Mein Ur Opa 1883 geboren ist in dem Film zusehen. Er war nach dem Krieg derjenige der nachdem es wieder erlaubt war , das Schießen mit Gewehr leitete. Die Genehmigung mit Umgang von Sprengstoff und Muniton hatte er ,weil er der Sprengmeister bei Gröne. (Westdeutsche)war . Und in.den Anfangsjahren nach dem Krieg war er auch der einzige Sprengmeister in Geseke und mußte z.B auch bei Kohle sprengen. Aber er war auch sein ganzes Leben Schützenbruder und bis zu seinem Tod kam jeded Jahr Engels Theo (Villa Engels ) von der Osthofe und Leinemanns Berthold vor dem Schützenfest und besuchten ihn.
Tolle Geschichte!!! Das ist der Grund, weshalb es mir wichtig war, dass diese Filme nicht im Schrank verstauben, sondern an die Öffentlichkeit kommen. Ich teile deine Euphorie, da es mir genau so ergangen ist. In allen Filmen sind viele Menschen zu sehen, mit denen ich aufgewachsen bin, oder die ich als Geseker kannte (meine Mutter, Tante, Schwiegereltern, Nachbarn etc.). Den historischen Film habe ich mit Fotos vom Königspaar aus dem Jahr 1932 ergänzt. Der König, Anton Voss, war der Bruder meines Großvaters. Die Königin, Sofia Knust (für mich Tante Pia), war die Schwester meiner Großmutter. Folglich waren alle Geschwister des Königspaares mit im Hofstaat. Sehr emotional wurde es für mich, als ich meinen Großvater und dessen Bruder Anton im Film entdeckt habe. Im Film von 1956 ist unser Kardinal, Reinhard Marx, in Großaufnahme mit seiner Mutter auf dem Schützenplatz zu sehen. Schön wäre gewesen, wenn es Filme gäbe, in denen mein Schwager Heiken als König, später meine Schwester Birgit als Königin zu sehen sind!
