Respekt an den jungen Mann, dass er dem Häschen geholfen hat, aber sollte man nicht überlegen, Bauwerke generell mit mehr Fluchtmöglichkeiten für Tiere auszustatten, sodass sie sich selbst befreien können?
Wahrscheinlich hat bei der Planung niemand an einen solchen Fall gedacht. Aber es wäre schön und sinnvoll, diesen Punkt als Standard in jede Bauplanung zu integrieren.
@Trebxson Bitte jetzt nicht mit der Vegetarier - Schiene kommen! Es gibt Nutztiere und es gibt Haustiere. Soviel schon mal dazu. Allerdings, was es unbedingt zu ändern gilt, ist die Haltung und der Umgang mit den Tieren im allgemeinen. Ob nun in den Stallungen der bäuerlichen Großbetriebe und auf dem Weg zum Schlachtbetrieb, wie auch die Schlachtung der Nutztiere selbst. Ganz zu schweigen von der Massentierhaltung, deren Unterbringung und der Umgang mit den Tieren selbst, bis zur Schlachtung. Sowie Transporte von A nach B mit langen Umwegen ohne die nötige Versorgung während dieser Transporte. Sowie das verschiffen von lebenden Rindern in muslimische Länder, wo Diese, auf wirklich grausame Art und Weise geschächtet werden, mit Hals durchschneiden und langsamen ausbluten. Allein das Ausladen der Rinder in den Häfen dieser Ländern verläuft überwiegend brutal brachial ohne ein Funken von Empathie und Gefühl für die Tiere. Fakt ist: So lange allein hierzulande, dass Tier unter Sache läuft wird sich diesbezüglich nichts zum positiven verändern. Weder für die Nutztiere, noch für die Haustiere.
@@amantesintelligentesetpulc6164 Für die einen sind Meerschweinchen Haustiere, für Andere Nutztiere, für die einen sind Kaninchen Haustiere, für Andere...etc., etc., Deine Vorstellung diesbezüglich greift zu kurz.
@@martinmohl8557 Und so viele, die Tiere quälen lassen und töten lassen, um sie dann zu essen. Von denen gibt es sogar weit mehr als solche, die sie selbst quälen. Was beides gleichermaßen schlimm ist, da es für ein Tier keinen Unterschied macht, ob es von demjenigen gequält und getötet wird, von dem es anschließend auch verspeist wird oder ob derjenige, der das Tier isst, eine Firma wie Tönnies dafür bezahlt, das zu tun was "getan werden muss".
Gibt viele solcher Menschen, aber die Schlechten überstrahlen die leider. Außerdem ist Negativ-Journalismus sehr ausgeprägt, da die Quoten/Verkaufszahlen dadurch steigen. Das suggeriert einem, dass die Welt ein Haufen Sch**** ist und schürt Angst. Angst ist das, was die Medien zum Großteil generieren wollen. Das muss man sich bewusst machen und entsprechend sein Konsumverhalten anpassen, dann ist das kein Problem mehr.
Schade das ich ihn nicht entdeckt hab Zwei tage kostenloses essen und selbstgemachte handschuhe für den winter haha. Das video wie ich ihn schlachte hätte ich an ein paar kranke schweine verkauft
Ein danke geht an den retter. Der kleine hase ist nun wieder froh frei zu sein. Ich finde auch das Fluchtmöglichkeiten gerade für die kleineren tiere geben muß
@@Kulturbanause25 Für das meine Muttersprache Französisch ist,und ich seit 6Monaten angefangen habe Deutsch zu lernen nicht schlecht 😏eher das traurige ist das sie Leute anschreiben und sie beleidigen!
Schönes Video, aber die Interpretation ist natürlich sehr vermenschlicht 😉 Der Hase hat sich nicht „verabschiedet“, sondern sich geduckt. Ein völlig normales Verhalten, um sich vor einem Fressfeind zu verstecken. Dennoch schön, dass er Vertrauen fassen konnte und sich einsammeln lassen hat:)
Richtig. Man sollte auch bedenken, dass Wildtiere nur so wenig wie möglich angefasst werden sollten, weil sie bei jeder Berührung immensen Stress haben.
