Das Warenhaus Manor präsentiert zu Weihnachten seinen neuen Werbespot. Zurück bleibt bei uns aber nur ein grosses Fragezeichen. Wir versuchen, das gut gehütete Geheimnis zu lüften. Auch wenn man uns mit allen Mitteln daran hindern wollte.
Es ist .. ... ... .. einfach Phantasie.. Das Dingens gibt es nicht .. und nun denken Menschen, denen in der Werbung das Denken abgewöhnt wurde, endlich nach.. Und so brennt sich der Konzernname in das Bewußte und darunter ein... *G E I L die Idee*
Man kann, wenn man schon lange der deutschen Sprache mächtig ist, auch etwas 'Schwäbisch' verstehen können. Da er zum jungen Volk gehört, spricht er auch nicht vollkommen den alemannischen Dialekt. Freilich sind einige spracheigene Wörter dabei, die man öfters im Kopf zergehen lassen muss, um sie zu verstehen / zu übersetzen.
Im Grunde haben sie eine Firma mit einem eigens aufgesetzten Werbefilm aufs Korn genommen. Da wohl auch für Erwachsene das gemalte Bild keinen Erkennungsgrund hat, haben sie dieses Bild aus der Werbung sehr detailiert nachgemalt. Im Anschluss hat man mit der Firma persönlichen Kontakt gesucht und nachgefragt, um was es sich dabei handelt (genauer: 'der Sohn' [frei erfunden] hat das Bild gemalt und Papa möchte ihm dieses Geschenk nun machen). Im ersten Gebäude wird er beschattet und das Interview wird 'bittend' abgebrochen. Zu guter letzt wurde mit einer Konzerngesanten (aus Zürich) ein Interview geführt. Es gibt dieses Geschenk/diesen Artikel wie auf der Zeichnung dargestellt, allerdings wird kein Wort darüber verloren um was es sich dabei handelt. Es ist offen, um was es sich bei dieser Zeichnung handelt.
