Eben. Pride ist ganz und gar nicht sinnlos. Stolz sein auf die eigene Identität und keine Rückkehr des Schweigens. Pride ist ein wichtiges Zeichen gegen Unterdrückung und für Selbstakzeptanz.
@Erik Viele Menschen verstecken jedoch ihre Sexuelle Orientierung, bzw. müssen diese verstecken oder haben zumindest das Gefühl dies tun zu müssen. Eine Abkehr von diesem "Versteckspiel", also ein offenes Bekenntnis zur eigenen sexuellen Orientierung kann demnach eine Befreiung sein, welche eine selbstgewählte neue Identität gibt... Auf diese sollte imho jeder Stolz sein dürfen.
Stimmt, und der Gesetzgeber hat mit der Schaffung des Par. 192 a Strafgesetzbuch, den Straftatbestand der verhetzenden Beleidigung geschaffen, der wieder einen Punkt gegen Homophobie und Transphobie ist.
Okay wow, die Kommentarsektion sollte kein Spiegelbild für ganz Deutschland sein aber meine Güte müssen sich viele hier einige Gedanken zu sich selbst machen - oder sich eingestehen, dass sie Trolle sind. In jedem Fall, vielen Dank an das Team von DW Deutsch, dass ihr das Thema ansprecht und versucht einen Diskurs herzustellen.
Das ist sehr Interessant was du schreibst. Gemeint ist sicherlich, dass in den Kommentaren sehr viele eben nicht der Meinung aus dem Beitrag teilen. Schau Mal, ich habe selbst keinen gelesen, der beleidigend wäre. Allerdings lese ich in deinen Worten Überhebung der anderen. Als wäre nur diese Meinung legitim und alle anderen sollen alles zustimmen
@left-wing monkeylord Das klingt sehr fromm, leider weiß man nicht inwieweit du das definierst. Mit einem Recht kann man etwas einfordern, oder man wird selbst zu etwas aufgefordert. Und jetzt wird es interessant. Inwieweit darf ein einzelner gehen um den anderen keinen Schaden zuzufügen?
@left-wing monkeylord Na nicht so schnell. Das Grundgesetz wurde damals mit der Bibel geschrieben. Viele Grundwerte, die du kennst, stammen aus dem christlichen Glaubensgut. Und ich behaupte du kennst die Bibel im Kontext nicht und behauptest sowas.
Da hier der Generationenkonflikt angesprochen wurde möchte ich diesen kurz aufgreifen. Das große Problem des Generationenkonflikts ist, dass mit voranschreitendem Alter, das Verständnis und die Offenheit gegenüber jüngen Generationen schwindet. Was einerseits verständlich und andererseits fatal ist. Seit meiner Kindheit bis ins Erwachsenenalter habe ich eine starke Ablehnung der älteren Generationen gegenüber den jüngeren gehört und gespührt. Sprüche wie "Denen geht's heutzutage viel zu gut" und "Die Jungen bekommen nichts mehr auf die Reihe" waren alltäglich und haben einen Bitteren Geschmack hinterlassen. Das trifft wohl nicht nur auf mich zu. Inzwischen bildet sich eine Kluft, zwischen denen die meinen alles besser zu wissen und denen die nicht mehr zuhören möchten.
Dass die Jugend ausbrechen möchte ist keine moderne Erfindung des 20. Jahrhunderts. Leider bringt das jede Generation mit sich. Die Folge: Weil man meint alles besser zu wissen, zieht man mit Gewalt die Herrschaft an sich. Den Älteren wird kein Ohr mehr geschenkt. Es ist heute modern seine Meinung gewaltsam und publik anzuzwingen. Siehe Greenpeace, Feministen etc. Ich schätze die ältere Generation sehr, weil sie noch die Ruhe und Weisheit hat, die uns heute verloren gegangen ist. Ich will damit nicht sagen, dass sie immer alles richtig machen und gemacht haben. Aber das Gute will ich von ihnen lernen und sie nicht abstoßen. Denke mal bitte darüber nach, ob dich deine Gedanken nicht von Opfer zu Täter bringen
@@Kingside88 Du hast recht, mein Kommentar war etwas voreilig ohne auf die Gegenseite einzugehen. Letztendlich wollte ich dadurch meine eigene Perspektive darlegen, bzw. wie ich es empfunden habe. Das "Ausbrechen der Jugend" ist selbstverständlich keine Neuerfindung. Doch geht es inzwischen über bloßes "Ausbrechen" hinaus. Die Jugend möchte nicht von alten Normen abweichen, sondern Neue aufstellen bzw. Alte ablösen. Ich hatte mich falsch ausgedrückt, das Problem ist nicht, dass Eine Seite der anderen nicht zuhört. Sondern dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Es muss versucht werden einen gemeinsamen Nenner zu finden. Das Problem der Jugend ist jedoch, dass sie sich in der Politik kaum festigen konnten und dadurch deutlich weniger Gewicht besitzen, im Gegensatz zur älteren Generation die die Politik seit Jahrzehnten betreibt. (Keine zweideutige Anspielung!) Wenn wir von der "Jugend" reden meinen wir hoffentlich dasselbe: Das jüngere Altersspektrum.
@@captainkeyboard7273 Danke, dass du nochmal in dich gegangen bist. Ehrlich gesagt habe ich jetzt Ablehnung oder Beleidigungen erwartet. Was wir aber jetzt erleben ist eine neue, noch nie dagewesene Dimension. Ein Trend betrifft die gesamte, vernetzte Welt. Die Werte der Menschen wurden in das Grundgesetz eingeschrieben. Und das Grundgesetz wurde zusammen mit der Bibel aufgeschrieben. Die Folge war, dass Deutschland viele Jahre Wohlstand hatte, wohl aber die deutsche Arbeit international sehr geschätzt wurde. Christliche Werte sind nicht "Gewinnmaximierung" oder "Selbstdarstellung" oder "Zerstörung". Sondern Fleiß, den anderen zu lieben wie sich selbst und helfen. Kinder sollen auf die Eltern hören, damit es ihnen gut geht. Ihr Väter erzieht eure Kinder nicht zum Zorn. Ihr Männer liebt eure Frau, wie Christus die Gemeinde. Ihr Frauen, ordnet euch euren Mann unter als dem Herrn. Werte, die heute nicht mehr existieren. Solange sie aber existieren, gab es Frieden und Wohlstand im Land. Daher wünsche ich mir nur eins, dass die Menschen nicht einen gemeinsamen Nenner suchen, sondern ihr Leben Christus übergeben. Um dann zu erfahren, dass wenn Gott über die eigene Meinung stellt, es doch sehr schön ist geborgen zu sein.
