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I enjoyed the video so much and I don’t even speak German. Great Job. I think if you had English subtitles then your channel would grow massively because of how well you videos are put together.
Moin! Tolles Video! Hier mal ein kleiner Tipp von mir zum Thema Buche fräsen: Buche ist ein Holz das nicht nur Verhältnissmäßig hart, sondern auch sehr resistent gegen Wasser und Schmutz ist, da es sehr feine Poren hat und die Holz fasern recht kurz sind. Das ist an sich gut und bedeutet das man Buche an vielen Stellen sehr gut verwenden kann, beispielsweise in der Küche für Schneidebretter oder Messer Griffe oder in der Werkstatt für Holzhämmer und so weiter, jedoch ist Buche auch schwerer als viele andere Holz Arten zu bearbeiten, vor allem mit solch „kleinen“ Maschinen. Wenn du anfangen willst Holz zu fräsen, würde ich mit dem snapmaker keine Buche als Material verwenden, sondern weichere Hölzer mit längeren fasern. Da bist du eigentlich gut beraten mit Nadelhölzern, sprich Kiefer, Tanne, Fichte, Lärche und so weiter. Wenn diese dir wegen der Maserung und dem doch manchmal etwas zu harzigem Holz nicht zusagen sollten empfiehlt sich Mahagoni! Es ist weich, hat Mittel lange, bis kurze fasern und hat nicht so eine grobe Maserung wie die meisten Nadelhölzer. Wenn du es mal ausprobieren willst empfiehlt sich für die Nachbearbeitung sowas wie Bimsmehl um die Poren zu verschließen. Das ist besonders wichtig wenn du Holz Modelle bemalen möchtest, da man sonst später doch recht deutlich die Öffnungen der Poren sieht. Ich hoffe ich konnte dir damit etwas weiterhelfen! Mach weiter so!
@@mpoxDE Ich arbeite Beruflich an einer 5 Achs CNC Fräse. Arbeiten sehr wenig bis gar nicht mit Holz. Aber, ich war echt erstaunt das der kleine Stichel alles in einem Arbeitsgang durch hämmert. Wie im Formenbau, Fräsen komplexe Konturen erst vor mit einem Stabileren Fräser. Erst zum Schluss kommt das Finish,mit einem kleinen Fräser, damit die feinen Konturen raus gearbeitet werden. Dann noch was zum Material zum Werkzeug. Vielleicht gibt es auch Hartmetall Fräser für deine Maschine.
konstruktive Kritik: Buche ist kein Holz für Schneidbretter und gar nicht feuchtigkeitsresistent. Im Außenbereich wirst du Buche nie finden. Zumindest nicht von seriösen Anbietern. Fräserdrehzahl und Vorschub runter setzen. Ist der Vorschub zu hoch bricht der Fräser, ist die Drehzahl zu hoch wird Buche ganz schnell schwarz.
Nadelhölzer würde ich nicht verwenden. 1. zu splitterig und neuerding ist die Holzstruktur astronom. übel und pappig- vom Harzgehalt mal überhaupt nicht zu reden. Man versaut sich damit das Werkzeug. 2. Alternativ gibt es genug bessere Hölzer, wie Nussbaum oder Linde etc. - am besten Kurzfaseriges.😊
Im Gegensatz zu einigen anderen Kanälen, die das gleiche Gerät getestet haben, schätze ich besonders, dass hier nicht hundertmal auf dem gleichen vermeintlichen Nachteil rumgeritten wird, und mir gefallen „absurd hochwertige“ Geräte extrem gut - Frau, halt 🤷🏼♀️😉 Sehr informativ, sachlich, gut strukturiert, und das Gerät schön und ehrlich vorgestellt, mit allem was es so kann, und wo es seine Grenzen hat. Ob das dem Einzelnen gefällt, und ob das für einen geeignet ist, kann nach diesem Video jeder selbst entscheiden. Danke für die ganze Arbeit, die du hier reingesteckt hast, weiter so!
Erstmal cooles Video. Vielen Dank dafür. Aber um mal typisch deutsch zu sein. Als Not-Aus ist dieser Schalter nicht zugelassen. Diese müssen immer Rot auf Gelbem Grund sein. Und auch dieser Schutz an den Seiten vom Knopf ist Grenzwertig. Möchte da nicht im Notfall mit der Faust oder flachen Hand voll drauf hauen.
Gründe doch eine Berufsgenossenschaft für 3D Druck :-)))))) Ja schon klar, hast Recht, aber ist trotzdem witzig. Wenn er nur alleine neben dem Drucker steht und nie fremde, dann ist es egal. Er hätte genauso ein Lichtschalter verwenden können, Wie von einer Nachtischlampe im Kabel. Wäre bedeutend billiger gewesen. Aber bei einem Drucker mit Publikum in einem Verein oder in diesen Miet-Werkstätten wäre der kleine Industrie Notschalter viel Besser. Die gibts mit langen roten Knopf und mit kurzen roten Pilzkopf. Die Schalter nennen sich Schlagschalter. Man schläg sie und sie rasten ein. Um sie wieder zu lösen muß man sie etwas nach rechts drehen. Etwa eine viertel Umdrehung.
Ich arbeite zwar mit Metall, aber ich gehe davon aus, das das Geräusch von den Vibrationen bzw vom Spänestau kommt. Im verhältniss zum fräserdurchmesser fräst du Ziemlich tief bzw ist der Umschlingungswinkel vom fräser ziemlich hoch. Es könnte auch sein, das der Motor an seiner Leistungsgrenze ist.
Finde auch er Fräst sehr tief für den Fräser.Man muss aber auch sagen der Fräser ist einfach so einer den es auch bei Hand Gravur geräten gibt.Das ist nicht wirklich ein cnc fräser.
