Welche Freunde? Bin inzwischen 60 Jahre alt. Ich habe trotz vieler, aufrichtiger Anstrengungen ohne jegliches Kalkül, keine Verbindungen, wen soll ich also fragen? War und bin immer alleine. Anerkennung in der Familie habe ich niemals erfahren. Inzwischen sind auch alle gestorben. Ohne Liebe funktioniert das Leben nicht. Bin nur noch müde und erschöpft.
Toll erklärt, liebe Dami! Ich habe dich vor zwei Wochen hier entdeckt und du hast mich sofort sehr berührt. Ich habe seitdem schon soviel geweint, weil ich endlich verstehe was mit mir los ist. Wenn ich könnte würde ich dich durchs Handy ganz fest umarmen. Mach unbedingt weiter so. ❤
Hallo Liebe Dami, deine Videos sind Gold Wert. Ich bin schon viele Jahre in Therapie und hab so viele Psychologen und Kliniken in den ganzen Jahren gehabt. Was mir aber ganz besonders fehlt, sind solche Erklärungen wie du sie gibst. Man kann schwer unterscheiden ob etwas eine Charakterliche Macke ist oder ist das etwas was mit dem Trauma zu tun hat. Ich brauche diese Informationen um mehr Klarheit im Kopf zu bekommen, alles besser verstehen und zuordnen können. Ach, du bist einfach ein Schatz, wollte ich mal sagen. 🙏🙂❤
Den Kurs kann ich Wärmsteins empfehlen. Ich bin immer noch DO froh, dass ich ihn mir im richtigen Moment geholt habe, denn damit hat sich wirklich unheimlich viel getan bei mir. Im Grunde kann ich wirklich jeden Tag Danke sagen für die Veränderung.
Danke, wertvoll, wie immer deine Videos. Der Schlüsselsatz der Entflechtung: sie hätten jedes andere Kind auch so behandelt. Sie handelten aufgrund ihrer Muster und ihres Bewusstseins. Aus diesem Beobachterinnenstatus heraus kann ich schon noch mehr abstreifen, was an "Urteil" auf mich projiziert wurde. Hilfreich!
Liebe Dami ❤Du hast SO eine tolle wunderschöne und sehr angenehme, einfühlsame Art Dein Wissen zu vermitteln. Es ist total wohltuend und bereichernd Dich zu erleben und von Dir lernen zu dürfen ❤
🙏🙏🙏👍👍👍💡💡💡 Es ist so wichtig zu erkennen, welche Macht uns als Erwachsener zur Verfügung steht. Da Rauskommen aus den "alten Schuhen " ist halt so schwer 😔 Wir sind alle gleich - viel wert !🤗🤗🤗
Danke Dami, dass du so viele Einzelheiten dieses Themas in einem kurzen Video beleuchtest. Die Aufwachsbedingungen sind so essentiell in all ihren Einzelheiten. Wenn man sieht, was für emotional misshandelte, tief gebrochene Menschen aus gar nicht mal so wenigen Haushalten rauskommen, kann man nur zum Schluss kommen: das hätte von Anfang an verhindert werden müssen. Gut, dass es immer populärer wird, sich mit diesem so wichtigen Thema auseinandersetzen und an sich zu arbeiten. Damit können wir es auch ein Stück weit gesamtgesellschaftlich verbessern.
