Selbstversorger statt Supermarkt! Wie lebt es sich so unabhängig? | Galileo | ProSieben 

Selbstversorger zu sein ist natürlich super, weil Du wirklich weißt was Du isst...

Dieses "einfach in den Wald gehen und Pilze, Bärlauch,... pflücken" kann sehr gefährlich sein wenn man sich nicht zu 100% sicher ist was man da in seinen Korb legt. Also vor allem am Anfang immer eine erfahrene Hilfsperson mitnehmen!

Als Selbstversorger zu leben ist definitiv die bessere Variante als unsere klassische Gesellschaft, die verschwenderisch mit den Ressourcen des Planeten umgeht. Nicht zu vergessen, wie viele unglücklich die Menschen in ihrem HamsterradLeben sind, kann der Ursprung unseres Lebens, helfen. Für einen selbst, aber auch für alle anderen.. Hab auch begonnen als Selbstversorger zu leben.. mein weg ist zwar noch etwas lang, aber jeder Schritt ist der in die richtige Richtung. Bis ich mein Grundstück habe 💚🙏🏾

Nee, so "einfach" ist es nicht wie hier dargestellt. Ich bin weitgehend Selbstversorger (und hab's etwas einfacher weil ich kein Fleisch esse), aber das bedeutet auch unendlich viel Arbeit und Wissen daß man sich aneignen muss, und zu akzeptieren daß es kein arbeitsfreies Wochenende mehr gibt, oder Urlaub, oder mal wegfahren, usw. Das macht mir alles nichts aus, ich bin glücklich mit meinem Leben, aber es kann nicht jeder so leben - und "einfach" ist es schon gar nicht. Man muss auch eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit haben, denn es ist mehr als ein Vollzeitjob (von April bis November ist ein 12-Stunden Arbeitstag für mich die Regel, nicht die Ausnahme, weil der Garten und die Viecher müssen gepflegt werden, es muss im Frühjahr ausgepflanzt werden, im Sommer und Herbst ist die Ernte, die auch haltbar gemacht werden muss, usw.). Also braucht es auch ein Quentchen Glück um die Gelegenheit zu haben, der Tretmühle der Arbeitswelt entkommen zu können und trotzdem nicht dem Staat auf der Tasche zu liegen. Ja, man braucht dann viel weniger Geld, aber Materialismus muss dann auch ganz hinten stehen. Es ist weder einfach noch für jeden machbar...aber ich wollte kein anderes Leben als dies.

Sie zu verlinken wäre auch nicht schlecht

Hätte man auch den Rigotti nehmen können 👍 1:21 die Musik ist einfach so genial 💪

Jo alles ganz einfach. Im tiefsten Bayern kann man sich vielleicht ein 5.000m2 Grundstück mieten. Für die meisten Stadtbewohner wird das aufgrund der Immobilienpreise nicht möglich sein und das man sich auf dem Land eher selbst versorgt wird doch wohl nichts Neues sein, Leute. Was glaubt ihr wie unsere Omas und Opas gelebt haben?

Das ist ja super, wenn man RU-vid-Videos dreht und daraus ein Einkommen hat. Dann kann man auch Zeit für Viehzucht und Gemüseanbau aufwenden. Wenn jemand von 8-17 Uhr im Büro ist, dann geht das einfach nicht. Aber finde ich gut, dass ihr das so gut gelingt.

Also alles ganz einfach. Das wird so dargestellt als würde das jeder machen können aber das ist halt nicht so

6:55 Die Gänse sind wohl eher Enten 😂😂

Wenn das rustikale Leben so einfach und schön wäre, bräuchten wir ja keine Infrastruktur überhaupt.

Selbstangebaute Dinge schmecken aber auch am besten!

Permagarten heißt nicht vorwiegend, dass man permanent gärtnert/anbaut. Es geht dabei um ökologische Kreisläufe. Dass sie nicht permagärtnert, sieht man schon daran, dass sie umgräbt...

Ich bin wie bei fast allem für einen gesunden Mittelmaß. Alle können wir eh nicht umsatteln. Ich mache schon einiges...und dafür muss man schon ganz schön viel Zeit haben. Viele Grüße an Alle.

Viele Länder leben so Hundertjahre. Ist nichts besonderes. Bin so groß geworden, hatten alles-Gemüse, Beeren, Obstist, Fleisch, Eier, Walnüsse, geil. Alles frisch, ohne Antibiotika/Chemie usw. Jetzt wird es wie ein Wunder präsentiert.