In einem anderen Video erzählt er was man muß viel proieren. Er weiß vermutlich nichts von der Schnittgreschwindigkeit. Nicht /Schrittgeschwindigkeit/. Es gibt eine Formel um den Vorschub zu berechnen. Jedes Material hat unterschiedliche Werte die man bei der Formel berücksichtigen muß. Wer stabile Maschinen hat riskiert das sich das Teil aus der Befestigung reißt - Teil dann Schrott. Wer ein Werkstück zu hoch einspannt riskiert das es vibriert und die Oberfläche sieht dann schrecklich aus :-))
Das Video hat, genau wie die Maschine eine hohe Qualität. Schon als ich begann die Kommentare zu lesen wusste ich, dass sich auch hier wieder die Herrschaften finden lassen, die nur einen Satz schreiben und können. "..Snapmaker kann viel, aber nix richtig". Find ich immer wieder toll, dass Leute die sich SOWAS nie kaufen würden, solche Filme anschauen. Neid ist völlig natürlich. Muss aber verdient werden. Euch Makern weithin viel Spaß.
Die Leute, die sowas schreiben, haben aber auch Recht. Die Maschine wird in den Videos von mpox teilweise als das perfekte Gerät für alle 3 Anwendungen angepriesen. Es ist und bleibt aber ein guter Kompromis zwischen den Anwendungen.
Wer Filme sieht wird merken das das Hobby 3D Druck viel Geduld erfordert. Wenn man dann endlich was hübsches gedruckt hat, hat man alles gedruckt und weiß nicht mehr was man ducken soll. Man bringt den Freuden dann zum Geburtstag Salz und Pfefferstreuer mit. Halk oder Mickey Maus und ist stolz wie Oskar, aber manche holen es nur wieder heraus, wenn man zu Besuch erscheint :-))))))))))) Man könnte es von anderen drucken lassen. Man könnte nach Gewicht bezahlen, das doppelte der Materialkosten. So würde ich mir das vorstellen. Wäre billiger als es von Firmen drucken zu lassen, die gibts auch. Oder selbst drucken in so einer Miet-Werkstatt. Aber ein eigenen Drucker kaufen, das muß sich jeder gut überlegen, am Ende steht das Ding nur herum.
Ich freu mich jedes mal über neue Videos von dir. Sind immer sehr Informativ und bei dir merkt man es halt einfach dass du deine Persönliche und freie Meinung äusserst.
Für nahezu 2400,- bekomme ich aber z.B. bei Bulldog oder auch anderswo eine gestandene CNC Portalfräse die mit einer 4. Achse das selbe kann und auch in Aluminium fräst.
@@tuxflyer Es gibt für CNC-Fräsen Laser-Köpfe als Zusatz... und 3D-Drucker sind so billig geworden... Ich würde meine Fräse nicht für stundenlange 3D-Drucke blockieren wollen.
Mega Video :D Die Verarbeitungsqualität ist einfach super. Allerdings bin ich von der Software ein wenig enttäuscht. :( Vielen Dank, dass du an dem Holz Thema weiter dran bleibst. Für mich wäre die Bearbeitung von Holz mit dem Rotationsmodul der Kaufgrund für die Erweiterung. Selbst gefräste Holz Schachfiguren wären halt echt geil. :3 Dein Video wurde übrigens von Snapmaker über Twitter geteilt. Vielleicht könntest du deine Kritikpunkte an Snapmaker kommunizieren, damit diese ausgemerzt werden können. Damit die Software endlich der Qualität der eigentlichen Maschine entspricht. :D
Das Video ist wirklich aufwendig und ausführlich. Ganz toll. Als Fazit frage ich mich dann aber doch, wozu ich diese Maschine brauche. Nach 100 Holzeierbecher lasern oder 200 Comicfiguren fräsen steht das Ding nur noch in der Ecke. Trozdem tolles Video. Danke!
Es gibt Hobbies,bei denen man dauernd ungewöhnliche Accessoires braucht. Hat nicht jeder, klar, aber wer das braucht hat Spaß damit. Oder man ersetzt Teile von Geräten, die kann nicht mehr bekommt, also nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wertsichernd. Ich habe das Gerät gekauft und Freunde mit mehr Zeit sich einzuarbeiten und mehr Bedarf nutzen es jetzt. Dafür machen sie mir Teile. Bester Deal ever.
3:57 Das kann ich nur unterschreiben. Gutes Werkzeug ist was tolles. Werkzeug, das zusätzlich in der Verarbeitung toll aussieht ist besser. Die Art, wie Snapmaker die Dinge angeht (mit diesem Quäntchen "mehr") ist mit ein HAUPTGRUND, warum ich mich dafür entschieden habe. Nach Deinem SnapMaker 2.0 Review habe ich diesen in der Weihnachtsaktion bestellt. Er ist gestern angekommen. Zusammengebaut habe ich ihn noch nicht (Zeitmangel), aber die Einzelteile schon angeschaut. Was ich bisher sehen konnte ist wirklich mehr als überzeugend. Wenn ich aus der Maschine genug "Return" heraus bekomme und diese so nutze, wie ich es mir aktuell vorstelle, dann halte ich das auch für möglich oder wahrscheinlich, dass ich mir noch den Artisan hole, der ja überall nochmal eine Schippe drauf packt (auch dieses Review dafür habe ich von Dir schon gesehen - sehr überzeugend!). Allerdings schaue ich mir jetzt erst mal den SnapMaker 2.0 an und dann schaue ich weiter.
Würde für so staubiges Material beim Fräsen immer ne Direktabsaugung verwenden. Wundert mich ein wenig, dass sowas beim Snapmaker nicht direkt mit dabei ist.
Der Grundgedanke bei dieser Art des CNC-Fräsens scheint mir zu sein, dass in einem Arbeitsgang durch die Spitze des Fräsers die fertige Kontur erzeugt wird, und gleichzeitig durch die Flanken des Fräsers 'vorgeschruppt' werden soll, also Material grob abgenommen. Das sind aber zwei grundsätzlich unterschiedliche Vorgehensweisen, die jeweils eine spezielle Fräsergeometrie erfordern. Das heißt, mindestens zwei Durchgänge mit jeweils dem geeigneten Fräser. Auch für ER11 Spannzangen gibt es da eine gewisse Auswahl von Fräsern. Macht man das allein nur mit dem gezeigten Fräser, dann erzeugt man keine Späne, was beim Fräsen eigentlich zu erstreben ist, sondern man erzeugt Staub. Und sowohl die Frässpindel als auch die verbauten Linearführungen werden unnötig strapaziert. Für derartige Belastungen ist das Teil nicht gebaut. 3D-Druck erfordert viel Erfahrung. CNC-Fräsen erfordert mindestens genau so viel Erfahrung. Wenn du den Snapmaker geschrottet hast, spätestens dann weißt du, was ich meine.
