Sind strenge Lehrer besser? | Lehrerschmidt - einfach erklärt! 

Es gibt halt strenge Lehrer die was können, aber es gibt auch strenge Lehrer, die nichts können. 🤷‍♂️😂

Strenge Lehrer sind insgesamt super bis zu einem Punkt wo sie es nicht erlauben,dass du im Unterricht trinkst ,während sie gemütlich ihren Tee schlürfen. Unsere ehemalige Englischlehrerin war jemand der streng war .Du musst die Hausaufgaben haben ,nicht zu spät kommen und so weiter. Aber sie hat dich auch gerne unterstützt,mit einem über seine Leistung gesprochen und versucht zu helfen. Solche Lehrer will man am liebsten das ganze Schulleben haben.

Ich finde das strenge Lehrer gut wenn sie immer noch „Spaß verstehen“ wenn es Lehrer sind vor denen man Angst hat sind sie meiner Meinung nach komplett fehl am Platz

Ich habe die perfekte Mathelehrerin. Sie gestaltet den Unterricht sehr anschaulich und ist absolut immer nett. Sie hat ein offenes Ohr für die Schüler und man fühlt sich bei ihr wohl. Außerdem kann sie gut erklären, ist witzig und geduldig und erklärt auch vier, fünf Mal ohne genervt zu sein. Das ist meiner Meinung nach die perfekte Lehrerin.

Ich denke eine gesunde Mischung zwischen streng und Lockerheit macht einen guten Lehrer aus. Ich hatte in meiner Laufbahn leider nur 2 Lehrer solcher Art. Die anderen waren jeweils Extremfälle zur einen als auch zur anderen Seite 🤮.

Es gibt auch "strenge Lehrer", die rumschreien und unfair bewerten. Und bei denen man zusätzlich nichts lernt 🤣. Die sind echt scheiße.

Deine videos sind immer wieder interessant👍🏻

Hallo Lehrer 👨‍🏫 ich bin sehr stolz auf dich,es gibt keine besser

Strenge faire Lehrer waren immer meine Lieblingslehrer und da habe ich auch etwas gelernt. Die Kumpeltypen als Lehrer mochte ich nie besonders, da hatte ich auch immer den Eindruck dass die Benotung mehr von der Nase des Schülers als von dessen Leistung abhängig war.

Ich find die beste Mischung ist freundlich, höflich distanziert und konsequent

Meiner Meinung nach sind strenge Lehrer nicht besser. Lehrer die Humor haben und gelassen sind , versteht man mehr, man hört diesem Lehrer besser zu und dieser Lehrer erklärt in der Regel alles viel besser. Edit: Danke für's Herz 😁 Edit 2: Mir ist aufgefallen dass man nach einem Edit das Herz verliert 😂😂😂😂

Strenge = Konsequenz Konsequentes Handeln ist der Grundbaustein von menschlicher Entwicklung.

Ich bin jetzt in der 11. und hab die Schule gewechselt und dabei ist mir aufgefallen, wie gut mein strenger Physik Lehrer war!

Also ich lerne bei netten Lehrern eigentlich immer besser,weil ich bei netten Lehrern immer mehr Spaß am Lernen habe. Bei strengen Lehren bin ich immer etwas unmotiviert,da sie halt strenger sind und ja☺👍

Hoffentlich schafst du bald die 20000🙂

Ein riesen Vorbild für mich (ich werde selber Lehrer) war immer mein Geschichtslehrer, der sich dann depressionsbedingt allerdings das Leben genommen hat. Dieser Lehrer war der Schülerliebling schlechthin. Kumpeltyp, humorvoll, immer ein lächeln und immer ein Witz auf den Lippen. Eine typische Frohnatur. Hinzu kam noch, dass er unheimlich gut erklären konnte und das noch mit Humor und einer temperamentvollen Art verbunden hat. Der Unterricht war nie langweilig und die Schüler - selbst die Klassenclowns - waren immer ruhig und aufmerksam. Man hat wirklich viel aus seinem Unterricht mitgenommen. Wie er das gemacht hat? Ich weiß es bis heute noch nicht so ganz, aber das war der beste Lehrer, den man sich vorstellen konnte. Ein Paradebeispiel und ich bin dankbar, dass ich ihn als mein Vorbild getroffen habe.

Ich bevorzuge disziplinierte und gerechte Lehrer. Mir gefallen auch euphorische Lehrer.Bei mir heißt diszipliniert aber auch nicht streng,aber manche Schüler müssen bestraft werden, damit sie ihre Grenzen wissen

Ich hatte eine Lehrerin die auf mich fixiert war und mich jedesmal dran genommen hat. Ich hatte immer Angst falsche Antworten zu liefern. Ihre Blicke zu mir und das Wissen dass sie mich jedesmal drannimmt bei jeder Frage per Hausaufgaben Kontrolle hat mich dazu gebracht zu Hause recht lange für diesen Fach zu lernen und mich ordentlich damit zu beschäftigen. Muss ehrlich gestehen hab sie anfangs nicht gemocht das sie mich anders als die anderen behandelt. Jedoch hat sie mich in der Abifeier überrascht! Sie umarmte mich und sagte ich habe es nur getan weil ich sie mag und damit ich das beste aus sie raushole! Und diese Worte haben alles verändert. Ich realisierte erst dann dass sie recht hatte.

Hallo Herr Schmidt, ich bin angehender (Mathe-)Lehrer und beiße mich als durchschnittliches Gehirn für das Studium, aber bin stets von meiner Liebe zum Beruf motiviert! Haben Sie Tipps für Neuankömmlinge wie mich für den Beruf? Tipps zum Einsteigen? In der Uni lernt man ja nicht so viel, was man tun muss :D

Ich bin jetzt in der 8. Klasse eines Gymnasiums und in der Grundschule und 5ten Klasse war ich in Mathe immer der Beste. In der 6ten Klasse allerdings brach meine Leistung ein da ich den Untericht für Langweilig befand und alles viel zu lange vertieft worden war.In der 7.Klasse hatten wir einen Lehrer der laut den anderen nicht gut erklären konnte.Ich fand es aber toll da man sich selber anstrengen musste und auch interpretieren musste ich fand das super,er war auch ein Kumpeltyp,und auf einmal war ich zwei Notenstufen besser als zum Vorjahr

Ich glaube mit ihnen als Lehrer kann der Unterricht nur gut werden

Mein Tutor in der Oberstufe war mein absoluter Lieblingslehrer. Er kannte mich schon seit der 5. Klasse, weil er damals mein Klassenlehrer war und hatte immer ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Schüler, egal ob im Bezug auf Schule oder Privatleben. Englisch, Geschichte und Politik hatte ich bei ihm. Er war die erste Person bei der ich mich geoutet habe und er war es, der mich dazu überzeugt hat, mir Hilfe zu holen, als es mir psychisch sehr schlecht ging. Dieser Mann war unglaublich gut darin, zuzuhören und zu merken, wenn etwas mit einem nicht stimmte. Er hat sich größte Mühe gegeben, seine Unterrichtsstunden interessant zu gestalten und hat sich regelmäßig anonymes Feedback von den Schüler*innen eingeholt. Seinen Charakter würde ich eher der Kategorie "Kumpeltyp" zuordnen, aber im Unterricht hat er sich trotzdem nichts gefallen lassen und hat es damit geschafft, eine sehr angenehme, produktive und disziplinierte Lernatmosphäre geschaffen. Selbst die Schüler, die in anderen Fächern schlecht waren, haben bei ihm gerne gelernt und infolgedessen auch gute Noten geschrieben. Für mich war er der ideale Lehrer und ohne seine Unterstützung hätte ich es nie geschafft, die Schule erfolgreich abzuschließen.