Vielen Dank, liebe Dami!❤ Es ist so schlimm, wenn man die Welt zu seinem Feind erklärt. Ich habe einen "Freund" deshalb verloren, weil ich seine Wut und seinen Hass dauernd abgekriegt habe. Ich weiß, dass das seine Sicht auf die Welt ist und ich als Person nichts damit zu tun habe. Aber es tut trotzdem sehr weh!😢
Vielleicht hasst du seinen Hass aufgrunde deines schäbigen behandelns seiner Provoziert. Was du schreibst kann man auch schön nutzen, um sich selbst zu beluegen. Das misshandeln des anderen vor seinem eigenen gewissen zu rechtfertigen. 🤫
Liebe Dami, ich freue mich - neben Deinen immer genauen und passenden Inhalten - gerade auch sehr über Deine blühende, authentische und so einladende Prosodie 😊
Ich weiß nicht wie es kommt. Aber seit deinen allerersten Videos verfolge ich deinen Kanal. Also nun schon Jahrelang. Und so gut wie immer kommen die Themen genau, wenn sie für mich in irgendeiner Form wichtig sind. Du hast mir so unglaublich viel geholfen bisher! Mein Weg zur Heilung hat im Grunde mit deinen Videos damals begonnen. Du sagst genau das, was sich gut und richtig anhört. Für mich. Und in einer Art und Weise, wie es sich gut anfühlt. Danke für alles! Ohne dass ich auf deinen Kanal - ganz zufällig - gestoßen wäre, wäre ich noch lange nicht da, wo ich jetzt bin. Gleich dein erstes Video, das ich gesehen habe (und überhaupt eines deiner allerersten), hat einen Nerv getroffen bei mir. Etwas zum Klingen gebracht. Was bis dahin stumm gewesen ist. Und viele ungeklärte Fragen hatte. Die ich mir inzwischen zu großen Teilen selbst beantworten kann. Und damit mich selbst erkennen. Ich weiß jetzt ungefähr, wer ich bin und warum. Rund 50 Jahre vorher wusste ich das nicht. Und war mir nahezu völlig unbewusst. Was sehr verunsichert hat. Jetzt mit dem Wissen über mich selbst und überhaupt viele Zusammenhänge kann ich mir selbst in meinen Grenzen vertrauen. Und das gibt Sicherheit. In mir selbst. Danke Dami! 🙏
Bei mir ist es so dass ich immer noch sehr unsicher bin ob ich eine Sache richtig sehe. Immer öfter benerke ich im Nachhinein dass ich es richtig gesehen habe was Sache ist. Jedoch im Moment kann mich jemand mit seiner Meinung so unsicher nachen dass ich ganz wirr um Kopf werde. Dies ist super anstrengend für mich. Ich bin in Therapie und sage immer öfter meine Meinung wo ich früher geschwiegen habe was mit meinem Mann Auseinandersetzungen auslöst. Und immer mehr sehe ich was nicht für mich stimmt. Tja die neuen Autobahnspuren..danke für das Mail und das Video.🙏
Was für ein hammerartiger Content, liebe Dami! Da kann sich jetzt eine(r) aber lange die Hände und Füße dran wärmen. Ein Augenöffner nach dem anderen. Vielen Dank. Ganz herzliche Grüße von Martin (*1960), Musiker
Danke liebe Dami genau so passiert mir das seit ich wirklich fange Menschen an mich Ran zu lassen werden mir die Geschenke immer mehr bewusst. Und dein Kurs hilft mir auch immer noch meine kleinen Schritte ein wenig zu feiern.❤😊
Danke!😊 Wobei ich schon denke, dass Eltern nicht zu all ihren Kindern genau gleich sind! Manche holen eher die positiven Spiegelungen ihrer Eltern hervor und manche die negativeren. Warum auch immer. Das sieht man ja auch oft bei Geschwistern , die ihre gemeinsamen Eltern sehr unterschiedlich wahrnehmen und die gemachten Erfahrungen mit ihnen. Kinder deuten negative Spiegelungen dann oft als ihre Schuld, was natürlich nicht stimmt. Dennoch ist es eine Erfahrung, die gefühlt halt doch mit dem eigenen Wesen zu tun haben und wie Eltern darauf reagieren.
Dieses Thema klopft immer mal wieder bei mir an, obwohl ich schon viel in verschiedenen Therapien gelernt und umgesetzt habe. Besonders schwer ist es für mich meinen Selbstwert wahrzunehmen, wenn der „schwarze Hund“ (Depression) mal wieder zu Besuch ist.
Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein sind für mich zwei verschiedene Dinge. Ich denke ich habe ein gesundes Selbstwertgefühl aber kein Selbstbewusstsein. Ich weiß, dass ich als Mensch einen Wert habe, fühle mich nicht wertlos, kann mich selbst mögen aber ich habe nur wenig Vertrauen in meine Stärke und meine Fähigkeiten.
Ich bin noch nicht ganz bei der Aussage über die Eltern... meine Mutter hat meinen Bruder sehr anders behandelt, als mich, also nicht jedes Kind wurde so übel behandelt wie ich... aber vlt. ist es ja wie immer, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen... auf jeden Fall danke für die Denkanregung...