Galileo Ihr hättet sie aus Nettigkeit schon auch verlinken können

Toller Beitrag! Mein Mann und ich haben uns letztes Jahr ein angrenzendes Grundstück dazu gekauft und dürfen uns nun auf über 2.500 qm verwirklichen. Ohne Stress und in unserem eigenen Tempo legen wir in unserem übergroßen Garten nun einen Nutz- und Zierpflanzengarten an. Zur Hochzeit haben wir uns einen Einweck-Automaten geschenkt und letztes Jahr erstmalig eingekocht. Das wird mich nun übers Wochenbett bringen, unser Baby kommt bald. (Kleiner Tipp: Nur Kartoffeln einkochen - Don't! Schmeckt absolut nicht :D Lieber gleich zur Suppe verarbeiten und diese einkochen) Wir freuen uns auch sehr darüber, unserem Kind das Gärtnern und die Natur so näher bringen zu können. Im Sommer verschenken wir überschüssiges Obst und Gemüse an vorbei laufende Nachbarn, jeder darf sich nehmen was er möchte. Dafür wurde uns viel Dankbarkeit entgegengebracht, da für viele - vor allem Ältere - frisches Obst und Gemüse auch im Sommer (!) Luxusgüter sind. Selbstversorgung beginnt für mich schon da, wo ich die Tomaten im Sommer nicht im Supermarkt kaufe, sondern aus meinem Garten nach liebevoller Anzucht ernte.

Ich versorge mich ganzjährig mit meinem 1,59€ Basilikumtöpfchen😂 Also jetzt mal ehrlich: Das wird hier dargestellt als wär das so easy peasy lemon squeezy. Ist es aber defintiv nicht.

Das war früher eigentlich normal.

Ich verstehe die ganzen skeptischen Kommentare nicht. Wie haben dann unsere Omas und Opas gelebt? Sind sie verhungert, oder sind die zusammengebrochen von lauter Arbeit und keine Pause? Jetzt ist es sichtbar wie die moderne Gesellschaft die Menschen verändert hat.....traurig...

Danke für den netten Beitrag! Viele Grüße, Vanessa

Ich glaube, wenn ich Selbstversorger wäre, würde ich zu einem Vegetarier werden 😅

Gemüseanbau auf dem Balkon - so einfach wie das hier verkauft wird, ist es aber auch nicht. Meine vierköpfige Familie wird nicht von ein paar Kräutern und 2-3kg Tomaten satt.

Das bedeutet rund um die Uhr schuften. Kein Urlaub, ausgehen usw. Wird alles tüchtig glorifiziert!

Ich hab nichtmal einen Balkon 🤷‍♂️

9:28 ich denke eher an "zurück in die Vergangenheit"

Ist eine Supersache, wenn man auf einen sozialversicherungspflichtigen Job verzichten kann. Schichtarbeit, Außendienst, Auslandsaufenthalte, Flexibilität an verschiedenen Einsatzorten und mehr sind nicht mehr möglich. Das war die klassische Arbeit der Landfrau bis Ende der 70er, Anfang der 80er-Jahre. So konnte man sogar noch 3 Kinder großziehen. Jedoch an Rente konnte man gar nicht erst denken. Es ging vor allem um Wertschöpfung. Also musste auch die Ehe / Partnerschaft sehr gut funktionieren. Der Mann musste ein stabiles Einkommen haben. Konsum muss dann ganz weit hinten anstehen. Ein selten gewordenes Lebensmodell.

Gänse, ich lache mich schlapp. Das waren Enten.

Liked ihr eigenes Video. Nice

Man muss keine Tiere halten oder schlachten, um problemlos ein Selbstversorger zu sein.

Nur das die Gänse, eigentlich Enten sind😂

tolle Doku ❤

Ich werde jetzt 2 Fußballfelder Möhren anbauen.

5:12 und woher kommt das Klopapier wächst das auch im garten :D

Es wäre schön gewesen, wenn man ihr Kanal noch verlinken würde...

wo ist der Fußballfeld-Vergleich?🤔🤔

Echte Selbstversorgung ist ein Vollzeit-Job, das geht nicht so nebenher.

Tolles Video wie immer Schade dass man den Link der RU-vidrin nicht erwähnt hat.