Mich hat besonders mein Deutsch- und Geschichtslehrer geprägt. Er war zwar sehr streng und hatte ziemlich hohe Ansprüche, aber genau das hat uns stark gefördert. Während seiner Stunden hat er stets dafür gesorgt, dass kein Schüler redet oder unaufmerksam ist. Zugegebenermaßen hatten wir auch viel zu großen Respekt vor ihm, um uns auch nur zu rühren 😂. Er hat eher selten Hausaufgaben aufgeben, aber wenn es welche gab, dann konnte man zu 100% damit rechnen, dass sie jeder erledigt hat. Ich mochte an ihm, dass er jeden Schüler, ganz egal ob gut oder schlecht, gleich behandelt hat. Wenn eine Arbeit mal nicht so gut gelaufen ist, hat er uns nicht angeschrien oder fertig gemacht, sondern uns in aller Ruhe und mit konstruktiver Kritik darauf hingewiesen, dass wir aus unseren Fehlern lernen können. Des Weiteren hat er mit seiner ernsten, aber gleichzeitig sehr humorvollen Art immer dafür gesorgt, die Informationen spannend rüberzubringen und die Neugier der Klasse zu wecken. Einen Lehrer zu finden, der seine Arbeit so sehr liebt und so viel Zeit und Arbeit in den Unterricht rein investiert, findet man nur selten. Für mich ist und bleibt er einfach der schlimmste und gleichzeitig beste Lehrer, den ich je hatte😂

Ich bin meiner Englisch-Lehrerin für ihre Strenge damals aufrichtig dankbar. Ich habe den Unterricht damals geliebt wie nächtliche Wadenkrämpfe, aber es steht ohne Zweifel fest, dass ich bei ihr für‘s Leben gelernt habe. Also kann ihre Methode nicht verkehrt gewesen sein. Und die WAR streng. Tische im Kreis, KEIN Wort außer man war dran und selbstverständlich Hausaufgaben haben. Mit unangekündigten Vokabeltests und schriftlichen Übungen. Die Doppelstunden waren besonders gefürchtet. Aber - Mission erfüllt. Danke Frau Wentrup.

Ich denke der wichtigste Faktor bei der Frage ist, ob die Strenge willkürlich ist oder nicht. Unbegründetes rumschreien weil jemandem ein Bleistift runter gefallen ist bringt sicherlich nichts. Strenge im Zusammenhang mit Empathie jedoch schon.

Ich finde es kommt auf die Art des Lehrers an. Wir hatten in der 7. Klasse eine Deutschlehrerin, die recht streng war, und auch nicht besonders beliebt. Tatsächlich war sie eine meiner Lieblingslehrerinnen, weil ich es immer verstehen konnte, wenn sie streng war. Sie hat sich, anders als die meisten anderen Kräfte immer um eine gute und ruhige Atmosphäre gekümmert und die auch durchgesetzt. Sie hat nie übertrieben und hat einfach nur dafür gesorgt, dass alle gut arbeiten können.

Ich finde es am besten, wenn der Lehrer den Schülern den Freiraum lässt von sich aus viel den Unterricht mit zu gestalten. Das geht nun in Fächern wie Deutsch oder Geschichte besser als in Mathematik. Aber auf alle Fälle nicht nur drauf achten, dass man den Stoff durchbringt, und dass konsequent gearbeitet wird, sondern auch, dass man die Schüler zum nachdenken bringt, über das was sie tun. So funktioniert der Rest automatisch und noch disziplinierter als erwartet! Lehrer müssen ihre Schüler für das Fach begeistern können! So kann man viel schneller viel tiefer in ein Thema tauchen. Doof ist halt nur, wen der Lehrer ein Fach unterrichtet, dass gesellschaftlich schon negativ behaftet ist und dann eher die Angst vor dem Fach nehmen muss, als begeisterung auszulösen... Das machen Sie gut Herr Schmidt!!!

Ich finde es toll mal die Sichtweise von Lehrern zu bestimmten Themen kennen zu lernen :) Danke für ihre Videos Sie haben mir schon oft bei Mathe das Leben gerettet xD

Neutrale Frage: Würden Sie sagen, dass man in der Schule fürs Leben lernt, also dass man die Sachen später im Alltag braucht ? Ich meine, klar, Abschlussnoten sind super wichtig aber würden sie sagen, dass es im Alltag wichtig ist und dass es viel über die Intelligenz aussagt ? Ein sehr großer Teil ist ja auch Kooperationsbereitschaft und Fleiß, so wie auswendig lernen. Mit diesen Sachen habe ich kein Problem und daher relativ gute Noten, aber bin ich deswegen jetzt viel schlauer, weil ich z.B. bei Buchinterpretationen (ja, doofes Beispiel, sie sind ja kein Deutschlehrer 😅) viele Stunden investiere, um (für mich) leichte und offensichtliche Sachen über die Hauptperson abzuschreiben und zu interpretieren ? Klar, man kommt ohne Fleiß im Leben nicht weit aber braucht man so Sachen wie Kurvenberechnung noch im Alltag, wenn man nicht gerade im Beruf damit zu tun hat, wo man es ja sowieso in der Ausbildung/im Studium lernen würde ?

Ich hatte im Gymi eine Mathelehrerin die nach dem Motto arbeitete "manche können Mathe, viele verstehen es nie - mit letzteren gebe ich mich nicht ab!" Ihr Spitzname war Bloody Mary. Ich habe viel bei ihr gelernt, die meisten aber nix. Sie hat die Anforderungen so hoch gesetzt, dass wirklich nur die mitkommen konnten die eine gewisse Affinität zum Thema hatten und sich dahinter geklemmt hatten. Natürlich hatten wir immer einen harten und einen weichen Bleistift dabei, Geodreieck und Zirkel sowieso, Parabel, ... Taschenrechner war damals (in den späten 70ern) noch der TI30, ich habe ihn kaum genutzt, war im Kopf scbneller. Aber der Rechenschieber war durchaus noch ein Thema, habe ich bei meinen Kindern nicht mehr gesehen. Dieser Spaß an Mathe und Physik ist auch der Grund warum ich heute Ihrem Kanal folge: meine Tochter studiert Lehramt, familienkonform mit Mathe als Hauptfach (mein Vater war genauso drauf, mein Bruder ist Informatiker, seine Große arbeitet als Physikerin bei der NASA, ihre kleine Schwester als Konstrukteurin in der Lebensmittelindustrie), aber auch Ethik spielt bei meiner Tochter eine herausragende Rolle, sie engagiert sich für Gleichberechtigung in beiden Richtungen und LGBTQ. Mein Sohn wechselt jetzt in die 12, möchte dann aufhören und eine Ausbildung zum Holztechniker machen, hat damit Fachabi - der Werkstoff Holz fasziniert ihn. Er macht gerade ein Praktikum bei einem noblen Wohnmobil-Hersteller im Ort und ist begeistert die Furniere zu verarbeiten, laut Aussage des Meisters ist er der erste Praktikant in über 20 Jahren den er alleine machen lässt, und das schon am ersten Tag - eine Ansage was gemacht werden muss, und er hat es auf Anhieb perfekt umgesetzt. (Sorry wenn ich jetzt etwas vom Thema abgeichen bin, aber ich bin gerade stolz auf meine Kinder). Auch gute Handwerker braucht das Land. Ich selber habe Spaß an mathematischen und physikalischen Herausforderungen, einfach so, mit fast 60 Jahren. Das ist mir lieber als jedes TV-Programm. Anfang der 90er habe ich Datenbankprogrammierung gelernt, als die meisten noch nicht wussten was ein Computer ist; meine Freunde zu der Zeit waren System-Admins von Lufthansa, Douglas, verschiedenen Sparkassen, Uni Bonn, .... da kamen diese Kenntnisse (und auch die Englischkenntnisse, denn Hauptschüler aus meinem Jahrgang hatten noch kein Englisch) zum Tragen, weswegen meine Kinder immer geschimpft haben: während andere Kinder vor ihren Eltern alles verheimlichen konnten was auf Handy und Tablet lief, wurde mir das an meinem PC alles angezeigt. Sie haben erst gar nicht versucht etwas zu verstecken, Papa wusste eh Bescheid (hat aber nicht geschimpft, sondern wenn etwas anfing in die falsche Richtung zu laufen erklärend eingelenkt). Deswegen kommt meine Tochter auch heute mit 22 im Studium noch immer zu mir und bittet mich um Rat selbst für die kleinste App die sie sich auf ihr Handy runterladen möchte. Achja, am Thema vorbei oder nicht wirklich, egal, ist mir wichtig: ich habe nur das kleine Latinum, war keine Leuchte darin. Aber Latein hat mir auch geholfen die Logik in Mathe und Physik zu verstehen. Erklären kann ich das nicht, ich nehme das einfach so hin. Ich denke das ist ähnlich wie Musik. Die hilft zwar nicht akut beim Problem, erweitert aber den Geist und hilft damit allgemein. Wichtig für Kinder / Schüler finde ich aber auch das Elternhaus: auch wenn wir nicht wirklich reich sind (uns geht es gut, wir leben im eigenen Haus, haben satt zu essen, keine Schulden, ...), haben wir uns immer die Zeit genommen für unsere Kinder. Meine Frau ist seit die Kinder auf der Welt sind nur halbtags arbeiten gegangen, davon noch die Hälfte im Home-Office (schon seit 2001, als Fremdsprachenkorrespondentin, für die Technik in der Korrespondenz zwischen Asien und Europa habe ich seitdem gesorgt, das war damals noch eine Herausforderung, hat uns aber auch viel Sprit gespart). Natürlich, wäre sie die ganze Zeit Vollzeit arbeiten gegangen, die Kinder in Ganztagseinrichtungen gesteckt, hätten wir heute mehr Geld. Aber die Kinder waren uns wichtiger! Wir gehören auch zu den Zeitdieben für Lehrer, weil wir jeden Sprechtag genutzt haben uns über den Stand zu informieren und vor allem die Lehrkräfte kennen zu lernen und damit unsere Kinder zu verstehen, auch wenn von Seiten der Lehrkraft niemals Gesprächsbedarf bestand - vielleicht hätte auch eine nette Talkrunde mit mehreren Eltern gereicht, würde Zeit einsparen?

