Toll gemacht. Vielen Dank für ein sehr schönes Hörspiel. Hoffentlich macht ihr weiter. Ich liebe gute neue Holmes Geschichten. Dankeschön für eure grossartige Arbeit. Grüsse aus der 🇨🇭
Vielen Dank. Es sind nicht alle gleich gut gelungen, aber wir haben uns richtig Mühe gegeben. Bei der heutigen Folge (mit dem Brief) waren die Geräusche recht aufwendig und bei der nächsten (vorerst letzten Folge) wird wieder ein Freiwilliger aus der Community mitsprechen, diesmal eine ganze Rolle (den Buttler). Viel Spaß dabei.
Die Crimestory ist etwas dünn, zugunsten der Vorstellung der wichtigsten Personen, sollte es genug Interesse geben, gibt die nächste Folge etwas mehr Raum für den Fall.
Danke. Eine gute Zeit mit den kurzen Geschichten. Nicht alle sind so humorig aber einige. "Der kinderleichte Fall" geht glaube ich am meisten in die Richtung. Gruß
Schön, danke für das Interesse, Gruß an die Förde. Ich bin da mal mit einer Hansekogge rausgefahren. Das war unvergesslich aber ich war auch oft an Deck um die Fische zu füttern.🤮
Super 👍🏼 Neue Variante, neue Story ! Das habe ich eben erst gefunden und bin mal gespannt … Vielen lieben Dank 🤩 P.S: Der Anfang klingt wie ein Hörspiel, am Ende wie die Tonspur eines Films. Sehr interessant 😊
Und es ist ja auch irgendwie beides. Es ist zum Teil die Tonspur einer Serie und zum Teil sind es selbstgemachte oder von freien Platformen übernommene Geräusche, Sprecher aus der Community und Covermusik. Viel Spaß an der neuen Folge. LG
Eure Holmes Hörspiele basieren doch auf Tonspuren einer älteren Fernsehserie ; richtig ??? ( erkenne ich direkt am Ton und den damaligen noch guten Sprechern). Aus welchem Jahr ist die Serie ?? Grüße ; Oliver L 😊
Ja, auch. Es werden mehrere Quellen als Basis für das Fan-Hörspiel verwendet: Das haben wir (die Sherlock Homes Community) auch schon in vielen Kommentaren hier deutlich gemacht und erklärt. Aber natürlich schreiben wir das gern noch einmal. Als wichtigste Quelle ist die deutsche Syncronisation der amerkanischen Serie Sherlock Holmes USA 1954-1955 mit Ronald Howard und die US-polnische Serie Sherlock Holmes und Dr. Watson mit Geoffrey Whitehead zu nennen. Aber nur Synchronstimmen ergeben noch kein Hörspiel. Wir haben in zum Teil weit über 100 Arbeitsstunden pro Folge daraus ein Hörspiel gemacht. Eigene Rollen neu geschrieben, Menschen aus der Community haben die Rollen eingesprochen, eigene Geräusche eingefügt, die Handlung verändert, Aktionelemente eingefügt, handgemachte Musik hinzugefügt, Sätze aus einzelnen anderen Theaterstücken und Filmaufnahmen der Synchronstimmen kombiniert (manche Schlüsselsätze haben Tage gebraucht bis sie einigermaßen akzeptabel klangen), Sprechpausen wurden eingefügt oder entfernt, offensive Sprachformulierungen wurden entfernt (den dieses Hörspiel richtet sich eher an Kinder und Jugendliche und Holmes Neulinge), bestimmte Pointen oder Schlüsselmomente wurden neu angelegt und umgesetzt. Im ganzen wurden so ganz eigene neue Fanhörspielerlebnisse ermöglicht. Ich selbst habe in 7 Folgen eine kleine Rolle gesprochen. Beispielstellen für oben Genanntes, von dem ich selbst weiß (vieles ist von anderen produziert worden): In Folge 1 wird am Ende nach der Gesundheit der Frau gefragt. Dieser Teil stammt aus der Ronald Howardserie (der Fall mit dem Diestelmörder) und kommt auch in Teilen noch einmal in Folge 15 am Ende und in der Folge mit dem Geist noch einmal vor. Es wurde also nicht die ganze Serie, sondern nur ein Versatzstück verwendet. In der letzten Folge (16) zum Beispiel fragt Holmes,... warum habe die Mörderin all die schlimmen Dinge getan und sie antwortet ihm im Grunde, weil sie als Frau auch so stark sein kann wie ein Mann. Diese ganze Passage findet sich in keiner Tonspur irgendeiner Serie. Sie ist ganz neu für die Hörspielversion aus Wortfetzen geschaffen worden. Das gilt für sehr viele Stellen und Passagen, manchmal sprechen Menschen aus der Community zudem