vorurteilen aufzuräumen: Man benötigt keine PV Anlage. Der normale Haushaltstarif reicht aus, um mit einem solchen Wagen weniger als 6,-Euro "Spritkosten" auf 100km zu haben und das mit über 500 PS. Eine PV Anlage bräuchte man nur, um ohne "Spritkosten" zu fahren. Der Tesla Akku wird beim Laden gekühlt oder aufgewärmt. Er hält länger als ein Mobiltelefon. Wer die breitgetretene Pressemeinung weitergibt und einen Spalt innerhalb der Rückleuchten als nicht passend empfindet, der kann ja dann weiter an der Tankstelle anstehen und für 100,- Euro volltanken, um dann zu wissen, dass er damit bis nach Paris käme ohne nochmal aussteigen zu müssen. Die Spezialisten, die ihre Autos seit 15 Jahren und 500.000 km fahren sollten vielleicht mal ehrlich ihre Reparatur- und Unterhaltskosten auflisten und dann nochmal neu kommen. Ich bin sicher, dass da 13.000,- Euro für einen neuen Akku rauszuholen wären! Trotz alldem würde ich mich freuen, wenn die deutschen Hersteller endlich ein vergleichbares Fahrzeug anböten. Leider sind sie entweder viel teurer und/oder sind bei allem schlechter.
Ich zahle für mein Auto monatlich 388€, mit allen Kosten, auch Benzin, Fahrzeugwäschen, Versicherung, Steuer, etc; bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000km. Die Anschaffungskosten eines Teslas sind zu hoch, als das sich ein Umstieg für mich rentiert. Da müsste ich für meine monatlichen Kosten über 4 Jahre fahren, ohne einen Cent für irgendwas zu bezahlen, um gleichzuziehen, wenn ich ein Model S für 20.000 kaufe. Und das ist schlicht unrealistisch, da die Fahrzeuge für den Preis schon etwa 150.000km gelaufen sind und ich ja auch Strom noch bezahlen muss. Mein Auto ist übrigens 28 Jahre alt, ein A4 Kombi mit nur 166.000km. Aber die Zukunft ist natürlich elektrisch, keine Frage. Wenn es E-Autos irgendwann günstig neu oder gebraucht zu kaufen gibt, und mein Auto den Geist aufgibt, macht es nur noch Sinn elektrisch zu kaufen, um zukunftssicher unterwegs zu sein.
Danke Alex, dass du das eingangs mit BMW erwähnt hast - es war großartig, dass du die ganzen Entfeinerungen beim 3er damals im Detail dargestellt hast. Andere RU-vid Kanäle loben jeden neuen BMW im Einklang mit der Pressemappe in den Himmel und ziehen beim neuen X3 sichtlich begeistert innen an Plastiktüröffnern. Ich empfehle dir auch, den neuen 5er mit dem Vormodell zu vergleichen - die Entfeinerungen sind einer Oberklasse leider nicht mehr würdig. Exkurs Ende ;) btw: Tolles Tesla Video 👍
Fahre ein Model 3 Highland Performance, steht in 25599. Ihr seid hiermit zu einer Probefahrt eingeladen. Beim Performance fängt der "Reiz" erst an. 9 Sekunden 100-200 & 260 spitze 🎉 und am wichtigsten "Drift-Modus"
Ich sehe das genauso ,Emotionen 0 Punkte, Mobilität und Unterhalt 10 Punkte. Wir haben das so gemacht unter der Woche zur Arbeit BMW i3 und Twizy und wenn man Lust auf Emotionen hat M2 und Z4. Aber man sollte Elektro nicht unterschätzen kann in manchen Situationen echt Spaß machen. Danke für so eine Analyse von der Effizient her kommt man echt nicht um einen Tesla herum. Ich fahre den i3 nicht unter 17kw .
Anhand der Reichweite/Akkustand lässt sich errechnen, dass er 4,5-5,5% Akkudegradation hat. Habe das gleiche Model und bei mir sinds 5,5% bei 67.000km. Die Falten im Sitz sind meistens ab Werk. Ist noch ein US Model 3, die waren von der Qualität meist etwas schlechter als neuere aus China.
35k sind halt immer noch ne ganze Stange - zumindest für mich 😀 mir fehlt so ein bisschen die Funktionlität meines Golf Kombis. Wenn das Model 3 wenigstens ein Fließheck wäre... Aber generell reizt mich die Ruhe eines E-Autos im Vergleich zu meinem Diesel Traktor.