Man merkt das er viele Dinge nicht erwähnt. Er probiert sie aus. Das macht auch nichts. Oft ist die Funktion des Werkstückes wichtiger als die Schönheit :-)) Industrie- Maschinen haben heute für die Achsen eine Kugelumlaufspindel. Da laufen Kugeln in einer Art Käfig so das sie so geführt wären als wenn auf der ganzen Länge der Achse Kugeln wären. Die Kugel verhindern das Spiel der Achse. Also das nichts klappert :-))) und nichts wackelt. Der Drucker kann also Geräusche machen, weil sich die Achse etwas vor und zurück bewegt. Vibration sollte man vermeiden. Die kann entstehen wenn das Werkzeug stumpf ist, Die Drehzahl zu gering ist oder wenn zu viel Material abgetragen wird (Spantiefe).
kauf dir am bessten gute Fräser von Hoffman oder Güring. Anstatt den Graviersticheln kannst du besser Torusfräser verwenden die brechen nicht so schnell ab und die gibtt es unten mit einem leichten Radius. Die verwenden wir im Betrieb auch, allerdings auf Maschinen von DMG Mori ^^
Was will man denn alles drucken? Das Hobby kostet auch Zeit. Dann hört man Acht Stunden oder mehr in einer Ecke ständig surr surr surr. Wenn man telefonieren will sur sur sur :-))))
Beim klassischen Zerspanen wird erstmal "geschruppt", d.h., mit grobem Werkzeug und großer Zustellung (schnellem Abtrag) sich fix der Form angenähert, um dann mit feinem Werkzeug und kleiner Zustellung zu "schlichten" und etwas langsamer die Details herauszuarbeiten und eine sauberere Oberfläche zu erreichen.
Das Problem von so All-In-One Geräten ist halt das im CNC Bereich schnell eine gewisse Komplexität erreicht wird welche dann sowohl für einen User der nicht aus dem Sektor kommt als auch für den Aufbau eines solchen Gerätes schwierig wird. Ich vermute mal das Snapmaker darauf baut das Leute nur ihre Rohlinge aus dem Pinken Schaumzeugs benutzen. Um im Holz wirklich effizient zu arbeiten müsste man mit einem ersten Werkzeug (einem normalen Schaft- /Schruppfräser) mal ordentlich Material abtragen, dann ein zweites Werkzeug (der Gravierstichel oder ein feiner Radiusfräser) um die Form zu schlichten. Dafür bräuchte man aber fast einen Werkzeugwechsler denn man hat ja kein Rohmaterial mehr nach dem Schruppen um Werkzeug zwei abzulängen ("Kalibrieren"). War trotzdem interessant anzuschauen, danke für das Video :-)
Kann man damit dann auch runde Sachen drucken? ^^ Sehr informatives Video. Ich hab dich heute Nacht erst entdeckt und mag die Art deiner Videos sehr. Äußerst hohe Qualität, egal ob Video, Ton oder Inhalt. Weiter so!
Das Video ist einfach Super gemacht. Endlich mal etwas in deutscher Sprache. Ich habe bisher nur den Druckteil benutzt und bin fasziniert, welche Ergebnisse ich in so kurzer Zeit als absoluter Anfänger erreiche. Das Video hat mich jetzt auf den Laser heiß gemacht. Ich glaube ich muss mich doch mit Luben auseinandersetzen. Bisher benutze ich nur Cura, da ich mit Luban auf Kriegsfuß stehe. Die Lautstärke kann man etwas anpassen wenn man beim drucken die Geschwindigkeit verändert, bis die Motoren sanfter laufen.
Ich weiß jetzt wie die Schrittmacher heißen, sie heißen Treiber. Ich hatte den Name vergessen. Es gibt einige Videos der ersten Drucker und der Lautstärkenunterschied ist extrem. Ich hatte mal ein 24 Nadeldrucker und der war mit den Nadeln echt laut. Ich wollte in einer Mietwohnung nicht ein lauten 3D nutzen.
Auch dieses Video gefällt mir sehr gut. Aber wenn ich mich nicht irre, dann hast du doch eine Absaugung an dem Gehäuse. Drucke dir einen passenden Adapter, mit dem du den Staub absaugen kannst. Und vielleicht gibt es in der Software ja auch die Möglichkeit, das Teil erst mit einem anderen, größeren Fräser zu Schruppen und danach erst mit dem Gravierstichel zu Schlichten. Das sollte machbar sein und eventuell auch viel Zeit sparen. Zudem wird der Gravierstichel geschont 😉
Bei Holz einfach mit etwas grösseren Werkzeugen vorfräsen. Dabei auch 2 bis 3 x durchlaufen lassen. Bei jedem Arbeitsgang müssen die Länge und DM angepasst werden. So lassen sich die Schnittgeschwindgk. erhöhen und es geht sicher schneller als 3 Tage. 😊
"Teuer" im Vergleich zu was? Ich kenne keine Alternativen die all das zum gleichen Preis oder günstiger leisten. Steht ja immer in Relation zum Produkt.