@@Kingside88 Deine Antwort war jedoch auch anders als erwartet. Ich muss zugeben, dass mir die Gesamtaussage deines vorherigen Kommentars nicht ganz klar ist. Des weiteren sollte ich wohl erwähnen, dass ich Agnostiker bin. Vom theoretischen Nutzen des Glaubens bin ich überzeugt. Wer mit seinem Glauben gute Werte vertritt und verbreitet soll damit gerne weiter machen. Da du mehrere Punkte angesprochen hast, versuche ich auf die meisten einzugehen. Von welchem Trend ist in deinem Kommentar genau die Rede? Die unterschiedliche allgemeine Positionierung von Jung und Alt, in Bezug auf diverse politische Bereiche bzw. soziale Sichtweisen? Was du damit konkret aussagen möchtest erschließt sich mir nicht. Die übermäßige Selbstdarstellung ist zugegebenermaßen ein Trend der heutigen Jugend. Die Zerstörung möchte diese jedoch abwenden. Was den Fleiß betrifft, so mache ich dafür die disziplinlose Erziehung schuld. Zur Lösung rede dabei nicht von purer Strenge, sondern disziplinierter Erziehung die Platz zur Selbstfindung zulässt. Deinen nächsten Punkt sehe ich kritisch. "Kinder sollen auf die Eltern hören, damit es ihnen gut geht." Dieser Satz impliziert, dass (die Eltern) die ältere Generation generell weiß, was für (die Kinder) die Jugend bzw. die Zukunft das Richtige ist. Doch spiegelt dies nicht die Realität wieder, sonst wäre es wohl nicht zu menschenverursachten Krisen und Kriegen gekommen. "Ihr Frauen, ordnet euch euren Mann unter als dem Herrn." Wie du richtig erwähnt hast findet dieser (Un-)Wert keinen Platz mehr in der Zukunft. In der Theorie stellte das Grundgesetz Mann und Frau gleich, praktisch ist die Gleichstellung jedoch noch nicht völlig umgesetzt. "Werte, die heute nicht mehr existieren. Solange sie aber existieren, gab es Frieden und Wohlstand im Land." Werte die die Kinder und die Frau zum Sklaven des Mannes machen sind abscheulich, selbst wenn zum Frieden und Wohlstand führten. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel. "Daher wünsche ich mir nur eins, dass die Menschen nicht einen gemeinsamen Nenner suchen, sondern ihr Leben Christus übergeben. Um dann zu erfahren, dass wenn Gott über die eigene Meinung stellt, es doch sehr schön ist geborgen zu sein." Wie sieht damit denn ein praktisches Konzept aus? Wir verständigen uns untereinander nicht, sondern überlassen es Christus unsere Probleme zu lösen? Lehrt nicht die Bibel, dass Gott denen hilft die sich selbst helfen? Wie sieht es dann mit den Menschen aus die nicht an Christus glauben?
@@captainkeyboard7273 Was @Andreas beschreibt ist sehr wohl eindeutig. Die christlichen Werte existieren tatsächlich nicht mehr. Daher geht es tatsächlich den Bach runter. Die Bibel war und ist die beste und älteste Gebrauchsanweisung für unser Leben. Frauen werden nicht zum Sklaven gemacht. Da muss man Unterordnung richtig definieren können, es steht nirgendswo das die Frau keine Rechte besitzt oder wertlos ist. Wenn der Mann seine Frau so liebt wie sich selbst, dann wird er ihr niemals was schlechtes wollen. Für die die keine Christen sind gilt die gleiche Regelung, denn selbst Atheisten benutzen Redewendungen, Regelungen etc. die aus der Bibel stammen, nur etwas anders verändert. Was den Gehorsam der Kinder angeht… Ich bin froh und dankbar das ich eine konsequente Erziehung genießen durfte. Wenn man mit Lehrern, Erziehern spricht, so erntet man oft ein Kopfschütteln was die heutigen Erziehungsmethoden betrifft. Selbst Sozialpädagogen äußern sich dazu das die Kinder tun und lassen können was die wollen, daraus folgen rebellische, gewaltsame, sich nichts sagende Kinder. Schaut man in die Familie rein, so wurden schon die Eltern nicht konsequent erzogen und kommen dann mit ihren Kindern nicht klar. Ich könnte noch mehr berichten von extrem heftigen Fällen die ich in meiner Praxis erlebt habe. Wir geben Pflegekinder lieber in eine christliche Familie, die Praxis zeigt,das es den Kindern dort einfach viel besser geht. Also etwas bibelorientierter würde niemandem schaden 😉
Liebe / Sexualität ist genau das was sie ist! Der Menschen eigenes Recht ! Ich habe nun seit mehreren Jahren einen Partner undcich bin dankbar ihn zu haben !! Und es hat niemand das Recht Liebe zwischen Menschen in Frage zu stellen!!!❤ Und ja es gibt Homophobie ich höre auch seehr fragwürdige Menschenverachtende Sprüche... Aber er kommt von Menschen die vom Thema keine Ahnung haben und einfach nur Still sein sollten.
Es gibt Rechte, die den Menschen ins seinem Selbst würdigen. Das Grundgesetz spricht von Menschenwürde, geht jedoch leider nicht, im Gegensatz zu Malta, genauer auf die Sexualität ein. Diese Menschenwürde gilt es zu verteidigen und Homosexuelle etc. sind nur ein Beispiel dessen, dass wir immer noch jemanden kennen, der bei Schwarzen die Straße wechselt, nicht möchte, dass man mit einer Türkin Zuhause ankommt oder der sagt, dass ein schwuler Sohn direkt die Koffer packen kann und eine lesbische Tochter niemals als normal angesehen wird. Solange es Menschen gibt, die diese Grundsätze der Natur nicht akzeptieren, müssen wir als Gesellschaft immer wieder für sie kämpfen, gerade dann, wenn wir privilegiert sind, wenn wir in keine Sonderschublade zu gehören scheinen. Die Geschichte zeigt, dass wir bereits auf einem Weg sind, der uns Menschen vielleicht dann doch zu dem macht, was der Glaube in vielen suggeriert.
Ich sag nur Leben und Leben lassen! Mir ist es egal welche Sexualität jemand hat oder welchen glauben oder Herkunft einer ist! Sexualität ist Privat Sache und man kann sich seine Sexualität nicht aussuchen!
Ein Staat kann nur gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen die eine Gleichberechtigung schaffen. Das haben wir in Deutschland. Es gibt in Deutschland keinerlei gesetzliche Benachteiligung egal ob es jetzt um die Sexualität, Herkunft oder Religion gibt. Ein Staat kann niemanden dazu zwingen einen anderen Menschen zu mögen oder zu respektieren. Man kann Toleranz nicht erzwingen. Wenn man es versucht schlägt das meiner Meinung nach eher ins Gegenteil aus. Es wird immer Menschen geben die andere Menschen aufgrund irgendeiner Eigenschaft nicht mögen/respektieren werden.
'Das haben wir in Deutschland' --> Meine leibliche Schwester und Ich erfahren das aber nicht so, denn uns wird juristisch nicht gestattet, den Bund der Ehe zu schließen. Von sozialer Ächtung und Anfeindung gegenüber unserer sexuellen Orientierung mal ganz zu schweigen.
Das ist doch keine Diskussion, wenn man nur Leute einlädt, die Schwulsein großartig finden. Da hätte doch z.B. auch ein ungarischer Politiker dabei sein können um ein Gegengewicht gegen die Linken dort zu haben
@@rainerwinkler8635 wozu ? die hasserfüllte Stellung der Ungarn sind klar ersichtbar. Das Gesetz ist da da brauch man keinen Neonazi einladen der das ganze Relativieren will.