@@maiNmusica In der Situation jedoch unumgänglich ist. Lieber einmal beherzt Stress für 20s als das das Kaninchen noch stundenlang versucht daraus zu kommen.
@@marvingrosch1839 Man hätte das so kurz wie möglich halten sollen. Hase ruhig, Klamotte (Jacke, Hemd) drüber und Hase frei lassen. Aber trotzdem Danke, gibt genügend fiese Gestallten die das Tier noch zu Tode gequält hätten.
Der hat kein "..Vertrauen gefasst ...", der war einfach nur am Ende seiner Kräfte u. kurz davor aus Anstrengung u. Stress tot umzufallen. Lass dich von einem Axt schwingendem Irren durch die Stadt jagen. Was ist wahrscheinlich: a) dass du i-wann einfach aufgibst weil du mit deinen Kräften am Ende bist oder b) dass du aufgibst, weil du plötzlich 'Vertrauen gefasst' hast? 😉
Zu allererst: schön dass er dem Tier geholfen hat👍🏻 Aber man sollte Tiere nicht immer so vermenschlichen... der Hase ist am Ende nur so ruhig sitzen geblieben weil er solange gehetzt wurde bis er nicht mehr weglaufen konnte. Da war kein Vertrauen und keine Dankbarkeit. Das Tier konnte einfach nicht mehr weiter weglaufen und ist in eine Schockstarre verfallen. Das einzige was es sich vielleicht dachte war: Jetzt hat er mich, jetzt werde ich gefressen. Aber wie am Anfang bereits erwähnt, schön dass er geholfen hat🙂👍🏻
Beruhigt mich, dass ich doch noch solche Kommentare gefunden habe, ich dachte schon, ich wäre die einzige, die das bemerkt hätte. Bin aber auch trotzdem froh, dass geholfen wurde, auf jeden Fall! Die Kommentare sind nur naja...
Die Verblödung der Menschheit schreitet leider immer weiter voran. Und so wird aus jedem Wildtier nen Kuscheltier und der Wolf n Schmusekater. Den Tieren Helfen ist völlig in Ordnung. Aber bitte ihrer Art gerecht. Hätte hier mal einer zwei drei breite Bretter rein gestellt und währe wieder losgegangen hätte sich das "Problem" von gans allein erledigt. Der Hase hätte den Weg schon gefunden. Aber so ist das wenn man selbst im 5ten Stock wohnt und Naturleben nur aus dem TV oder eventuel noch aus dem Zoo kennt. Wer mit offenen Augen durchs Leben fährt über deutschlands Autobahnen. Da gibt es so Bauwerke die da drüber gehen, nennen sich Brücken. Einige viele davon sehen aber so gar nicht aus wie für Autos gemacht. Die nennen sich Wildbrücken und sind meistens in Waldgegenden verbaut worden. (Sarkasmus aus) Einfach mal drüber nachdenken. ;)
@@guidofose9806 Mann sieht deutlich bei minute 0:50 das das Kaninchen 🐰 vor Angst gut sichtbar zitterte . Der hatt das ganz sicher nicht genossen das gestreichelt werden. Ist wie katapultiert bei einer Hinrichtung. Du kommst nicht weg und hoffst nur noch das er nicht abdrückt.
@@lukas-ux7ln leg nochmehr auf die Goldwaage xD "überall zäune " heisst ja nicht das oben in der Luft auch Zäune sind ....schon klar Kollege war ja nur so als Scherz geschrieben von ihm .....:)
Ein Mensch zur richtigen Zeit am richtigen Platz. Respeckt und einfühlsam mit dem Tier das lässt hoffen das noch nicht alles zu spät ist...Danke an dem jungen Mann....