ganze Rollen der damaligen Geschichten, interpretieren sie neu und sprechen sie ganz anders. In der Geschichte der Zweifache Milliardär zum Beispiel spricht den Buttler, S. aus unserer Community mit einem wunderebaren Dialekt (Sauerland oder Bergisches Land?), aber das macht eben den Spaß am Fanhörspiel aus, dass man etwas interpretieren und eigenes hinzufügen kann. Ich selbst bin z.B. in der Folge der Meisterdetektiv mit meiner Lebensgefährtin auf dem Tanzparkett zu hören, wie ich ihr auf den Fuß trete. Wenn Sie/Du möchtest, kannst DU/Sie gern auch eine Rolle in der nächsten Folge übernehmen. Es ist jedoch noch nicht genau klar, welche Geschichte als nächstes erzählt wird, da wir gerade an zwei anderen Geschichten arbeiten, sprechen und schreiben, die nicht zu dieser Reihe gehören. Ach ja, ...und die Geräusche machen auch viele in der Community. Den Rollstuhl in der Folge "Der zweifache Milliardär" habe ich mit einem Einkaufswagen gemacht, vom fallenden Kronleuchter bis zur kreischenden Katze sind hunderte von Geräuschen selbstgemacht oder von kostenlosen Geräuschebörsen ausgewählt, in die Dramaturgie eingebaut und dann übernommen oder verworfen wurden. In den Serien werden viele DInge über Schauspiel gelöst, aber im Hörspiel muss man das über Geräusche und Rollen lösen. Würde man eine Tonspur als Hörspiel hören, wären viele DInge schlicht unlogisch (mache Folgen der Whitehead Serie sind sogar mit Bild unlogisch oder haben Fehler in der Handlungsabfolge) oder man hört beispielweise in der Geschichte mit dem Profikiller minutenlang gar nichts, weil Holmes durch ein Theater schleicht, sich in einer Gaderobe umsieht und einen wichtigen Gegenstand findet, aber da man ihn nur hört, wie er eine Schublade aufzieht, weiß man natürlich nicht, um was es sich handelt. Ein Hörspiel erklärt sich aber bestenfalls selbst. Also kurz gesagt. Ja, wir greifen auch auf Sprechakte aus deutschen Synchronisationen von Serien zurück (tolle Stimmen unserer Kindheit), aber das allein ergibt noch kein gutes Fanhörspiel. Mach doch gern mit, indem Du dich für eine Rolle in der nächsten Geschichte meldest. In der Regel sind das am Anfang nur Minirollen. Wenn Deine Stimme gut ist, kannst Du auch ganze Rollen in einer Geschichte übernehmen. Das macht Spaß ist aber auch richtig harte Arbeit. Die nächste Geschichte heißt vermutlich Mr. Smith und Mr. Smithe. In jedem Fall Dank für Dein Interesse an den Geschichten. Wir bitten um Verständnis dafür, wenn wir nicht gleich immer ausführlich auf Beiträge antworten können und unrichtige Beiträge löschen, da wir nur eine Community von Menschen sind, die in der Freizeit etwas Schönes mit Kriminalgeschichten zusammen erleben und gestalten wollen. Mach doch gern mit. Mit freundlichem Gruß das Team von Sherlocks Home
Häh . Stimmt aber nicht ganz zu Anfang. Watson ging am Stock beim ersten Treffen. Hatte eine Beinverletzung vom Afghanistankrieg mit gebracht - nicht die Schulter.
Klasse Falk!!!! Genau solche Sherlock-Freunde kommen hier zusammen. Ich werde das unbedingt in der Studie in Scharlachrot nocheinmal nachlesen. Aber es stimmt bestimmt. Ich finde es aber ok, wenn man Sherlock-Holmes interpretiert. Anfangs war ich auch ein Gegner der Elementary Serie, weil Watson auch keine Frau ist. Aber es gibt glaube ich gelungene und weniger gelungene Experimente wie diese furchtbar schlechte Bakerstreetboys Serie. Und ich finde diesem Experiment kann man einiges abgewinnen. Heute kommt eine neue Folge bei der einige aus der Community Minirollen gesprochen haben. Das ist jedesmal ein Experiment und das muss nicht immer perfekt sein. Vieleicht ist es ja etwas für Dich oder eine Bekannte von Dir. LG
Sir Arthur hatte tatsächlich zuerst eine Beinverletzung beschrieben und in späteren Geschichten eine Schulterverletzung. Er hatte sich wohl einfach nicht die Zeit genommen, bei sich selber nochmal nachzulesen. Also handelt es sich hier um eine Art running gag …