Ich habe angefangen mir Salate, Möhren, Zucchini usw. auf den Balkon anzupflanzen und ganz so einfach ist das nicht.. Man muss alleine schon Stunden über Stunden sich über die jeweiligen Gemüsesorten informieren und dementsprechend auch alles kaufen was man braucht. Und mit soooo einem schönen großen Grundstück würde ich wahrscheinlich 24/7 nur im Garten sein, weil immer was zu tun ist^^

schön wie durch dieses Video suggeriert wird, dass es hervorragend ist, Selbstversorger und unabhängig zu sein. Ein neues Zeitalter beginnt :)

Schön, aber zu märchenhaft für mich. Gute Frau, ich habe keinen Balkon, kein Haus, nicht mal Nachbarn, bei denen ich mir Grundstück pachten kann. So wie du, kann wirklich nicht jeder🙄

Cooles video

Ultra interessant!

Hm. Als ich im April zuletzt bei meinen Eltern war, habe ich wie immer ein bisschen was von dem gegessen, was da in Gefriertruhe und Einmachgläsern unbeachtet vor sich hin vorratet. Zum Beispiel Zwetschgen von 1986 aus dem Glas und gefrorene Johannisbeeren von 2003, die sind auch schon volljährig. War beides sehr lecker, aber 1986 war doch Tschernobyl. Das hatte ich ganz vergessen, hoffentlich waren die Zwetschgen nicht radioaktiv.

Klar, als Influencer kann man sich das auch leisten, als Kinderpflegerin bestimmt nicht!

Der Traum vom Selbstversorger, aber so einfach wie hier da gestellt wird ist es nicht . Es gibt genug Kanäle hier , die berichten was alles so angebaut wird auch die Erträge. Der große Teil der Bevölkerung , lebt in Städten und haben weder Land noch Garten . Auf dem Balkon, kann man nur wenig anbauen eher was zum Naschen .

Wenn man weiss wo unser Obst und Gemüse her kommt (speziell Spanien), wie die Menschen dort leben müssen etc, ist es moralisch auch nicht vertretbar weiterhin Supermarkt Obst und Gemüse zu kaufen, auch weil es behandelt ist..

Die Frau im Video hat offensichtlich ja auch viel Geld, Zeit und Fläche, ohne das gibt's kein Selbstversorgen. Willkommen in der Realität!

28 Jahre , feine Villa , die hats geschafft

Klingt ja gut. Ab heute werd ich meine eigene Massentierhaltung auf meinem Balkon züchten 🙂

Richtig cool ich kuck alle videos

Ich könnte kein Tier essen dass vorher jahrelang in meinem Garten lebte

Hallo! Ich habe euern beitrag gesehen und mir erstmal ein paar Hühner geholt! Sie leben nun mit mir zusammen im siebten Stock. Im Sommer kann ich sie dann auf den Balkon bringen. Dafür habe ich jetzt immer frische Eier! Vielen Dank für den Beitrag!

2:28 Aha ...also SOOOO große Kartoffeln ja ? Na ich habe solche Kartoffeln jedenfalls noch nicht gesehen ^^

Klasse Idee. Nur blöd wenn man in der Stadt wohnt 😂

alle die hier schreiben, dass es nich so einfach ist, haben selbst noch nicht mal Tomaten auf dem Balkon wer sich aber mal damit bescchftigt oder mal paar Leuten auf YT folgt wird sehen, dass jeder sich, ohne Probleme, ein Stück weit selbst versorgen kann

Cool

Sehr interessant anzusehen 👍🏻

super wie die "Gänse" Auslauf auf den "5000qm" haben.