@@Korelianer können Sie mir sagen, welche Meinung ich unterdrücke? Der Mensch sollte die Freiheit haben seine Meinungen zu äußern. Und andere die Freiheit diese zu Diskutieren. Das ist der Sinn der Meinungsfreiheit und Aufklärung. Gerne hätte ich ein Beispiel von Ihnen, wo ich etwas unterdrückt hätte
Andere 'Meinungen' werden diskriminiert und ggf. kriminalisiert, insofern sie nicht mit den religiös-weltanschaulichen Axiomen des liberal-humanistischen Werteethos übereinstimmen
Du meinst so wie man auch bei jeder Sendung über den Holocaust auch immer einen einladen sollte, der für den Holocaust ist oder was genau willst du uns mit deinem Kommentar sagen? Es geht hier um Menschenrechte. Die gelten für jeden. Wenn Ungarn Teilen der Bevölkerung Menschenrechte vorenthält, sollten sie sofort aus der EU ausgeschlossen werden und keinen Cent mehr von der EU bekommen.
@@paulniemand503 Ziemlich unschlüssiger und sinnbefreiter analoge Vergleich, einen historischen Umstand bzw. Ereignis (Holocaust) mit der Akzeptanz und Toleranz oder Abscheu und Diskriminierung gegenüber einer sexuellen Orientierung (Frage der Moralepistemologie) gleichzusetzen. Und selbst hier könnte man tatsächlich einen Akademiker und Historiker in die Runde einladen, wenn Er eine fundierte und nachweislich historisch belegte Positionierung hinsichtlich des Holocaust einnimmt, die den gängigen Narrativen entgegensteht oder diese herausfordert. Ah ja, wo genau findet man diese 'Menschenrechte' eigentlich, sodass diese von so Vielen in ihrem religiösen Eifer als universeller Lackmustest angebracht werden? Wachsen die auf irgendwelchen Bäumen oder sind diese in einer von Gott offenbarten Rechtleitung kanonisierte?
Wieso keinen Kritiker einladen? denn wie das like-dislike-Verhätnis zeigt, gibt es scheinbar viele Menschen die das anders sehen. Warum nicht mit ihnen reden? Wovor habt ihr Angst?
Bestimmte Dinge wie zB Respekt für alle Menschen und Menschenrechte für alle Menschen sind nicht verhandelbar, da gibt es dann nichts zu diskutieren. Es gelten die Grundrechte für alle Menschen. Wer dagegen ist, hat in so einer Diskussion nichts zu suchen.
@@paulniemand503 Also für mich als Jemand, der sehnsüchtig seine erotische Liebe mit seiner leiblichen Schwester mit dem Bund der Ehe besiegeln möchte, gilt das, was du hier schreibst, offensichtlich nicht.
Das like-dislike Verhältnis sagt lediglich aus, dass hier besonders viele rechte Trolle unterwegs sind. Es zeigt aber nichts die Meinung der Allgemeinheit aus.
@@paulniemand503 Braune Socke? Wie kommt die Korrelation zwischen 'Verurteilung von homosexuellem Sexualverkehr' und 'nationalsozialistische Gesinnung bzw. Rechtsgesinnung' zu Stande? Mir erschließt sich die Verbindung nicht...
Jain. Der praktizierte Sex ja, aber Homo-/Hetero-/Bisexualität definiert auch, wen man attraktiv findet, in wen man sich verliebt und wen man vielleicht heiraten möchte, und im Regelfall lassen sich Paare gemeinsam in der Öffentlichkeit blicken, und sperrt nicht der eine die andere im Schlafzimmer ein. 😅 Jedes mal, wenn man von seiner Frau/seinem Mann spricht, offenbart man die sexuelle Orientierung. Und die sexuelle Identität, also bzgl. Transsexualität, ist sogar noch viel öffentlicher, weil sie beschreibt, als welches Geschlecht man sich identifiziert, und wie man gesehen und angeredet werden möchte. Jedes mal, wenn man "Herr", "Frau", "er", "sie", "sein" oder "ihre" sagt, offenbart man ganz öffentlich jemandes sexuelle Identität, die übrigens sogar im Ausweis steht. Wenn im Zuge von LGBT-Debatten von Sexualität die Rede ist, geht es in erster Linie um Sex im Sinne von Geschlecht (wie im Englischen), also welches man ist und in welches man sich verliebt, und erst ein paar Schritte später um Schlafzimmergeschichten.
@@MaskedBishop Das mag ja alles stimmen was Du schreibst,aber wen interessiert das schon wer mit wem unterwegs ist .Wenn man seine Sexualität dermaßen öffentlich macht ,das grenzt meiner Meinung nach schon an Exhibitionismus.
@@peter-kr1zo Man muss es erwähnen, weil jeder selbstverständlich annimmt, man sei hetero und cis. Eine Formalität, klar, aber das macht etwas mit einem, wenn ein etwas angedichtet wird, das man nicht ist. Würde man Sie ständig als Frau bezeichnen oder nach Ihrem Ehemann fragen, würde Ihnen das auch negativ aufstoßen und Sie z.B. sagen "Ich habe eine Freundin!". Das ist eine Motivation, sich in alltäglichen Situationen zu outen. Aber die Demonstrationen dienen Respekt und Gleichstellung im Alltag, wie Paul richtig sagt. Homosexualität ist selten und wird es immer bleiben, und ohne öffentliche Sichtbarkeit geht Verständnis verloren, und was die Leute nicht kennen, lehnen sie vielfach ab, was zu Unsicherheit bei Betroffenen führt, aber auch Anfeindungen und Gewalt. Sollte dann Ihre Enkelin einmal zufällig lesbisch sein, oder sich Ihr Arbeitskollege als trans outen, ist es definitiv besser, wenn diese selbst und auch ihr Umfeld wissen, was Sache ist, und dass man ganz normal damit umgehen kann, als wenn es wie in Polen läuft, wo man Religion vorschiebt, um Kinder zu beleidigen oder gar aus dem Haus zu werfen. Und informieren/aufklären kann man nur mit Sichtbarkeit.
ich bin Koprophil, was unbedingt jeder wissen muss, da dies mein ganzes Leben ausmacht, ich will eine Quote, Kinder sollen dies in der Schule haben und das Stadion soll braun beleuchtet werden.
Was genau ist das, koprophil? Ich bin nämlich multilateral veranlagt, was meine sexuellen Orientierungen und Neigungen anbetrifft. Ich bin sowohl exhibitionistisch veranlagt, habe gelegentlichen Sexualverkehr mit engsten Familienangehörigen beider Geschlechter und lasse mich hin und wieder auch gerne von meinem Hund penetrieren.
@@nikolaistauss3732 Wie könnte ich das auch nicht tun? Ich definiere meine Persönlichkeit doch ausschließlich darüber. Oh interessant. Hatte erst vermutet, es könnte etwas mit crocs, sprich Krokodilen zu tun haben (mein Lesefehler). Aber das klingt natürlich deutlich plausibler. Dann viel Erfolg beim passiven angekotet werden.
