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Ganz klar und kühl: Dividenden sind Einkommen, für das man vorher schon gearbeitet hat. Außerdem zahlt sich eine Dividendenstrategie umso mehr aus, je länger man die jeweilige Aktie hält. Sie ist also nur für buy & hold Anleger geeignet.
Grundsätzlich eine interessante Analyse. Danke dafür. Wachstumswerte sind definitiv für jüngere Anleger von Vorteil. Hatte aber zb. Evotec & Qiagen über etliche Jahre. Beide mit 0% Divi Politik. Dadurch das nicht wenigstens eine mini Divi erfolgte, haben mich beide Titel hinsichtlich Entwicklung etwas frustriert. Denn durch die nicht-Ausschüttung, haben diese wesentlich mehr Entwicklungspotential gehabt. Und Insolvent wären sie durch eine Ausschüttung auch nicht gegangen. Klar kann man sagen als langfrist Anleger von 10 Jahren & mehr könnte man das anderes betrachten, aber eine Dividende zb. in eine Nvidia investiert, wäre ein absolutes anderes Szenario. Denke Dividende kann sich von der Psychologie positiv gewisser Parameter auswirken, aber auch auf andere Investments.
ich denke genau wie bei wachstumsaktien gibt es auch dividendenaktien die langfristig gute charts, dividendenwachstum und auch ein weiterhin funktionierendes geschäftsmodell haben. du kannst schlechte div werte und auch schlechte wachstumswerte wählen. ich denke man muss einfach jede aktie einzelnd bewerten. ab wann hat man denn einen dividendenwert? ich persönlich habe mir zumindest angewöhnt dividendenwerte mit niedrigem kgv die im bereich 6+ ausschütten sehr kritisch zu betrachten. im endeffekt geht es an der börse darum möglichst sicher möglichst viel profit zu machen. und ich finde depot stabilisatoren wie p&g, church und dwight oder colgate sehr sinnvoll. ich würde nie eine aktie aufgrund einer hohen dividende kaufen sondern immer versuchen das gesamtpotential der aktie zu bestimmen. mein persönliches ziel ist es den msci world zu schlagen ohne dabei zu hohes risiko einzugehen.
Für mich ist der Mittelweg keine ETFs zu kaufen, die eine Dividendenstrategie verfolgen, aber trotzdem in der ausschüttenden Variante. Der normale S&P 500 hat immerhin auch eine schöne Dividenden Wachstumsrate. Und die TER ist auch viel niedriger
Ist auch so. Das einzige Problem ist, du solltest schon Zeit haben. Aber bei 25 Jahren+ ist das die WIRKLICH beste Variante bei max. Diversifizierung. Wenn du so wie ich nur noch 9 Jahre hast, ist es keine Option.
Verkonsumierst du die ausgeschüttete Dividende denn? Oder wird die re-investiert? Wenn du sie sowieso re-investierst, kannst du doch auch direkt den thesaurierenden ETF nehmen.
25:00 kannst du mal ein Video machen, wann du aus Aktien aussteigen würdest? Wenn man mehrere schlechte Quartale abwartet, kann sich der Kurs ja schon völlig aufgelöst haben!?
Mit Dividenden bin ich „freier“. Ich finde es einfach gut, dass ich da etwas bekomme und freue mich. Da habe ich da Gefühl, als wenn ich belohnt werde. Und ich kann damit machen, was ich möchte. Behalten. Eine andere Aktie kaufen. Bitcoin/Krpto/Gold/Silber kaufen. Ich bin aber auch kein typischer Nur-Dividenden-Aktionär. Finde es aber psychologisch trotzdem wichtig. Kommt vielleicht aber auch etwas auf das Alter an und ob man noch arbeitet oder nicht.
Also ich habe mehrere Depots.. ein Dividendendepot habe ich aber das ist nur so groß daß ich die 1000€ Freibetrag ausnutze :) Dann habe ich noch weitere Depots zB von meiner Frau (weitere 1000€ Freibetrag ;) da wird ganz normal investiert in Aktien .. dieses Jahr schon fast 40% das Depot gewachsen.. einfache mehrere Strategien fahren und für sicht das beste testen.
als US ETFs schon (DGRO, SCHD), in EU siehts eher mau aus. Aber wenn man genug Zeit hat, kann man auch nen ausschüttenden MSCI World nehmen. Der steigert gar nicht so schlecht.
Gutes Video wichtig das zu erklären. In einem Punkt stimme ich aber nicht zu. Geschäftsmodelle wie Coke und Pepsi o.ä. gibt es nicht ohne Dividende. Diese Unternehmen zeigen seit Jahrzehnten ihre Verlässlichkeit und sind daher auch ein wichtiger Bestandteil eines Portfolios.
Danke dir! Wo sage ich was gegenteiliges? Auf der Folie mit Sektoren ohne große Innovationen ist doch der Konsumsektor drauf, weil er eben dafür sehr gut geeignet ist, Dividenden auszuschütten ist eigentlich genau deine Aussage ?!