@@mpoxDE na alleine schon wenn ich mir die komponenten einzeln zulege also einen 3d drucker, eine cnc fräse in der größe und eine lasergravur wobei einige cnc fräsen auch lasergravur können. selbst mit mehreren geräten komme ich nicht auf den preis von einem snapmaker 2.0 also von daher... cool aber viel zu teuer auch wenn es bequem ist und platz spart alles in einem gerät zu haben
@@mpoxDE Wenn das Material gut gehärtet ist und nicht zu weich ist es stabil. Man kann damit die Grundfunktionen der Maschine lernen. Statt mit einem Elektroschreiber (heißt wirklich so) kann man Teile gravieren mit dem Läser für sein Werkzeugwagen :-)))))) Man kann in der Vorbereitung lernen mit CAD zu zeichnen. Man könnte sich ein Modellflugzeug ausscheiden mit jeder Flügelrippe :-)) Man kann damit Modell basteln die man dann zur Anschauung anderen präsentieren kann. Man kann in ein Rohr Zwei Löcher bohren (Zwei-Schneider). Ohne Schraubstock und Ständerbohrmaschine. Der Vorteil von mehr Achsen, als nur Drei, ist das man Teile nicht ein und ausspannen muß, somit werden sie genauer, nennt sich maßhaltig.
Es kommt auf die Menge an. Für ein paar einzelne Modelle ist das hier ein zu teurer Spaß. Der Snapmaker ist für denjenigen geeignet, der alle 3 Andwendungen regelmäßig semiprofessionell braucht. Ansonsten sind einzelne Geräte oder Auftragsarbeiten deutlich günstiger.
@@rolfkreuzer4466 nehmen wir mal dieses 620 euro vierte achse set .. ein gutes dreibackenfutter mit wechselsatz aussen innen kostet in dem bereich < 60 (ca 100 mit flanschwelle) euro, dann brauchst du paar gute lager, einen schrittmotor (riemen oder besser schneckentrieb) und den rest druckst du .. falls du einen reitstock brauchst, eine kleine mitlaufende körnerspitze .. da liegst du für alles zugekaufte grosszügig gerechnet um 250 euro, rest ist drucksache :) oder noch einfacher und günstiger .. in der bucht unter 193243546652
Ich denke wer etwas selbst gestalten will muß bereit sein viel zu lernen. Und wenn man dann viel weiß, was für Teile will man erstellen? Steht das zu viel Schnickschnack in der Wohnung? Soviel Teile die kaputt gehen können gibts doch kaum in der Wohnung? Man müßte dann für Freunde drucken. Ich sah im Video das Programm Cura. Man kann dort den Programmablauf sehen, man simuliert den Druck. Es gibt CAD Programme oder Bausteine aneinander schieben. Man nutzt vorgegebene Formen. Kurz um, jeder wird sich fragen was will man mit dem Scheiß :-)))))))))) Es gibt auch billige Drucker. Zur not ein gebrauchter. Aber ich denke der gezeigte Drucker kann für den Preis viel. Manche würden vielleicht das doppelte verlangen.
Gutes Video! Für Holz fehlt ganz einfach die Power und Drehzahl. Die Schnittgeschwindigkeit hängt - bekanntlich - mit dem Werkzeugdurchmesser zusammen. Wenn nun der Durchmesser - wie hier - gegen "NULL" tendiert, dann ist die Schnittgeschwindigkeit auch fast NULL. Das geht dann nur bei "spanfreudigem" Material, was Staub macht. Die Faserstruktur von Holz ist da zu widerspenstig. Man würde bei so kleinen Fräsern eine HF-Spindel brauchen, mit irgendwas 60.000 rpm aufwärts. Und für große Fräserdurchmesser reicht wahrscheinlich die Leistung nicht, weil das Drehmoment zu groß wird...
Das ganze 3D Druck VS CNC kann man so nicht aufziehen. Ich Fräse dir in meiner Arbeit den Löwen so detailliert wie beim drucken nur halt aus jedem Material, egal ob Holz, Kunststoffe oder Metalle. Auf der Maschine auf der ich das Fräsen würde, würde das bei Metall in ca. 1er Stunde gefräst werden, und bei holz oder Kunststoff in ca. 30min. (Geschätzt aus Erfahrungswerten). Das Ganze Würde ich aber auch auf einer, in dem Verhältnis, sehr Teuren Maschine Machen und zwar auf einer Hermle C22 ,die bei mehreren 100.000€ liegt, machen. Da wäre jedoch auch die Präzision fast nicht zu Topen da wir teilweise Toleranzen von 0,003mm einhalten müssen.
@@mpoxDE Ich denke er meint eine Industriemaschine ist immer besser. Und wenn er meint er kann das klingt es danach das er selber programmiert. Ich nenne es Dialekt, jede Maschine unterscheidet sich etwas. Den einzige Gleichheit gibts bei der PAL Programmierung. Ein Berufsschulleher hat offenbar PALMIL und PALTURN geschrieben.
Man kann mir sagen was man will, aber ich bleibe bei meinen China-Billig-Geräten. Ich bin Werbetechniker und habe so mit den perfekten vergleich von teuren Marken (daran gearbeitet in diversen Firmen) zu günstigen China-Geräten die ich selber besitze. Sei es Laser Systeme, Plotter, oder Fräsen. Die China-Geräte sind weitaus kompetenter und können weit aus mehr als die Marken Produkte! Was die Konischen Objekte auf der Rotationsache angeht: Bei meinem K40 winkel ich einfach die Achse an und habe einen perfekten abstand von Objekt zu Laserkopf. Nur mal so am Rande erwähnt. ;)
Bei diese imensen Menge an Staub der bei dem CNC fräsen anfällt, würde ich als erstes über, eine fest montierte Staugsuberdüse nachdeken. Die sollte am besten mit einem Flexiblen Metallschlauch frei positionierbar sein. Dann entfällt das öffnen des Gehäuses wärend dem fräsen und die Werkstadt bleibt sauber. wer rechtscheibfehler findet darf dies behalten.
Tatsächlich gefällt mir der Not-aus knopf nicht! Klar, geil verarbeitet, ABER was macht eine schürze um den Knopf? Ich hoffe der Knopf steht über die Umrandung raus?!
Lässt sich zuverlässig drücken. Die Umrandung ist wahrscheinlich dazu da, dass man nicht versehentlich drauf drückt. Hatte jedenfalls nicht das Gefühl, großartig drüber nachzudenken wie ich drauf haue. Einfach intuitiv drauf und aus!