Und ich finde es unheimlich geil nackt ins Restaurant zu gehen essen zu bestellen mir dann einen von der Palme zu schütteln auf das essen zu spritzen und an mir dann alles auf den Oberkörper zu schmieren . Jetzt habe ich gelesen das es in Deutschland ein Gesetz gibt das es verbietet in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Ich fühle mich Diskreminiert und unterdrückt. Bestimmt seit ihr in Deutschland ganz gemeine Menschen. Und wenn jetzt bei der WM in Schweine Arabien nicht alle Stadionzuschauer nackt sind verklagte ich die wegen Diskreminierung. Ausser natürlich Merkel die will ich nicht nackt sehen da diese Person schon in Kleidung eine Diskreminierung meiner Augen ist
Das ganze Thema wird gerade zu hoch gepusht. Klar soll jeder machen können was er für richtig hält, aber wenn wir ehrlich sind ist das ganze für viele doch nur wie ein Trend. Es gibt Typen die sagen heute, das sie eine Frau sein wollen, nehmen Hormone und setzen das dann irgendwann doch wieder ab weil sie sich anders entscheiden. Ich hab null Probleme mit Leuten die nicht Hetero sind, aber ich habe Probleme mit den Leuten die es sind und alles für ein wenig Aufmerksamkeit tun.
Das wird einen zurzeit so auf gedei und verderb aufgedrängt. Die Toleranz ist wichtig aber aktuell ist es schon so übertrieben dass es nicht mehr interresant ist.
@@baraka3458 Das Video zeigt das genaue Gegenteil. Der Umgang mit Frauen und LGBT zeigt, dass viele alles andere als normal im Kopf sind. Wie in Europa um 1400.
@@docdespairSpar dir dieses islamophobe und nationalistische geschwurbel, nur weil die Deutschen völlig durchgeknallt sind, können sie nicht der ganzen Welt ihre totalitäre Ideologie aufzwingen. Wie das endet, haben wir ja in der Geschichte schon erlebt. Ist nie gut geendet.
@@baraka3458 Und übrigens, wenn du von den Nazis redest, die hatten ganz ähnliche Einstellungen und waren nach deiner Logik normal im Kopf. Die hätten deine Meinung geteilt. Insofern sind die doch eigentlich eher die Vorbilder von dir und dem Regime in Katar. Denk mal drüber nach. :)
Weil es einen großen Teil der Bevölkerung betrifft und interessiert - wenn du so ignorant und unempathisch bist, heißt das nicht, dass das allen so geht. Du bist nicht alle un Dalle denken nicht so wie Du.
Ich habe nichts gegen Schwule. Aber einem Gott, der homosexuelle Praktiken duldet, vertraue ich nicht. Denn Gott ist nicht den Menschen und ihren Wünschen untertan, auch meinen nicht.
@@wolframhuttermann7519 du könntest auf Grund des Themas eventuell darauf schließen das ich die nicht gemeint habe. Ich meine natürlich das man schlafen kann mit wem man will solange man niemandem schadet.
@@jupamoers ok da brauchen wir wohl eine Fallunterscheidung: 1) kann man googeln ist jetzt nicht die beste Quelle. Darüber hinaus ist die Bibel ein 2000 Jahre altes Stille Post Spiel da wird wohl nicht alles genau übersetzt. In den anderen Weltreligionen finden sich ähnliche Texte (Koran und Talmud) und 2) Machts das besser? :D also den Pädophilen umzubringen kann ich aus dem zeitlichen Kontext von "Auge um Auge" noch ableiten aber den Knaben auch?
@@rudiroland1366 Wenn man googelt, hat man genug Quellen, die einem das bestätigen ;) RU-vid hat oftmals was dagegen, wenn man Links in die Kommentare postet. Und selbst dann gibt's immer wieder Menschen, die behaupten, die Links seien fake. Man muss auch dazu sagen, dass "Gott" diese Texte nicht geschrieben hat, sondern der Mensch mit seiner verkorksten, heteronormativen Ansicht. Es ist nicht alles schwarz und weiß (Fun Fact: selbst die Heteros haben eine eigene Flagge, welche Schwarz/weiß ist und die Allies haben ein Regenbogen A in dieser Flagge). Ein Blick in die Natur kann da helfen, denn Homosexualität gibt es in jeder Tierart, Homophobie nur in einer. Und ja, der Mensch gehört zur Tierart der Primaten ... "macht's das besser?" Nein, es ist allgemein falsch, einem Homosexuellen direkt Pädophilie zu unterstellen.
@@jupamoers ich stimme zu. Mit dem Kommentar wollte ich ursprünglich eine kleine Diskussion in diese Richtung starten. Wenn überhaupt hat Gott die Homosexuellen erschaffen. Die Religion ist aber von den Menschen konstruiert. Aufzuzeigen ,dass diese aber in ihrem Fundament nicht mit den heutigen Werten vereinbar ist wahr meine eigentliche Absicht. Es stört mich wenn gute Christen oder sonst wer sich Offenheit auf die Fahne schreiben.
@@rudiroland1366 wir sind da einer Meinung^^ Ich meine, Homosexualität existierte bereits weit vor der ersten Religion, von daher ist die Bibel wissenschaftlich eh widerlegt
@@deadhumanisalive Jesus wurde gekreuzigt, damit unsere Sünden verziehen werden. Das gilt aber nicht, wenn man einfach weiter sündigt. Außerdem müssen gewisse Sünden logischerweise mit Haft bestraft werden, sonst funktioniert die Gesellschaft nicht mehr.
An sich interessante Meinungen zur Debatte, auch endlich mal eine Debatte von „Betroffenen“, also nicht wie sonst in solchen Formaten üblich „4 Blinde unterhalten sich übers Sehen“… Leider war die Moderation etwas ungelenkt und mir hat der rote Faden gefehlt, hat sich dann wieder am Ende gezeigt, das leider viel zu plötzlich kam, als dann auf einmal die Sendezeit um war?!