Ich bin auch als Mädchen mit einem (jüngeren) Bruder aufgewachsen.. es gibt da sicherlich auch Unterschiede, ob das Kind Junge oder Mädchen ist. Ich weiß auch wie sehr meine Mutter es versucht hat ihre Erfahrung davon, dass sie als Mädchen nichts durfte, der Bruder aber alles, so nicht weiterzugeben. Hat für mich nicht so ganz geklappt, aber ihre Bemühungen rechne ich ihr hoch an ❤
Ja, genau. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Vielleicht brachtest du etwas mit, das sie ablehnte (Geschlecht, zu viel/wenig Ähnlichkeit mit jemandem, ein herausfordernderes Temperament). ABER, dass sie es tat, das liegt komplett an ihr! Es gibt Dinge, die ich an meinem Vater und meinem Mann stark ablehnte. Als ich es im Verhalten meiner Tochter wiederfand war es mir möglich meine Tochter dennoch weiterhin zu lieben und mich durch diese Liebe zu ihr mit einem freundlicheren, ja sogar liebenden, Blick auf die einst verhassten Eigenschaften der beiden Männer blicken. Das war ICH. Eine nicht arbeitende, ungestresste Mutter. Bei einer anderen Mutter in der gleichen Situation (oder ich mit mehr Stress und weniger mentalen Ressourcen) hätten die Beobachtungen auch zu Abwertung des Kindes und die Übertragung negativer Gefühle auf das Kind kommen können. Lebensumstände, Krankheit und vor allem Stress (!!!) haben darauf definitiv einen Einfluss.
Was ich nicht verstehe, ist, warum ich das auf meine Tochter übertragen habe, obwohl ich mich so bemüht habe, jhr soviel Achtung, Respekt, Zuneigung, Anerkennung, Verständnis und Liebe gegeben habe, wie nur immer möglich und sie trotzdem jetzt als Erwachsene Selbstzweifel entwickelt hat, was mir sehr leid tut.
Weil der Selbstwert nicht nur von unseren Eltern abhängt - wir haben auch Umgang mit Freunden, Erzieher, Lehrer etc. Und dann kommt auch noch dazu, dass man sich selbst im Leben weiterhin um seinen Selbstwert kümmern darf.
wichtiges Thema und fühle mich sehr bestätigt, wenn Dami mit Mythen aus der Esoterikszene aufräumt. Ich frag mich jetzt aber wie man denn Selbstvertrauen aufbaut, wenn man durch positive Spiegelung in der Außenwelt angewiesen ist, das aber ausbleibt, weil man nicht erfolgreich, schön oder talentiert ist oder eben ein "Verlierer"? Wie baut man ein angeknackstwa Selbstwert auf?
Wenn man hintereinander auf Ablehnung stößt und die letzte Person mal befragt, warum sie mit einem nichts unternehmen möchte, kommt nur, dass es nicht an einem persönlich liegen würde. Wer sagt schon da schon die Wahrheit. Ich finde, es ist sehr schwierig, die echten Gründe ausfindig zu machen. Von Freunden hört man dann nur: Keine Ahnung.😮
Ich kann meine Meinung sagen und auch für mich einstehen. Aber ich habe danach tagelange so einen Kampf mit schuld und scham in mir. Ich hoffe es wird leichter.
...wunderbar....oftmals sind die Anderen auch ein wertvoller Spiegel für die eigenen Themen und Muster, an denen man noch arbeiten darf. Zum Teil erzählen die Reaktionen der Anderen von ihren Themen und Mustern, an denen sie noch arbeiten dürfen und laden einen dazu ein, die Person ein Stück weit besser kennenzulernen und vielleicht sogar zu verstehen. ..
wie willst du sowas umsetzen? Vor allen Dingen weil Kinder ja in vielen Fällen eben nicht nach Plan gezeugt werden und böse Menschen trotzdem fies sind. Glaube kaum, dass jemand nicht weiß, dass zB schreien und Vernachlässigung nicht so gesund sind für ein Kind.
Liebe Dami Und wieder stellt sich die Frage was ist mit den vielen Kindern die in der DDR super zeitig in die Krippe gehen mussten. Ich mit 6 Wochen. Meine Mutter war Tod unglücklich darüber und sehr lieb zu mir ich war aber von 7 uhr bis 17 Uhr in der Krippe und Fremdbetreut. Wie sollte da eine normale Entwicklung möglich sein? Können Eltern das Ausgleich?