Ich liebe diesen Kanal einfach!! Ihre Schüler haben echt Glück!

Mein Französisch Lehrer vom vor letzten Jahr ist genau so wie Sie es sind, jedoch obwohl ich noch ein Schüler bin aber wie Sie schon gesagt haben älter bin und schön langsam verstehe warum Lehrer so sind, find ich dass er mein absoluter Favorit unter den Lehrern ist, ich hab so viel gelernt bei ihm und hatte bei ihm auch die Motivation dazu, da er nie Schüler blöd angemacht hat (wenn es nicht vollkommen berechtigt war) und einfach ein sehr neutraler Lehrer ist, er hat dafür gesorgt dass ich eigentlich in einem Fach in dem ich wirklich nicht gut bin, einer der besten Schüler in meiner Jahrgangsstufe wurde. Einen Kumpel Lehrer haben ist immer toll, aber einen Lehrer zu haben bei dem die Beziehung auf Gegenseitigen Respekt basiert ist viel besser und effektiver meine Meinung nach :) tolles Video übrigens 👍🏿

Guten Morgen. In den letzten Tagen kamen wirklich viele Erinnerungen bei mir hoch . Mein Sohn freut sich schon total auf den ersten Tag in seiner neuen Schule. Das ist morgen früh in der 5. Klasse Realschule. Er kann 's kaum abwarten. Ich ging zu meiner Zeit auf dieselbe Schule ab der 7. Klasse, da es ja für die 5. und 6. Klasse noch die Orientierungsstufe gab. Für mich war das eine Katastrophe. Ich wollte gar nicht auf diese Schule und dann bekam ich einen Lehrer, der für mich der älteste Mensch war, den ich glaubte je gesehen zu haben. War er streng? Ja ...hab ich so empfunden. Alle mussten pünktlich sein, man musste sein Arbeitsmaterial dabei haben und Hausaufgaben machen. Er hat nie jemanden angeschrien, das hatte er nicht nötig. Er hatte Autorität. Alle standen auf, wenn er in die Klasse kam. Das fanden wir blöd und altmodisch. Heute finde ich es nicht falsch. Er hatte sofort Ruhe in der Klasse und Aufmerksamkeit. Pünktlichkeit, Arbeitsmaterial dabei haben, Hausaufgaben machen....das ist doch eigentlich eine völlige Selbstverständlichkeit. Das hat für mich heute nichts mehr mit Streng sein zu tun. Engagiere ich einen Klempner, dann erwarte ich, dass er pünktlich ist, das er sein Material dabei hat und nicht alle 5 min. wegfahren muss, weil was fehlt. Die Fächer die ich bei meinem Klassenlehrer hatte waren später meine Abiturfächer. Vielleicht ist es so besser, als einen Kumpeltyp zu haben, der einem nichts so richtig beibringen kann. Für mein Kind freue ich mich nun total, dass er so eine schöne Erfahrung macht. Er hat eine sehr sehr junge Klassenlehrerin 🤷‍♀️. Ich weiss nicht was besser ist. Jemand mit mehr Erfahrung im Berufsleben oder jemand mit innovativen Ideen, der ja auch Schwung ins Berufsleben bringen kann. Schönen Sonntag.

Das wichtigste ist das die Schüler selber Spaß beim lernen haben und man sie nicht immer dazu zwingen muss aber das hängt immer auch von den Kindern ab. Eine Prise strengheit in Maßen kann manchmal nicht schaden.

Meine Lieblingslehrerin ist super cool.Sie hat eine gewisse Strenge aber macht auch gerne Späße mit den Schülern.Was sie nicht mag ist,wenn man nicht pünktlich kommt oder die Hausaufgaben nicht hat.Das ist aber auch richtig so,denn sonst könnte ja jeder, ohne Konsequenzen, tun und machen was er will.Sie ist eine Lehrerin bei der man auch wirklich was lernt und der Unterricht trotzdem Spaß macht.Ich mag fast alle meiner Lehrer,denn sie sind genau die Richtige Mischung aus Strenge und Gelassenheit.Die einzige Lehrerin,die ich nicht so sehr mag,ist eine,die mein früheres Lieblingsfach unterrichtet...Sie ist ziemlich streng und motzt in manchen Situationen,wo ich mir denke, da hätte ich als Lehrerin aber anders reagiert.(Ich möchte Deutsch - und Sportlehrerin werden)

Ja, es gibt streng und nett. Mein größtes Idol ist Mrs. Chancey, eine Lehrerin, die unheimlich liebevoll ihre Regeln (und derer gab es einige) durchgesetzt hat. Erz-konsequent. Ich hatte die leider nie, aber ich konnte ihre Klasse vergleichen mit anderen Klassen. Darunter mit einer, die den einzigen Mann in dieser Altersstufe als Lehrer hatte, ein Kumpeltyp, dessen Zimmer am teachers appreciation day einem Blumenladen glich. *Die* Klasse war der Horror, ständig laut. Die von Mrs. Chancey dagegen "funktionierte" (soweit eine kindergarden-Klasse funktionieren kann :) ) und war so leise, wie kleine Kinder eben leise sein können.