Es ist total umgekehrt....wenn ich Youtub von euren einkaufsbummel in den strassen bei euch in DE anschaue ist jedes 8te paar man und frau und das auch warscheinlich im Ehebruch. Alle andern gleichgeschlechtlich mehr oder weniger. Was muss Gott geduld haben sich sowas noch immer anzuschauen wo die Bosheit der menschen grösser ist wie in den tagen von Noah. Diskriminiert werden hier diejenigen,die tun wozu sie gemacht wurden. Die homos sagen sie können nichts dafür den sie wurden so gemacht aber das ist selbstbetrug. Wenn man in jungen jahren nicht erlösung sucht und seinen schöpfer dan lauert die sünde vor der tür und giebt gefühle ein zu begehren was der wiedersacher gottes will. Der wird total unterschätzt... weil er Macht hat das du meinst dein gehirn tut was du willst und dabei ist es unbemerkt beeinflusst vom verführer ... weil man sorglos in den tag lebt und nicht auf sein herz aufpasst.... leute sucht erlösung....Jesus will nicht das ihr verlohren geht... niemand hat ein leeres herz und nur mit Jesus im herzen kan man das ziel erreichen.... wo nicht wird der böse euch in die Hölle verführen....das wünsche ich niemanden...nur deshalb bin ich hier ... und Mein herr will das noch viel weniger den er gab sein leben damit du errettet werden kanst. So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. 10So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Es ist total umgekehrt....wenn ich Youtub von euren einkaufsbummel in den strassen bei euch in DE anschaue ist jedes 8te paar man und frau und das auch warscheinlich im Ehebruch. Alle andern gleichgeschlechtlich mehr oder weniger. Was muss Gott geduld haben sich sowas noch immer anzuschauen wo die Bosheit der menschen grösser ist wie in den tagen von Noah. Diskriminiert werden hier diejenigen,die tun wozu sie gemacht wurden. Die homos sagen sie können nichts dafür den sie wurden so gemacht aber das ist selbstbetrug. Wenn man in jungen jahren nicht erlösung sucht und seinen schöpfer dan lauert die sünde vor der tür und giebt gefühle ein zu begehren was der wiedersacher gottes will. Der wird total unterschätzt... weil er Macht hat das du meinst dein gehirn tut was du willst und dabei ist es unbemerkt beeinflusst vom verführer ... weil man sorglos in den tag lebt und nicht auf sein herz aufpasst.... leute sucht erlösung....Jesus will nicht das ihr verlohren geht... niemand hat ein leeres herz und nur mit Jesus im herzen kan man das ziel erreichen.... wo nicht wird der böse euch in die Hölle verführen....das wünsche ich niemanden...nur deshalb bin ich hier ... und Mein herr will das noch viel weniger den er gab sein leben damit du errettet werden kanst. So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. 10So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Bin einmal mit meinem Freund händchenhaltend durch Stuttgart. Wir wurden beschimpft und wären wir nicht so weit weg gewesen wären wir wahrscheinlich auch angegriffen worden. Ich will nur anmerken: Die ‘ausländisch’ aussehenden Mitbürger waren es nicht!
Trotz starker Abneigung gegenüber Orban finde ich dass Ungarn nicht aus der EU fliegen sollte, denn damit würde man die queeren Menschen in Ungarn im Stich lassen.
Imagine das Erste was du jeden Tag machst ist in Comments zu sliden und als privilegierter weißer Mensch dich darüber aufzuregen, dass Homophobie und Rassismus ja gar nicht so schlimm sind heutzutage 🤡
@@iTeLLOu Habe ich ja auch nicht behauptet, dass es anders ist. Aber als Nichtbetroffener einschätzen zu wollen, wie schlimm ein Problem ist, ist halt schlichtweg sinnlos. Überlasst das mal denen, die das tagtäglich erleben.
@@ManuelLorenz97 Ein Coming-Out oder Diskriminierung bzgl. der sexuellen Orientierung und Identität erfahren heterosexuelle cis-Personen natürlich nicht, und sie können diese Dinge nicht 1:1 nachfühlen, aber sie können die Aspekte durchaus intellektuell verstehen und versuchen, sich in Betroffene hineinzuversetzen. Als schwuler Mann bin ich froh und dankbar, dass sich zunehmend weitere Teile der Bevölkerung solidarisch zeigen und für queere Rechte einsetzen. Weil Homosexualität, Transsexualität etc. rein biologisch nur mit einer gewissen Häufigkeit auftreten, werden queere Menschen immer in der Minderheit sein, und allein sind wir einfach zu wenige, um etwa Gesetze entscheiden zu können, oder Jugendliche zu bilden. Die Haltung "Weil du hetero bist, darfst du kein Buch über Lesben schreiben" finde ich daher ganz fürchterlich und kontraproduktiv. 😅
Das kann sie leider nicht mehr. Die haben die Gesetze, die Orban gerade durchsetzen will. schon so lange in ihren Ländern, dass nichts mehr von ihnen übrig geblieben ist, deshalb kämpfen wir dafür, dass das in Europa nie passieren wird. Stop Orban!
Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: “Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst”. (Galater 5:14 ELB) Diskriminierungen, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung, sind verboten. (Artikel 21 Absatz 1 GRC) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (Artikel 2 Absatz 1 GG) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. (Artikel 6 Absatz 1 GG) Definition Das Grundgesetz (GG) verwendet den Begriff der Ehe in Art. 6 Abs. 1: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung.“ Darüber hinaus erläutert das Grundgesetz den Begriff der Ehe nicht. Im Jahr 1993 hat das Bundes- verfassungsgericht darauf hingewiesen, „dass die Ehe nach Art. 6 Abs. 1 GG die Vereinigung von Mann und Frau zu einer Lebensgemeinschaft ist (vgl. BVerfGE 10, 59 [66]; 49, 286 [300]; 53, 224 [245]; 62, 323 [330]; 87, 234 [264]). Daraus folgt, dass aus dieser Grundrechtsnorm ein Recht auf Eingehung einer Ehe mit einem gleichgeschlechtlichen Partner nicht hergeleitet werden kann.“ Dies hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil zum Lebenspartnerschaftsgesetz aus dem Jahre 2002 bestätigt und festgestellt, „dass die Ehe als Form einer engen Zweierbeziehung zwischen Mann und Frau eine personelle Exklusivität auszeichnet.“ Dabei hat das Bundesverfassungsgericht auf Folgendes hingewiesen: „Das Grundgesetz gewährleistet das Institut der Ehe nicht abstrakt, sondern in der Ausgestaltung, wie sie den jeweils herrschenden, in der gesetzlichen Regelung maßgebend zum Ausdruck gelangten Anschauungen entspricht (vgl. BVerfGE 31, 58 [82 f.]).“ Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird, ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. (§ 175 StGB) Die Beleidigung wird mit Geldstrafe bis zu zweihundert Thalern oder mit Haft oder mit Gefängniß bis zu Einem Jahre und, wenn die Beleidigung mittels einer Thätlichkeit begangen wird, mit Geldstrafe bis zu fünfhundert Thalern oder mit Gefängniß bis zu zwei Jahren bestraft. (§ 185 StGB) Wer vorsätzlich einen Anderen körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit beschädigt, wird wegen Körperverletzung mit Gefängniß bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bis zu dreihundert Thalern bestraft. Ist die Handlung gegen Verwandte aufsteigender Linie begangen, so ist auf Gefängniß nicht unter Einem Monat zu erkennen. (§ 223 StGB)
Deshalb ist die Runde nicht sinnlos. Man weiß ja wie das bei Rechtspopulisten geht - sie reden sich immer raus. Selbst Orban macht ja so auf ganz lieb, wenn er mal Stellung beziehen soll zu seinen Homohassgesetzen. Er ist einfach feige und weicht aus. Es gab ja den zugeschalteten Mann aus Brüssel, der hatte ja viel Verständnis für Orban.
@@m.s.b.1390 Ungarn ist ein Konservativ Katholisches Volk in das gilt es zu respektieren. 🤔Das hat nichts mit Homophob zu tun. Orban ist war nie mein Simpatieträger. Aber hier bin ich auf seiner Seite. Pardon 🤷♀️
I'm gay and I would say let every country update its human rights on its time... not everyone is on the same development level. I really belive that ona day, maybe in 80 years even Saudi Arabia will be gay-tolerant :)
The issue here is a different one: Hungary and Poland are going backwards in time - they are taking rights away that had already been granted. These are human rights that are granted and guaranteed by the law of the European Union. This is what this debate is about. If they decide to break European Law, they must be kicked out of the European Union. Because the whole idea of the European Union is that European citizens can move freely within the EU and experience the same freedom and the same security everywhere. Hungary and Poland are not guaranteeing human rights for LGBT people anymore. This is unacceptable. They either change these laws again and go back to the status quo or they need to leave the EU and they can build an alliance with Chechnya, Russia and Saudi Arabia, if they like. But they are no longer part of the European Union. The Eu has certain standards when it comes to human rights for their own citizens, and no member country has the right to violate these rights. This is why the European Parliament wants to take this to the European Court.