Hier wird behauptet es kann jeder machen, was direkt widerlegt wird. Nicht jeder hat einen Garten oder einen Balkon. Auch nicht jeder hat einen kühlen Keller. Wir haben hier einen sehr großen Balkon und wir haben Tomaten gezüchtet und war ein Witz. Um wirklich etwas zu züchten, womit man sich auch ernähren kann, braucht man viel Platz und einen grünen Daumen. Je mehr es wird, desto mehr Zeit muss man investieren. Auf RU-vid gibt es jemanden, der ein Sandwich komplett selber gemacht hat und ihn hat das über 1000$ gekostet und der Geschmack hat nicht überzeugt. Alleine schon Salz zu bekommen, ist je nach Lage nicht leicht. Im Laden bekommt man Salz für 19 Cent pro 500g. Von NRW aus bräuchte ich gut 200km bis zum Meer. Wenn ich einen Spritverbrauch von 10 Liter auf 100km nehme, brauche ich für den ganzen Weg 40 Liter und bei einem Spritpreis von 1€ sind das 40€. Sagen wir mal ich kann 100 Liter im Auto transportieren und werde es Zuhause aufbereiten, dann habe ich 3,5kg Salz für 40€. 1kg Salz würde mich also so 11,43€ kosten und im Supermarkt 0,38€. Ich gehe übrigens davon aus, dass man die Sonne nutzt, um das Wasser vom Salz zu trennen. Man kann auch vor Ort das Wasser abkochen und so mehr im Auto transportieren, aber da muss man andere Kosten kalkulieren. Man muss auch nicht zum Selbstversorger werden. Die Gesellschaft hat ja schon einiges Optimiert. Das Salz kann an der Nordsee direkt abgekocht werden und dass auch durchaus auf langsamen, aber günstigeren Weg. Man kann viel mehr transportieren, was die kosten senkt. Ein LKW kann um die 27 Tonnen laden. Pro 100km verbraucht ein 40 Tonner so um die 30 Liter. Auf der gleichen Strecke wären die Spritkosten bei 120€. 1kg Salz kostet so 0,4 Cent. Natürlich wird das Salz nicht direkt in der Masse einem vor die Tür gefahren und Personal kostet auch Geld. Warum also alles selber machen, wenn man von allem nur etwas weiß, wenn sich Leute auf einen Prozess konzentrieren können und da alles optimieren können? Die Leute geraten in Panik, weil es Engpässe gibt, weil die Leute wie blöd einkaufen. Lagerhaltung ist das Stichwort. Wenn man Zuhause Vorräte hat, hat man das Problem nicht.

Grüße an Rigotti👍

Selbstversorgung ist eine tolle Idee, aber für viele Menschen, die Vollzeit arbeiten nicht realisierbar. Um sich selbst zu versorgen, muss man wöchentlich mind. einen Arbeitstag (8h) dafür opfern. Teilweise wahrscheinlich sogar 1,5 Arbeitstage. Das sind bei 20€ Brutto 160€ wöchentlich. Dazu kommt, dass man abhängig von der Ernte ist. Außerdem kann man nicht Mal eben so für paar Tage wegfahren. Selbstversorgung ist wie ein Hamsterrad. Es gaukelt dir vor, dass es toll und super ist, aber in Wirklichkeit bist du im Bio-Käfig gefangen.

Respekt

Hat sie ihren Laptop aus dem Garten xD kein hate

Sorry, aber hat Galileo nur Stadtkinder als Zuschauer? Das man an Kachelofen, bzw. generell einen Holzofen hat, ist eigentlich üblich auf dem Land, zudem macht man sein Holz auch selbst. Im Garten Gemüse/Salate anpflanzen und Hühner halten haben die meisten auch am Land.

0:36 Geiler Omen Laptop, hahaha.

Also ich versorge mich selbst bei Penny, Edeka, Lidl und ab und zu bei Rewe.

Herzlichen Glückwunsch Vanessa! 🤗

Stellt euch mal vor was für einen Garten Jumbo benötigen würde wenn er Selbstversorger wäre xD

Was ist mit Getreide?

Die Wiese ist doch nicht 5000 qm groß 😂 eher 500 qm .

0:47 warum blinzelt die Kamera das ist ja mal mega creape😱

Guter Bericht, Danke Vanessa! Warum RU-vid das Corona-Gängelbband für Informationsbedürftige darunterhängen muss verstehe ich nach 4 Jahre Corona nun wirklich nicht. Es sollte jetzt vielleicht doch mal abgehängt werden. Es ist sowieso nicht so gelaufen wie die C-Prognosen waren.

Sehr schön , aber auch sehr schmerzhaftes Video. In meiner kleinen Innenstadtwohnung ohne Freifläche ist so wenig Licht, dass mir sämtliche Pflanzen eingehen. In der Nähe gibt es nur gepflegte Parks. Zum nächsten Wald fahre ich ewig. Geld um mir ein Grundstück zu kaufen habe ich auch nicht. Es gibt auch keine Gemeinschaftsgärte in der Nähe. Alles mit Hochhäusern verbaut.... Es sollte ein Menschenrecht auf einen Flecken zur Selbstversorgung geben!

Selbstandgebaute Das ist gute idee ! 👍💪

Verlinkt doch zumindest ihren Kanal in der Beschreibung 😉

Wenn man Land und ein Haus hat, ist das ja alles ganz schön. Wenn der Staat allerdings zusammenbricht, nützt dir das auch nix. Da kommen sich das andere holen.