Also ich hatte einen Lieblingslehrer ( Referendar ) der halt sehr jung ( ich glaube 24 ) und deswegen sich am meisten in uns hineinversetzen kann und deswegen auch sehr nett war. Gelernt haben wir aber trotzdem, weil er halt gewisse erwartungen wie zum Beispiel Hausaufgaben erledigen wenn wir welche bekommen haben. Er hat es auch so gemacht, dass wenn wir im Unterricht gut mitmachen wir dann keine Hausaufgaben aufbekommen dass es dann nochmal produktiver im Unterricht war.

Kompetenz gepaart mit Strenge ist eine sehr gute Kombination. Ich denke sehr gerne an meine Mathelehrerin zurück, die bei uns Schülern gefürchtet und im Kollegium geschätzt war. Danke, Sergeant Becker.

Ich hätte eine Lehrerin bei der alle immer gesagt haben, dass Respekt zu Angst wird. Von ihr habe ich aber auch viel gelernt. Sonst waren alle sehr netten Lehrer auch immer die, die mir am meisten beigebracht haben.

Ich liebe konsequente Lehrer, einfach, weil man dann von Anfang an weiss, woran man ist. Meine erste Lehrerin, bei der ich damals 1978 eingeschult wurde, war eine ältere Dame, bei der wir viel gelernt haben. In der Klasse herrschte Ruhe und man machte, was sie sagte. Ich habe diese Frau echt gemocht und hatte gleichzeitig grossen Respekt vor ihr. Leider erfolgte nach einem halben Jahr ein Klassenwechsel, weil wir umzogen. Da hatte ich dann ein sehr junges Fräulein, frisch vom Lehrerseminar, enthusiastisch, kinderliebend und äh ... ja ... wahnsinnig flatterhaft und auch nicht konsequent. Die hat in der zweiten Klasse noch mit uns am Alphabet rumgewurstelt, während wir bei meiner ersten Lehrerin nach einem halben Jahr damit quasi bereits durch waren. In meiner Karriere als Schülerin hatte ich es mit sehr unterschiedlichen Lehrern zu tun. Da war einerseits ein genialer Klassenlehrer in der Mittelstufe, der streng und fair war, aber eben auch kreativ und musikalisch. Und dann war da auch diese saudumme Schnepfkuh von Handarbeitslehrerin, bei der während des Unterrichts ständig ein Radiosender mit Volksmusik und Schlager lief, die ihre zwei oder drei Lieblingsschülerinnen hatte, zu denen sie nett war, und den Rest der Klasse triezte, wo sie nur konnte (beispielsweise, indem sie einem Strickarbeiten von mehreren Wochen aufzog und meinte: "Da unten hat's einen Fehler."). Als Mutter erlebte ich auch unterschiedlichste Lehrer. Was ist unser Sohn in der fünften und sechsten Klasse nachgesessen, weil er wieder irgendwas vergessen hatte ...? Und wenn's nur die Elternunterschrift eines Tests war. Pro Woche waren das geschätzte zwei bis drei Stunden Nachsitzen. Genützt hat das Nachsitzen nichts. Er ist immer noch vergesslich, aber er kann jetzt verdammt schnell abschreiben, denn das war es, was während des Nachsitzens gemacht wurde. Abschreiben. Seitenweise. Und wenn's zu viele Schreibfehler drin hatte, oder er in der Zeile verrutschte, gabs gleich nochmal Nachsitzen. Dafür hatte er in den letzten drei Klassen jetzt einen tollen Physiklehrer, eine Französischlehrerin, bei der er tatsächlich noch etwas Französisch gelernt hat und eine relativ tiefenentspannte Klassenlehrerin. Seit wenigen Wochen ist er jetzt in der Ausbildung und verehrt seinen Lehrmeister, der recht fordernd zu sein scheint, aber auch fördernd. Wir sind guter Hoffnung.

Meine Schule hat das Motto: "Non scholae sed, vitae discimus." Das bedeutet: "Es ist nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir." Und da muss ich an einen Mathelehrer denken, der auch so ein Kumpeltyp war, er war auch schon etwas älter, und er konnte mir den Stoff nicht so gut beibringen wie anderen. Und dann musste ich für die Arbeit alles nochmal durchlernen nur um mit einer 3- davonzukommen. Und da hatte ich das Gefühl, dass der ganze Aufwand nur für jetzt ist um irgendwie durchzukommen. Danach bekam ich eine Referendarin welche so viel besser war. Sie war extrem nett, konnte sich aber durchsetzen. Sie konnte auch mal strenger mit uns umgehen wenn es sein musste. Sie hatte unsere Klasse immer im Griff.

Mein Klassenlehrer - komplett lockerer Ehremann aber auch krassen Respekt von allen - machen meist viel mehr als der Lehrplan vor gibt und fast jeder versteht alles. Wenn nicht dann macht er es langsamer

Ich finde eine Mischung aus strengem und etwas lockerem Unterricht am besten, denn streng heißt nicht gleich, nicht nett oder ähnliches

Die besten Lehrer sind diejenigen, die streng und fair sind. Ich hatte mal einen Lateinlehrer, bei dem man mitarbeiten und abliefern musste. Er hatte ein extrem selbstbewusstes Auftreten, war aber immer in der Lage, Fehler zu verzeihen und Nichtverstandenes immer und immer wieder zu erklären, und zwar sehr nachdrücklich. Vor ca. 10 Jahren war ich selbst in der Lehrerausbildung und nahm ihn mir als Vorbild.

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass strenge Lehrer besser sind, weil man bei denen einfach besser lernt. xD "Kumpel-Lehrer" machen coolen Unterricht, aber man lernt einfach nicht so viel.

Meine Mathe und Russisch Lehrerin und auch Klassenleiterin,sowie unser Musik und Physiklehrer waren so was von streng,aber ich habe im nach hinein wirklich viel viel gelernt auch was die Disziplin angeht.Eine ausgewogene Strenge hat noch nie geschadet.Die Schüler müssen und sollten von vornherein wissen,”wo der Hase lang läuft”Streng und Streng ist ein Unterschied.Der Lehrer sollte auf jeden Fall eine Strenge vorzeigen,natürlich immer im Rahmen und muss durch sein Wissen und Können eine Vorbildfunktion abgeben.Nur dadurch werden die Kinder geprägt,auch eine gewisse Struktur aufzubauen und einzuhalten im positiven Sinne🤗👍

Direkt angeklickt, und das Video zu geniesen. Ps:schönes Video, wie immer habe ich was dazu gelernt, danke Lehrer Schmidt

Ich hab zwei meiner Berufschuhleher sehr gemocht und bei ihnen gut gelernt, weil sie fair waren und das ganze an praktischen Beispielen vermittelt haben, die mir beim Verstehen geholfen haben, so konnte ich meine Ausbildung erfolgreich abschließen.

Mich würde mal interessieren wie Sie "zu spät kommen" definieren, mein ehemaliger Latein-Lehrer definierte zu spät kommen als "wer nach mir in den Saal kommt, ist zu spät". Dabei war es so das er selbst oft 10 Minuten Verspätung nach der Pause hatte und dies als selbstverständlich ansah. Wenn er aber mal zwischen 2 Stunden im selben Saal blieb mit verschiedenen Klassen hat er sich immer unfassbar darüber aufgeregt wieso man es nicht in den 5 Minuten Pausen zwischen den Stunden nicht schafft pünktlich zu kommen, wenn der alte Lehrer überzieht und der Saal am anderen Ende des Schulblockes ist

Hallo Lehrer Schmidt, ich hab 2017 mein Abitur in Wesel am Andreas-Vesalius-Gymnasium gemacht und musste für meinen Leistungskurs Geschichte immer mit dem Bus zum Konrad-Duden-Gymnasium pendeln. Wenn ich so an meine Abiturzeit zurückdenke, muss ich mir ehrlich eingestehen, dass ich bei meinem Geschichtslehrer vom Partner-Gymnasium am meisten gelernt habe, obwohl er keines Wegs in seiner Art streng war. Er konnte uns einfach mit seiner Leidenschaft und Hingabe für das Fach Geschichte immer wieder aufs Neue begeistern. Wir haben auch sehr oft spannende Diskussionrunden geführt, in denen wir einer Partei oder politischen Ideoligie zugeordnet wurden und dann im historischen Kontext unsere Position argumentativ festigen mussten, auch wenn es nicht immer unserer eigenen politischen Überzeugung entsprach. Dadurch mussten wir uns auch mit politsch anders gesinnten Ansichten auseinandersetzen und diese nachvollziehen, um in der Diskusionsrunde zu punkten. Gehörte echt zu einer meiner schönsten Unterichtsstunden meiner Schulzeit. Jeder hat sich auf seinen Untericht gefreut👍

Bei strengen Lehrern bin ich immer so unter Druck, weil ich die ganze Zeit Angst vor Fehlern habe. Das ist nicht schön. Ich lerne bei „normalen“ Lehrpersonen besser.

