Bereits sie ersten 3 Minuten dieser Botschaft über wahre Anbetung waren ein starkes Reden Gottes. Ich bin es müde als Lobpreisleiterin die Erwartungen der Gemeinde zu erfüllen, sondern möchte mein Herz der Dankbarkeit und Anbetung IHM gegenüber ausdrücken.
Die Erwartungen der Gemeinde sind eigentlich im tiefsten richtig. Die Mentalität nur "Lieder" zu singen ist uns oft von den Lobpreisleitern vorgelebt worden. Die Gemeinde kennt es also oft nicht anders. Mir tut es da vor allem um die jungen Leute leid. In Scharen werden sie durch die "Lobpreisleiter" fehlgeleitet. Natürlich gibt es immer Ausnahmen und letztlich bin ich selbst verantwortlich ob mein Geist wirklich anbetet oder es beim seelischen bleibt. Eine andere Ausdrucksweise in der Anbetung ist schier verpönt: das Singen im Geist, die Anbetung durch das Sprachengebet. Und da stellt sich dann wieder die Frage wie viel Raum wird dem Hl. Geist gegeben? Und: möchte der Leiter der Gemeinde überhaupt dass das Singen der "Lieder" aufhört. Es wird aber immer in der Gemeinde auch Leute geben die Geistlicher in die Anbetung möchten. Auf die kann ich mich ja konzentrieren. Wenn allerdings die Gemeindeleitung auch keinen Hunger und keinen Plan hat dann sind dir fast die Hände als Lobpreisleiter gebunden. Als Gemeindemitglieder Lass ich mich dadurch nicht schocken. Ich bete Jesus in allen Formen im Geist auf meinen Platz an auch wenn ich unter den Lieder singen leide. Ansonsten müsste ich mir eine andere Gemeinde suchen
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