@@CarRanger im Prinzip ja - aber mir sind die Teslas irgendwie zu groß (insbesondere zu breit) für die Stadt. Ich muss mich so oft irgendwo durchzwängen. Da ist der Golf eigentlich schon zu dick 😀
2:12 - danke für den Gedanken. Max ein Jahr will ich meinen Verbrenner noch haben, ich schau schon nach Elektro Fhz. Es gibt einige Anbieter aber letztlich , meiner Meinung, ist Tesla das beste. Es gibt Fhz die (Tesla Model S) die haben 300tkm und immer noch den ersten Satz Bremsen dran oder auch die Fhz wo man kostenlos die Supercharger bedienen kann . Mega geil. Auch dürfen diese Fhz einen Anhänger ziehen ( wen es interessiert und braucht) . Rein Optisch gefällt mir ja der ID3 von VW sehr gut aber da geht max ein Fahrradträger und das wars. Aber auch die Anschlussgarantie, also die Fhz haben ja Garantie auf die Akkus ab Zulassen ?/Bj? 8 Jahre und oder 195tkm. Das sollte für die meisten reichen. Und alle paar Kilometer ist n Supercharger. Und das tanken, so selten (sorry) dämlich, einfacher gehts nicht und warum es bei anderen Fhz Fabrikaten so umgesetzt wird, ist mir schleierhaft. Einfach ranfahren, klappe auf, rein stecken, und dann gehts schon los mit dem "Tankprozess". Bei jedem anderen Hersteller hat man tausend Karten und apps , sonst geht da nichts . Katastrophe Thema Spaltmaße, schaut mal bei einem neuerem Fhz anderer Hersteller. Fachkräftemangel ist überall und so eine "Scheiß egal Einstellung" . Es gibt andere große Hersteller, da gibt es auch diese Spaltmaß Fehler. Wäre mir aber auch egal. Du hast meiner Meinung ein super Format, total verschieden und dennoch einst du uns mit deinem Programm sehr. Weiter so
@@BaeumchenYT Es gibt viele gute E Fahrzeuge, egal welcher Hersteller - ganz klar aber meiner Meinung das beste von allem macht Tesla. Welcher Hersteller kann dies bieten? : - Anhänger betrieb bis ca 1 Tonne Last ziehen, Ladeinfrastruktur plug and play ( also stecker rein, und es funktioniert, kein Ladekarten wirr warr, Garantie vom Akku bis 195tkm bzw 8 Jahre auf s Auto ? Mal schauen , MG bringt nächstes Jahr den Feststoffakku raus, das Thema bleibt also spannend. Meiner Meinung , fährt VW vollgas vor die Wand, rein optisch schöne kleine (ha ha wobei die sind auch nicht klein) Fhz.
Top analysiert, nüchtern drauf geblickt! Habe mir 2019 eine Mercedes A Klasse (A200) AMG Line mit Panoramadach und diversen Ausstattungen mit 11.000 km auf dem Tacho als Jahreswagen direkt bei einer Mercedes Niederlassung in Stuttgart gekauft. Neupreis war 51.000 Euro Als Jahreswagen habe ich 27.000 Euro bezahlt. Soviel zum Wertverlust der E Fahrzeuge. Die Leute die ständig motzen haben glaube ich wenig Ahnung vom Markt.
Tolle videoidee & Video, danke. Schön wäre es wenn du ein altes Model s (6 jahre + und mindestens 100 000 km) oder ähnliches zu testen, dann wird die Frage kaufen oder "e-schrott" nochmal interessanter.
Han èin LR 2020 Model gekauft für 28.000 mit 65 tsd km . Fährt seine 400 km weiße Sitze . Noch Garantie 5 Jahre und 100.000 km und 8 Jahre oder 160.000 km auf Batterie . Reparatur wahren Radlager vorn und Aufhängung und Gummis wurden erneuert . Jetzt 83 tsd km und soweit noch top zufrieden
In so jungem Alter ist es wenig aussagekräftig, wenn man sagt der Akku ist noch gut in Schuß. Der Traktionsakku in meinem Prius wird wie das ganze Auto nächstes Jahr 15 und läuft 1A. Und der wird mit bis zu 19C ge- und entladen.Das entspräche bei dem Tela mit seinem 74kWh-Akku mal eben ca. 1.400 kW. Kurz: Kein Wunder daß der Akku noch gut in Schuß ist. Ich würde übrigens gern vollelektrisch fahren. Leider gibt es um den durchaus alltagstauglichen Antrieb herum kein Auto, das auch nur meine Mindestansprüche an Karosserie, Ausstattung und Datenschutz erfüllt. Das mit dem Datenschutz allein schaffen einige, die haben allerdings nur zweistellige Reichweiten. Das Thema Karosserie schafft exakt keiner und das Kapitel Ausstattung auch exakt keiner. Dabei sind meine Ansprüche gar nocht so hoch. Immerhin schafft ein 2010er Prius es.
Bin eigentlich gegen elektro. Mittlerweile hat sich aber alles gedreht.. bin am überlegen aufgrund unserer pv anlage einen tesla zu besorgen. Müsste nur seltenst Strom kaufen.. wir fahren auch nicht mehr all zu viel - außer Urlaub und da sind unsere Pausen nach genauem beobachten lang genug um richtig zu laden und das nach genau passenden km Fahrstrecke.. Der einzige Schmerz der noch besteht wäre meine Giulia von Alfa Romeo zu verkaufen.
Mit dem gebrauchtwagen preis hadt du vollkomen recht. Ich finde die preise beim model 3 sehr stabil. Ich hab meinen als neuwagen auf meiner firma laufen, und genau so werden 90% aller neuwagen zugelassen.