Ich kam nie gut mit strengen Lehrern zurecht. Zum Einen, musste man mir nie was groß erklären, oder gar eintrichtern. Das Verständnis kam immer von alleine, wie das wohl bei einigen Hoch und Höchstbegabten der Fall ist. Mit dem Verständnis des Themas, sah ich meine Aufgabe als abgeschlossen und erledigte nur unter großem Protest, weitere Aufgaben, die mich nur noch langweilten. Zum Anderen hatte ich signifikante Probleme damit, Autoritätspersonen als Solche wahrzunehmen. Ich war zwar kein Regelbrecher und überwiegend pünktlich, höflich und gesittet im Unterricht, doch konnte ich das Wiedersprechen nicht unterlassen. Lehrer die sich selbst als höchste Autorität im Unterricht sahen, hatten damit verständlicherweise Probleme und in Folge eine schlechte Beziehung zu mir. Auffiel, dass die Lehrer die sich als „Freund“ sahen, besser mit mir umgehen konnten und ich, im positiven Sinne, mich in den Unterricht einzubringen vermochte. Retrospektiv, ist der Umgang mit autoritären Personen wohl wichtig für das spätere Leben, dennoch halte ich Machtdemonstrationen, wie Hausaufgaben für provokant und nicht zielführend. Referate waren schon immer besser und interessanter.

3:00 ahh da kommen also jährlich die ellenlangen einkaufszettel her. 10 hefte pro fach und dann sind am jahresende nur 3 seiten beschrieben... 👌😁 3:30 das ist auch gut so, wer schreit hat keine argumente ;) was die ausgangsfrage angeht, extreme sind nie eine gute wahl, die mischung machts. ein guter lehrer ist weder streng , noch lasch, sondern hat schlicht den respekt von seinen schülern. und um diesen respekt erstmal zu bekommen, bedarf es eine menge selbstbewusstsein und vorallem fachkompetenz. und ja, das ist mittlerweile ein massives problem, vorallem an berufsschulen. (was unteranderem auch ein grund war, weshalb ich da so selten war, und selbst wenn, kam ich da nicht vor 9 uhr, aber hey, ich hab da mein abi nachgeholt 😎) btw, die größte anerkennung für lehrer ist immernoch eine einladung zum klassentreffen. :D

Ich persönlich finde, offene, lockere, humorvolle, über den Tellerrand hinausschauende Lehrer aber dennoch den Unterricht super gestalten am besten. Ich hatte das große Glück als ich das Abitur nachgeholt habe eine Lehrerin in Mathe und Wirtschaft/Recht zu haben, die nicht Stur nach Lehrplan gearbeitet hat, sondern auch selber was ausgedacht hat. Wir hatten 90 Min am Stück Mathe was sich immer angefühlt hat wie 10 Min. Diese Lehrerin hat es geschafft einen tollen Matheunterricht zu gestalten und hatte immer ein offenes Ohr für Schüler. Ihr Wirtschaftsunterricht war aus dem Leben gegriffen. Zu der Zeit als ich das Abitur nachgeholt habe, war die Griechenlandkrise und hat es sich zum Anlass genommen sowas im Unterricht zu behandeln. Sie wurde in der Süddeutschen Zeitung zur Lehrerin des Jahres gewählt. Es gibt wenige Ausnahmen bei den Lehrerin, die noch wissen wie man unterrichtet. Leider gibt es zu viele schwarze Schafe die ihren Job wechseln sollten. Es gibt zu viele Lehrer die "Lieblingsschüler" haben oder auf die schleimerische Masche von Schülern reinfallen.

Meine Mathelehrerin ist echt nett aber fast jeder aus unserer Klasse hat Mathenachhilfe,weil sie nie was erklärt ,jetzt wünsche ich mir meine alte Lehrerin zurück.Sie war zwar streng,doch bei ihr habe ich wenigstens was gelernt

Ich habe seit ein paar Monaten meine allgemeine Hochschulreife, die ich auf einer Gynamsialen Oberstufe mit Schwerpunkt Chemie erworben habe. Und ich muss sagen einer meiner prägensten Leherer war mein Lehrer im Schwerpunktfach Chemietechnik. Dieser Lehrer war bzw ist auf eine gewisse Weise sehr offen und nahbar, als auch sehr nett und für Späße oft zu haben. Allerdings kam auch die Arbeit bei ihm nie zu kurz und manchmal musste er auch mit einer gewissen Strenge durchgreifen. Nicht nur das ich fachlich so einiges mitgenommen habe, auch in anderen Bereichen hat dieser Lehrer meiner Meinung nach seinen Bildungs- aber auch Erziehungsauftrag erfüllt.

Wir haben so Kanidaten in der Klasse, die bei "netten Lehrern" die sau raus lassen.

Ich bin in Rheinland-Pfalz, in der Nähe von Bonn zur Schule gegangen und wohne mittlerweile in der Oberpfalz/Bayern, unmittelbar an der tschechischen Grenze. Aber ich habe bis heute noch Kontakt mit meinem damaligen Englisch- und Geschichtslehrer. Wirklich ein super Kerl bei dem man was lernen konnte. In Mathe war ich leider nie so gut, wenn ich Glück hatte, hatte ich eine 4 auf dem Zeugnis, meistens aber eine 5 oder gar 6. Weil Mathe einfach nicht mein Thema war und die 2 Lehrerinnen die ich hatte auch eine Katastrophe waren, die erste war viel zu streng, die zweite konnte einfach nicht richtig erklären. Seitdem ich deinen Kanal schaue, verstehe ich die Dinge die ich damals nie verstanden habe (Flächenberechnung vom Dreieck oder Kreis, Potenzen, Bruchrechnung und so weiter) Also kann man hier auch noch etwas lernen wenn man schon einige Jahre aus der Schule raus ist!

Ich hatte mal einen strengen Lehrer der uns wenn wir nur eine Sekunde geredet haben bestraft hat. Immer mussten wir einen 4 Seiten Aufsatz schreiben und das vor 8 Uhr am nächsten Tag abgeben. Wenn nicht dann 8 seiten. Danach kommen 12 Seiten und wenn du das auch nicht dann werden deine Eltern einen verschärften Verweis in ihrem Briefkasten finden. Jede Stunde mussten wir mindestens 3 Seiten Hefteintrag schreiben. Es wurde auch jede Stunde 4 bis 9 Leute abgefragt und da hatte niemand eine Gute Note. Aber einmal hatten wir eine Grammatik Schulaufgabe und ich hab dafür nicht gelernt. Ich hab die 20 Seiten die wir geschrieben haben überflogen und hab mir die Merksätze durchgelesen. Ich hatte eine 2 fast eine 1 und Klassenbester und die einzige 2. Ich bin jetzt in der 9.Klasse und finde in meinen heften aus der 5.Klasse immer noch etwas was ich gerade neu lerne und ich denke das wird bis zur Abschlussprüfung halten was einfach unglaublich ist. Damals die Hassperson und jetzt einfach eine Legende.