@@paulniemand503 I understand what you mean, but still..... maybe their gay rights were implemented too early? Maybe the EU expended itself to the east just to prove to Russia something like "we won the cold war". Still.... 50 years ago even in Germany was illegal to be gay. Things will fall into their place rightfully with the time. I'm optimisstic about this
wer spricht von Toleranzerzwingung? In der Regel nur die, welche eben keine Toleranz haben. Und ja, Toleranz kann man nicht erzwingen, aber erlernen. Durch Bildung und der Auseinandersetzung mit denen, gegenüber man tolerant sein sollte. Toleranz hat auch sehr viel mit Respekt und Empathie zu tun. Empathie kann man zwar auch nicht erzwingen, aber einüben.
@@wildschwein9066 Du hast Toleranz nicht so ganz verstanden. Was du als Tolernaz beschreibst ist eine Meinung. Was du als Duldung bezeichnest, das wäre eigentlich Toleranz. Und wenn du die LGBTQ als totalitäre Religion verunglimpst bist du schon sehr nahe an der Hassrede. Geistesgestört sind all die welche die LGBTQ ablehnen, Denn diese Menschen tun keinen etwas und kosten niemanden irgendwas. Also wäre Toleranz gegenüber der LGBTQ das mindeste, lieben muss man sie ja nicht. Wenn du gezwungen wärst die Menschen der LGBTQ zu lieben, das wäre intolerant. Sagt dir das Paradox der Toleranz irgendwas ? Dieses Paradox besagt, das die Toleranz da enden muss, wenn Intoleranz um sich greift. Also muss man gegenüber Menschen wie dir, interolant sein. Denn du erhebst dich in deinem Kommentar zu einer Art Instanz welche bestimmendarf, gegen wen oder was man tolerant sein darf oder nicht. Fällt dir dein Blödsinn jetzt auf oder nicht?
@@wildschwein9066 Liebelein, ich bin nicht diejenige die 10 % der Menschheit diskriminiert nur weil sie so leben Gott sie gewollt und geschaffen hat. Und das dann noch für ein homophobes mimimimimi nutzt 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Mein Statement dazu: Als Jugendlicher war ich zu 120% tolerant gegenüber Homosexualität. Seitdem ich jedoch als Jugendlicher mit einem Homosexuellen ein Untermietsverhältnis einging und ich somit sah, wie manche homosexuelle Männer wirklich ticken, ist bei mir in dieser Hinsicht die Toleranz nur noch eingeschränkt vorhanden. Warum? - Ich musste bei einem Besuch zur Loveparade im Tiergarten live mit ansehen, wie sich Schwule in einem Busch gegenseitig beglückten. Ich wollte das gar nicht, mein schwuler Bekannter zog mich jedoch dicht heran "ich solle mir das ansehen und lernen!". Ich war übrigens erst 17. - Wenn Freunde zu Besuch kamen, wurden diese als "süße Boys" betitelt, ich sollte nachfragen, ob diese denn nicht zumindest bi seien und später wurden diese sogar angemacht, sodass diese keinen Fuß mehr auf die Türschwelle traten - Homosexueller Besuch zu "Vergnügungszwecken" übertrat DIE SCHWELLE, als ich abends noch fern sah und ein für mich wildfremder unbekleideter Mann das WZ betrat und mich ins Schlafzimmer holen wollte, mir dabei an die Nudel griff und anschließend eine geschallert bekam, dass er die Wohnung fluchtartig verließ! Also Jungs und Mädelz - sollen sich die Homos gegenseitig ihre Gentalien reiben oder sonstwo reinstecken - ist mir Latte. Aber ich kenne auch die Kehrseite, wo Homos in jedem Hetero einen potenziellen Anwärter auf die Homo-Ersatzbank sehen und das natürlich auch ausprobieren müssen. Für meinen damaligen Vermieter war jeder ein Versuchsobjekt "Den muss ich auch mal ausprobieren" und da bekam ich dann irgendwann einfach nur noch den Ekel und Speikrämpfe. Mich kotzt es einfach nur an, dass sich besonders Schwule immer in den Vordergrund drängen müssen. Eine bunte Fahne, die jetzt überall wehen soll, extra Lieder, die Homosexualität verherrlichen (Regenbogenfarben?!?) und sich überall wichtig tun müssen. Dieses Herumgegendere ist schon anstrengend genug; der Feminismus, den manche Frauen an den Tag legen zum Koten (Straßennamen female gendern? WTF); das nicht selten Nasale Reden extrem übertrieben - zum Fürchten. Toleranz muss von BEIDEN Seiten aus kommen - nicht nur von der Hetero-Gesellschaft. Wenn die Homos die Heteros nicht mehr als "Stück Fleisch zum Ausprobieren" ansehen, dann kann man sich begegnen. So - sry, meine Erfahrungen sprechen Bände...
Hallo und lieben Dank. Ich war auch auf einigen "Feierlichkeiten", bei denen ausschließlich Homosexuelle Männer zugegen waren (und ich Kellner spielen musste - was tat man nicht slles für ein Dach über dem Kopf). Die Meisten waren auch sehr lieb, allerdings empfand ich das ständige nasale Reden sowie das ständige ausschließliche Thema der Homosexualität und dessen politische Darstellung (es wurden nicht selten nur Brocken in den Raum geworfen und der Rest hinzu gesponnen) ziemlich auf den Geist. Es ist anstrengend. Heteros unterhalten sich eher weniger über Sexualität - man macht unter Freunden oder Kollegen seine lustigen Scherze oder Anspielungen, aber kaum jemand redet darüber, wann er welchen "Boy" hatte (bis auf ein paar proletenhafte Betthüpfer). Versteht mich nicht falsch: Wenn ein Mann einen Mann küssen oder mit ihm ins Bett gehen möchte - soll er es tun wie er Lust und Laune hat. Diese Zurschaustellung am CSD, in den Hecken der damaligen Loveparade oder sonstwo in der Öffentlichkeit, das ist etwas, was ich persönlich verabscheue. Man kanm und soll sich liebhaben - egal welches Geschlecht, aber Sexualität sollte m.M.n. doch eher etwas privates bleiben. Und da kenne ich leider zu viele Homosexuelle, die diese Grenze nicht einhalten.
@@femmeomenal290 Bei jüngeren Männern - ja, klar. Aber doch nicht mehr bei Ü40 - die hatten die Spaß-Zeit doch eigentlich schon lange hinter sich (bin auch schon Ü40...)