Vermutlich viel zu Spät oder es wurde schon erwähnt, aber versuche HSS (werkzeugstahl) und kein Hartmetall Fräser zu verwenden. Die brechen nicht so schnell, sind schärfer und 10 mal billiger. Und es gibt „Schruppfräser“. Die sind geeignet für groben Materialabtrag.
Wenn die Rotationsfräs-Software vernünftig währe, käme sie auch hinter die Ohren der Figur. Aber : Bei Holz würde normalerweise zuerst mit einem Schaftfräser geschruppt und dann mit einem Kugelkopffräser geschlichtet. Aber mit einem Gravurfräser direkt ins Holz ??? Never ever.
Super Review, den Gegenhalter nennt man Reitstock umd ich würde es nicht empfehlen die Werkzeuge von hinten durch die Spannzange zu schieben, da dann die Schneiden ausbrechen könnem. Danke für das Video!
Rein mechanisch macht das Gerät nen super Eindruck, ich muss aber sagen closed source Zeug schreckt mich ab. Ich kenne genug Produktionsmaschinen, die nach über 20 Jahren Produktion zwar immernoch laufen, aber schon lange keinen Softwaresupport mehr bekommen. Bei einer Maschine die ich Privat betreiben möchte, erwarte ich aber schon, dass ich in irgendeiner Weise auch nach 20 Jahren noch Support bekommen kann. Würder der Hersteller diese Maschine mit ner Open Source Firmware ausliefern, das wäre mir die 2400€ Wert.
Zwischen CNC Druck und FDM/SDL Verfahren und Konsorten hab ich zumindest schonmal beobachten können das man bei CNC naturbelassenes Material verwenden kann. Ich finde es wichtig beim Prototyping nicht eben unbedingt mit "Plastik" arbeiten zu müssen. CNC for the win'!
Wenn man vernünftig Metall oder Holz entsprechend bearbeiten kann, stimme ich dir vollkommen zu. In der Regel ist ein Kunststoff-Prototyp aber deutlich schneller und einfach hergestellt, weswegen gerade kleinere Unternehmen gerne zu SLA etc. greifen. In der Industrie ist das alles nochmal was anderes. Wir sprechen hier ja eher von Hobby bzw. Kleinunternehmer Bereich...
Das Dreibackenfutter sieht aus als wenn man die Backen umdrehen könnte. Am Anfang spannst Du das Teil aussen, was vermutlich die häufigste Aufspannung sein wird. Aber manchmal braucht man eine Möglichkeit kleinere Durchmesser zu spann. Aber man sollte sich das Futter genau ansehen. Das Futter und die Backen sind oft nummeriert. Man müßte die Nummer gleich zuordnen und die Reihenfolge einhalten beim zusammendrehen. Die Achsbezeichnung wäre interessant. Ich denke man hält die Bezeichnungen ein und es ist ''C''.
Sehr, sehr schönes Video. Geiler Drucker, macht echt Lust auf mehr, hätte ich sehr gerne, übersteigt nur völlig, VÖLLIG meine Möglichkeiten, wenn ihr den also mal verlosen wolltet, denkt bitte an mich. 😉 Weiter so.
Hallo & großes Kompliment f d Niveau der Vids ganz generell!!! (Gesamtgerät + einzelne Module) Großes Kompliment auch für den Hersteller in sehr vielen Bereichen. Ich such genau so eine Kombilösung, hab das Budget und hab` mich sofort verliebt ! Allerdings muss ich erkennen, das der Fokus sowohl im Review, als auch beim Hersteller leider an für mich wesentlichsten Zielen vorbeigeht - die Leistung in den Bereichen Werkstückqualität, Produktionsleistung? (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!). Naja und wenn schon so schick, dann bitte auch Sounddesign - zumindest als Kaufvariante mit Aufpreis (einem schicken Consumer-Produkt entsprechend, weil die Geräuschemissionen ein wesentlicher Teil meiner täglichen Produktionsbedingungen - meines Erlebnisses mit dem Ding sein werden und ich lieber ein weniger fesches Gerät, ohne Gehörschaden hab, oder anders gesagt - gern würd` ich dem Ding permanent zuschauen (weils so fesch ist), aber bei dieser Beschallung wird man ohne es zu merken schnell recht grantig und will irgendwann nimma zu dem Gerät, oder die Familie kriegt immer den unerklärlichen Frust ab... Leistungsvergleich: » die wörtlich erwähnte Lasergenauigkeit "unter 1 mm..."(???), bedeutet für mich, es sind ca. < 0,9999 mm möglich und das soll vom Begleitkommentar her ein recht passabler Wert sein. (^^) ... zufällig sind gerade die Resultate dann im Video immer nur sehr kurz und von zu weit weg sichtbar. Trotzdem erkannt man, wie grottenschlecht es ist, wenn man die Resultate von vergleichbaren Preis-midrange-Laser gesehen hat. Die schaffen 0,12 bis 0,01 mm Präzision!!! Das sind zumindest 9 x, im besten Fall annähernd 80 x feinere Ergebnisse^^!!!!!!!!! » Auch die Durchschneide- & Gravurleistung des angeblichen 10 W-Lasers, sind bei Vergleichsgeräten x-mal höher. (Ich vermute der Laser bringt unter 5 W auf das Werkstück...?) » Geräuschpegel » siehe oben. » Grundplatten- & Modulwechsel mittels unzähliger Metricschrauben... Nob. » Arbeitsvolumen auch nur passabel Resüme: Sorry, das Preis/Leistungs-Verhältnis passt noch nicht, weil 3 Units um nur wenig mehr Geld ihre Sache jeweils um Längen besser machen.
ich bin hier nur aus "zufall" gelandet. ich hab weder ahnung von cnc , noch hab ich vorgehabt mich dafür zu interessieren. aber die qualität der bilder, und die sympathische unaufdringliche stimme liessen mich dann doch verweilen. bin so perplex das ich denke das würde wohl n gutes kompliment abgeben. bitte.