Respekt der junge Mann hat sehr vorbildlich und tierfreundlich gehandelt. Solche Menschen haben Anerkennung und Respekt verdient. Dank ihm könnte der Hase wieder frei hoppeln.🐰❤🐰💖
Grossen Dank an diesen Jungen Mann,das Er dem Kleinen Hasen geholfen hat. Da geht mir das Herz auf,das es noch Menschen gibt die ein Herz für Tiere haben!!! Herzlichen Dank!!!! 🐇🍀💯%👍💞👍✌
@@GAMTiX Darum mag ich diesen Kanal nicht wirklich. Er erzählt es immer so als wären die Tiere überglücklich von einem Menschen gerettet zu werden und winken als Dank zum Abschied mit dem Schwänzchen! Dabei haben die meisten einfach nur Todesangst?
@@Skyhun02 das ist kein Hase, das ist ein Wildkaninchen. Diese sind in Städten anpassungsfähiger als Feldhasen, daher sind Feldhasen in der City äußerst selten. Unterscheiden kann man sie relativ einfach: Feldhase: groß, schlank, kräftige Hinterläufe (mit denen sie sich auch verteidigen) und lange Ohren (ca. 12 cm). Etwa 5 kg schwer, 70 cm groß. Einzelgänger, haben nur ein Lager (Sasse) in dem sie ruhen und ihre jungen aufziehen, daher haben diese schon bei Geburt Fell und können sehen, einheimische (europäische) Art. Wildkaninchen: klein, kompakt und kürzere Ohren (ca. 6 cm). Etwa 2 kg leicht, 40 cm groß. Leben in Gruppen in Höhlen. In diesen Bauten ziehen sie ihre jungen groß, diese sind bei Geburt nackt und blind, 'invasive' Art (ursprünglich aus Nordafrika, von den Römern nach Europa gebracht)
Einfach super, und den größten Respekt. So eine schöne Gelegenheit, einem wild Tier zu helfen, bekommt man nicht immer, bzw nur sehr sehr selten. Falls ich jemals die Möglichkeit bekommen sollte so etwas auch zu tun, würde ich nicht lange Fackeln. Sofern es machbar und ist, und man das Tier nicht noch einer größeren Gefahr aussetzt.
Nachdem ich gesehen habe, was so manche Leute mit Tieren anstellen, kommt mir dieses Video gerade rechtzeitig 🥺🥀🕊 Ich musste wirklich weinen nach diesem Video 💕 Danke an den Mann der dem Häschen geholfen hat 🙏
@@mritschel5861 ja aber wie soll man das umsetzen ohne dass die bowl entweder nur begrenzt befahrbar oder total gefährlich für alle Skater ist? Wenn da irgendwo eine Kerbe für Tiere ist kann da ganz schnell mal ein Rad hängen bleiben!
@@simonstuf3047 Das müssen Leute entwerfen, die Ingenieurswesen studiert haben. Am besten in Zusammenarbeit mit Menschen, die die Skateranlagen benutzen.
@@mritschel5861 und woher willst du wissen dass das noch nicht passiert ist, aber das einfach nicht funktioniert? Ich kann mir keinen Weg vorstellen bei dem man als Skater die Anlage noch normal nutzen kann wenn da irgendwo ein auch nur ein" kleines" Loch drin ist.