@@femmeomenal290 Das kann man - wenn man die Möglichkeiten hat. In meinem Elternhaus hing der Haussegen enorm schief. Meine Mutter hatte geheiratet und ihr neuer Macker war ein elendiges A-Loch - also mit 17 raus von Daheim. Erst mit 19 hatte ich dann endlich die Möglichkeit, eine eigene Wohnung auszustatten und zu halten - 2 Jahre, die nach und nach immer weiter bergab liefen. Seitdem habe ich zu diesem Umfeld auch keinen nennenswerten Kontakt mehr. Das hatte aber auch nichts mit Hetero oder Homo zu tun - es gab auch Hetero-Kontakte, die mir zu aufdringlich offen waren.
@@femmeomenal290 Dennoch: Allein die Tatsache, ständig vorgekaut zu bekommen, in jedem "Heti-Boy" würde auch ein "Bi" stecken, diese ekelhaft schmachtenden Blicke nach "Frischfleisch" UND - wenn man irendwo in der Gesellschaft zu Besuch war, man selbst als Frischfleisch abgestempelt wurde, das am Liebsten unter allen verteilt würde, war einfach nur prägend, abschreckend und traumatisierend.
ein Regenbogen besteht in der Regel aus den 3 Primär- und den 3 Komplimentär-farben. Wenn man Übergänge jetzt noch mitzählt dann wird es quasi undefinierbar. abgesehen davon gibt es mittlerweile eine neuere LGBT-Regenbogen-Flagge, die neben den 6 (ursprünglich sollten es mal 8 sein) Farben auch noch Brauntöne für Hautfarben und Blau/Rosa für Transpersonen beinhaltet.
Ich möchte mal anmerken, das ist glaube ich erst die Zweite Talkrunde die ich von DW geschaut habe, wie familiär das wirkt. Vielleicht weil es zu dem Thema auch eigentlich nur eine Meinung geben darf, aber auch bei der anderen wirkte das eher wie ein Treffen unter Bekannten und nicht wie bei Anne Will und Co wo sich angeschrien wirkt.
In wie fern? Über normale Menschen aufzuklären? Homosexuelle mit Pädophilen gleichzusetzten? Wer sich darüber nicht aufregt, der hat jeglichen Verstand verloren.
@@christime6536 Wie sollte ab 18 werden? Dann bitte auch Aufklärung abschaffen, dass es andere Länder gibt und das Deutsch die einzige sprache ist. Du möchtest Informationsfreiheit einschränken. Du möchtest Menschen aus der Gesellschaft ausschließen.
Was genau kannst du nicht mehr hören? Dass die EU Ungarn immer weiter in Richtung Autokratie abdriften lässt? Ist auch schwer auszuhalten. Aber so lange dagegen niemand etwas unternimmt, müssen wir es leider immer wieder zum Thema machen.
@@peterscott8920 Danke. Aber da hat er Recht. Ein Christ sollte zu allen Respektvoll und Würdevoll sein. Weil Gott diesen Menschen gemacht hat. Denken wir an David, wie Würdevoll er zu Saul und seiner Familie gehandelt hat, obwohl Saul ihn verfolgt hat und ihn töten wollte. Aber die Sünde muss auch bei Namen genannt werden.
@@Kingside88 sie hat das reingebracht. Und gegenseitiger Respekt hat nichts mit Christentum zu tun. Das ist einfach menschlich logisch. Im Gegenteil hat das Christentum gerade im Bezug zur Homosexualität und Geschlechter generell eine hinderliche Rolle gespielt.
@@peterscott8920 Das Christentum oder besser Gott selbst toleriert keine Sünde. Gott schuf Adam und nahm seine Rippe um daraus eine Frau zu schaffen. Gott schuf Mann und Frau damit sie zusammen sind. Gott nennt das Heilig und wendet sogar das Bild der Ehe für Christus und die Gemeinde. Alles außerhalb der Ehe zwischen Mann und Frau ist für Gott Unzucht. Jetzt klingt das so hart und vielleicht unmissverständlich. Wohl dem Volk dessen Gott der Herr ist, heißt es in den Psalmen. Die Geschichte hat gezeigt, dass Europa einen Wohlstand hatte, solange Gott ihr Herr war. In dem Moment, wo die Menschen sich über Gott erheben und meinen klüger zu sein, kommt auch ihr Unglück.
Die Moderatorin muss Geographie noch üben, Ungarn ist kein Ost Europa , sondern Zentral Europa und im Ost Europa haben wir mehr Richtige Meinung dazu als im West.
Jeder der Liebt stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist die Liebe 💘 🌈 💘 🌈 💘 🌈 💘 🌈 1. Johannesbrief 4,7f Die Gleichgeschlechtliche Liebe gründet in der Liebe die Gott selber ist ✝️ 😘 🌈 ✝️ 😘 🌈 ✝️ 😘 🌈
@@venomvendetta5683 Wenigstens hast du es selbst erkannt. Also einfach mal selbst lesen und den Kopf einschalten, statt den Fundamentalisten alles nachzuplappern.
Ich bin nicht auf der Seite der Orban, glaube ich, aber 4 Richter und Henker, aber kein Verteidiger, macht das Format in meinen Augen undemokratisch. Und die UEFA hat richtig gehandelt, wenn das Prinzip keine politischen Aussagen ist, dann gilt das immer.
Bei Menschenrechten gibt es keinen Verhandlungsspielraum. Da gibt es nur Menschen, die für Menschenrechte sind und die die dagegen sind. Und letztere haben keine öffentliche Stimme zu haben. Es gibt keinen Verhandlungsspielraum für „wie stark wollen wir Menschen aufgrund ihrer Sexualität diskriminieren“
@@benediktwildoer8384 Tja, bis her war ich nicht auf der Seite Orbans, sondern habe nur das Format kritisiert, aber Sie haben sehr schön die autokratische Haltung des Formates und die fanatische Haltung der Anhänger des Themas verdeutlicht. Keine Ahnung, Orban hat wahrscheinlich unrecht, aber die Gefahr für mich sind jetzt Sie, denn Orban hat keine Macht und keinen Einfluss auf mich. Diese Sendung hingegen schon und Ihr Kommentar auch. Er verdeutlich, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Sie mein Nachbar sein könnten und damit ein potenzielle Unterdrücker, wenn ich mal nicht Ihrer Meinung bin.
Das ist halt nun mal die Idee hinter einem Protest. Wenn Menschen, aus welchem Grund auch immer, Diskriminiert und im Zweifel sogar angegriffen und verletzt werden, dann ist das ein ernstzunehmendes Problem. Deswegen wird da protestiert.
Das ist unglaublich. Nachdem alle contra Argumente gelöscht wurden, erweckt es den Eindruck als ob die Meisten pro Homosexualität sind. Egal. Nochmal: Der Regenbogen ist ein Zeichen Gottes nach der Sintflut.
Hier ein kleiner Ausszug aus Wikipedia: "Die Regenbogenfahne ist eine Form des Regenbogens als Symbol. Sie steht in zahlreichen Kulturen weltweit für Aufbruch, Veränderung und Frieden, und sie gilt als Zeichen der Toleranz und Akzeptanz, der Vielfalt von Lebensformen, der Hoffnung und der Sehnsucht!" Umschreibt das ziemlich gut, finde ich! Der Regenbogen ist kein Zeichen ausschließlich für Homosexuelle, sondern wird in diesem Kontext nur dazu benutzt!