Sehr informatives und interessantes Video. Für das Fräßen von Holz (Hart-, Weichholz) wirst Du einen anderen Bit verwenden müssen. Das Material der Bits für Epoxidwerkstoffe ist ein anderes als für Holz (in der Industrie). Und ein ganz anderes für Metall. Die Bits für Holz sollte es zu kaufen geben. Leider habe ich keine Internetseite für dich auf die Schnelle gefunden. Beachte bei Holz die Hitzeentwicklung des Bits wie auch die Rotationsgeschwindigkeit. Beim kauf eines solchen Bits solltest Du dazu auch die Infos erhalten. Tischler und Drechsler sollten Dir da recht gut weiter helfen können. LG
Danke für die Infos. Ja, habe mir schon gedacht. Ich recherchiere auf jeden Fall weiter und werde probieren. Schade, dass Snapmaker da nicht mehr Bits mitliefert bzw. Infos zu Holz gibt. Das wäre ja wie gesagt das perfekte Alleinstellungsmerkmal.
@@mpoxDE Ich glaube, dass die Information für andere Werkstoffe ganz einfach Snapmaker überfordern würde. Die Bearbeitung von Holz in dieser Art ist ja schon ein eigenes Gewerk (Tischler, Zimmerer, Drechsler, usw.) welches eine umfangreiche Ausbildung erfordert. Die damit erlangten Kenntnisse machen es erst möglich ein entsprechendes Werkstück zu bearbeiten und herzustellen. Als technischer Ingenieur weis ich wovon ich rede ;-) Das kannst Du nicht von Heute auf Morgen lernen. Für Holz (übrigends auch für Epoxidharz) gibt es auch verschiedene Aufsätze. Kegelförmig, kugelförmig, zylindrisch ... usw. ermöglichen verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten des Werkstückes. Welche waren von Snapmaker beigelegt?
Hallo, kleiner Hinweis aus der Holzbearbeitung. Buche ist eines der am härtesten zu bearbeitenden Hölzer. Ich glaube durch hohen mineralischen Einschluss ist der Werkzeugverschleiß sehr groß, daher tut sich der sehr feine Fräser da sicherlich schwer mit. Für Eiche dürfte ähnliches gelten. Besser wäre sicherlich Esche, Ahorn, Birke oder auch Nadelhölzer.
Wer Filme von Holzbearbeitung sieht, sieht das Werkzeug sehr warm werden kann. Wenn sie lila werden, werden sie Stumpf. Die Bunten Farben nutzt man zur Temeraturerkennung beim Härten von Stahl. Erst sehr warm machen, plötzlich kalt machen und dann wieder so warm machen das das Metall bunt wird :-)))) Nennt sich härten und die Farben heißen Anlaßfarben. Die Farbe verrät die Temperaturhöhe. Und wenn Werkzeug blau wurde, ist es weniger hart. An richtigen Maschinen wird die Späne blau und lola, aber das Werkzeug sollte sich nicht verfärben :-))
Hey deine Videos sind wirklich mega! Könntest du vielleicht mal was über soundbars machen in verschiedenen preis Kategorien wäre echt cool! Mach auf jeden Fall weiter so!
Mich würde mal das Rotationsmodul im Zusammenspiel mit dem Artisan interessieren. Insbes. Holz. Da sollte die 200W CNC dem ganzen doch etwas mehr praktischen Nutzen einhauchen. Nach Adam Riese... wenn mit 50W CNC 80h, dann mit 200W CNC 20h. 😛
Great video, english subtitles would be indeed welcome as somebody suggested in comments. I would love to see that 80h wood result :) ... Theory looks good but sadly physics tell it will probably not be much viable for wood ... maybe some softer ones like linden and combination of bits for very rough and then smother passes? cnc is such complicated field :) ... they had 50% sale recently so I did ordered rotary module too - its still quite expensive (especially for what size and material types it can do) but it was bearable and it seems like nice addition to this multi-capability machine options. They are planning to release non-visible spectrum laser for better work with metals and acrylics down the line so Im also waiting for that - if price will be decent (most likely it will not sadly) I can see lot of interesting possibilities still. From HW standpoint (except one hiccup with dual-head printer module) they produce great things ... its shame from software prespective they are very lacking still but overall Im happy I chose this as my main DIY work machine and when I get my hands on recently released quick swap kit I plan to use cnc and laser more (atm I have it mostly in 3d printer setup as constant changes of functions are kinda pain with 15+ screws changes required). Its still nice to see they are releasing new modules and upgrades despite having Artisan as successor. Its not as modular as originally advertised but as far as it will have long term support like this it will work. That mess CNC does is indeed a bit problematic ... as they are now working with compressors as air assist for better laser modules maybe they could one day do some vacuum upgrade for cnc head like better cnc machines have? There is still lot of potential :)
Danke für das interessante Video, ich kämpfe mit mir so eine Maschine anzuschaffen. Eine CNC und einen Co2 Laser habe ich schon 3D Druck ist Neuland. Peter Degen
Wenn dir die Größe deiner bisherigen Geräte ausreichen, dann lohnt sich für dich meiner Meinung nach diese Maschine nicht. Einen Rotary gibt es bestimmt für deinen Laser. Und eine leistungsfähige CNC-Fräsmaschine gibt es günstiger als den Snapmaker hier. Wenn dir aber der Platz ausgeht und du mit dem Gedanken spielst, die anderen Maschinen auszumustern, dann sieht das wieder anders aus.
Mit den X/Y-Achsen müssten doch auch bedingt Unterschnitte möglich sein indem die Rotationsaxis verschoben wird. Schade das die Software das scheinbar nicht kann.
Hi! Wieder ein sehr schönes Video. Die Fräse ist echt echt genial... Ich habe bislang nur einen 3D Drucker aber vielleicht werde ich mir irgendwann mal den Snapmaker 2.0 kaufen :) Also dann, ich freue mich auf das nächste Video! VG/ Luca
Ein fehler ist mir im video aufgefallen du sagtest der laser ist zu schwach für metall.Das stimmt aber so nicht.Er hatt nur die falsche Technik und wellenlänge.Man bräuchte einen Faser oder Fiber laser um metalle zu gravieren.