Das wichtigste ist, dass die Schüler etwas lernen (ist ja auch der job des lehrers). Wie sie das erreichen, muss wohl jeder für sich entscheiden. Ob streng, oder kumpelhaft kommt vlt auch stark auf die schülergruppe an. Ich hab mir als Schüler schon immer gedacht, dass es nicht die aufgabe des lehrers ist, mein freund zu sein, sondern mir was beizubringen. Ich hatte lehrer, die waren echt streng, bei denen ich nix gelernt hab, weil ich nichts kapiert hab (war auchn schreityp). Dann lehrer, die eher kumpelhaft waren, aber auch so begeistert von ihrem fach, dass die motivation mich einfach mit genommen und ich gerne dafür gelernt hab, obwohls mich gar nicht wirklich interessierte (latein und geschichte hahaha). Das waren aber auch beides lehrer von denen ich von anderen klassen gehört hab, dass die bei ihnen sehr streng sind. Auch die haben was gelernt. Ich finde, dass das die kunst des Lehrens ist: Man hat nicht nur eine Methode was beizubringen, sondern schafft es ganz individuell, auf die Klassendynamiken so einzugehen, dass eine gute Lernatmosphäre herrscht. Genau das möchte ich auch schaffen, wenn einmal Lehrerin bin. Die Schüler mitreißen und begeistern, aber auch die nötige strenge aufbringen, wenns nicht anders geht. Natürlich wird man oft streng sein müssen, da mach ich mir nichts vor. Aber versuchen den Stoff für die Schüler möglichst interessant und spannend für die Schüler zu gestalten, sollte immer der Ansatz sein.

Hier meldet sich eine Lehrerkollegin 😊 Ich denke, dass man bei lernwilligen Schülern sicher mit der strengen Schiene ganz gut durchkommt, die sprechen darauf auch mehr an hab ich das Gefühl. Wenn man aber mit „Problemschülern“, die aus einem schwierigen Umfeld kommen etc., arbeiten will, dann blockieren diese oft erst recht wenn man streng ist. Die können wirklich nicht lernen und da ist es meiner Meinung nach wichtiger, eine gute Beziehung aufzubauen, die vertrauensvoll ist. Nur dann kann man an so schwerwiegenden Problemen arbeiten

Ich hab am meisten bei den lockeren Lehrern gelernt, da durch deren Humor einiges im Kopf blieb. Bei den strengen Lehrern stand der Zwang im Vordergrund. Das ging alles nur aus Notwendigkeit ins Kurzzeitgedächtnis. Mein Abitur ist jetzt fast 20 Jahre her. ;)

Das Problem ist, dass “Streng“ und “Streng“ so unterschiedlich aufgefasst werden. Wenn ich aber die Bedeutung google (unnachgiebig) bin ich gegen strenge Lehrer😌 Ist doch das gleiche wie bei der Erziehung: klare Linie, viel Liebe. Wenn das Kind das will was es soll, läuft es doch viel besser. Der Fokus sollte darauf liegen, dass ich nicht “unnachgiebige Härte“ anwenden muss, sondern das Kind dafür überzeugen kann, dass es versteht dass es gut ist, wenn es sich an die Regeln hält. Habe selbst 4 Kinder - eins davon mit ADHS. Da habe ich gelernt, dass man für einen Tadel 4 x Lob als Gegengewicht braucht. Ich habe es umgesetzt, mit Erfolg! Davor war ich völlig verzweifelt! Wir sind ja auch froh, wenn man mit unseren Fehlern nicht unnachsichtig umgeht, sondern wenn man Chance bekommt.

Sie haben es gerade angesprochen: ,,gute Mischung". Das ist Ansichtssache, was für ein Typ der Schüler ist oder auch was für ein Typ der Lehrer ist. Es gibt von allem irgendwie alles. Ich hatte nen Lehrer bei dem war der Unterricht ,,chillig". Er hat nachdem er uns Schülern gezeigt hat, wie man das grob macht, über gefühlt alles gequasselt, was aber nichts mehr mit dem schulfach zutun hatte. Er kann echt froh sein dass das nur ein Nebenfach gewesen ich, ich hätte nicht gewusst was wäre wenn es englisch oder Mathe gewesen wäre. Dann kannte ich auch jemanden, der war recht chillig, aber mit ihm konnte man sich nebenbei um tolle Dinge unterhalten. Er hat viel Ahnung vom Leben und bevor wir mit ihm Mathe gemacht haben hat er uns immer lebensweisheiten auf den weg gegeben. Dann fallen mir auch 2 strengere mathelehrerinnen ein. Eine die gefühlt sehr unmotiviert in den klassenraum gekommen ist, die einfach ihr Ding abgezogen hat und mir sehr auf den Senkel gegangen ist. Ich weiß noch wo sie sich mit ner I-Kraft eines Mitschüler von mir unterhalten hat und sagte ,,ich hatte hier nen Schüler sitzen der gesagt hat ich will am liebsten aus dem Fenster springen und ich ging zum Fenster , machte es auf und sagte nagut dann spring". 🤦‍♂️sehr motivierend... dass zieht meiner Meinung nach Schüler mehr runter. Ich dachte mir nur so, wär ich der Schüler hätte ich es aber wirklich mal getan. Dann hatte ich aber auch ne mathelehrerin die den kleinen Pessimist in mir gesehen hat, den faulen Hund und dieses Desinteresse. Sie hat tolle Dinge in ihrem Unterricht eingebaut, wenn z.B. der Zähler beim Bruchstrich höher gewesen ist als der Nenner hat sie zu nem Schüler gesagt ,,sieh aus dem Fenster brennt es?" Das sollte dann immer heißen das wir den Bruch immer kürzen sollte und als ich die Schule verlassen musste weil wir umgezogen sind, gab sie mir auf dem Weg mit, gerade aus nach vorne zu sehen und selbstbewusst zu sein. Ich durfte wirklich tolle Menschen kennen lernen und es geht nicht als Lehrer ob man etwas strenger ist oder nicht, es geht darum anderen was auf dem Weg mit zu geben. Tolles Video und ich kaufe ihnen es sofort ab das Sie ein toller Lehrer sind, Herr Schmidt

Man kann auch streng und sympathisch sein

Wir hatten einen strengen Biolehrer, der seine Strenge immer mit einem Augenzwinkern aber doch konsequent durchgezogen hat. Wer zu spät kam, Kaugummi kaute oder sich anderweitig daneben benommen hat musste nach vorne und Fragen beantworten und bekam dann eine jeweilige mündliche Note für seine Antworten. Manchmal war er spielerisch fies dabei 😄 Kam bei uns immer gut an. Dieser Lehrer ist noch zu Lebzeiten eine Legende geworden und ehemalige Schüler widmeten ihm für diese Fragerunde eine eigene Homepage.

Ja, meine Oma (keine Lehrerin) kann auch in die Klasse kommen und streng sein, trotzdem lernt man bei ihr rein garnichts, weil ihr das Können fehlt.

Also von der 5 bis zur einschließlich 7 Klasse hatten wir eine furchtbar schreckliche Englischlehrerin. Sie hat einen gerne mal vor der ganzen Klasse fertig gemacht und daher hatte ich unfassbare Angst mich in ihrem Unterricht zu melden, weshalb ich schlechte Noten hatte. In der 7 Klasse hatte ich einen Geschichtslehrer, der auch sehr streng war. Bei nur dem kleinsten Geflüster hat er die Schüler angesprochen und er hat sehr streng benotet. Jedoch hat es unfassbar viel Spaß gemacht ihm zuzuhören und sich am Unterricht zu beteiligen. Und wenn man mal was wirklich gutes gesagt hat, dann hat er einen auch gelobt. Er war mein Lieblingslehrer. Daher würde ich sagen, dass die Lehrer am besten sind, die streng und nett sind.