Heftig, das ein wildes Tier doch mal Phasenweise in einem Vertrauen Modus umschalten kann in der Hoffnung geholfen zu werden, und noch schöner das es Menschen gibt die tierlieb und geheime Helden sind , top Aktion 😉👍
Ich glaube das ist weniger vertrauen, sondern Todesangst. Es drückt sich dabei auf den Boden und legt die Ohren an, das ist eher ein Unterwerfen. Natürlich trotzdem großartig, dass er dem armen Tier geholfen hat
Genau, das ist eine Überlebenstaktik, welche Kaninchen und Hasen anwenden wenn sie keinen anderen Ausweg mehr sehen. Dann ducken sie sich, verharren quasi regungslos und legen die Ohren an.Somit wirken sie dem Jagdinstinkt der Raubtiere entgegen und diese wenden sich im besten Fall von ihrem Beutetier ab:)
@@kleinundgemein3580 "okay, kannst gut recht haben, sah für mich irgendwie nicht so aus als ob es angst gehabt hat,,"klar zu Beginn als es versucht hat weh zu rennen, aber dann wurde es zum Ende hin doch irgendwie handzahm/zutraulich,, - komme aus dem Niederhein bei Wesel und kenne das Verhalten von Kaninchen, "das die oft auf ihre Tarnung setzen, sich im Acker verstecken bzw. sich abducken und die Ohren anlegen, aber das Kaninchen hier ist dem Skater ja richtig hinterhergelaufen aber naja bin kein Experte und eher nur froh das dem Tierchen geholfen wurde und beide hoffentlich weiterhin gesund und munter durch die gegen hoppeln bzw. rollen 😉
Die Geduld des Menschen u das ungewollte vertrauen des Hasen ist beachtlich ein Lob an dem der es hinkriegte einen fremden Hasen einzufangen in liebenswürdige Hände chapoo 👍❤
@@reginerunge6379 A Wild Animal will never search Cover from/infront of a human if it doesnt believes he wants to help or has good intentions towards the wild animal. It will run so long till it dies. We are the most feared enemy of All Animals. Stop Hating. Thanks.
Es ist toll das du dem Hasen geholfen hast, aber der Hase hat sich nicht verabschiedet, sondern er hatte Angst und stellte sich tot. Das tat er auch als du ihn gestreichelt hast
Der Hase ist ein Kaninchen und war völlig geschwächt und hat deshalb aufgegeben. Egal, das Tier ist frei und der junge Mann freut sich und wir mit ihm.
Ich habe nicht disliked, aber ich kann mir vorstellen, dass einige die Kommentare einfach dämlich finden. Der Hase legt sich vermutlich nicht hin, weil er jetzt vertrauen fasst und gestreichelt werden möchte, sondern weil er erschöpft und entkräftet sein wird, wer weiß, wie lange er schon da gefangen war. Oder weil der Typ nicht das Handy aus der Hand legen kann, um den Hasen lieber mit zwei Händen hochzunehmen. Trotzdem toll, dass er ihn gerettet hat
@@Mooncherryblossom Ich könnt mir auch noch vorstellen wegen dem Ende "Er bleibt noch einen Moment um sich zu verabschieden" haben manche gedisliket, weil es ihnen zuviel Fantasie ist, er musste doch erstmal schauen, wo er ist und wolang er rennen könnte, nicht um sich zu verabschieden.
@@Mooncherryblossom Auch weil viele Leute von vornherein davon aussgehen, dass die Macher solcher Tierrettungsvideos die Tiere vorher selber in Gefahr gebracht haben. Leider gibt es das ja auch zur Genüge. Ich bin da selber inzwischen skeptisch geworden.
Die Fehlinformationen vielleicht? Es ist kein Hase, es hat kein Vertrauen, es gab keinen "Abschied" und es war für das Kaninchen sehr gefährlich (bspw. Schockstarre & "gejagt" werden, Kaninchen haben einen sehr anfälligen Kreislauf und können bei Überanstrengung durch Panik sterben. Zudem ist das Hochheben für sie nur von Raubtieren wie z.B. Greifvögeln normal, der Mann hatte Glück, dass sich das Kaninchen nicht mehr gewehrt hat. Ein Fall und das Tier hätte sich etwas brechen können) Nichtsdestotrotz bin ich sehr froh, dass dem Tier geholfen wurde. (Disliked habe ich auch nicht.)
Ich habe mal im Schwimmbad gearbeitet, da wurde der Außenbereich im Winter immer leer gemacht und zum Frühling dann wieder mit Wasser gefüllt, unglaublich was man da nach dem Winter an toten Tieren im Becken gefunden hatte, einmal war sogar ein Hund dabei😭 sehr traurig