Beim Fräsen hättest du evtl noch einen Kugelfräser testen können der nochmal drüber geht ( falls das gehen sollte beim snapmaker). Aber sonst eig gutes Teil ;) und tolles Video ;)
Ich hab noch nie nen Notausknopf gesehen der nur zu 50% zugänglich ist^^ Da hätte es auch gleich die Zange mit Kabel drin getan und ein Schild notaus wie man es aus dem Netzkennt xD
Man bräuchte halt noch einen Drehschalter für den Vorschub ( Poddy), des wäre genauso wichtig wie ein Notauß gerade beim Fräsen vielleicht noch wichtiger
die frage vom metall ist, das in der schwerzen lackierung mehr als nur schwarze pigmente sich befinden, dementsprechend kann es passiert sein, das du nur eine bestimmte pigmentkomponente ,,ausgebrannt´´ hast, die anfällig für die wellenlänge des lasers war zb. das schwarz, während die restlichen kleinen beimengen an zb rot/grün pigmenten unversehrt blieben
Wer eine große Halle fegt oder ein großen Platz macht was? Genau man verteilt mit der Hand 4etwas Wasser das sich der Staub damit fängt. Aber für Modelleinbahnen gibts ein Staubsaugerwagen. Der Saugroboter und ein Tischstaubsager zeigen was man mit einem Lüfter der Unterdruck erzeugt alles machen könnte. Für Maschinen gibts für Kühlwasser eine Art Schlange. Mit oft einer orangen farbigen Düse. Man könnte das Ding nutzen und eine breite Düse basteln/drucken. Das Ding ist dafür gedacht das es sich in einer gewünschten Position hält in die man es gedrückt hat. Es wäre ein Versuch wert.
Ich find das Dingen wirklich absolute Klasse, vor allem weil man alles zusammen hat ist dies wirklich sehr attraktiv...gerad nen 3D Drucker und ne Gravur/Fräse kosten ja schon zusammen 600€+...und das Design klar, wobei ich hier auch eher praktisch veranlagt bin und Design bei einer Werksmaschine lediglich praktisch sein muss. Die Maschine selbst mit 699€ geht eigentlich für die 3 Funktionen klar, selbstverständlich ne Stange Geld aber man darf eben auch nicht vergessen das man 3 Geräte in einem hat. Die Mängel sind ja weitestgehend nur Software bedingt und können einfach ausgebessert werden. ABER....alleine Das Rotationsmodul...seh ich das richtig 649€? Das Gehäuse für die Maschine 599€....uff also da hätte ich mir defintiv deutlich weniger Design gewünscht, auch wenn es wirklich hochwertig aussieht..aber Ende ist es kein Handy oder Sportwagen sondern ein Werkzeug. Gegen die Funktionen hab ich absolut nichts, bei weitem nicht und das Gerät ist super praktisch...aber 1348 für das 3in1 Gerät und das Rotationsmodul sind heftig. Würde das Ding wirklich liebend gerne ausprobieren da ich viel mit Modellbau arbeite wo ich mittlerweile den Resindrucker nicht vermissen will...und auch so Bilder aus gerne gestalte...aber der Preis schreckt mich dann doch etwas ab muss ich gestehen, auch wenn dieser zumindest für die 3in1 Maschine wirklich fair ist da alle Geräte getrennt gekauft auch mindestens auf diesem Preisniveau liegen. Wer weiß vielleicht spare ich ja 2-3 Weihnachtsgehälter xDDD Auch wenn es mich wirklich in den Fingern juckt und es ne absolut geniale Idee ist.
Du hast da wahrscheinlich immernoch etwas falsch verstanden. Alleine das Gerät ohne Gehäuse und Rotationsmodul kostet ca. 1800€. Also bist du mit allem bei fast 3000€.
@@rolfkreuzer4466 Ach du...ok dann habe ich das echt falsch gelesen...macht aber die Sache nich besser^^ Ok dann bleibe definitiv beim Resin und ner externen cnc Fräse
@@Rhacal Nun alles in allem spart halt Platz als für alle einzelnen je ein Platz zu brauchen. Man kauft einmal die Achsen und kann die Drei Funktionen nutzen. Die Frage bleibt am Ende wer braucht alles zusammen? Ein Geschenkeladen? Ein Hobbyverein? Am Ende ist es vielleicht eine gute Produktidee die aber niemand haben will. Nur RU-vidr die ein coolen Film drehen wollen, weil sie das Produkt zur Verfügung gestellt bekamen :-)))))))
Irgendwie habe ich das Gefühl, das ganze ist nur ein sehr schönes Spielzeug.. Kann viel aber irgendwie auch nichts richtig wirklich.. Nichts um damit ernsthaft zu "arbeiten' finde ich.. PS: der fräser ist einfach nicht geeignet um das werkstück in einem durchgang zu bearbeiten. Besser wäre es erst mit einem anderen fräser zu schruppen und dann mit dem kleinen fräser zu schlichten und die Feinheiten herauszuarbeiten.
Immer wenn ich von Snapmaker nen Produkt sehe muss ich darüber schmunzeln, wie ich vor ein paar Jahren zur Weihnachtszeit nem Laden der das Vorgänger Modell mit Laserkopf aber ohne Schutzhaube für das Personalisieren von Küchenbrettern in der Öffentlichkeit genutzt hat die Polizei auf den Hals gehetzt habe - Der LASER Spezialist bei der Polizei war stink sauer das sowas einfach auf den Markt gebracht werden kann - Hater nicht ganz unrecht, wenn man sich mit der Problematik von so einem Klasse 3-4 Laser mal genauer auseinandersetzt - IMHO sollte das LASER Modul nur mit Schutzhaube verkauft werden dürfen.
Es gibt Filme das lassen Laserpointer Luftballons in etwa 5 Meter Entfernung zerplatz die Hintereinander stehen. In so Zoll Sendungen wie Achtung Kontrolle sieht man oft das sie Laserpointer aus dem Ausland aus dem Verkehr ziehen. Die sind in Deutschland verboten, sie sind zu stark. Und dann gibts noch die Deppen die Nachts damit herumfuchteln. Ich sah mal einen Bericht über Deutsche Soldaten. Und die haben mit Laser gezielt. Die sagten auf ihrem Übungsplatz sind alle Kaninchen blind.