Es gibt strenge Lehrer die fast jeder MAG Es gibt strenge Lehrer die fast jeder HASST

Ich habe 2013 Abitur gemacht, bin also schon aus der Schule raus. Und ich erinnere mich an einen sehr strengen Geschichtslehrer. Da hatte ich schon ziemlich Angst im Unterricht und weiß jetzt auch gar nichts mehr von seinem Unterricht. Es war total steif und zu Lachen gab es nie was. Danach hatte ich einen Geschichtslehrer, der auch "streng" war, Tests schrieb etc... Aber der hat seinen Unterricht total anschaulich gestaltet, und er hat uns Schüler respektvoll behandelt, aber nicht von oben herab wie der erstere. Von diesem Geschichtslehrer weiß ich noch was wir für Stoff durchgenommen haben :-)

Ich mag die strengeren Lehrer einfach viel mehr... Ich meine, wenn ich sowieso schon den Großteil meiner Zeit in der Schule verbringe, dann möchte ich diese Zeit auch effektiv nutzen und Neues lernen. Mit Lehrern, die aber einfach nicht durchsetzungsfähig sind, klappt das nicht, da sie nicht den nötigen Respekt der Schüler und die Klasse nicht im Griff haben und deshalb kaum im Lernstoff voran kommen. Und egal wie "streng" die Lehrer zu sein scheinen, spricht man sie beispielsweise nach der Unterrichtsstunde oder so mal an, merkt man sehr schnell, dass sie rein vom Charakter her, eigentlich auch mega nette Menschen sind.

Mein ehemaliger Lehrer von vor 20 Jahren hieß auch Herr Schmidt. Er war schon die 55 oder 60+, war mehr so etwas der Kumpeltyp und er war auch etwas streng. Das eine mal hat er sogar ne Klassenfahrt abgesagt weil die Schüler alle laut waren und auch keine Ruhe gegeben haben. Er kam recht oft vom Thema ab, bestes Beispiel: Am Anfang der Stunde Bio Photosynthese und am ende der Stunde Lava und Vulkanausbrüche.

Tolles Video weiter so!❤👍

Mein Klassenlehrer war auch immer der Kumpeltyp, hab bei dem aber auch ne Menge gelernt und dank ihm hab ich wieder den Anschluss gefunden und einer der besten Realabschlüsse der Stufe dieses Jahr geschafft.

Was bedeutet denn "nett"? Und was bedeutet "streng"? Sollte Schule nicht am Besten so viel "Spaß" machen, dass man lernt, weil man neugierig auf die Antworten ist und nicht, weil der eine Lehrer überprüft, ob die Hausaufgaben gemacht wurden und der andere Lehrer dies nicht tut? Ich glaube auch nicht, dass man bei "netten Lehrern" grundsätzlich weniger lernt als bei "strengen Lehrern" und umgekehrt. Begeistern können und anschaulich erklären, scheint mir da die wichtigere Fähigkeit zu sein. Ja sogar wichtiger als Wissen! Denn heute können die Schüler selbst so viel durch das Internet herausbekommen, dass sie gar nicht mehr unbedingt auf das Wissen des Lehrers angewiesen sind. Wenn der Lehrer dann noch anschaulich erklären kann, auch wie man gute von schlechten Informationen unterscheidet, scheint mir dem Lernen nichts mehr im Weg zu stehen.

Ich hatte einen strengen Englischlehrer, der gestikulierte wild und hat sich über hundert Sachen ausgelassen (die modernen Reinigungsmittel sind Gift für das Trinkwasser o.ä.), aber ich hab viel gelernt, allem voran Englisch. Ich weiß noch wie er uns den Unterschied zwischen „a accident“ und „an accident“ erklärt hat. Ich sehe ihn heute noch gestikulieren, manchmal hat er mehr geschauspielert als erklärt. Super gemacht. Dann ein anderer strenger Lehrer, in Erdkunde - ich weiß nichts mehr. Eine Mathelehrerin, zuerst sehr streng, dann bekam sie Kinder und wurde etwas freundlicher. Ich habe Techniken gelernt… noch heute bin ich bei manchen Matheaufgaben mit Stift und Zettel schneller als Andere mit Taschenrechner. Ich finde streng sollte sein, aber nicht zu streng. Also irgendwo dazwischen.

Ich finde meinen Geschichtslehrer gut weil er fair bewertet und die Mädels da nicht mit ihrem geschleime durchkommen

Ich habe in meinen vielen Klassen (häufige Ortswechsel) eigentlich nur zwei Lehrer mit natürlicher Autorität erlebt .... Sie könnten der Dritte sein ... ;-) Mein VWL-Lehrer konnte unaufmerksame Schüler durch kurzes Stocken seines Redeflusses zum Schweigen bringen, mehr brauchte er nicht. Er war auch Schiri im Jugendfussball und hatte die Schiedsrichterkarten immer dabei. Die rote Karte bedeutete: 1 Mark in die Klassenkasse. Alleine sein beiläufiges Berühren der Hemdenbrust-Tasche (gelbe Karte) brachte Schüler dazu, wieder dem Unterricht zu folgen. Herr Klages: danke für den Unterricht und für ihre tolle Art diesen zu gestalten und zu führen!

Also ganz ehrlich finde ich den Kumpel Typ auch nicht so das wahre zum Lernen. Ich finde es schwierig zu sagen ob strenge Lehrer gut sind. Es gibt die strengen Lehrer die manchmal streng und manchmal locker sind. Das finde ich nicht gut da man so eigentlich nie einschätzen kann wie der Lehrer reagiert. Ich finde er sollte streng aber nicht ungerecht sein und einen nicht anmotzen wenn man etwas nicht kapiert.

Mein aktueller Mathe- und Physiklehrer ist mega streng. Pünktlichkeit, Lernzeitaufgaben erledigt, Mitmachen. Auf der anderen Seite motiviert und lobt er. Und er hat einen coolen Humor. Seit ich ihn seit letztem Schuljahr habe, ist meine Mathenote von 5 auf 3 und meine Physiknote von 5 auf 4 gestiegen. Und mein Mathekurs ist mit einer der produktivesten der gesamten Schule🤷🏽‍♂️

wer will ihn auch als lehrer 🙋🏽‍♂️ gönnt mal ein abo

Finde Ihre Videos klasse und empfehle diese weiter. Was ist Strenge? - Konsequenz, das Erwarten und Einhalten nachvollziehbarer Regeln, um Wissen vermitteln zu können oder so etwas wie Wortgewalt und Einfordern von Respekt, währenddessen Schüler gleichzeitig bloßgestellt und vorgeführt werden? - Die Beziehungsebene scheint mir grundlegend, wobei Grenzen aufgezeigt und geachtet werden. - Der "Kumpeltyp" möchte evtl. auf seine Weise "gemocht" werden. Aber folgen und Maßstäbe übernehmen werden die Schüler vermutlich eher von dem Lehrer, der den Schülern Achtung entgegen bringt und diese in der Klasse untereinander und selber auch einfordert. Nachvollziehbare und vorab geklärte Regeln halte ich für grundlegend.

Herr Schmidt, Ich habe eine Mathe Lehrerin die sehr streng und ungerecht ist. Jetzt werden sie wahrscheinlich sagen dass sie gut im lehren ist, aber sie hat zu unserer Klasse gesagt dass wenn wir uns nächstes Jahr wieder sehen sie uns das Leben zur Hölle macht. Können Sie mir sagen ob das noch streng oder ungerecht ist? Vielen Dank falls sie meine Frage beantworten würden👍🏼

Ich hab durch persönliche Erfahrungen einfach gemerkt, dass es besser für MICH(!) ist, dass der Lehrer ein sehr gutes Mittelmaß haben sollte. Hier und da mal Scherzen, aber auch wissen, wann es reicht.