Du re-investierst die Dividende dann also? Du lässt dir also einen Teil des Unternehmenswerts auszahlen, zahlst Steuern drauf, und führst das Geld dann mit 26% weniger (weil Steuern) wieder an das Unternehmen zurück.. Macht in meinen Augen überhaupt keinen Sinn.
Ein für mich wichtiges Argument für Dividenden ist, dass einbehaltene Gewinne nicht immer zu höheren Kursen führen. Da bin ich abhängig davon, dass der Markt den Multiplier hält. Dividenden habe ich in der Tasche.
Dividendenwachstum lässt sich auch nicht so einfach vorhersagen. Ein Blick in die Vergangenheit genügt da nicht. Es bedarf schon einer Analyse des Geschäftsmodells.
Hallo, kannst du ein Video auch machen (deine Meinung interessiert mich da sehr :-)), ob die Berkshire Hathaway B Aktie eventuell der bessere S&P 500 ETF wäre? Danke im voraus.
@@investflow1988 Das wäre soooooo cool danke :-) so eine deepdive Analyse und ein Vergleich zwischen beiden Varianten (Vor- und Nachteile zwischen Berkshire Hathaway B Aktie und einem Ishares Core S&p 500 ETF) wäre top und ich glaube du würdest auch viele klicks generieren :-) ... ich für meinen Teil kann sehr viel aus deinen Videos lernen und bin begeisterter Fan von deinem Kanal ... weiter so ... eine Frage: was hälst du von dem wisdomtree global quality growth?
Ich bevorzuge Kursgewinne, die sind steuerfrei (Schweiz). Dividenden, die den Kursgewinn reduzieren und dann noch als Einkommen versteuert werden müssen, nehm ich bei Wachstumsaktien mit, aber sind für mich sekundär. Firmen, die Dividenden zahlen, obwohl sie es sich nicht leisten können oder die sich selber eine Dividendenstrategie verschrieben haben, sind für mich tabu. PS: dieses und die Dividenden Videos vom Aktienrebell sollten Pflicht“lektüre“ für jeden Anleger sein.
Sehr ausführlich😊, gut das argument man kann ja auch Aktien verkaufen finde ich nicht so schlüssig, erstens entstehen dabei ja Gebühren und zweitens muss man dann ja eine Entscheidung treffen, welche und wieviele Aktien man dann verkauft. Das reeinvestieren lässt sich ja einfach machen mit einem Sparplan machen. (geringe oder keine Kosten) und das rebalancing lässt sich einfach durch einen Sparplanänderung machen.
Im Alter den Auszahlungsplan durchzuhalten ist genauso schwer, wie das regelmäßige Ansparen. Ältere Menschen verkaufen nicht gerne und sehen es auch nicht gerne, wenn das Vermögen schrumpft. Die Psychologie wird gerne unterschätzt, daher machen Dividenden durchaus Sinn. Nicht immer ist die Jagd nach der höchsten Rendite entscheidend, sondern der Wohlfühlfaktor.
Hauptpunkt ist der Anlagehorizont bzw das Alter. In jungen Jahren: Wachstum/Dividendenwachstum und im Laufe der Jahre den Anteil der Dividenden erhöhen
Auf der Folie "meine Argumente" sind die Punkte 1+2 problematisch, die Punkte 3-5 sind 100% richtig. Die Punkte 1+2 sind richtig in dem Sinn, dass das die Voraussetzungen sind wann ausgeschüttet werden kann, aber man könnte genauso gut eigene Aktien rückkaufen.
Naja, das Beispiel mit der BAT, in den letzten 3 Jahren, hinkt etwas. Weil die Dividendenaktien in dieser Zeit weniger gefragt waren. Ansonsten danke für deine Mühe. 😉
Nein tut es nicht, es zeigt gut, dass es einfach nicht wahr ist, dass der Abschlag quasi immer schnell aufgeholt wird, da geht nicht um die Performance an sich
@@investflow1988 C:W.Röhl hat in seinem Buch auf eine Studie verwiesen, wo gezeigt wurde, dass der Dividendenabschlag "im Schnitt" nach 43 Tagen wieder aufgeholt ist. Zudem muss man immer auch beachten, das nicht alle Firmen EINMAL im Jahr Dividenden zahlen. Wenn z.B. Quartals- oder Monatszahler dabei sind, sind die Abschläge sehr viel geringer und können leicht wieder aufgeholt werden.
@@investflow1988 Daniel, ich weiß das du der Profi bist. Aber die BAT - Aktie ist in einer kritischen Branche zu Hause, wird deshalb von vielen gemieden. Ich habe auch nicht vergessen das BAT eine Abschreibung in 2stelliger Milliarden Höhe hatte. Zumal sie sowieso eine Hochdividenden-Aktie ist. Sie dir den Chart der DWS an, oder Cisco, Omega Healthcare... Deine Abbvie und Amgen. Sehen die Charts von ASML, LVMH besser aus??