Demokratie heißt aber halt nicht nur, dass am Ende die Mehrheit entscheidet. Demokratie bedeutet vor allem, dass bis zur Findung einer Entscheidung Minderheiten auf ihr Wort zu sprechen kommen. Das ist eine der wichtigsten Aufgabe einer Demokratie: Minderheitenschutz. Außerdem hat es bis Heute ja auch keine offizielle Änderung der Deutschen Rechtschreibung gegeben. Wer möchte kann Gendern, um Betroffene zu unterstützen. Wem das zu anstrengend ist, kann das halt auch einfach lassen und nichts schlimmes wird passieren. Ist doch alles in Ordnung so, oder etwas nicht?😉
Gibt es keine andere wirkliche Problem in Regenbogenland? Zum Beispiel: die hochere Preis für diese weniger Mietwohnungen, die steigerungen die Preise für die alle Produkten, oder vieleicht das Sichereit Problem mit das Angrif in Würzburg und viel mehr? Und diese wirklichen Probleme betreffen jeden, auch diese Minderheit.
Der Kampf für Menschenrechte für die Teile der Gesellschaft, denen Organ Menschenrechte vorenthalten will, verhindert nicht, dass auch für billigeren Wohnraum gekämpft werden kann. Du kannst dich doch für mehr Mietwohnungen und für sinkende Preise einsetzen - machst du das? Und wenn ja, wie und wo? Poste mal Links. Der Kampf für Menschenrechte muss geführt werden.
@@paulniemand503 Verückte Land, die Politiker machen nichts gegen die wirkliche Problemen. Das Hauptema ist Regenbogen auch für Politiker, auch für das Media. Dies ist eine Ablenkung, um nichts zu tun, um echte Probleme zu lösen.
Zum Glück hat das Jahr genug Stunden und haben wir genug Leute in den Parlamenten, dass man viele Themen parallel bearbeiten kann. Ein unglaubliches Konzept, ich weiß. 😄
Ehrlich gesagt wer arbeiten muss, selber guten Sex hat und mehreren Hobbys nachgeht hat überhaupt keine Zeit über solche Dinge nachzudenken. Man muss es Mama und Papa ja nicht sagen, wenn man wieder Eierschaukeln geht. Da ich nur leicht religiös bin, ist mir egal was sie Kirche sagt, ich geh ja eh nicht zum Gottesdienst. Habe fast nur schwule Freunde, wieso soll ich mit den Heteros rumdiskutieren. Heiraten will ich nicht, ich halte diese Paarbeziehungen eh für zu anstrengend.
Aber es stimmt schon als Transperson hat man es echt schwer, aber wenn man ein normaler Schwuler Mann ist, der ab und zu mal heimlich Schwänze lutscht ist das Leben hier in Deutschland eigentlich ganz gut.
Aber es stimmt schon als Transperson hat man es echt schwer, aber wenn man ein normaler Schwuler Mann ist, der ab und zu mal heimlich Schwänze lutscht ist das Leben hier in Deutschland eigentlich ganz gut.
Hm, wir haben einen schwulen Gesundheitsminister und hatten schon schwule Bürgermeister und haben diverse schwule Politiker! Wen interessiert das denn wirklich noch?
Es geht um die Rechte von Menschen in Ungarn und Polen. Es geht also um Empathie und Solidarität. Nur weil es in Deutschland einen prominenten schwulen Bürgermeister gab, heißt das nicht, dass wir uns nun nicht mehr darum kümmern müssen, wenn Schwule und Lesben in der EU ungerecht behandelt, diskriminiert und ausgegrenzt werden.
@@paulniemand503 ....und wieviele Schwule genau wurden jetzt in Ungarn gesteinigt, vom Hochhaus geworfen, erstochen, verprügelt oder mit Gürteln geschlagen? 😑
Evtl sehen Sie nicht die ganzen Straftaten, Übergriffen und sogar Morde auf queere Menschen. Weiterhin Diskriminierung und viele Rechte müssen immer noch erkämpft werden.
Ihr habt aber die NZZ und Die Woche - also Ihr habt so eine rechtskonservative Meinungsdiktatur und dann habt Ihr noch den kriminellen rechten Blocher - also Ihr seid auch schon ziemlich gestraft da in Eurem korrupten Steuerparadies.
@@walterbuff5160 nein ich würde da intellektuell eingehen in dem Land ...das ist so ausländerfeindlich, kleingeistig und rechtsnational geworden ... das war mal schön da, aber jetzt nicht mehr - das hat der Blocher und seine SVP kaputt gemacht
@@paulniemand503 So so. In der Schweiz hat das " ach so engstirnige" Stimmvolk aber eindeutig für die neuen Antidiskriminierungsgesetze gestimmt. Ob das in Deutschland mit den neuen Bundesländern auch so gewesen wäre? Mir ist schon klar, dass viele Deutsche schon immer eher verächtlich und arrogant auf die beiden anderen grösseren deutschsprachigen Staaten im Süden herabgesehen haben. Allerdings wenn es dann um den Verdienst und den Lebensstandard geht, haben viele Deutsche die Schweiz 🇨🇭 und Österreich 🇦🇹 als Hartzvierausweichländer doch wieder ganz gern. Tja. Mein Tipp: Keiner wird gezwungen, in der Schweiz leben zu müssen. Es ist eher ein Privileg, das manche gar nicht verdienen. Vor allem dann, wenn sie die tatsächliche Situation in der Schweiz 🇨🇭 gar nicht kennen und in einem Land aufgewachsen sind, dessen jüngere Geschichte noch heute vielen die Haare zu Berge stehen lässt. Guat Abig!
Hatten wir schon bis 1994 den Paragrafen 175. Was hat es gebracht!? Familien wurden getrennt, Menschen verurteilt und dannach gesellschaftlich ausgeschlossen, Selbstmorde ohne Ende, in England wurde sogar chemisch kastriert. Wollen Sie sowas erlich
Kein Sinn. Nur weil es auch andere Probleme auf der Welt gibt, bedeutet das nicht, dass man nicht über „kleinere“ Probleme berichten sollte. Und deine Ausdrucksweise zeigt ja ganz klar, dass es bei der Thematik hier noch eindeutige Probleme gibt.
@@spacemoon2222 sie können in therapie gehen. bitte hör auf so zu tun als wäre eine neigung für kinder was völlig normales dass man unterstützen sollte
@@cassija5887 Falscher Denkansatz. Man sollte die Menschen unterstützen, in dem man diese nicht gleich von der Gesellschaft ausgrenzt. Doch genau das machst du.
@@spacemoon2222 man sollte sie nicht bei ihrer neigung unterstützen, sondern sie therapieren, damit sie keine gefahr für die gesellschaft darstellen. ja, die können nichts für ihre neigung, aber sie müssen trotzdem lernen dass sie diese unter KEINEN UMSTÄNDEN ausleben dürfen!! ubd haben an diesem punkt auch die verantwortung, sich deswegen in therapie zu begeben. diese neigung darf nicht normalisiert werden, denn sobald etwas normalisiert wird, wird es verharmlost