Ich erinnere mich an die Psychologie-Vorlesung aus meinem Studium, wo die autoritäre Erziehung mit der "liberalen" (Ich habe gerade das Fachwort vergessen) Erziehung verglichen wurde. Die Lösung war eine Mischung aus beiden Erziehungsstilen und das war die autoritative Erziehung, welche Sie perfekt umsetzen 😊

Ich finde es ist perfekt, wenn ein Lehrer streng ist im Sinne von Hausaufgaben, rtc und Schule wird ernst genommen, aber man kann sich bei dem Lehrer wohl fühlen und richtig was lernen ohne es aus Angst, sondern mehr aus Freude tun

Wie haben eine Religion- und Mathelehrerin, die streng ist und stendig Schreit. Unsere Klasse macht bei ihr hald was sie will, weil sie zwar strafarbeiten aufgibt, aber wenn man die nicht macht, läuft sie höchstens heulend aus DEM Klassenzimmer. Ich weiß, es ist nicht sehr nett von uns, aber sie hätte keine Lehrerin werden sollen.

Grad neu entdeckt. Sogleich beglückt. Sehr spannendes Thema. Ich erinnere mich an die 80er...etwas länger her. Ich würde heute sagen,dass es sehr viel mit natürlicher Autorität hat,die ein Lehrer hat oder nicht. Die Chemie muss stimmen. Autorität kann auch die Begeisterungsfähigkeit des Lehrers sein,die rüberkommt bei/m Schüler/in. Und dann gibt es noch das weite Feld der Persönlichkeit, des Lehrers: Humor, Rhetorik, Dialogfähigkeit, Überzeugungskraft...Ich glaube,dass man über dieses Thema eine Doktorarbeit schreiben könnte,denn sie ist sehr unerforscht und wichtig.

Also nach meiner Erfahrung muss ich sagen dass die besten Lehrer die sind, die streng aber auch lustig sind! Bei denen man im Unterricht lachen und lernen kann! Die schlimmsten sind die die nur streng sind! z.B. Meine Abschlusslehrerin war sehr ekelhaft, sie hatte ihre 2 Lieblingsschüler, dann die mit der sie ok war( da hab ich gott sei Dank dazugehört) und dann noch die, auf den sie die ganze Zeit rumgehackt hat. Außerdem hat sie einfach am Anfang von den Jahren ganz dreist zugegeben dass sie Mädchen bevorzugt... Bei uns in unseren reinen Jungs Klasse... Auf alle Fälle, die wurde einfach von jedem nicht gemocht und hintergangen wo immer es möglich war! Also meiner Meinung nach, solle ein guter Lehrer einer sein, der zu allen, oder fast allen Schülern nett und lustig ist und sich dadurch Beliebt macht, dass er zum Beispiel den Notenschlüssel anpasst wenn zu viele schlechte Noten rauskommen! Oder was auch mal ein sehr netter Lehrer von mir gemacht hat, eine Ex 1 zu 1 nochmal geschrieben als die erste Ex mit zu vielen 6 ern rauskam! Und durch sowas mag man dann die Lehrer sehr und lernt dann auch lieber um beliebter beim Lehrer zu werden, also Beliebtheit zurück zu geben. Also ich weiß dass man immer für sich lernt, aber es ist einfach belohnender wenn man vom Lehrer gelobt wird! Und dann muss aber der Beliebte Lehrer auch mal streng sein, damit alle einen gesunden Respekt vor ihm haben. Jetzt hab ich echt viel geschrieben... Naja ist halt so meine alte Schulerfahrung.

Um mal meine Sicht der Dinge zu schildern, so war der beste Lehrer, den ich eigentlich je hatte in meiner Berufsschule. Dies war auch ein "Kumpeltyp", doch, und mit der Meinung stehe ich nicht alleine da, bei dem haben wirklich alle bei mir im Lehrjahr am besten und am meisten gelernt, während bei den strengeren Lehrern nicht so viel gelernt wurde. Meine subjektive Meinung dazu ist nun, dass ein Unterricht, in dem es nicht streng und fast schon mit militärischem Drill zugeht, sondern in dem es eine lockere und entspannte Atmosphäre ist, ist deutlich besser, denn da freuen sich die Schüler eher drauf und dann ist man gleichzeitig motivierter. Wie viel man am Ende lernt, das hängt eher von der Kompetenz des Lehrers ab. Dabei ist nicht nur das Fachwissen entscheidend, sondern auch die Kompetenz, dieses zu vermitteln und verständlich zu machen und ich denke, besonders daran scheitert es auch bei vielen. Ob der Lehrer nun streng ist oder nicht, ist dabei denke ich eher sekundär.

Für mich gibt es keine Strengen Lehrer. Wenn man vernünftig mitarbeitet und keine scheiße baut, ist doch jeder Lehrer ,,cool,, wenn man das so ausdrücken kann.

Ich denke Fairness ist eine wichtige Komponente eines Lehrers. In meiner Schulzeit war es häufig der Fall, dass es viele Schülerinnen gab, die sehr schüchtern waren und sich teilweise nicht ein einziges Mal innerhalb eines Schuljahres am Unterricht beteiligt haben. Diese wurden meist aber besser bewertet, weil sie natürlich auch nie negativ aufgefallen sind. In der Regel haben diese Schülerinnen auch bessere Noten bekommen, als Schüler, die zwar ab und zu den Unterricht gestört haben, vielleicht auch nicht jedes Mal die Hausaufgaben gemacht hatten, aber sich regelmäßig beteiligt haben und versucht haben, den Unterricht voranzubringen. Das war einer der größten Ungerechtigkeit während meiner Schulzeit.

Strenge Lehrer sind so lange gut wenn sie das sind : sympathisch Man kann sich unterhalten

Hallo Lehrer Schmidt, wieder ein sehr interessantes Video, ich hatte eine Frage undzwar könnte sie mal ein Video mach oder mehrere Unterteilte Videos wo sie eine Abschlussprüfung von den vergangenen Jahren bearbeiten? Würde mich sehr freuen. Weiter so mit den tollen Videos!

Haben sie einen Doktortitel in Mathematik? 🤔

wenn ich einen strengen lehrer habe habe ich noch weniger bock etwas zu machen aber bei den kumpel lehrern die dich alles machen lassen lasse ich mich viel zu viel ablenken

Bei mir haben strenge Lehrer nichts gebracht😂😂 Bin zu doof für die schule 😅

Ich hatte auch einmal eine strenge Lehrerin.Aber ich schätzte das jetzt auch was sie uns alles gegeben hat.

Ich hatte mal eine Mathe Lehrerin, die Auch immer Hausaufgaben gegeben hat Hat auch gut erklärt Aber wir mussten in Mathe mindestens 3 Tafeln aufschreiben pro Stunde. War eine strenge Lehrerin. Keiner mochte sie. Aber weil diese Lehrerin streng war, hab ich meinen Abschluss geschafft und mag Mathe jetzt

Ich hatte letztes Jahr eine Geschichtslehrerin, die jetzt nicht mehr arbeitet. Sie hat schon länger gearbeitet als sie schon sollte. Sie war sehr streng und vergab nie eine 1. Auch in den höheren Jahrgängen. Das hat aber den ergeiz gefördert und man hat immer aufgepasst. Und ich habe mehr gelernt als in den Jahren davor. Im Nachhinein hätte ich sie auch gerne weiter gehabt obwohl wir alle Angst vor ihr hatten