Hat die sich selbst geliket?

so möchte ich irgendwann leben

Also erstmal braucht man ein sehr großes Grundstück, das nicht jeder hat. Dazu noch richtig viel Zeit. Denn nur bisschen nebenbei geht nicht. Und Tiere halten um das eigene Fleisch zu essen, braucht man halt auch das nötige Riesen Grundstück. Man kann es auch im kleinen Maß machen, indem man sich etwas anbaut im kleinen Stil, bisschen Gemüse und vielleicht noch Erdbeeren, das geht auch im Pflanzkübel. Wenn man man Lust hat, kann man ab und zu auch Butter oder Frischkäse oder Brot selbst machen,Marmelade etc. Das kann man ab und zu selbst herstellen. Alles andere kann man auch kaufen. Früher war so ein Leben normal, aber man muss auch dazu sagen, das früher auch alle Generationen unter einem Dach gelebt haben und somit auch alle mitgeholfen haben, die Zeit war aber auch anders.

Wie heißt sie auf RU-vid

Der Garten kann auch noch pflegeleichter sein ... nach der No Dig Methode ..schaut mal bei Charles Dowding vorbei :)

Kartoffeln bei Bodenfrost einpflanzen? Das wird auf jeden Fall nichts und die Kartoffeln sehen auch nicht so aus, als würden sie jemals austreiben. Ich habe mit meinen Eltern zusammen selbst einen Garten und habe vor ein paar Tagen Kartoffeln gepflanzt. Früher geht nicht und man hat trotzdem im Juni/Juli die ersten Kartoffeln.

Das beste im Garten Wassermelonen, bin auch Selbstversorger, nur teilweise.

hat sie den Laptop auch aus ihrem Garten?

250 Quatratmeter Aussenplatz hat ja jeder zu Hause gell? Ausserdem viel vergnügen wenn man Hühner auf dem Balkon hat, Nachbarn lassen grüssen (rede aus Erfahrung). Ps; wir haben kein Natursteinkeller, wie viele hier drausden auch. Und nein meine Liebe, Hochbeet reichen selten für den Eigenbedarf für 4 Pers. Hier wird der Titel so geschrieben, als könnte jeder mal so Tiere und Pflanzen halten könnte und den Platz und die Zeit dazu hat. Jaja ...! Purer Luxus. Jaja und noch 500 Quatratmeter für Schafe? Einfach so pachten? Jeder hat das Geld ja. Sehr sehr oberflächige Berichterstattung, sorry.

Hi

Ehrenfrau

Und wenn's mal keine Klicks mehr gibt mit dem "Selbstversorger-Leben", dann zieht die Dame eben mal Blank und ist wieder im Gespräch. Muss doch irgendwie unangenehm sein, solch eine ausgeprägte Doppelmoral zu haben.. 🤷‍♂️

Ich glaube nicht, daß ich im 3 Schicht System Arbeit nebenbei noch mich selbst versorgen kann.... Schön wäre es.

Ja, super das, Vidio. Mir jucken die Finger leider nicht mehr. Nur wenn es draußen warm wird.. Aber lohnt sich das wirklich zur anfallenden Arbeit und den Kosten? Es gibt doch heute alles auf dem Wochenmarkt in Berlin.. Also ich ueberlege es mir noch mal. Ich lasse alles z. Z. Mir anliefern, wegen anhaltender Corona.

hi

Also ich könnte es nicht, bei mir geht schon ein Kaktus kaputt. Habe kein grünes Däumchen.

die meisten sind einfach zu faul, es wirklich anzugehen. Ein bisschen was kann man nämlich immer selbst tun.

Nudeln und Klopapier wachsen halt ned' im Gewächshaus. . . wegen dem Corona wärs ! 😂

Ganz ehrlich wenn ich die ganze Arbeit rechne lohnt sich das nicht. Voralledem ist sowas nicht realisierbar wenn man Vollzeit Arbeitet bzw wenn man nicht morgens um 4 Uhr aufstehen und Abends um 22 Uhr ins Bett gehen möchte

Das mit Erde für Garten umdrehen macht mal in Herbst

Wie zu Omas Zeiten. Jetzt ist es cool für Leute aus der Stadt🙄

Ist es Selbstversorgung, wenn man das Fressen der Tiere kaufen muss? Da kann man auch vor leeren Regalen stehen.

Diese Frau kommt mir bissel verrückt rüber