Auch in der Krippe kann es unter guten Umständen eine gute, verlässliche Bindungsperson geben. Krippe ist keinesfalls per se schlecht. Aber sie bedeutet dennoch Stress (insbesondere wenn die dortige Bindungsperson im wohlverdienten Urlaub ist oder plötzlich die Stelle wechselt). Bindung bauen Kinder zum Glück zu mehreren Bezugspersonen auf und wenn deine Mutter fich so sehr liebte, so ist das ein wertvoller und guter Schutz! Schwierig an der DDR war eher, dass staatlicherseits ein gewisses Interesse an unsicherer Eltern-Kind-Bindung bestand, um staatstreuere Bürger*innen zu erziehen. Bei mehr Interesse am Verstehen was da passierte: "Die beschädigte Kindheit - Das Krippensystem der DDR und seine Folgen" von Florian Rosenberg oder "Krippen-Kinder in der DDR - Frühe Kindheitserfahrungen und ihre Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit" von Agathe Israel, und Ingrid Kerz-Rühling
Kommt vielleicht auch ein wenig auf die Lebenssituation der Eltern an. Ich bin auch in der DDR groß geworden, aber war nicht in der Krippe, letztendlich sogar die ersten 3 Jahre zu Hause, da ich für Krippen untauglich erklärt wurde. Was letztendlich aber auch vor allem aufzeigt, dass ich schon immer ne "Macke" hatte. 🤷🏼♀️
Wie ich damit umgehe? Ich versuche mich nicht in Menschen zu spiegeln die ich nicht kenne, die mich nicht kennen. Dazu sind viele da draussen einfach zu kaputt. Mit fremd. Es ist wie das Prinzip eines spiegelkabinets. Nicht alle Spiegel helfen. Sie können das selbstbild auch auf ungute Art verzerren. Nicht realistisch wiedergeben. LG.☺️
Für Menschen, die mit Gesichtsfehlbildung auf die Welt kamen, ein besonders sensibles Thema mit großen Auswirkungen aufs ganze Leben. Leider werden dbzgl Zusammenhänge nicht erkannt, auch von wissenschaftlicher und medizinischer Seite.
Liebe Dami, ich gebe dir in fast allem Recht, doch ist es nicht wahr, dass Eltern ihre Kinder gleich behandeln! In meiner Familie ist das ganz drastisch nicht der Fall! Und natürlich hat es aus der Sicht der Eltern und dann auch aus der Sicht der Kinder eine Menge mit ihnen (den Kindern) zu tun, wie sie von ihren Eltern behandelt werden! Das Verhalten der Eltern dann nicht auf sich zu beziehen, KANN nicht gelingen! Vielleicht als Erwachsener nach vielen Jahren Therapie!
Selbstbewusstsein ist definitv v anders als vertrauen. Es ist voneinander zu trennen. Ich z.b. bin mir meiner bewusst, doch habe ich dem zu vertrauen Probleme damit.
Die Grundbotschaft vestehe ich, doch Eltern würden nicht jedes Kind gleich behandeln. Wie man als Kind behandelt wird, hängt davon ab, wie hübsch man ist, ob man zum bevorzugten Geschlecht gehört oder nicht, hängt von Talenten ab, die die Eltern wertschätzen oder eben nicht, vom Temperament oder aber Ähnlichkeit, die verbindet.
Mich haben meine Eltern so kalt und unnahbar behandelt, weil ich nicht den, vor meiner Geburt, verlorenen Sohn (Stammhalter) ersetzen konnte. Ich war "nur" ein Mädchen und "Schuld" an der Erkrankung meiner Mutter während der Schwangerschaft mit mir. Also lag es doch auch an mir.
Nur aus der Perspektive deiner Eltern. DU kannst nichts für ihre Ansprüche an dein Geschlecht und ihre Erwartungshaltung an deine Rolle. Wie kannst du Schuld an der vorgeburtlichen Erkrankung deiner Mutter tragen? Sie kann sie dir zuschreiben, aber du musst dir nicht die Bürde auferlegen diese auch dein Leben lang zu tragen.
Liebe Dami, denke anders darüber. Wenn ich ein ruhigeren, artigeres Kind gewesen wäre, so wie meine Schwester, dann hätten sie mich anders behandelt. Nicht soviel Schläge und Strafen.