Der ist ja neu..... Ab 8-10 Jahre wird es interessant..... Meine a Klasse ist 20 Jahre alt. Mal schauen ob die Wegwerfautos so lange tragbar sind, oder ob vorher der wirtschaftliche Totalschaden schon 2x eingetreten ist.
Beim Model 3 kann nichts am Akku ausgetauscht werden. Da der ganze Akku ausgeschäumt ist. Ich will die Werkstatt sehen, die erstmal die Zellen freikratzt.
Gute Idee, mal einen gebrauchten Tesla vorzustellen. Über das Thema und vor allem über die Marke vorurteilsfrei zu sprechen, ist sicher nicht einfach, hat Alex aber gut gemacht 👍👍👍 Ich sehe das wie er und seine Frau. Da kommt "emotional nichts rüber" zumal das Model 3 in diesem weiß eher wie ein elektrischer Krankenwagen aussieht. Der Innenraum gefällt mir auch überhaupt nicht. Als Elektroauto würde ich mir wahrscheinlich keinen Tesla kaufen.
Danke, nützlicher Film. Da mein bisheriger Zweitwagen vom Hagel zerbombt wurde, will ich zu meinem Modell Y einen 2. elektrischen Wagen. Schwanke zwischen I3, ID3 und einem Model 3, jeweils gebraucht. Mit dem vorhandenen Tesla bin ich nach 50000 km und 2,5 Jahren hochzufrieden
Die Argumente haben mich tatsächlich überzeugt und bin fast auf den Geschmack gekommen, bis ich das potthässliche, Smart forfour 1. Generation Lenkrad gesehen habe 😅 Trotzdem super Video, mit neutraler Meinung und guten Argumenten 👍
Denke das Thema gebrauchtes E-Auto ist nach 8 Jahren und jenseits der 160.000km interessant. Denn dann haben sie i.d.R. auch keine Garantie mehr auf Akku und Antrieb..
Was sind schon 60.000 km mit nem 2 jährigen E-Auto? Mein ENYAQ IV60 hat mit 20 Monaten knapp 80.000 km drauf und steht all-in-all prima da. Die erste Inspektion ist im Januar bei guten 100.000km. Ich sehe auch bei 150.000km kein echtes Problem bei einem Stromer. Bei einem Verbrenner.... naja....
Krass eigentlich dass wir uns über 2 Jahre junge E-Autos mit 60k KM unterhalten.. mancher Volvo fängt nach 15 Jahren bei 500k KM an aus dem Eingefahren raus zu kommen..
Ich überlege ob ich einen 1-2 Jahre alten gebrauchten oder einen neuen nehme. Der gebrauchte wäre vollkommen ok für mich, was mich etwas abschreckt, sind die vergleichsweise hohen Gebrauchtwagenpreise bei Tesla. Die sind halt echt sehr wertstabil.
Das Auto hatte sicher keinen Unfall an der Stoßstange. Die Farbunterschiede zwischen Stoßstange und der Heckklappe oder dem Seitenteil ist bei allen Teslas so. In weiß fällt es halt besonders auf. Das Problem ist das die Stoßstange aus Kunststoff ist und die anderen Teile aus Stahl. Und obwohl die gleiche Farbe verwendet wurde sieht man optisch Unterschiede. Hersteller der Oberklasse passen deswegen die Farbe an sodass es am Schluss passt. Dabei ist aber die Farbe doch unterschiedlich. Hatte ich am Anfang auch nicht geglaubt aber ist tatsächlich so. Aber nicht nur Tesla macht es so sondern viele Autohersteller nehmen einfach die gleiche Farbe.
Die Verbrauchsangabe ist allerdings auch so „realistisch“, weil bei WLTP schon die Ladeverluste eingerechnet sind. Die müsste man (soweit ich weiß) noch mit mindestens 10 - 15 % einberechnen. Also bei 15% Ladeverlust hätte man einen WLTP Verbrauch von 18,9 kWh erreicht in diesem Video. Was trotzdem ganz gut ist denke ich.
Für mich kommt im Moment nur noch ein Tesla oder wenn Verbrenner dann etwas asiatisches in Frage. Deutsche Autos bin ich jetzt Jahrelang gefahren und habe genug davon.
was an dem Wagen merkwürdig ist sind die Innenverkleidung von drr Tür, eigentlich sollten alle 21&22er dort schon Holz haben… ist das vielleicht einer von 2020?
Ich finde die Thematik gebrauchte Elektros bzw. plugins sehr interessant. Ich habe mir einen BMW 330e aus 2022 mit 60k Kilometern angeschaut Der eben auch bei den 33-37.000 liegt....Mit guter Ausstattung So viel (relativ) neues Auto für das Geld (genauso wie beim Tesla), ist schon höchst interessant.
Da hast du wohl Pech gehabt. Ich habe mein 2019er Model 3 LR diesen Sommer durch ein Model Y ersetzt, Klapper- oder sonstige Geräusche hatte ich zu keiner Zeit. Einmal Bremsflüssigkeit und Luftfilter gewechselt sonst keine Wartungskosten.