@@felixmuch6975 Wenn man die Form fräsen kann, dann beeinflußt alle Achsen. Entweder man wiederholt das Progamm komplett mit etwas Maß-Veränderung. Oder wenn das ein Drucker kann mit einem Unterprogramm. Das nicht vorsieht, kann man umgehen - nennt sich Programmierung.
Er könnte die fertigen Teile noch mit einer Briefwage wiegen, damit man den Verbrauch etwas kalkulieren könnte. Wie lange reicht eine Kilo Rolle? Wie viel wiegt sein Ausschuß? Gibts Firmen die den Schrott einschmelzen?
Wenn Du Holz fräsen willst, hast Du immer ein Temperaturproblem und das zerstört den Fräser, da er ausglüht oder zumindest so heiß wird, dass dessen Materialeigenschaften verloren gehen. Zudem wird ein Universalfräser, der für vielerlei Material geeignet scheint, nie die Qualität eines für das jeweilige Material spezialisierten Fräsers haben, alleine schon wegen der unterschiedlichen Schleifwinkel und Freischnitte, die für Metall und Holz gänzlich unterschiedlich ausfallen. In der Regel wirst Du mit allem außer weichem Metall (Aluminium, Magnesium, etc.) große Probleme haben, nur Epoxid scheint eine Ausnahme zu sein, da dieses wohl einigermaßen gut Hitze ableitet, bzw. aufgrund seiner Materialdichte beim Fräsen erst gar keine große Hitze entstehen lässt. Solche kleinen CNC-Fräsen sind ganz niedlich, aber ohne entsprechende Absauganlage oder die Möglichkeit einer Kühlmittelzufuhr, ist das nur ein teuers Spielzeug. Das ist lediglich meine persönlcihe Meinung als Industriemechaniker - Geräte- und Feinwerktechnik.
so ein tolles Gerät, aber es wird keine Absaugvorrichtung angeboten.? Für den Preis könnte man mehr erwarten. Aber so toll sieht die Schrift beim Laser auf dem Holz aber nicht aus, das ist mit meinen Chini-Laser viel, viel besser
Moin! Auch wenn das Design und die Qualität echt gut zu sein scheint, fehlt diesem Teil ein wichtiges Teil - eine Absaugvorrichtung. Das Lasern hat mir am besten gefallen, Fräsen würde ich damit nicht wirklich... außer man kann Fräser verwenden, die auch in eine/n Fräse/Gravierer passen.
Der Not-Halt ist cool aber warum geht das Licht aus? das ist das dümmste überhaupt man stelle sich einen Keller vor wie immer schlecht beleuchtet dann braucht man ihn mal und hat dann kein Licht mehr
Ich vermute wenn Du andere Bits nimmst (Du hast Diamand Fräser - es gibt die aber auch fetter gezahnt) - würde das schneller gehen bei hartem Holz als 80 Stunden für 5 cm. Aber ich weiß nicht ob man die dafür nutzen kann.
Was mich wundert, warum noch immer kein Staubsauger neben dem Bohrer angeboten wird. Das würde den Schmutzlevel drastisch reduzieren und dank Enclosure würde es eine saubere Angelegenheit werden. Auch mach ich mir mittelfristig Sorgen wenn der Emotor der Fräse dank der ungefilterten Lüftungsschlitze mit teils brennbaren Staub eingedeckt wird...
also ich bin immer noch final unentschieden. Habe den Snapmaker Artisan seit einiger zeit vorbestellt. Ich habe ein kleines Nebengewerbe für den 3D Druck und dachte mir, eher den Snapmaker als den Prusa XL zu besorgen. Preislich ganz ähnlich. Ich werde vermutlich beim Snapmaker bleiben, da gerade auch die 400x400x400 mm sehr interessant sind beim Drucken. Die 50mm mehr können hier schon den Unterschied machen. Und die Laser Option bzw. CNC Option zu haben scheint mir nicht verkehrt.
Das mit dem Holz triggert mich hart! Ich hab hier einige sehr gute fräser liegen die da evtl besser geeignet sind als der stichel. Meld dich beim Onkel, dann bekommen wir das ans Laufen!
Hallo Onkel Phil! Was würdest du für Bits für das Fräsen von Holz nutzen? Ich habe mir auch das Modul zugelegt und bin bisher nicht wirklich zufrieden. Die kleinen Bits verschleißen schneller als ich nachbestellen kann! Ich bin zwar ein geduldiger Mensch - aber 80 Stunden für so eine kleine Figur? 😅
Wenn man bei Holz erst einmal in der Tiefe vorarbeitet, müßte es dann auch mit den Figuren klappen. Allerdings habe ich keine Ahnung von dem was ich da vorschlage...😏 Wie das also zu bewerkstelligen ist, da müsste sich ein Fachmann damit befassen.
Mit einem geringeren Wegeabstand könnte er das Werkstück glätten. Und es gibt Werkzeug das ist fürs grobe gedacht (schruppen) und für feine Konturen (schlichten). Zum Beispiel gibs auch Fräser mit denen kann man bohren und mit anderen nicht. Mit Zwei schneidigen bohrt man.
Hey, Industriemechaniker hier. Hol dir ein paar ordentliche VHM Fräser von z.b. Garant und zieh alle Schrauben so fest wie es nur geht, CNC lebt von absoluter Stabilität und so wenig Vibrationen wie nur möglich.
Jetzt weiß er Bescheid :-)) Glaubst Du das er weiß was was Du mit VHM meinst? :-))))) Wenn einer so wenig über Zerspanung weiß wie er mußt Du schreiben wie mit einem Kind :-)) VHM sind Voll Hartmetall Werkzeuge bzw Fräser. Es gibt welche da kann man die Schneidwinkel austauschen, wenn sie stumpf sind. Nennt sich Wendeplatte. Und es gibt Fräser die haben eine mausgraue Farbe und da ist das ganze Werkzeug aus Hartmetall, Der Schaft und die Schnittwinkelform.