Sehr gutes, weil sauber argumentatives Video👍 mit Fakten statt Gefühlen untermauert🧐 die besten Folien, über die jeder nachdenken sollte, sind „Meine Argumente“ & Voraussetzungen … 😎
Ich halte eine Dividendenstrategie für eine gute Möglichkeit schlechte Zeiten auszusitzen. Dividendenanleger bleiben in der Regel konsequenter investiert und versuchen weniger den Markt zu timen. Das bewahrt einen eher vor Kurzschlussreaktionen. Da sind wir dann wieder bei dem Thema der psychologischen Wirkung von Dividenden. Ich mag es außerdem zu beobachten, dass meine persönliche Dividende langsam der aktuellen Dividende davonläuft.
Auf dein eingesetztes Kapital bekommst du trotzdem immer nur die aktuelle Dividende. Diese "persönliche Dividende" klingt ganz nett... aber real ist es Augenwischerei. Du bekommst immer exakt die Dividende auf dein aktuelles Kapital, die die jeweilige Aktie aktuell ausweist.
Sehr gutes Video, ich lebe in der Schweiz, als deutscher Unternehmer, fa sind dann Kursgewinne besser als Dividende, Danke hab ich verstanden. Und ich seh auch dass der grösste Teil meine Dividendentitel im Minus sind.Gerade im Rohstoffbereich. Da werde ich also ein wenig umstellen und für die Zukunft eher Momentumtitel nehmen. Mich würde mal das Thema Wöhrungsabsicherung interessieren. Ich hab ein MSCI etf mit chf hedging, bin mir nicht sicher ob ich mich da selber beschummle😂,,Danke für deine Geduld umd Mühe
Hedging ist genauso wie nicht-hedgen eine Währungswette. Das ist mal Fakt. Ich in Ö werde meine Pension in EUR bekommen, also will ich den zweiten Einkommensstrom (mehrheitlich) in USD haben. Das war mein persönlicher Zugang zu dem Thema.
Ich weiß jetzt nicht genau ob du mich bzw das Video als hate deklarierst, aber dann hast du es definitiv nicht angeschaut. Ich gehe auf alle Aspekte ein und erläutere ausgiebig Situationen in welchen Dividenden gut sind. Ich will aber zeigen, welches die für mich falschen Argumente für Dividenden sind
Die persönliche Dividenden Rendite ist doch auch wieder irrational, du könntest das Geld ja auch anders anlegen. Der eigentliche Grund warum es Dividenden überhaupt gibt ist doch, dass man am Unternehmenserfolg beteiligt wird. Wenn ein Unternehmen verspricht, dass es absolut niemals, also auch in 100 Jahren nicht, eine Dividende zahlt, warum sollte der Kurs dann steigen? Die gewinne können jedes Jahr steigen aber sie zahlen nie etwas aus, die Aktie hätte für Investoren keinen Wert.
Nicht ganz, da man mit einer hohen persönlichen Dividendenrendite tatsächlich viel positive Rendite machen kann, wie im Video erklärt ist Warren Buffetts Cola Position das beste Beispiel. Er hat über 50% Dividendenrendite der Abschlag am Ex-Tag ist aber nur niedrig einstellig
@@investflow1988 Auf sein eingesetztes Kapital bekommt Buffet aber auch nur ~3%. Genau wie alle anderen Aktionäre auch. Wie viel von der aktuellen Position "ursprünglich eingesetztes Kapital" sind und wie viel davon durch die Rendite ausmacht, ist ja egal. Sowohl eingesetztes Geld als auch Kursgewinne sind die aktuelle Position/das Eigentum am aktuellen Kapital. Und auf dieses bekommt er seine 3%.
Manche haben Dividenden lieber als Buchgewinne, die auch mal schnell wieder weg sind. Die propagierten picks auf diesem Kanal waren nicht immer der Hammer… sprich Dollar General oder LVMH.
Dividenden sind aber keine Gewinne und propagiert wird hier auf dem Kanal nichts, ich teile meine Käufe mit das war’s. Mein Depot hat auch 5 Jahre den S&P 500 deutlich outperformt, so schlecht können die Picks daher wohl nicht gewesen sein, ist aber immer sehr einfach die 1-2 schlechten raussuchen und darauf rumzureiten. LVMH ist btw ziemlich auf meinem Einstiegspreis
Na wie war das mit „Getroffene Hunde bellen“, da gibt’s sicher mehr als 1-2 picks von denen wir hier nichts hören werden. Bei Aktien oder etfs die Ausschüttungen und Kursgewinne vorweisen, kann man da nicht von Gewinnen sprechen?
@@thomson3093getroffene Hunde ? Du schreibst einen Kommentar und ich antworte drauf, aber sagt viel über dich aus wenn man so argumentieren muss, vor allem wenn man noch unterstellt ich würde Verlierer verbergen. Wenn man nicht diskutieren möchte brauchst du auch keinen Kommentar schreiben
@@investflow1988 Glaubhaftigkeit ist bei Influencern ein hohes Gut. Seltsam finden kann man wie du antwortest und dabei sofort aggressiv argumentierst. Und, hast du denn (neben den beiden von mir genannten) weitere “Verlierer“ wie du sie nennst im Depot die du mal transparent teilen möchtest?