Ich denke, dass trotzdem der Ursprung bei den Eltern liegt. Denn auch ein "unartiges" entwickelt nur unterbewusst ein Verhalten als Reaktion auf die Art wie Eltern es behandeln, aber nicht weil es böse ist. Es möchte vielleicht einfach nur Aufmerksamkeit und Zuwendung. Das Geschwister hat da offensichtlich eine andere Strategie entwickelt und die kommt besser an.😢 Die Wahl der Strategie bestimmen z.T. wahrscheinlich die Gene. Doch in dem Alter gibt's kein richtig oder falsch...nur anders!!! Leider durchschauen das Eltern meist nicht und das hatte für dich fatale Folgen.😘
Es ist schade, dass Du immer noch die Schuld bei Dir suchst. Da haben Deine Eltern offenbar wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich hoffe, du schaffst es, eine andere Perspektive auf Dich zu haben.
Ich habe auch die Erfahrungen gemacht, dass meine Mutter schon unterschieden hat wie sie uns Kinder behandelt. Ich gehe ng durch die Hölle , währenddessen königliches kron- Schwesterlein ein Haustier hatte, Poster an der wand . Dinge die mir verwaehrt geblieben waren. Gut , sie ist 17 Jahre jünger.
@@ericbenz5305 Das klingt mir stark nach dem Goldkind / Pechkind Muster, dass narzisstische Eltern oft leben. Sehr perfide. Hinterlässt beide Kinder extrem verbogen. Alles Liebe für dich!
Dankeschön ,interessanter Weise sehe ich das selbstwert viele Aspekte der Organe beinhaltet ,dies wird leider nicht in der Psychologie berücksichtigt. Ich denke das selbstwert nie aufhören kann ,so wie es gesagt hier wird . Es hat bestimmte Themen Bereiche zu Wiederherstellung bestimmter Anteile ,weg sein ist dann eventuell nur eine kurze Phase, die meistens zu neuen Einsichten führt . Auf vielen Ebenen ,hat es meistens mit unausgewogenheit ,der drei Körper zu tun . LG
Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl sind nicht dasselbe! Selbstbewusstsein bedeutet zu wissen, wer und was das Menschwesen wirklich ist! Und daraus kann ganz natürlich ein gesundes Selbstwertgefühl erwachsen. Ich weiß, dass ich ein einzigartiges, multidimensionales Wesen bin❤ Die materialistische Schulpsychologie kreist nur ums Ego und greift daher, bei allem gutgemeinten Bemühen, viel zu kurz.
Das mit dem " sie hätten jedes kind genauso behandelt' sehe ich anders. Aufgrunde eigener erfahrungen. Ich ging durch die hölle,meind schwester ist die Tollste prinzessin ever. Mein anderer bruder kronprinz und der andere ging auch durch die hölle. Wie kann daa sein bei deiner aussage. Es passt nicht tusammen.
Und trotzdem hat das Verhalten deiner Mutter nichts mit dir zu tun, sondern sagt nur etwas über ihre eigenen Traumata aus. Du bist NICHT Schuld!!! Das ist der wichtige Satz.
"Die hätten jedes andere Baby genauso behandelt" stimmt nicht. Auch Babies bringen Faktoren mit, die positive oder negative Wirkungen auf das Erleben und Verhalten der Eltern haben können, z.B. das Temperament. Eltern eines Babies, dass viel schläft, gut gedeiht und einfach zu beruhigen ist, erleben weit weniger Stress/Ungenügenheitsgefühle/Ängste/Negativzuschreibungen ggü. dem Baby, als Eltern eines Kindes, das ihre Nerven sehr stark in Anspruch nimmt. Bei den gleichen Eltern haben pflegeleichte und ressourcenstarke Kinder immer bessere Chancen auf positive Zuwendung und ein gesunderes, glücklicheres Aufwachsen. Das Problem ist nur, dass Stress, Alkohol, Angst, eigenes Trauma bereits im Mutterleib auf das sich formende Leben einwirken und belastete Frauen daher eher Babies bekommen, die nicht zu denen gehören, die wenig belasten. Spätestens bei der Autonomiephase werden dann aber auch die easy Babies herausfordernd. Nur gibts bis dahin für sie bessere Chancen auf Bindung. Und damit wiederum höhere Chancen auf ein Leben ohne Gewalterfahrungen.
